DE1757486A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1757486A1 DE19681757486 DE1757486A DE1757486A1 DE 1757486 A1 DE1757486 A1 DE 1757486A1 DE 19681757486 DE19681757486 DE 19681757486 DE 1757486 A DE1757486 A DE 1757486A DE 1757486 A1 DE1757486 A1 DE 1757486A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

K Mai 1968
A 3g
"Mähmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem Gestell und in diesem Gestell gelagerten, nebeneinander angeordneten, um im Betrieb stehende Achsen drehbaren Mähwerkzeugen.
Bei einer solchen Mähmaschine besteht die Gefahr, dass harte Gegenstände wie Steine und dgl. oder auch abgebrochene Mähmesser rückwärts weggeschleudert werden, wodurch in der Nähe der arbeitenden Mähmaschine befindliche Personen ernstlich verwundet werden können. Um diese Gefahr zu verhüten, weist erfindungsgemäss eine Mäh-Mifichine der erwähnten Art, einen schwenkbaren Schild auf, dessen Schwenkachse in Draufsicht und in Fahrtrichtung gesehen vor den Flugkreiaen der Mähwerkzeuge angeordnet ist.
1 0 () H 2 fi / Ü 6 L 0
" 2 " 1757.48·
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Eb zeigen:
Fig, 1 eine Rückansicht einer Mähmaschine nach der Erfindung in scheü&tischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt länge der Linie H-II in flg. %
Fig. 3 eine Rückansicht einer weiteren AuBführungB-form der Mähmaschine,
Fig. 4· eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung β»β Pfeiler V in Fig. 3 mit der Messerbefestigung an einem Mahwerlraeug,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Höhenverstellung der Scheidmesser.
Die Mähmaschine weist eine Anschlussvorrichtung auf, mit der sie an der Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges zu befestigen ist. Eine Welle 2 ist in dem Gestell 1 der Anschlussvorrichtung gelagert und kann in an sich bekannter Weise über eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden· An der Welle 2 ist eine Seilscheibe 3 befestigt, über die ein Seil 4 zu einer Seilscheibe 5 läuft. Die Seilscheibe 5 ist an einer Welle 6 befestigt, die mit den grössten Teil ihrer Länge in einem Getriebe 7 gelagert ist»
Um die aus dem Getriebe 7 ragenden Enden der Welle 6 ist ein U-fb'rmiger Bügel 8 frei drehbar, an dem ein Hohlbalken 9 befestigt ist, der den Bügel 8 mit einem Getriebe 10 verbindet. Das Getriebe 10 ist über einen Hohlbalken 11 mit einem Zahnradgetriebe 12 verbunden. In den Getrieben 10 und 12 sind die oberen Enden von in der Betriebslage vertikalen Wellen gelagert, an deren unteren Enden Trommeln 13 befestigt sind. An den unteren Rändern der Trommeln 13 sind Messer 14 angebracht.
Die Welle 6 steht über das Zahnradgetriebe 7 eine in den Hohlbalken 9 und 11 gelagerte Welle 15 und über
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die Zahnradgetriebe 10 und 13 mit den durch die Trommeln 13 und die Messer 14 gebildeten Mähwerkzeugen in Wirkverbindung.
An den Getrieben 10 und 11 ist eine horizontale, über den Mähwerkzeugen angeordnete Platte 16 befestigt, die von einem Rohr 17 umgeben ist. An dem längs der hinteren Kante der Platte 16 verlaufenden Teil des Rohres 17 sind zwei Stützen 18 befestigt, in denen Bolzen 19 "gelagert sind, die an den Enden eines Rohres 20 befestigt sind. Die Bolzen 19 fluchten mit der Längsachse eines Rohres 20, welches parallel zu der Verbindungsgeraden zwischen den vertikalen Wellen der Mähwerkzeuge verläuft. An dem Rohr 20 ist eine nach unten verlaufende Klappe 21 befestigt, die einen Schild bildet und deren unteres Ende 22 nach hinten gebogen ist. Fig. 2 zeigt, dass die Höhe der Klappe 21 so gewählt ist, dass das gekrümmte untere Ende 22 im Betrieb mit dem Boden in Berührung kommen kann. Um die Bolzen 19 sind mit der Klappe zusammenwirkende Schraubenfedern 23 angebracht, welche die Klappe in Richtung des Pfeiles A belasten. Der Schild 21 kann aus Leisten zusammengesetzt sein, die z.B. übereinander angeordnet und abnehmbar sind.
An der Platte 16 ist eine Stange ?J\ angeordnet, die beim Hochschwenken des die Mähwerkzeuge tragenden Gestellteiles um die Welle 6 in einen an dem Anschlussgestell 1 befestigten Bügel 25 einzuhängen ist, so dass die Maschine in einer geeigneten Transportlage gehalten wird.
Im Betrieb wird die Mähmaschine mit einem Schlepper in Richtung des Pfeiles B gefahren. Das Erntegut wird von den Messern der umlaufenden Mähwerkzeuge geschnitten und zwischen den Trommeln 13 nach hinten abgelegt. Die Klappe 21 kann leicht unter über das gemähte Gut gleiten, weil ihre Schwenkung nach oben von den Federn 23 unterstützt wird. Auf dem Boden liegende Gegenstände wie Steine, Erdklumpen oder auch abgebrochene Messer werden von der Klappe 21 oder von dem durch die Klappe leicht gegen den Boden gedrückten Erntegut aufgefangen und können daher nicht weggeschleudert werden. Statt der Federn 23 ":f> an der Klappe auch ein Gegengewi clit angeordnet so in,
1 η 9 η 7 η / η 6 u ο BA0 omiHPL
S Al. I
welches diese so ausbalanciert, dass sie sich 'lercnr ^r? Richtung des Pfeiles A schwenken lässt.
Die in den Pig. 3 bis 6 dargestellte Maschine ist mit einem Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hohlbalken 26 versehen. Zwei stehend angeordnete Wellen 27 sind an einem Ende bzw. mit Abstand vom anderen Ende des Balkens 26 an diesem gelagert und ragen vom Balken 26 nach unten. An jeder Welle 27 ist unter dem Hohlbalken 26 eine hexagonale Trommel 28 angebracht. Jede Trommel 28 ist an der Unterseite mit einem Flansch 29 versehen, an dem mit Stiften 30 in gleichen Abständen voneinander langgestreckte Messer 31 gelenkig angebracht sind,
Fig. 5 zeigt * dass ein Stift 30 durch das Messer an dessen einer Ecke in der Nähe der Schneide 32 geführt ist. Die mit Messern 31 versehenen Trommeln 28 bilden je ein Mähwerkzeug 33. Unter jeder Trommel 28 ist in der Mitte eine kugelförmige Stütze 34- angebracht, deren Bodenberührungspunkt auf der Trommel-Drehachse liegt und die fest mit der Unterseite der Trommel 28 verbunden ist. Der Durchmesser der Kugel beträgt etwa ein Fünftel des Durchmessers der Messer-Flugkreise.
An jeder der im Balken 26 gelagerten Welle 27 ist ein Kegelzahnrad 35 angebracht, die mit einem jeweils zugeordneten Kegelzahnrad 36 auf einer in Längsrichtung des Hohlbalkens 26 verlaufenden, in diesem gelagerten Welle 37 kämmen. Auf der oberen Seite des Balkens 26 ist eine horizontale Platte 39 angebracht, deren Breite grosser als der Flugkreis der Messer 31 ist.
Auf beiden Seiten der Mahwerkzeuge 33"'(FIg*" 5) sind Stützen 40 und 41 angebracht. Die Stüt*zen sind kufenförmig und durch je einen Bügel 42 bzw. 43 gebildet, der wenigstens auf der Unterseite im Querschnitt rund ist (Fig.4).
Die durch die Bügel 42 bzw. 43 umrahmte Öffnung ir>t durch eine Platte abgedeckt.
Zum Einstellen des Abstandes der Messer 31 vom Boden, ist jede Stütze 40 und 41 auf der Oberseite mit stehenden, mit Abstand voneinander angeordneten Führungen 44 versehen, die in Führungsbuchsen 45 verschiebbar sind,
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vole-he auf beiden »Seiten des Hohlbalkens 26 an der über diesem angeordneten Platte 39 angebracht sind. Jede Führung 44 ist mit übereinander angeordneten Ausnehmungen 46 versehen (Fig.3) die mit einer ? in jeder Führungsbuchse 45 vorgesehenen Ausnehmung in Deckung zu bringen sind, so dass die Buchsen 45 mit je einem Stift 47 an den Führungen 44 zu arretieren sind.
An der Rückseite der Platte 39 is eine Klappe 48 als Schild angeordnet, die (Fig, 4) unten ein etwa horizontal abgebogenes Endstück 49 aufweist. Die Klappe 48 ist durch zwei miteinander fluchtende Torsionsstäbe 49A federnd mit der Rückseite der Platte 39 verbunden.
Der Hohlbalken 26 ist an einem Ende mit einem U-fb'rmigen Bügel 50 versehen, der durch eine horizontale Welle 51 an dem Gestellteil 52 angelenkt ist, welcher in nicht dargestellter Weise mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden kann.
Die im Hohlbalken 26 verlaufende Welle 37 ist durch ein nicht dargestelltes Kegelzahnrad mit einem Kegelzahnrad auf der Welle 51 wirkverbunden. An der Welle 5^ ist ferner eine Seilscheibe 5IA befestigt, die durch ein oder mehrere Seile 53 mit einer Seilscheibe 52A verbunden ist, welche auf einer Antriebswelle angeordnet ist, die durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle eines mit der Maschine gekuppelten Schleppers verbunden werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Höheneinstellung der Mähwerkzeuge 33 vom Boden mit einer Schraubspindel 54- stufenlos durchgeführt werden kann, die zwischen der Platte 39 und einer Stütze 40 bzw. 41 mittels Lagern 55 und 56 angebracht ist.
Bei dieser Maschine wird eine besonders gute Dodenanpassung der Mähwerkzeug erreicht, weil mindestens an der dem noch ungemähten Gut zugekehrten Seite des Maschinengeatelleo eine Stütze angeordnet ist, welche die Werkzeuge jedenfalls in deren vorderen. Bereich abstützt (vgl, Fig.4).
Die unter jeder Trommel 28 auf der Trommeldrehachse angebrachte Kugel 34 dient als zusätzliche Stütze, wenn die Abstützung durch die Stütze 40, 41 bei bestimmten Bodenverhältnissen nicht ausreicht, so dass die Messer 31
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keinenfalls in den Boden greifen und den Rasen beschädigen können. Die gewölbte Auflagefläche der Stützen 40 bzw· verhindert, dass das noch zu schneidende, von den seitlichen Kufen berührte Erntegut zu stark an den Boden gedrückt wird.
Da die Stützen höhenverstellbar sindf ist die Höhej in der das Erntegut von den Messern 31 der Trommeln 28 über dem Boden abgeschnitten wird, einfach einzustellen. Die spezielle Befestigung der Messer 51 >&it den Stiften 30 in der auf der Seite der Schneide 32 liegenden Ecke ergibt eine optimale Schneidlage der Messer.
Die Mähwerkzeuge 33 werden derart angetriebenf dass sie gegensinnig umlaufen; das gemähte Gut wird daher zwischen den Mähwerkzeugen nach hinten zu einem einzigen Schwad abgelegt.
-Patentansprüche-
109820/064 0*

Claims (34)

1. Mähmaschine mit ei nein Gestell und nebeneinander angeordneten, um stehende Achsen umlaufenden Mähwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähmaschine einen schwenkbaren Schild (21) aufweist, dessen Schwenkachse in Draufsicht und in Fahrtrichtung hinter den Flugkreisen der Mähwerkzeuge (13» 14) angeordnet ist,
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (21) mit seinem unteren Rand (22) den Boden berührt.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (21) aus Leisten zusammengesetzt ist.
4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (21) mit einer über den Mähwerkzeugen (13» 14) liegenden Platte (16) verbunden ist.
5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (21) quer zur Fahrtrichtung der Mähmaschine steht.
6. Mälimaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die das Schwenken des Schildes erleichtern,
7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen mindestens eine Feder (25) aufweisen.
8. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dan untere Ende (2.?) dos Schildes (21) einen nach hinten grebqpFrsen Rand aufweist.
9·· Mähmaschine nach einem dor vorn»-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (19) des Schirmes im wesentlichen parallel zu der Verbindungsgeraden (15) zwischen den Drehachsen der Mähwerkzeuge verläuft.
10. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nie mit einem fahrbaren
BAD
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Gestell versehen ist.
11. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des fahrbaren Gestelles zu verbinden ist.
12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Mähwerkzeuge (33) aufweist.
13. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ι dadurch gekennzeichnet, dass die Mähwerkzeuge (33) mit Messern (14) versehen sind, die um vertikale Achsen ausweichbar angeordnet sind.
14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähwerkzeuge (33) von oben angetrieben sind.
15· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem noch ungemäliten Gut zugekehrten Seite des Maschinengestelles neben einem umlaufenden Mähwerkzeug (28) eine Stütze (41) angebracht ist, welche das Mähwerkzeug mindestens in dessen vorderem Bereich abstützt.
16. Mähmaschine mit einem Gestell und nebeneinander angeordneten, um stehende Achsen umlaufenden Mähwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem noch ungemähten Gut zugekehrten Seite des Maschinengestelles neben dem Mähwerkzeug (33) eine Stütze (41) vorgesehen ist, weiche das Mähwerkzeug mindestens in dessen vorderem Bereich abstutzt,
17. Mähmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stütze (40, 41) bis vor die Mähwerkzeuge (33) erstreckt.
18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (41) als Kufe ausgebildet ist.
19- Mähmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche der Stütze (41) konvex, ist. ,·,.,.
BAD ORlQiNAL
inqa?o/O64O
20. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 15 "bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (41) durch einen Bügel (43) gebildet ist, der eine Abschirmplatte der Mähmaschine einfasst.
21. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (40, 41) höhenverstellbar ist.
22. Mähmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (40, 41) mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Führungen (44) versehen ist, die in Buchsen (45) am Maschinengestell verschiebbar sind.
23. Mähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen (45) mit Stiften (47) in bezug auf die Führungen (44) in mehreren Lagen zu arretieren sind.
24. Mähmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubspindel (5^·) zur Höheneinstellung der Mähwerkzeuge (33) vorgesehen ist.
25. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Mähwerkzeuge (33) Je eine Stütze (40 bzw, 41) vorgesehen ist.
26. Mähmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (40 bzw. 41) gleich ausgebildet sind.
27· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (33) eine Trommel (28) enthält, in deren unterem Bereich auf der Drehachse der Trommel eine kugelförmige Stütze (3^-) angeordnet ist, die fest mit der Trommel (28) verbunden ist.
28. Mähmaschine mit einem Gestell und mindestens einem um eine stehende Achse umlaufenden Mähwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (33) eine Trommel (28) enthält, in deren unterem Bereich auf der Trommel-Drehachse eine kugeiförmige Stütze (34) angebracht ist, die fest mit der Tromme.l (28) verbunden ist.
29. Mähmaschine nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der kugelförmigen Stütze (3^0 etwa ein Fünftel de3 Durchmessers der Trommel (28) beträgt.
BAO
1 f) i) B 7 Π / O 6 A O
30. Mähmaschine nach Ansprüchen 2? bis 29» dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Trommel (28) eines Mähwerkzeuges (33) in gleichen Abständen voneinander langgestreckte Messer (31) angeordnet sind, die jeweils an einer Ecke gelenkig mit der Trommel (28) verbunden sind.
31· Mähmaschine mit einem Gestell und mindestens einem um eine stehende Achse umlaufenden Mähwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug mindestens ein langgestrecktes Messer (51) enthält, das an einer Ecke gelenkig mit der Trommel (28) verbunden ist·
32. Mähmaschine nach Anspruch 30 oder 3I» dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (31) an einest Ende seiner Schneide (32) mit dem Mähwerkzeug (33) verbunden ist.
33. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Fahrtrichtung hinteren Seite des Gestelles ein federnd angeordneter Schild (21, 48) vorgesehen ist.
34. Mähmaschine mit einem Gestell und mindestens einem um eine stehende Achse umlaufenden Mähwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Fahrtrichtung hinteren Seite des Gestelles ein federnd angeordneter Schild (21, 48) vorgesehen ist.
35· Mähmaschine nach Ansprüchen 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (21, 48) mittels einer Feder (23) oder eines Torsionsstabes (49A) federnd angeordnet ist.
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