DE1757418A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Verschluessen von Kronenkork-Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Verschluessen von Kronenkork-FlaschenInfo
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- DE1757418A1 DE1757418A1 DE19681757418 DE1757418A DE1757418A1 DE 1757418 A1 DE1757418 A1 DE 1757418A1 DE 19681757418 DE19681757418 DE 19681757418 DE 1757418 A DE1757418 A DE 1757418A DE 1757418 A1 DE1757418 A1 DE 1757418A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/02—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Entfernen von Verschlüsen von Kronenkork-Flaschen Jie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Verschlüssen von Kronenkork-Flaschen.
- Xuf.dem Getränkesektor legt das Flaschengut mehrfach den Weg vom Hersteller, dem @-üllbetrieb zum Verbraucher und als Leergut vom Verbraucher zum Füllbetrieb zurück. Voraussetzung fier eine hygienisch einwandfreie Beschaffenheit der der Füllmaschine zugeführten Flaschen ist eine gründliche Flaschenreinigung. Die Reinigung von Flaschen erfolgt. vorwiegend in vollautomatischen Flaselienwaschmaschinen. Auf dem Biege zur 1'1aschenwasch-naschine werden die Flaschen einer Kontrolle durch das 3edienungspersonal unterzogen, das insbesondere darauf z-u achten hat, daß sich jede der zu waschenden Flaschen in geöffnetem Zustand befindet, da die Flaschen außen- und innenseitig gereinigt der Füllmaschine zugeführt werden müssen. Erfahrtuigs;#:;emä13 gelangen 30 bis 40 bIlo der leeren Kronenkork-1i'laschen entweder mit der in dem aus Blech bestehenden Kronenkork befindlichen !'las t_i.keinla"e@ oder mit dem Kronenkork verschlossen zum Füllbetrieb zurück. Aus dieser Gewohnheit der ierbraucher ergeben sich für die Flaschenannahme in der Getränkeindustrie erhebliche Schwierigkeiten. BeilBeriicksichtigung der Füllkapazität moderner Betriebe, die mit zehntausend bis zwanzigtausend Flaschen pro Stunde zu veranschlagen ist, ist es wirtschaftlich nicht vertretbar, und in der heflien Jahreszeit mit dem verfügbaren Personal nicht durchführbar, die verschlossen angelieferten Flaschen mit der Hand: zu öffnen. Das -manuelle Entfernen der Verschlüsse hat auch gesundheitliche Schäden beim bedienungspersonal zur Folge.
- Zwecks Rationalisierung der Behandlung von leeren Flaschen wurde vorgeschlagen (Yaterit,"inmeldu'ng Y 1 43231 1 . ü) , daß die in geöffnetem und geschlosseneili Zustand gemischt angelieferten aus dein 1'laschenkasten ausgepackten Flaschen einem kontinuierlich laufenden Förderband zugeführt und über dieses einer Vorrichtung zugeleitet werden, in der die Flaschen nach ihrem Zustand als geöffnete und geschlossene Flaschen sortiert auf zwei voneinander getrennte Transportbänder abgegeben werden. Das Transportband, welches die geöffneten Flaschen übernimi@!it, leitet diese der Flaschenwaschmaschine unmittelbar'zu, und das Transportband, welches die noch verschlossenen Flaschen übernimmt, leitet jene einer Vorrichtung'zu, in der diese Flaschen geöffnet werden, um sodann ebenfalls der Flaschenwaschmaschine zugeführt zu werden. Eine derartige Vorrichtung ist in der
oben bezeichneten Patentanmeldung, die die 3ehandlungvon liebelversctilüßfläschen betrifft, als solche erwähnt, jedoch nicht näher beschrieben. Das Sortieren der Kronenkorkflaschen in zwei Gruppen, geöff- net und verschlossen arigelieferte Flaschen, ist aufwendig. Die caer -'riridiii- zulründelieleilde Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaff eii, mittels Gier rationell die ange- lieferten Flaschen kastenweise zum Reiizi"en vorbereitet, d.h. eöffilet werden können. vieq wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf die in de_i der Vorricitung schrittweise zugef;Uhrten flascheilkasten s-teleii@ten fl@ise"ie_hi in einer all einer Grundplatte h@.ngend L}i.Lf-eördileten Fi?.arungsplatte gefizhrte, dem Kasteribild entspre- cherid verteilte, nach unten in eine "ipitze auslaufende Ilus- zieher mit einer hinter bzw. oberhalb der Spitze befindlichen widerti@,.kellförinigeil Eindrehung in den i-iuiidbereich der Flaschen einfuhrbar und dabei gegebenenfalls auf dem Flaschenmund befindliche Kronenkork-Verschlüsse oder deren 1?lastik-hinlä- geil durchstoßend senk- und hebbar angeordnet sind, wobei die auf den Auszehern aufgespießten Verschlüsse von den mittels einer unterhalb der Führungsplatte und parallel zu dieser an- beordneten Lochplatte unten gehaltenen Flaschen beim Heben der Ausziehei von den Flaschen abhebbar und beim Zurückziehen der Spitzen der Auszieher in das :Profil der Führungsplatte von den Ausziehern abstreifbar sind. Es ist zweckm,#ä.ßig, hinter der Auszieher-Spitze mehrere widerhakenförmige Eindrehungen hintereinander anzubringen. Die Lochplatte ist mittels Säulen in der Führungsplatte geführt wobei sich die Lochplatte Über . Druckfedern gegenüber der Führungsplatte abstützt. Die Füh- rungsplatte ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gegen- über der grundplatte verriegelbar, damit beim Hebers der Grund- platte das Abheben der Kronenkork-Verschlüsse von den durch 1'ederkraft nach unten gedrückten Flaschen abliebbar sind und die auf"@espie13ten Verschlüsse zum gewünschten Zeitpunkt beim Aufheben der Verriegelung und bei untergefahrener Verschlüsse- fangschale schlagartig abgestreift werden. Die erfindungsge- mäße Vorrichtung ist in einem Maschinengestell ebenfalls durch Säulen geführt und pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch lieb- und senkbar. Uri die Vorrichtung für verschie- dene Kastenbilder verwendbar zu machen, z. 1i. für Kästen finit 20 oder 25 flasctien oder für !,'laschen verschiedenen Volumens, kann die Grundplatte mit den Ausziehern, der führungsplatte und der Lochplatte als eine hinheit auswecriselbar ausgebildet sein. Der erfindungsgeiril;i.13e Vorteil gegenüber dein -bekannten besteht darin, daii die Flaschen, die als Leergut angeliefert werden, auf dem Wege zum Flaschenkastenauspacker zun,'i.chst der erfin- dungsgernr@:(3ciz Vorrichtung zugeführt werden, wobei bei ilnlia"isuniiT - In der Zeichnung ist eine Ausführungsforim der Erfindung dargestellt. Es zeigen: " 2i,-. 1 die Vorrichtung in-der Ansicht von vorn; I'ig. 2 die Vorricritung in der Stirnansicht; YiQ. 3 einen Auszieher- mit der Führungsplatte und der " mittels einer Säule in dieser- geführten hochplatte im Schnitt; Fig. 4 deri gefüllten Flaschenkasten unter der zum Senken bereiten Vorrichtung mit der sichtbaren, jedoch in dieser rhase nicht unterhalb der Lochplatte befindliehen fangschale zur Aufnahme der abgestreiften " Verschlüsse; 1l'ig. 5 die auf die Flaschen gesenkte Vorrichtung mit den i.ri den Mundbereich der Flaschen tief hineinragenden Ausziehern bei mit der Grundplatte verriegelter führungsplatte.
- Mit 1 ist 'der Flaschenkasten bezeichnet, der gefüllt mit leeren flasctien 2 auf dem gege von der Leergutannahme- zum Flaschenkastenauspacker der erfindungsgemäßen Vorrichtung über eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Rollenbahn 23 zugeführt wird. Die in den Flaschenkästen stehenden, zum Weil mit Kronenkorken 8 oder 2lastik-Einlagen von Kronenkorken verschlossenen h'laschen 2 werden erfindungsgemäß selbsttätig gleichzeitig geöffnet durch Senken von Ausziehern 5 auf die Flaschen, wobei der flasctienkästen 1 mittels eines im Ausführungsbeispiel aus dem Rollenbahnprofil nach oben bewegbaren imschlagarmes 24 gestoppt wird: Die Bewegung des Anschlagarmes 24 ist in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Bewegung der Auszieher 5 gesteuert, mechanisch, elektriscn, hydraulisch oder pneumatisch bewirkbar. Die Auszieher 5 sind in einer der Verteilung der Flaschen im Flaschenkasten, dem sogenannten Kastenbild, entsprechenden leise an einer waagerechten Grundplatte 3 mit nach unten gerichteter Spitze 6 befestigt. Oberhalb der Spitze 6 der Auszieher 5, die in einer Führungsbuchse 28 in einer zur Grundplatte 3 parallelen Führungsplatte 4 geführt sind, sind widerhakenförmige Eindrehungen 7 angebracht. Beim Senken der Grundplatte 3 dringen die Auszieher 5 in den Mundbereich der Flaschen 2 tief ein und durchst ollen dabei etwa auf dem Mund der Flaschen befindliche Verschlüsse ö, die an den Ausziehern 5, gehalten durch die widerhakenförinigen Eindrehungen 7, hIngenbleiben und beim =eben der Grundplatte 3, die durch eine Hubstange 22 mittels nicht dargestellter mechanischer, elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Einrichtungen auf- und abwärts bewegbar ist, von den Flaschen abhebbar sind. Die Grundplatte 3 ist durch Führungssdulen 20 im haschinehständer 21 geführt. Die Führungsplatte 4 ist durch die Auszieher -5 in der Grundplatte 3 geführt. Auf der Oberseite der Führungsplatte 4 sind-Lägerböcke 11-angebracht, in denen nach oben gerichtete lotrechte Riegelstan"en ' 1 5 schwenkbar .gelagert sind, die durch die Grundplatte 3 ragen. Unterhalb der Pührungsplatte 4 ist parallel zu dieser eiAb Lochplatte g angeordnet, die senkrecht zur Ebene der Führungsplatte 4 bewegbar und: mittels Säulen 11 in dieser geführt ist. Die Löcher der Lochplatte y sind dem Kastenbild entsprechend in u bereinstimmung mit der Anordnung der Auszieher h verteilt. Die Löcher in der Lochplatte y sind derart bemessen, das die Flaschen 2 mittels der sich durch die Kraft von Druckfedern. 1.2 geGenüber der Führungsplatte 4 abstützenden Lochplatte y nach unten drückbar sind. Der Durchmesser der 2ohrungen der Lochplatte y ist größer als der Flaschenkopf und geringer als.der größte Flaschendurchmesser.-Beim Senken der Grundplatte 3 senkt sich zunächst die Lochplatte 9 auf die Ylaschen. Beim weiteren Senken der Grundplatte 3 legt sich die führungsplatte 4 auf den kund der Flaschen und die Spitzen der Auszieher 5 spießen etwa auf dein Mund der Flaschen befindliche VerschlMse 8 auf und dringen in den Flaschenkörper ein. In dieser in Fig. 5 dargestellten Phase rasten die Rasternasen 14 der Riegelstangen 15, die in in der Grundplatte 3 befindlichen Durchbrüchen 18 geführt und. durch die Kraft einer Feder 16 seitlich an in der Grundplatte 3 befindliche Gleitflächen 17 gedrückt werden, in die Grundplatte 3 ein. Beim Heben der Grundplatte 3 wird gleichzeitig die mit dieser "verriegele Führungsplatte 4 gehoben, wobei durch Federspannung die Flaschen von der Lochplatte 9 nach unten gedrückt werden. Auf diese Weise heben sich die von den Ausziehern 5 aufgespießten Verschlüsse 8 von den Flaschen ab, wobei die Spitzen 6 der Auszieher 5 nach weit nach unten aus der Führungsplatte 4 herausragen. Sobald die Grundplatte 3 soweit angehoben ist, daß sich auch die Lochplatte 9 bei entspannten Federn 12 von den Flaschen weit entfernt hat, wird die Verschlüsse-Fangschale 25 zwischen die-Lochplatte 3 und die Flaschenkasten-Oberkante mittels des in Fig. 2 vereinfacht dargestellten Hebels 27 in waagerechter Richtung eingefahren. Die Fangschale 25 ist mittels in Schienen 29 geführter Rollen 26 leicht beweglich: In der ,in Figb 4. datgestellten Phase werden die Einrastungen der in den Zager= böcken 13 schwenkbaren Regelstangen 15 mittels Stoßstangen 19, die mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch quer zur Riegelstangen-Längsachse entgegen der Kraft der Federn 16 bewegbar sind, aufgehoben, wobei sich die Führungsplatte durch die Kraft der parallel zu den Ausziehern 5 angeordneten Druckfedern 10 unterstützt, schlagartig nach unten bewegt: iabei werden die auf den Ausziehern 5 aufgespießten Verschlüsse abgestreift und fallen in die Fangschale 25, die nach dem Abstreifen der Verschlüsse mittels des Hebels 27 wieder aus dem 3ereich der Lochplatte 9 ausgefahren wird. In dieser Phase ist die Vorrichtung zum Offnen von bereit, de in einem folgenden Plaschenkasten der Vorrichtung auf der hollehbahn 23 zugeführt werden, nachdem der Anschlagarm 24 aus dem Kastenprofil heraus im Ausführungsbeispiel nach unten bewegt wurde. Der Anschlagarm 24 ist in nicht näher dargestellter 6Teise derart feinfühlig eingestellt, daß er nach Überlaufen durch den behandelten Flaschenkasten hinter der hinteren unteren Kante dieses Plaschenkastens und durch eine gchnelle Bewegung nach oben vor dem nachfolgenden 1'laschenkasten den Lauf des folgenden Flaschenkastens stoppt. Die :ollen der Rollenbahn 23 sind, soweit dies fier den Transport der Flaschenkästen erforderlich ist, angetrieben:, sodaß der Abtransport der von V den nachfolgenden Flaschenkästen bei Freigabe durch den .Anschlagarm 24 weitergeschobenen behandelten Flaschenkästen zu dem nicht dargestellten Plaschenkastenauspacker verzögerungsfrei erfolgt. .
- Es ist zweckmM.lsig, die Grundplatte mit der Führungs- und Lochplatte als eine dem Kastenbild jeweils angepaßte hinheit auswechselbar auszuführen.
- Die äteuerüng-der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt mittels an sich bekannter Endschalter oder Kontakte. tos ist denkbar, die Verteilung der Auszieher 5 und der Durchlässe in der Führungsplatte 4 sowie der Löcher in den Lochplatten unter Tierwendung von individuell verteilbaren Einsätzen den sich aus dem Kastenbild ergebenden Erfordernissen anzupassen.
Claims (1)
- P a t e n t.a n s p r ü c h e : 1.IVorrichtung zum Entfernen von Verschlüssen von Kronenkork-1. Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in dem der Vorrichtung schrittweise zugeführten Flaschenkasten (1) stehenden Flaschen (2) in einer an einer Grundplatte (3) hängenden Führungsplatte (4.) geführte, dem Kastenbild entsprechend verteilte, nach unten in eine Spitze (6) auslaufende Auszieher (5) mit einer hinter bzw: oberhalb der Spitze befindlichen widerhakenförmigen Eindrehung (7) in den Mundbereich der Flaschen einführbar und dabei gegebenenfalls auf dem Flaschenmund befindliehe Kronenkork-Verschlüsse oder deren Plastik-Einlagen (8) durchstoßend, senk- und hebbar angeordnet sind' wobei die auf den Aüsziehern (5) aufgespießten Verschlüsse (8) von den mittels einer unterhalb der Führungsplatte (4) und parallel zu dieser ahgeordnete heb- und senkbaren lochplatte unten gehaltenen Flaschen (2) beim Heben der Ausziehen (5) von den Plasehen (2) abhebbar und beim Zurückziehen der Spitzen (6) der Auszieher (5) in das Profil der Führungsplatte (4) von den Ausziehern (5) abstreifbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet"daß an den Ausziehern (5) hinter den Spitzen (6) hintereinander mehrere widerliakenförmige kindrehungen (7) angebracht sind. 3o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (9) mittels Säulen (11) in der FWirungsplatte (4) geführt -und mittels Druckfedern (12') gegen diese abstützbar ist: 4. Vorricri,Lung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (4) in ihrer iiöhenstellung gegenüber der Grundplatte (3) verriegelbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Führungsplatte (4) Lagerböcke (13) artgeordnet sind., in dellen lotrechte, finit einer Rasternase (14) versehene durch die Grundplatte (3) ragende Riegelstangen (15) schwenkl)ar gelagert sind, die durch die Liraft einer Feder (16) gegen GleitfU3.chen (17) von in der .arundplatte (3) vorgesehenen Durchbrüchen (18) bis zum Einrasteil drücUar sind. . Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch tekennzeichnet, daß an der Grundplatte (3) in waagerechter Richtung gegen die Riegelstangen (15) und die Kraft der Pede r (16) bewegbare, die hasternasen (14) von der Linr"istung in der Grundplatte (5) abliebbare Stoßstangen (19) angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch bekennzeichnet, da13 die Stoßstangen (19) elektromagnetisch, Pneumätisch, hydraulisch oder mechanisch betätigbar sind. d. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) mittels Führungssäulen (2U) im haschinenständer (21) geführt, durch eine pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch betätigbare Hubstange (22) auf- und abwärts bewegbar isto Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch Bekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) mit den entsprechend dein Kastenbild verteilten Ausziehern (3), der Führungsplatte (4) und der dem mittleren Plaschenhals-Durchmesser angepa2ten -Lochplatte (9) zu einer Einheit zusammengefalzt, irn hlaschinenstä,nder (21) auswechselbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757418 DE1757418A1 (de) | 1968-05-04 | 1968-05-04 | Vorrichtung zum Entfernen von Verschluessen von Kronenkork-Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757418 DE1757418A1 (de) | 1968-05-04 | 1968-05-04 | Vorrichtung zum Entfernen von Verschluessen von Kronenkork-Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757418A1 true DE1757418A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=5694519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757418 Pending DE1757418A1 (de) | 1968-05-04 | 1968-05-04 | Vorrichtung zum Entfernen von Verschluessen von Kronenkork-Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757418A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029833A1 (de) * | 1979-08-13 | 1981-03-26 | Shibuya Kogyo Co., Ltd., Kanazawa, Ishikawa | Verfahren und vorrichtung fuer einen gleichzeitigen vorgang einer entnahme aus einem kasten und einer de ckelentfernung |
-
1968
- 1968-05-04 DE DE19681757418 patent/DE1757418A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029833A1 (de) * | 1979-08-13 | 1981-03-26 | Shibuya Kogyo Co., Ltd., Kanazawa, Ishikawa | Verfahren und vorrichtung fuer einen gleichzeitigen vorgang einer entnahme aus einem kasten und einer de ckelentfernung |
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