DE1757275C - Drehvorrichtung für einen Anbaudrehpflug - Google Patents
Drehvorrichtung für einen AnbaudrehpflugInfo
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- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 24
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Description
der Dnickmittelleitung wirksame Rückschwenksperre in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien auf der linken
vorgesehen isL Seite gezeigten Stellung ist die Kolbenstange 37
Hierdurch wird erreicht, daß ein Zurückschwenken bereits vollständig im Zylinder 33 eingefahren. Diese
des Pflugrahmens in dem Moment blockiert wird, be- Stellung liegt ungefähr 12° vor der mittleren Tot-
vor der Schlepperfahrer den zweiten Arbeitshub des 5 punktlage, in der der Pflugträger 20 und der Hydrau-
Hydraulikzylinders zur Vollendung der Schwenk- likzylinder 33 senkrecht zum Pflugrahmen und in der
bewegung einleitet Verbindungslinie zwischen der Wendewelle 15 und
An Hand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfin- der Anlenkstelle 34 liegen.
dung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgen- Damit der eingefahrene Zylinder ungehindert die
den näher erläutert. In der Zeichnung zeigt io mittlere Totpunktlage durchlaufen kann, ist die die
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Drehpflug mit der Anlenkstelle 34 aufnehmende öffnung im Anschluß-
ertindungsgemäß ausgebildeten Wendevorrichtung, turm 35 in ihrem Durchmesser größer ausgebildet als
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils des in F i g. 1 der Lagerzapfen 34 dieser Anlenkstelle des Hydrau-
gezeigten Pfluges in vergrößertem Maßstab, likzylinders am Anschlußturm. Beim Durchgang
F i g. 3 eine teilweise Vorderansicht des Pfluges, 15 durch die mittlere Totpunktlage bewegt sich daher
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der der Lagerzapfen 34 dieser AaJenkstelle relativ zur
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, Achse des Hydraulikzylinders, so daß die vorher bei
F i g. 5 eine entsprechende Ansicht bei teilweise ge- der Einfahrbewegung des Zylinders 33 gewonnenen
drehtem Pflugträger, Schwungkraft des Pflugtragers über die mittlere Tot-
F i g. 6 eine weitere Drehstellung aes Pflugträgers, 20 punktlage hinaus in eine Übertotpunktlage gebracht
F i g. 7 die Totpunktlage des Pflugträgers. werden kann, die sich ungefähr 12° im Uhrzeigersinn
Der dargestellte Anbaudrehpflug besitzt in seinem hinter der mittleren Totpunktlage einstellt und die in
Pflugvorderteil 10 einen vorderen, quer zur Fahrt- ? i g. 3 in strichpunktierten Linien auf der rechten
richtung verlaufenden Pflugrahmen 11, der mit den Seite dargestellt ist.
unteren Lenkern 13 eines Dreipunktgesiänges eines 25 Eine weitergehende Schwenkbewegung des Pflug-Schleppers
gelenkig verbunden werden kann. In der trägers im Uhrzeigersinn über die Übertotpunktlage
Mitte zwischen diesen Befestigungsstellen ist mit dem hinaus wird durch den eingefahrenen Hydraulikzy-Pflugrahmen
11 eine hochstehende Stütze 12 ver- linder 33 verhindert, da die darin befindliche Flüssigbunden,
der mit dem oberen Lenker 14 angelenkt keit blockiert ist. Erst nach Betätigung des Steuerwerden
kann. 30 ventils durch den Schlepperfahrer wird die
Unterhalb dieses Anschlußturmes ist der Pflug- Druckflüssigkeit durch die andere der beiden Druckrahmen
mit einer Wendewelle 16 durchsetzt, auf der mittelleitungen 36 eingelassen, woraufhin die Kolbenein
Tragrohr 21 eines Pflugträgers 20 drehbar ge- stange 37 ausgefahren wird und der Pflugträger seine
lagert ist. Am hinteren Ende dieses Tragrohrs 21 ist Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn fortsetzt, bis der
eine diagonal verlaufende Hauptstütze 22 befestigt, 35 Arm 28 des Querträgers 23 in einem am gegenüberderen
vorderes Ende über einen Querträger 23 mit liegenden Ende des Pflugrahmens 11 angeordneten
dem vorderen Ende des Tragrohres 21 verbunden ist. Zapfen 41 verriegelt.
In der Arbeitsstellung liegt dieser Querträger 23 Damit der Pflugträger 20 aus der in F i g. 3 geparallel
zum Pflugrahmen 1!. An der Hauptstütze22 zeigten Übertotpunktlage nicht im Gegenuhrzeigersind
in üblicher Weise rechte und linke Streichblech- 4° sinn zurückschwenken kann, was beispielsweise in
Pflugkörper befestigt. Weiterhin ist ein Spurrad über einem quer zur Fahrtrichtung geneigtem Gelände der
einen Träger 27 höhenverstellbar am Tragrohr 21 Fall sein kann, ist der Pflugträger in der Übertotdcs
Pflugträgers 20 befestigt. Ein Arm 28 am äußeren punktlage mittels einer mechanischen Arretiervor-Enüe
des Querträgers 23 läßt sich mit einem am richtung blockierbar. Diese Arretiervorrichtung
Pflugrahmen 11 befestigten Zapfen 29 in verriegeln- 45 besteht aus einem mit dem Pflugträger 20 umlaufendem
Eingriff bringen. den und an diesem pendelnd gelagerten Ver-
Zum Verdrehen des Pflugträgers 20 um die riegelungsarm 47, dessen von seinem Lagerbolzen 49
Wendewelle 16 dient ein doppelt beaufschlagbarer entfernt liegendes Ende gegen zwei am Anschlußturm
Hydraulikzylinder 33. Dieser ist mit seinem einen 35 des Pflugträgers 20 befestigte Anschlagflächen 45,
Ende auf Abstand von der Wendewelle 16 über einer. 5° 46 abstützbar ist, welche durch eine Fläche 44 mit-Zapfen34
an dem oberen Ende eines Anschluß- einander verbunden sind. Diete Anschiagflächen 45,
turmes 35 der Stütze 12 befestigt. Durch auf dem 46 sind zu der sie verbindenden Fläche 44 gleich-Schlepper
angeordnete Steuerventile läßt sich der winklig nach oben abgewinkelt.
Hydraulikzylinder 33 über eine der beiden Druck- Wie aus F i g. 4 hervorgeht, hängt dei Verriegemittelleitungen 36 beaufrchlagen, so daß dessen 55 Iungsarm47 in der Arbeitsstellung des Pflugträgers Kolbenstange 37 im Zylinder eingefahren oder ausge- 20 senkrecht nach unten. Nach einer gewissen fahren werden kann. Die Kolbenstange 37 ist am Schwenkbewegung legt sich dieser Verriegelungsarm äußeren Ende des Querträgers 23 mittels eines 47 vor Erreichen der mittleren Totpunktlage an der Zapfens 38 angelenkt. Ir. den beiden bezüglich der äußeren Kante der einen Anschlapfläche 45 an, Wendewelle 15 gegenüberliegenden Endstellungen 6° gleitet übi.r die Anschlagfläche 45, sobald der Pflugdsr Pflugkörper ist die Kolbenstange 37 vollständig träger 20 über die mittlere Totpunktlage hinausaus dem Zylinder 33 ausgefahren. bewegt wird, und stützt sich, wie F i g. 5 zeig», auf der
Hydraulikzylinder 33 über eine der beiden Druck- Wie aus F i g. 4 hervorgeht, hängt dei Verriegemittelleitungen 36 beaufrchlagen, so daß dessen 55 Iungsarm47 in der Arbeitsstellung des Pflugträgers Kolbenstange 37 im Zylinder eingefahren oder ausge- 20 senkrecht nach unten. Nach einer gewissen fahren werden kann. Die Kolbenstange 37 ist am Schwenkbewegung legt sich dieser Verriegelungsarm äußeren Ende des Querträgers 23 mittels eines 47 vor Erreichen der mittleren Totpunktlage an der Zapfens 38 angelenkt. Ir. den beiden bezüglich der äußeren Kante der einen Anschlapfläche 45 an, Wendewelle 15 gegenüberliegenden Endstellungen 6° gleitet übi.r die Anschlagfläche 45, sobald der Pflugdsr Pflugkörper ist die Kolbenstange 37 vollständig träger 20 über die mittlere Totpunktlage hinausaus dem Zylinder 33 ausgefahren. bewegt wird, und stützt sich, wie F i g. 5 zeig», auf der
Um den Pflugtriiger20 aus drr in den Fig. 1 bis 3 Innenseite dieser Ansd'igfläche 45 ab, so daß der
gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn um die Längs- Pflugträger 20 nicht mehr zurück im Gegenulaachse
zu drehen, wird die von der Anlenksteüe dss 65 zeigersinn verschwenkt weiden kann. Der Pflug-Zylinders
3T1 Anschlußturm entfernt liegende Druck- träger kann jedoch, wie Fig. 6 zeigt, weiter im
inittelleitung 36 beaufschlagt, so daß die Kolben- Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei der Verstange
37 in den Zylinder eingefahren wird. In der riegelungsarm 47 nunmehr über die Oberseite der
Anschlagfläche 46 gleitet. Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung nimmt der Verriegelungsarrn 47
wieder seine nach unten hängende Stellung ein.
Aus der in der Arbeitsrichtung linken Endstellung des Pflugträgers kann dieser bei sinngemäßer Betätigung
der Steuerventile wieder zurück im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei sich die Vorgänge
in umgekehrter Reihenfolge abspielen und der Verriegelungsarm 47 sich in der Übertotpunktlage
des Pflugträgers auf der Innenseite der Anschlagflache 46 abstützt, damit er sich nicht in die vorherige
Ausgangsendlage bewegen kann.
Claims (3)
1. Drehvorrichtung für einen Anbaudrehpflug, mittlere Totpunktlage ein kritischer Moment ein, in
deren drehbar auf der mit dem Pflugvorder- dem die Gefahr eines Zurückschwenkens des Pfluges
gestell verbundenen Drehwelle gelagerter Pflug- bzw. des Pflugträgers in Richtung der anfanglichen
rahmen in zwei gegenüberliegende Endstellungen io Endstellung besteht. Diese Gefahr ist immer dann gemitteis
eines am hochstehenden Anschlußturm geben, wenn ein doppelt beaufschlagbarer Hydrauhkdes
Pflugvordergestells angelenkten Hydraulik- zylinder verwendet wird und dieser beim uurchgang
Zylinders bewegbar ist, dessen Kolbenstange an durch die mittlere Totpunktlage vollständig eingeeinem
mit dem Pflugrahmen verbundenen Hebel fahren ist. In diesem eingefahrenen Zustand bewegt
gelenkig angeschlossen ist und der den Pflug- 15 sich der Zylinder 12° vor und nacA der mittleren lotrahmen
durch eine senkrecht zu den Endsteilungen punktlage. In der Stellung 12 nach der mittleren
liegende mittlere Totpunktlage und eine darauf- Totpunktlage stellt sich eine sogenannte Uberur
folgende, nach dem Totpunkt liegende Stellung punktlage ein, in welcher der Schlepperfahrer durcn
führt, und bei dem in der Totpunktlage bei Umschaltung der Steuerventile die Hubnchtung cks
eingefahrener Kolbenstange der Zulauf der so Hydraulikzylinders wechselt, so daß dessen Kolben-Druckmittelleitung
umgeschaltet wird und eine stange ausgefahren wird und den Pflugtrager in du*.
seiner Anlenkstellen von einer eine Relativ- neue Arbeitsstellung führt.
bewegung zur Zylinderachse erlaubenden öff- Solange also die Kolbenstange im Hydrauhkzy-
nung aufgenommen ist, dadurch gekenn- linder eingefahren ist, unterliegt der Pfiugträger
zeichnet, daß eine nach dem Durchgang 25 keiner Zwangsführung und wird lediglich durch den
durch die mittlere To'punkxlage und bis zum beim Drehen in der ersten Arbeitsphase des
Umschalter des Zulaufes der Druckmittelleitung Hydraulikzylinders erhaltenen Schwung über die
wirksame Rückschwenksperre (44 bis 47) vorge- mittlere Totpunktlage bis zur ÜbertotpunktlagL-sehen
ist. geführt. Ein gegen diese Drehrichtung wirkendes
2. Drehvorrichtung Pich Anspruch 1, dadurch 30 Drehmoment durch Bodenunebenheiten oder sonstige
gekennzeichnet, daß die Rüc!:schwenksperre aus Störungen kann unter ungünstigen Umständen diesen
einem auf Abstand zur Drehwelle (16) am Pflug- Schwung des Pflugträgers beim Durchgang durch die
rahmen (23) angeordneten Verriegelungsarm mittlere Totpunktlage abbremsen und ihn aus dieser
(47) und am Anschlußturm (35) des Pflugvorder- Stellung oder auch aus der Übertotpunktsteilung
gesteiles (10) angebrachte, symmetrisch abge- 35 zurückwerfen, so daß er in die ursprüngliche Endwinkelte
Anschlagflächen (44 bis 46) besteht. stellung abgesenkt und der Drehvorgang wiederholt
3. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch werden muß.
'■ gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (47) Es ist durch die USA.-Patentschrift 3 311 176 beam
Pflugrahmen (23) an einem Bolzen (49) kannt, bei einer Wendevorrichtung der eingangs ge-
! pendelnd gelagert ist und die Anschlagflächen aus 40 nannten Bauart die Umschaltung des doppelt beauf-
einer mittleren horizontalen Fläche (44) und schlagbaren Hydraulikzylinders im Innern des Zy-
■ daran sich beidseitig anschließenden Schräg- linders vorzunehmen, wobei ein Drehschieber Ver-
■ flauen (45, 46) bestehen, gegen letztere das wendung findet, dessen Steuerkanten mit den
freie Ende des Verriegelungsarmes (47) abstütz- Steuerkanten des Drehschiebergehäuses abdichten,
; bar bt. 45 sobald die Totpunktlage erreicht ist. Tritt jedoch ein
: der Drehbewegung entgegenwirkendes Moment auf, j das entweder durch Bodenunebenheiten oder Fahrt
über zur Fahrtrichtung schräg geneigtem Gelände
< erzeugt wird, so blockiert die Umsteuerung infolge
50 Schwimmstellung des Drehschiebers im Dreh
schiebergehäuse. Ein Zurückschwenken des Pflug-
trägers wird zwar hydraulisch abgefangen, jedoch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehvorrich- eine Fortsetzung des Schwenkvorganges in dei
tung für einen Anbaudrehpflug, deren drehbar auf zweiten Arbeitsphase des Hydraulikzylinders kann
der mit dem Pflugvordergestell verbundenen, Dreh- 55 nicht eingeleitet werden, solange dieses Gegenmomeni
) welle gelagerter Pflugrahmen in zwei gegenüber- anhält.
! liegende Endstellungen mittels eines am hochstehen- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wendeden
Anschlußturm des Pflugvoidergestells ange- vorrichtung zu schaffen, bei der die Umschaltung dei
lenkten Hydraulikzylinders bewegbar ist, dessen den Kolben des Hydraulikzylinders beaufschlagender
■ Kolbenstange an einem mit dem Pflugrahmen ver- 60 Druckmittelleitungen vom Schleppersitz aas in derr
, bundenen Hebel gelenkig angeschlossen ist und der Moment erfolgt, in welchem sich der Pflugrahmer
den Pflugrahmen durch eine senkrecht zu den End- bereits in der Übertotpunktlage befindet, wobei eir
• . Stellungen liegende mittlere Totpunktlage und eine Zurückschwenken des Pflugrahmens über die mittler
; darauffolgende, nach dem Totpunkt liegende Stellung Totpunktlage hinweg in Richtung zu der Ursprung
: führt, und bei dem in der Totpunktlage bei eingc- 6,s liehen Endstellung ausgeschaltet werden muß.
fahrencr Kolbenstange der Zulauf der Druckmittel- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
| ,citung umgeschaltet wird und eine seiner Anlenk- löst, daß eine nach dem Durchgang durch die mittlen
stellen von einer eine Relativbewegung zur Zylinder- Totpunktlage und bis zum Umschalten des Zulaufe;
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