DE1756742A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von siliertem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von siliertem Gut

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DE1756742A1
DE1756742A1 DE19681756742 DE1756742A DE1756742A1 DE 1756742 A1 DE1756742 A1 DE 1756742A1 DE 19681756742 DE19681756742 DE 19681756742 DE 1756742 A DE1756742 A DE 1756742A DE 1756742 A1 DE1756742 A1 DE 1756742A1
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silo
boom
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ensiled
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DE19681756742
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Kanagy Jonas Jacob
Kinsinger Hermann Milton
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KINSINGER HERMANN MILTON
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KINSINGER HERMANN MILTON
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von siliertem Gut" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum. Austragen von siliertem Gut aus einem zylinderförmigen Silo,. an dessen Unterseite.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die untere Fläche eines Stapels von siliertem Gut in einem Silo abzulösen und die nach unten fallenden abgelösten Teilchen des silierten Gutes seitlich auszutragen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der oben genannten Art, das sich erfindungsgemäß kennzeichnet durch von der Mittelachse des Silos ausgehendes und spiralförmig nach außen verlaufendes Losschneiden und gleichzeitiges Austragen der untersten Schicht des silierten Gutes in einer Höhe, die klein im Vergleich zur Gesamthöhe des Silos ist, bis nach dem Losschneiden des letzten an der Silowand stehengebliebenen Kreisringes dieser Schicht das silierte Gut ale zylindrischer Körper nachsackt, worauf das spiralförmige Losschneiden erneut von innen beginnt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß der Silo Uber einem Austragsspalt in der Zylinderwand einen Zwischenboden aufweist, über dem ein an einem vertikal biegeateifen und horizontal biegeweichen Ausleger befestigtes Messer um die Siloachse motorgetrieben drehbar befestigt ist und unter dem eine einen 3tetigförderer enthaltende Austragsrinne längs eines Silodurchmessers in Richtung auf den Austragsspalt verläuft, wobei der Zwischenboden über der Austragarinne Austragsfenster aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung ist über dem Ausleger auf dessen Welle eine den Ausleger in aufgewickeltem Zustand überdeckende Verteilerscheibe angeordnet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung beateht der Ausleger aue einer Kette mit in vertikaler Richtung gelenkig verbolzten Kettengliedern.
  • Der Ausleger kann auch aus in vertikaler Richtung gelenkig miteinander verbolzten Rohrsegmenten bestehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Messer klauenartig zurückgebogene zugespitzte Schneiden auf, von denen mindestens zwei in vertikaler Richtung im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und zwischen diesen ein einzelnes Messer zurückgesetzt und im Abstand zu den-beiden äußeren.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß flexible Wischblätter mit ihrer Oberkante an dem Ausleger so befestigt sind, daß ihre Unterkanten über den Zwischenboden streichen.
  • Vorteilhafterweise können die Austragsfenster durch Schieber ganz oder teilweise verschließbar sein.
  • Die Vorrichtung'sieht die Verwendung eines Hessers oder einer Entladerichtung vor, die geeignet ist, die Unterfläche zum Beispiel eines in einem Silo befindlichen Stapels von siliertem Gut abzuschneiden oder aufzulockern, so daß die auf diese Weise gelockerten Einzelteilchen nach unten fallen und seitlich auf dem Boden oder darüber zu einem außerhalb des Silos befindlichen Punkt ausgetragen werden können, um dort weiter verwendet zu werden. Die Vorrichtung zum Losschneiden des silierten Gutes besteht aus einer senkrechten Welle, die Uber dem Siloboden in geeigneten Lagern montiert ist und an deren Spitze ein im wesentlichen in horizontaler Richtung biegeweicher und in vertikaler Richtung biegesteifer Ausleger befestigt ist, an dessen äußerem Ende ein Messer fest angebracht ist, welches sich mit der Welle mitdreht, so daß die Schneiden des Messers das silierte Gut losschneiden, worauf es nach unten f&llt und von der Austragsvorrichtung durch die Austragsöffnungen entfernt werden kann. Der Ausleger kann eine in horizontaler Richtung biegeweiche und in vertikaler Richtung biegesteife Kette sein, die mit ihrem inneren Ende an der Welle befestigt ist und an ihrem AuBeren Ende ein Losschneidemesser trägt. Wird der kettenförmige Ausleger von der Welle gedreht, so erstreckt er sich seitlich bis an die Silowand. Er kann auch aus Rohrsesmenten bestehen, die in vertikaler Richtung bießesteif, in horizontaler Richtung biegeweich aind, sich seitlich zur Welle erstrecken und von diesergedreht werden und kann an seinem äußeren Ende ein Losschneidemesser oder dergleichen fiir das silierte Gut tragen.
  • Starr mit der Welle und dem Ausleger verbundenist eine Verteilerscheibe, die an dem oberen Ende der Weibangebracht ist und den Ausleger im Bereich der Welle überdeckt, um zu verhindern, daB losgeschnittenes siliertes Gut den Ausleger blockiert, wenn die Entladevörrichtung für bestimmte Arten von siliertem Gut verwendet wird. Die Verteilerscheibe besteht aus einem kegelstumpfförmigen Schild, der sich mit der Welle mitdreht und von dessen"nachaußen abfallender Oberfläche Teile des silierten Gutes, die etwa herunterfallen würden, ohne vorher zerschnitten worden zu sein, seitlich abgeschleudert werden.
  • Die Austragsvorrichtung ist mit ihrer Lagerung fest in einem geeigneten Fundament, wie z. B. einem Betonboden, montiert.
  • Bine Vorrichtung zum Entfernen des losgeschnittenen Gutes ist in dem Silo mit der Welle und der Austragsvorrichtung verbunden. Die Vorrichtung besteht aus einer Austragsrinne unterhalb des Silobodens, die sich vom Mittelpunkt des Silos weg erstreckt. Die Austragsrinne kann in dem Boden neben dem Silofundament ausgehoben sein oder sich in dem Boden-oder Zementfundament, das dann eine Fläche für den Siloboden darstellt, des Silos selbst befinden. Die Austragsrinne weist einen Boden und senkrechte Seitenwände auf, und darin kann das silierte Gut aus dem unteren Teil des Silos nach außen zu jedem gewünschten Punkt auagetragen werden. In der Austragarinne sind in Längsrichtung verlaufend Fördereinrichtungen angeordnet. Der Motor für-den Antrieb des Silos und für den Antrieb der senkrechten Welle in dem Silo kann sich an jeder geeigneten Stelle befinden.
  • Vorzugsweise wird man zum Antrieb der Welle eine Kette verwenden, die von einem geeigneten Motor zu einem an der senkrecht stehenden Welle befestigten Kettenrad führt.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Austragsrinne ist der, da# sie einem Mechaniker Zutritt zu dem unteren Teil des Silos gewähren kann, um die Welle und die Austragsvorrichtung einsustellen. Infolge dieser Zutrittsmöglichkeit zu dem Inneren des Silos ist es weiter möglich, die kegelatumpffdrmige Verteilerscheibe, die zu Montagezwecken in zwei Hälften zerlegbar ist, auf der Welle anzubringen und wieder zu entternen.
  • Obwohl das silierte Gut von der Austragsvorrichtung durch eine zentrale Öffnung rundum die mittige Antriebswelle auagetragen werden kann, kann doch eine zusätzliche Beherrschung des Austragsvorganges bei gewissen Arten von siliertem Gut am besten dadurch geschehen, da8 die Austragsrinne durch im Abstand voneinander angeordnete Austragsfenster, die in dem die Austragsrinne abschließenden Zwischenboden angeordnet sind, beaufachlagt wird. Solche Austragsfenster sind mit Schiebern versehen, die die Größe der Offnung feststellbar regulieren und auf diese Weise die Menge des ausgetragenen und in die Förderrinne aufgegebenen Gutes steuern. Die Förderrinne kann auch an ihrem Ende oder an ihren Enden eine Klapptür aufweisen, so daß die Förderrinne von der Atmosphäre abgeschlossen werden kann, wenn kein Gut von der Austragsvorrichtung gefördert wird.
  • Die Zeichnungen zeigen in: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Silowand mit einer Austragsvorrichtung bestehend aus einem kettenförmigen Ausleger mit einem daran befestigten Messer und einem in einer Austragsrinne befindlichen Kratzerförderer, der sich vom Inneren des Silos zu einem au6en befindlichen Punkt erstreckt ; Fig. 2 einen senkrechtenSchnittlängs der Achse 2-2 in Fig. 1, der eine Seitenansicht der senkrechten Antriebswelle mit dem kettenförmigen Ausleger und den außerhalb des Silos angeordneten Antriebsmotor zeigt ; Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnlichen Draufsicht, die jedoch die auf dem oberen Ende der Antriebswelle und über dem Kettenausleger montierte Verteilerscheibe zeigt ; Fig. 4 einen senkrechten Schnitt mit einer Seitenansicht der kegelstumpfförmigenVerteilerscheibe an dem oberen Ende der Antriebswelle ; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform des Hessers an demäußerenEndedes kettenförmigen Auslegers ; Fig. 6 eine Seitenansicht des Messers in Fig. 5 ; Fig. 7 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Auslegers, bei der statt einer Kette wie in Figur 1* ein Rohrsegment an der senkrechten Welle befestigt ist ; Fig. 8 eine Draufsicht auf den Rohrsegmentausleger der Fig. 7 und seine Befestigung; Fig. 9 einen Längsschnitt, der wiederum den Ausleger, jedoch eine andere Ausführungsform des Stetigförderers zum Entfernen des Gutes zeigt ; Fig. 10 eine Draufsicht auf die Austragsfenster in dem Zwischenboden über der Förderrinne, wobei eines der Austragsfenster teilweise geschlossen ist, um die Steuerung des Transports des silierten Gutes durch die Fenster zu illustrieren ; Fig. 11 eine Draufsicht, die das Aufwickeln des Auslegers um die Antriebswelle zeigt, d. h. die Position des Auslegers bei vollem Silo vor Beginn des Austragsvorganges und Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines anderen Messers ; In den Zeichnungen bezeichnet 1 die zylindrische Wand eines Silos. 2bezeichnetden Austragsspalt in der Wand 1, an den sich die Austragsrinne anschließt, wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht. 3 bezeichnet die Oberkante der Austragsrinne in dem Siloboden, die sich aus, dem Inneren des Silos bis zu einem außen gelegenen Punkt erstreckt. Die Austragsrinne weist einen Boden 4 auf und der Austragsspalt 2 muß nur so groß sein, um die Austragsrinne aufnehmen zu können. Welle 5 ist, wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt ist, in der Mittelachse des Silos und aufseinem Boden angeordnet und ragt'über die Bodenflächedes Silos nach oben. as untere Endeder Antriebswelle 5 ist in einem Lager 6 gelagert und das obere Ende in einem Achslager 7.
  • Um den oberen Teil der Welle 5zusätzlich zu stützen sind Versteifungen 7a vorgesehen, die sich Uber die Austragsrinne erstrecken und mit ihren Enden an dem Fundament des Silobodens montiert sind.
  • An das obere Ende der Antriebswelle 5 ist ein kettenförmiger Ausleger 8 mit einer Klemmmuffe 9 festgeklemmt und kann mit der Welle rotieren. Der kettenförmige Ausleger 8 reicht vorzugsweise bis an die Innenwand des Silos heran, um von dem silierten Gut an dessen Unterfläche etwas abzulBsen. Wie z. B. aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist der kettenförmige Ausleger Svertikaler Richtung biegesteif und in horizontaler Richtung biegeweich, so daß er sich um dieWelle 5 und um sich selbst aufwickeln kann, wenn er zu Anfang das silierte Gut loszuschneiden beginnt, um sich dann allmählich aufgrund der durch die Rotation der Welle 5 erzeugte Zentrifugalkraft abzuwickeln und dabei den Widerstand des silierten Gutes zu überwinden, es loszuschneiden und zu entfernen.
  • Die Antriebswelle 5 wird von einem Elektromotor 10 getrieben, der in geeigneter VJeise über die Kabel 11 mit Strom versorgt wird. Der Elektromotor 10 treibt ein Zahnrad 12 und überträgt mittels dieses Zahnrades und einer Kette 13 seine Antriebsenergie auf ein Zahnrad 14, das konzentrisch auf der Welle 5 sitzt. Die Kette 13 trägt eine Reihe von Kratzern 15, die dazu dienen, das losgelöste silierte Gut seitlich durch die Austragsrinne nach außen zu tragen. Natürlich muS die Kette zu diesem Zweck nahe genug am Boden der Austragsrinne montiert sein. Statt einer Kette 13 kann man auch eine geeignete herkömmliche Welle zum Antrieb der Welle 5 verwenden.
  • Das aus dem äußeren Ende der Austragsrinneaußerhalb des Silos geförderte Gut wird einem Gurtförderer 16 aufgegeben, der von einem Kettenrad 17 angetrieben wird.
  • Der Gurt 16 trägt eine Reihe von Querblättern 18, die sich im wesentlichen über die Breite der Austragsrinne erstrecken. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist es orteilhaft, die Austragsrinne etwas oberhalb des Niveaus des Gurtförderers 16'anzubringen.
  • Als nächstes wird die Verteilerscheibe beschrieben.
  • Die Verteilerscheibe 21 hat kegelstumpfförmige Gestalt und ist mit ihrem Mittelpunkt an dem oberen Ende der Antriebswelle 5 befestigt. Sie besteht aus zwei Hälften, die, wie aus Fig. 3 hervorgeht, mittels Schrauben 24, die durch sich nach unten erstreckende Flanche 23 gesteckt werden, zusammengeschraubt werden können. Auf ihrer Oberseite trägt die kegelstumpförmige Verteilerscheibe 21 eine Verteilerspirale 22, deren inneres Ende an einem mit der Antriebswelle 5fluchtenden Punkt befestigt ist, und deren äußeresEndein die Außenkante der Verteilerscheibe 21 einmündet. Die Verteilerspirale 22 dient während der Drehung der Welle 5 dazu, Teilchen des silierten Gutes von der Scheibe 21 nach außen zu befördern. Vorzugsweise hat die Verteilerscheibe 22 die Form eines senkrecht auf der Scheibe stehenden Bandes,dessen.Unterkante zum Beispiel durch Schweißen auf der Oberseite der Verteilerscheibe 21 befestigt ist.
  • Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, daß das äußere Ende des kettenförmigen Auslegers 8 Messer 8a aufweist, die in divergierenden Spitzen enden. Die Kesser können vorzugsweise die in Figuren 5 und 6 gezeigte Form aufmeisen, in welchen das Bezugszeichen 25 zwei Hesser gleicher Länge bezeichnet, die an dem äußeren Ende des kettenförmigen Auslegers 8 montiert sind. Die beidenHesser 25 sind an zwei im Abstand voneinander angeordneten Hetalllaschen26befestigt, die in Fig. 6 dargestellt sind und vorzugsweise aus Werkzeugstahlbestehen.Zwischen den beiden im Abstand angeordneten Metalllaschen 26 befindensichKittelstücke 27, an denen-ein kurzes Hesser 25azwischenden Messern 25 und im Astand von diesen befestigt ist.
  • Bines der Mittelstücke 27 trägt auch das Messer 28, wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist. Das den Messern 25gegenüberliegende Ende der Metallasche 26 ist mit Locher 29 versehen, durch welche Befestigungsbolzen zur Befestigung der Metalllasche 26 an dem Ende des Auslegers 8 gesteckt sind.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in in Figur 5 gezeigten Anordnung.DieMittelstücke 27 können an den Metalllaschen26festgeschweißtsein.
  • Eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform desAuslegersistinFigur 7 an der Antriebswelle 5 festgeklemmt dargestellt. DieseAusführungsform des Auslegers ist mit Klemmbacken 30, die die Welle 5 umgeben, mittels Schrauben 31 festgeklemmt. Die sich horizontal im Abstand voneinander erstreckenden Schenkel 32 dienen der Montage eines Auslegers, der aus in vertikaler Richtungbiegesteifen,in horizontaler Richtung biegeweichenRohrsegmenten33besteht,diemitHilfe einesBolzens34deralsDrehzapfenfürdasRohrsegment 33 dient, an den Schenkeln 32 montiert sind. An dem inneren Rohrsegment 33 sindweitereRohrsemmente33' schwenkbarverbolzt. Nach Wunsch kann der Ausleger verlängert werden, indem dem Rohrsegment 33 zaätzliche Rohrsegmente mi Hilfe von Drehzapfen 35, die in senkrechter Richtung durch die Rohrsegmente 33 an ihren äußeren Enden gesteckt werden, hinzugefügt werden. Wie bei dem kettenförmigen Ausleger 8 ist an dem äußeren Ende der Rohrsegmente 33 ein Messer.
  • 8a zum Losschneiden und Entfernen des silierten Gutes im Bereich des Auslegers befestigt.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellte Ausfffhrungsform des Auslegers.
  • Die Erfindung ist ferner in den Figuren 9, 10, 11 und 12 dargestellt. In diesen Figuren erstreckt sich eine Austragsrinne 36 mittig quer über die Basis oder das Fundament 37 der im allgemeinen zylindrischen Silowand 38, die weiter einen Zwischenboden 39 zur Aufnahme der Wand 38 aufweist. Die Austragsrinne 36 ist an einem Ende ständig geschlossen gezeichnet und an dem anderen Ende mit einer Sohwenktüre 40 versehen, die in geschlos-/ senem Zustand der AuBenluft den Eintritt in die Austragsrinne verwehrt. Die Austragsrinne 36 ist so groß, daß ein Mensch darin gut arbeiten kann un. die Austragsvorrichtung zu Reparaturzwecken hindurchzubefSrdem.
  • Die Austragsrinne 36 wird oben von einem Zwischenboden 39 abgeschlossen, der auf dem Fundament 37aufruhtund die Austragsrinne 36 steht mit dem Inneren des Silos durch eine Vielzahl von in Längsrichtung im Abstand angeordneten Austrassfenstern 41 in dem Zwischenboden 39, durch welche das silierte Gut aus dem Silo in die Austragsrinne 36 gelangen kann. Der Zwischenboden 39 und das Oberteil des Fundaments 37 bilden einen Boden für die Silowand 38. Die GröBe der Austragsfenster 41 kann mit Hilfe geeigneter Schieber 42, die an jedem Austragsfenster 41 vorgesehen sind und die im allgemeinen in Querrichtung der Austragsrinne 36 eine größere Länge aufweisen, gesteuert werden. Die Schieber 42 können, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, in Querrichtung der Austragsfenster 41 festgestellt werden, sie können aber auch in Längsrichtung der Austragsfenster verstellbar angeordnet sein.
  • Eine Antriebswelle 43 ist demontierbar und mittig auf dem Siloboden 37 an angeordnet und erstreckt sich aus einem Getriebekasten 44, der oberhalb der Austragsrinne 36 liegt, senkrecht nach oben. Die Welle 43 ist in dem Getriebekasten 44 in geeigneten Lagern 45 gelagert und wird von Zahnrädern 46 in dem Getriebekastenangetrieben, die ihrerseits von einer Antriebswelle 47 angetrieben werden, die sich aus den Silo heraus erstreckt und mit einem I'Iotor 48 in geeigneter leise gekoppelt ist. Die Drehzahl des Motors 48 kann geändert werden, um die Welle 43 mit verschiedenen Geschwindigkeiten je nach Art des aus dem Silo auszutragenden Gutes und der erforderlichen Anfangs-und Endgeschwindigkeit, die für die Welle 43 beim Austragen erforderlich sind.
  • Die in den Figuren 9 bis 12 dargestellte Austragsvorrichtung 49 entspricht dem kettenförmigenAusleger0 und dem aus Rohrsegmenten 33 bestehenden Ausleger mit dem Messer 8a, die oben beschrieben wurden und weist im allgemeinen einen kettenförmigen Ausleger 50 auf, der zum Beispiel aus schweren Gleiskettengliedern bestehen kann, deren in einer Ebene liegende Seitenlaschen 52 durch in senkrecht zu dieser Ebene liegende Bolzen 51 gelenkig verbunden sind. In Betriebsstellung ist die Kette an ihrem Ende gelenkig so befestigt, daß die Bolzen 51 vertikal und die Laschen 52 horizontal ausgerichtet sind. In ausgefahrenem Zustand ist der Ausleger 50 vertikal biegesteif und sackt in dieser Richtung kaum durch. Die gelenkige Verbindung der Kettenglieder gestattet jedoch ein Abbiegen des Auslegers 50 in horizontaler Richtung. Die Flexibilität des Ausle-. gers 50 ist in Fig. 11 gut dargestellt, wo die Austragsvorrichtung 49 um sich selbst und um die Antriebswelle 43 herum gewickelt dargestellt ist.
  • Die Austragsvorrichtung weist außer dem Ausleger 50 an dessen Ende ein Messer 53 zum Losschneiden und Entfernen des aus dem Silo auszutragenden Gutes auf.
  • Das Messer 53, das in Fig. 12 dargestellt ist, entspricht dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten, stellt jedoch eineandereAusführungsform dar.
  • Im allgemeinen ist das Messer 53 mit den im seitlichen Abstand angeordneten Schneiden 54 versehen, die durch einen im allgemeinen mittig angeordneten Abstandsbolzen 55 verbunden sind. An diesem Abstandsbolzen 55 ist ein sich zwischen den Schneiden 54 nach außen erstreckendes zusätzliches Messer 56 festgeschweißt. Alle drei Schneiden sind von dem Messerheft ausgehend nach außen und zurück gekrümmt und laufen in eine scharfe Spitze aus.
  • Die Hefte der Schneiden 54 sind an dem Bolzen 51, der sich an dem äußeren Ende des Auslegers 50 befindet, mittels deä Bolzens 57 angelenkt, der sich durch Löcher in den Schneiden 54 und durch den Bolzen 51 erstreckt.
  • Zu beiden Enden des Bolzens 57 sind an ihm Platten 58/ befestigt, um ihn innerhalb des Bolzens 51 zu halten.
  • Das Fauptmerkmal des Messers 53, wie auch der Messer 25 ist die Tendenz der Messer zur Selbstreinigung mit der Wirkung, daß sie sich nicht in dem zu entfernenden Gut festsetzen.
  • Das innere Ende des Auslegers 5G der Austragsvorrichtung 49 ist an der Klemme 59 angelenkt, wobei letztere-ihrerseits an der Antriebswelle 43imAbstand-von dem Zwischenboden 39, wie ausFig. 9 ersichtlich ist, in senkrechter Anordnung festgeklemmt ist.
  • Die Austragsvorrichtung 49 wird durch eine Reihe von flexiblen Kratzerblättern 60 vervollständigt, die aus gurt-oder gummiähnlichem Material bestehen und die an dem Ausleger 50 im Abstand angeschraubt sind und sich" von dort nach unten erstrecken mit einem Abstand, der ausreicht, um lose gewordenes siliertes Gut in Richtung der Austragsfenster 41 zu streichen, sobald sich die Austragsvorrichtung 49 rotierend Uber dem von dem Zwischenboden 39 und dem Boden 37 der Silowandgebildeten Niveau bewegt. Am oberen Ende der Welle 43 kann eine kegelstumpfförmige Verteilerscheibe 21, wie die in den Fig. 3 und 4 gezeigte, oder eine flache Verteilerscheibe, wie inFig. 9 dargestellt, befestigt sein, um das Festsitzen der Austragsvorrichtung in der in Fig. 11 dargestellten Stellung zu verhindern, wenn eine bestimmte Art von siliertem Gut in dem Silo gespeichert wird und daraus entfernt werden soll. Die flache Verteilerscheibe 21 in Fig. 9 kann auf ihrer Oberfläche ebenfalls die Verteilerspirale 22, die im Zusammenhang mit der kegelstumpfförmigen Verteilerscheibe 21 beßchrieben wurde,aufweiaen und rotiert mit der Welle 43.
  • Das losgeschnittene und entfernte Gut fällt durch die Austragsöffnungen 41 in die Austragsrinne 36.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform zum Austragen des losgelösten Gutes aus der Austragsrinne und Fig. 9 eine andere Ausführungsform. In Fig. 9 ist der Stetigförderer, der zum Austragen verwendet wird, ein Kratzerförderer 61 mit aufrecht stehenden Kratzerblättern 62, die das Gut erfassen und durch die normalerweise von der Klapptür40 verschlossene Öffnung austragen. Der Kratzerförderer 61 ist in geeigneter Weise am Boden der Austragsrinne 36 mit Hilfe eines Rahmens 63 befestigt und wird ; aber das Antriebsmittel einem rotor 64 angetrieben. Statt eines Endlosförderers kann man zum Austragen des durch die Austragsöffnungen41 fallenden Gutes auch einen Schneclzenförderer anordnen, der sich nur längs einer Seite der Austragsrinne 36 erstreckt.
  • Zu Beginn des Austragsvorganges wird bei gefülltem Silo der Ausleger 50 zunächst um die Welle 43 und um sich selbst gewickelt sein, wie in Fig. 11 dargestellt. Dach Beginn des Austragens wird der Ausleger 50 sich allmählich von derWelle 43 loswickeln und eine erste Höhlung rund um die Welle 43 in das silierte Gut schneiden, wobeier in dieser Arbeitsphase meistens mit geringer Geschwindigkeit und hohem Drehmoment-amlaufen wird.
  • Sodann wird diese Höhlung allmählich vergrößert werden in dem Haß, in dem der Ausleger 50 mit zunehmender Geschwindigkeit rotiert und sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft aufgrund der Drehung der Welle 43 von dieser abwickelt, bis er eine Stellung einnimmt, die der in Fig. 9 eingezeichneten ähnlich ist. Der ersten Aushöhlung ist dann auf diese Weise eine größere Aushöhlung in dem silierten Gut überlagert worden. Das Messer 53 schneidet dann infolge der Rotation des Auslegers 50 die Kreisringbasis der silierten Gutes ab und das Gut wird in Fom eines kompakten Zylinders nachsacken. Hat das entfernte Gut eine solche Dicke, daß es der Rdation des Auslegers 50 Widerstand entgegensetzt, so wickelt sich der Ausleger 50 um die Welle 50 und um sich selbst und der Arbeitsvorgang des allmählichen Nachaußenwanderns zu der Silowand, unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft infolge der Drehung der Welle 43 und das Ausschneiden einer allmählich größer werdenden Höhlung beginnt von neuem.
  • Auc dem Obengesagtengeht hervor, daß dioac Austrasovorrichtung fUr siliertes GutHandarbeiterspart, die sonst zum Entleeren des Silos unter extrem hohen Temperaturen aufgebracht werden aü3te und daß das auf diese Weise losgelöste und aus dem Silo transportierte Gut zu jedem gewünschten Ort ohne nenschlichen Arbeitsaufwand transportiert werden kann.
  • - Patentansprüche :-

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Ausfragen von siliertem Gut aus einem zylinderförmigen Silo, an dessen Unterseite, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h von der Mittelachse des Silos ausgehendes und spiralförmiges nach außen verlaufendes Losschneiden und gleichzeitiges Austragen der untersten Schicht des silierten Gutes in einer Höhe, die klein im Vergleich zur Gesamthöhe des Silos ist, bis nach dem Losschneiden des letzten an der Silowand stehengebliebenen Kreisringes dieser Schicht das silierte Gut als zylindrischer Kdrper nachaackt, worauf das spiralförmige Losachneiden erneut von innen beginnt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo über einem Austragsspalt (2) in der Zylindej wand (1 ; 38) einen Zwischenboden (4 ; 39) aufweist,über dem ein an einem vertikal biegesteifen und horizontal biegeweichen Ausleger (8 ; 50) befestigtes Messer (8a ; 53 : um die Siloachse motorgetrieben drehbar befestigt ist und unter dem eine einen Stetigfarderer (13, 15 ; 61) enthaltende Austragsrinne (3 ; 36) längs eines Silodurchmessers in Richtung auf den Austragsspalt (2) verläuft, wobei der Zwischenboden (4 ; 39) über der Austragsrinne (3 ; 36) Austragsfenster (41) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e-n n z e i c h n e t, daß über dem Ausleger (8 ; 50) auf dessen Welle (5 ; 43) eine den Ausleger (8 ;-50) in aufgewickeltem Zustand überdeckende Verteilerscheibe (21) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB der Ausleger (8 ; 50) aus einer Kette mit in vertikaler Richtung gelenkig verbolzten Kettengliedert; (52) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB der Ausleger (Fig. 7 und 8) aus in vertikaler Richtung gelenkig miteinander verbolzten Rohrsegnenten (33) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-5, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß das Hesser (Fig. 5 und 12) klauenartig zurückgebogene, zugespitzte Schneiden (25, 25a, 28, 28a ; 54, 50) aufseist, von denen mindestens zwei (25 ; 28 ; 54) in vertikaler Richtung im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und zwischen denen ein einzelnes Messer zurUckgesetzt und im Abstand zu beiden angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2bis6,da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# flexible Wischblätter (60) mit ihrer Oberkante an dem Ausleger (50) so befestigt sind,. daß ihre Dnterkanten über den Zwischenboden (39) streichen.
  8. 8. Vorrichtung nach : : den thaprEchen 2-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da die Aüstragafenater (41) durch Schieber (42) ganz oder teilweise verschließbar sind.
    Lee e e r s e i t e
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DE19681756742 Pending DE1756742A1 (de) 1968-07-05 1968-07-05 Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von siliertem Gut

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DE (1) DE1756742A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449048A1 (fr) * 1979-02-15 1980-09-12 Petit Raymond Dispositif cone, pointe en haut, permettant l'evacuation des produits d'ecoulement difficile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2449048A1 (fr) * 1979-02-15 1980-09-12 Petit Raymond Dispositif cone, pointe en haut, permettant l'evacuation des produits d'ecoulement difficile

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