DE1756592A1 - Abgabevorrichtung - Google Patents

Abgabevorrichtung

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DE1756592A1
DE1756592A1 DE19681756592 DE1756592A DE1756592A1 DE 1756592 A1 DE1756592 A1 DE 1756592A1 DE 19681756592 DE19681756592 DE 19681756592 DE 1756592 A DE1756592 A DE 1756592A DE 1756592 A1 DE1756592 A1 DE 1756592A1
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conveyor roller
dispensing device
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funnel
opening
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DE19681756592
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Mehta Maharaj Krishen
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Leiner & Sons P
P Leiner and Sons Encapsulations Ltd
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Leiner & Sons P
P Leiner and Sons Encapsulations Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/07Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
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Description

Maharas Krishen Kehta, Cardiff, Glamorganshire/England
Abgabevorrichtung
y ZfVtsi
(Zusatz zu Patent )
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung für pulverförmige oder körnige Materialien nach Patent Ί 2γ f ),
Die Erfindung ist insbesondere auf Verbesserungen und Abänderungen des Gegenstandes der Stammanmeldung gerichtet, in der eine Abgabevorrichtung für pulverförmig oder körnige Materialien beschrieben ist, die einen Trichter und eine rotierende Pörderwalze aufv/eist, welche die Mundöffnung des Trichters verschließt und an ihrem Umfang Öffnungen aufweist, um das Material von dem Trichter aufzunehmen und dieses zu einer Abgabestelle zu transportieren. Der Gegenstand der ötainmanmeldung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pörderwalze einen Bogen aus elastischem oder dehnbarem Material aufweist, der alle Öffnungen abdeckt, daß eine Hülse eng auf die Pörderwalze aufgepaßt ist und Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen in der Pörderwalze fluchten, daß die Hülse mit der Pörderwalze umläuft und Betätigungsvorrichtungen vorgesehen sind, die einen Saugzug oder Unterdruck an den Öffnungen erzeugen, um das elastische Material nach innen zu ziehen und dadurch Püllkammern auszubilden, die Materialchargen von dem irichter aufnehmen, und die ferner den Saugzug aufheben, um einen Ausstoß der Chargen an der Abgabest'ille zu bewirken.
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In einer aolchen Vorrichtung kann das Volumen der Füllkammer und damit der Charge dadurch verändert werden, daß das Ausmaß des Saugzuges geändert wird, der an den Offnungen erzeugt wird. £a hat aich jedoch gezeigt, daß es mit diesem Verfahren nicht möglich ist, das Volumen der Charge in einigen Anwendungsfällen ausreichend genau zu kontrollieren, zum Beispiel im Zusammenhang mit gewissen pharmazeutischen Produkten, üs ist ferner schwierig, Materialien, die nicht freifließend sind, zu behandeln, da der Saugzug cder Unterdruck, der zwischen dem elastischen Bogen und dem auf der Förderwalze aufliegenden Material erzeugt wird, nicht ausreicht, um die Füllkammer zu füllen.
Die Erfindung geht aus von einer Abgabevorrichtung für pulverförmige oder körnige Materialien, bestehend aus einen Trichter, einer umlaufenden Förderwalze mit öffnungen in ihrem Umfang, um das Material von dem trichter aufzunehmen und dieses zu einer Abgabestelle zu transportieren, einem Bogen aus elastischen oder dehnbaren Material, der die öffnungen abdeckt, einer Hülse, die eng auf dem Bogen aus elastischem Material aufgesetzt ist, sich mit der Förderwalze dreht und Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen in der Förderwalze fluchten, wobei die Hülse die Mundöffnung des Trichters verschließt und die Öffnungen in der Hülse während der kontinuierlichen Drehung der Förderwalze quer an der Mundöffnung des Trichters vorbeilaufen, Betätigungsvorrichtungen zur Erzeugung eines iiaugzugs an den Öffnungen, um das elastische Material nach innen zu ziehen und dadurch Füllkammern auszubilden, um die Materialchargen vom Trichter aufzunehmen, und die ferner den Saugzug aufheben, um den Ausstoß der Chargen an der Abgabestelle zu
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BAD QfflÖIMAfc)
bewirken. Die Erfindung iat gekennzeichnet durch ein Element innerhalb einer jeden Öffnung in der Förderwalze, das in der öffnung bewegbar ist, um die Eindringtiefe des elastischen Bogens in die Öffnung bei der Erzeugung des Saugzuges zu begrenzen, wodurch das Volumen der entsprechenden Füllkammer einstellbar iat.
Die Förderwalze kann einen axial bewegbaren Kern aufweisen, und die Elemente können so in Eingriff mit dem Kern gebracht werden, daü eine axiale Bewegung des Lerns eine Bewegung der Elemente in einer im allgemeinen radialen Richtung in der Förderwalze zur Folge hat.
Vorzugsweise enthält der Trichter ein Abstreifsystem, mittels dem das Material abgestriffen werden kann, das auf der die Förderwalze abdeckenden Hülse auflieft, um das Material in die Füllkammern zu streichen.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur latentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht der Abgabevorrichtung Bernau der Erfindung, die ein Teil einer Maschine zur Herstellung gefüllter Gelatinekapseln bildet, teilweise im Schnitt quer zur Achse der Förderwalze und
Figur ? eine Seitenansicht eines Teils d-:r in Firur 1 ;jezeigten Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
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Die gezeigte Vorrichtung ist eine abgeänderte und verbesserte Ausführung der in der oben erwähnten Stammahmeldung beschriebenen Vorrichtung. Sie weist einen Trichter 1o auf, in dem das pulverförmige oder körnige Material gehalten ist. Eine Förderwalze 14 ist auf einer Welle 15 so gelagert, daß sie sich um eine horizontale Achse unterhalb der Mundöffnung des Trichters 1o drehen kann. Eine Anzahl von Öffnungen oder Hohlräumen 16 ist im Umfang der Pörderwalze 14 ausgearbeitet. Die Oberfläche der Pörderwalze ist durch einen elastischen oder dehnbaren Bogen 17 in der Form einer ψ zylindrischen Hülse bedeckt, der über die Walze aufgezogen ist und die Öffnungen 16 abdeckt. Über dem elastischen oder dehnbaren Bogen 17 ist eine dünne Metallhülse 18 mit Offnungen vorgesehen, die mit den Offnungen 16 in der Förderwalze fluchten. An der Mundöffnung des Trichters 1o steht eine Dichtung 19 in Anlage mit der Oberfläche der Hülse 18, um ein Entweichen des Materials aus dem Trichter zu verhindern, jedoch gleichzeitig eine Drehung der Förderwalze zuzulassen, die die Hülse 18 mit sich führt.
Die Offnungen 16 im Umfang der Pörderwaize 14 sind in axialen Reihen angeordnet, und die Offnungen in einer jeden Reihe sind relativ zu denjenigen in der benachbarten Reihe versetzt. Die Offnungen aller Reihen stehen mit einem gemeinsamen axialen r.anal 21 in Verbindung, in dem ein Saugzug erzeugt werden kann, um den elastischen Bogen 17 in die Öffnungen 16 zu ziehen und dadurch von dem elastischen Bogen ausgekleidete Füllkammern 22 zu bilden,, die Pulverchargen von den Trichter 1o aufnehmen. Das Ausmaß, um das der elastische Bogen in die Öffnungen eingezogen werden kann, wird durch Stifte 6o mit flachen Köpfen gesteuert, die innerhalb der Öffnungen bewegbar sind und die Eindringtiefe
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des elastischen Bogens 17 begrenzen. Auf diese Weise ist das Volumen der Füllkammern einstellbar. Diese Einstellung wird nachstehend ausführlich beschrieben.
Die Öffnungen 16 haben im Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt, wenngleich auch andere Formen, wie zum Beispiel ovale und viereckige verwendet werden können. Die Stifte 6o sitzen in den Öffnungen 16 derart, daß ein geringes Spiel zwischen den Stiften und den Seiten der Öffnungen vorhanden ist, sodaß das in dem Kanal 21 erzeugte Vakuum den elastischen Bogen 17 erreichen kann.
Die Förderwalze 14 dreht sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (gemäß Figur 1), um das Pulver, das in eine Füllkammer 22 in deren obersten Stellung eintritt, in die unterste oder Abgabestellung zu transportieren. Ein Chargen-Einfangbogen 23 verhindert den Verlust von Pulver aus den Füllkammern, bis diese die Abgabestelle erreichen. Hier wird die Charge in eine vorgeformte Kapselhälfte 24 abgegeben, die aus einem Gelatinebogen 25 auf einer Formwalze 26 durch Zuführung eines Saugzuges durch einen Kanal 27 ausgeformt wird.
Die Erzeugung des Saugzuges in den kanälen 21 wird durch ortsfeste Ventilplatten 32 an jeder Stirnseite der Förderwalze 14 gesteuert. Eine jede Ventilplatte 32 besitzt eine bogenförmige Vakuum-Nut 33» die sich von der Füllstelle rund um bis zu einer Stelle vor der Abgabestelle erstreckt. Die Vakuum-Nut 33 ist durch eine Leitung 34 mit einer Vakuumleitung verbunden, und wenn die Enden der Kanäle 21 sich in Deckung mit der Vakuum-Nut 33 befinden, wird in den einzelnen Hohlräumen 16 ein Saugzug erzeugt, der den elastischen
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Bogen 17 nach innen zieht und hierbei die Füllkammern 22 ausbildet. An der Abgabestelle oder -station kommen die Enden der Kanäle 21 in Deckung mit Ausstoßdruck-Löchern in den Ventilplatten 32, die über Leitungen 36 mit einer Druckquelle verbunden sind. Der auf diese Weise in den Öffnungen 16 erzeugte Druck unterstützt die Elastizität des Bogens 17 beim Ausstoßen der Charge aus der Füllkammer in die Kapselhälfte 24.
Anschließend wird die Vorrichtung zun Einstellen des Volumens der Füllkammer 22 ausführlich beschrieben. Wie in Figur 2 gezeigt ist, weist die Förderwalze 14 eine genau eingepaßte Welle oder einen Kern 61 auf, die vermittels einer gerändelten Schraube 62 innerhalb eines kleinen Bereichs axial verstellbar ist. Eine Feder 63 sucht den Kern gegen das innere Ende der Schraube 62 zu drücken. Eine Drehung der Schraube 62 hat zur Folge, daß eich der Kern in axialer Richtung gemäß Figur 2 nach links oder rechts bewegt.
Die Stifte 6o mit den flachen Köpfen weisen konusförmige innere Enden 64 auf, die in konusförmige Einsenkungen oder Löcher 65 im Kern eingreifen. Wie dargestellt ist, sitzen die inneren Enden 64 vollständig in den Einsenkungen 65· Wenn der kern 61 in axialer Richtung mittels der Schraube 62 nach rechts bewegt wird hat dies zur Folge, daß die Stifte 6o aus den Einsenkungen 65 hochsteigen und hierbei das Volumen der Füllkammern 22 verringern. Es ist somit ersichtlich, daß das Volumen der Füllkammern über einen begrenzten Bereich kontinuierlich einstellbar ist.
Der Trichter 1o enthält eine Anzahl von Schabern oder Abstreicharmen 7o. Diese werden von einem Rahmen 71 abgestützt und tragen Abstreichschuhe oder -messer. Der Rahmen wird
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^vermittels eines Nockens 73 auf einer Welle 74 von links nach rechts (Figur 2) hin- und heroewegt, die zweckmäßig mit der Welle 15 verbunden werden kann, vorzugsweise über ein Getriebe, um durch einen gemeinsamen Motor gedreht zu werden. Der Nocken 73» welcher aus einer schiefwinklig befestigten Scheibe besteht, läuft zwischen zwei Stiften 8o und 81 am Rahmen 71, um deren Bewegung zu bewirken. Die Bewegung des Rahmens hat zur Folge, daß die Abstreichschuhe sich quer über die Oberfläche der Förderwalze hin- und herbewegen und hierbei das Material in die Püllkanmern 22 streichen. Sie dient ferner dazu, das Material im Trichter umzurühren, wodurch zusätzlich die richtige Füllung der Füllkammern unterstützt und die Beibehaltung einer Konsistenz des Volumens der Charge gefördert wird. Die Anwendung der Abstreichschuhe ermöglicht auch die Behandlung von pulverförmigen Materialien, die im wesentlichen nicht freifließend sind.
Die Trichterseitenwände enthalten Schrauben 83 zum Einstellen des Drucks der Dichtung 19 auf die Förderwalze unabhängig von der Stellung des Trichters. Die Schrauben sind in Löcher 8? in den Wänden des Trichters 1o eingedreht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Abgabevorrichtung nach Patent (Patentanmeldung M 72.83ο XI/81e) gekennzeichnet durch ein Element (60) innerhalb einer jeden öffnung
    (16) in der Förderwalze (14), das innerhalb der öffnung bewegbar ist, um die Eindringtiefe des elastischen Bogens
    (17) in die Öffnung bei der Erzeugung eines Saugzuges zu begrenzen, wodurch das Volumen der entsprechenden Füllkammer (22) einstellbar ist.
    2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1,gekennzeic hnet durch einen axial bewegbaren Kern (61) innerhalb der Förderwalze (14), der so in Eingriff mit den Elementen (60) bringbar ist, daß eine axiale Bewegung des Kerns die Elemente in einer im allgemeinen radialen Richtung in der Förderwalze bewegt.
    3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daü ein jedes Element (60) eine ir. allgemeinen radial verlaufende Stange mit einem konusförmigen Ende (64) enthält, das in konusförmige Löcher (65) im Kern eingreift.
    4. Abgabevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abstreifsystem im Trichter, das die die Förderwalze bedeckende Hülse (18) abstreicht, um das Material in die Füllkanmem zu streichen.
    ■j. Abgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifsystem eine Anzahl von Abstreicr.armen (7o) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich quer über die Oberfläche der Hülse (18) hin- und herbewegen können.
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    6. Abgabevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) im Umfang der Förderwalze (14) in Parallel zur Drehachse der Förderwalze verlaufenden Reihen angeordnet sind und daß die Betätigungsvorrichtungen eine Reihe von Leitungen (21) in der Förderwalze, von denen eine jede die Öffnungen in einer Reihe verbindet, und eine Ventilplatte (32) enthalten, die in Anlage mit dem einen Ende der Förderwalze steht und jede der Leitungen mit einer Unterdruckquelle verbindet, wenn sich die entsprechende Reihe von Öffnungen unter der Mundöffnung des Trichters (1o) befindet.
    7. Abgabevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekenn ze ichnet durch einen ortsfesten Bogen (23), der einen Teil der Förderwalze zwischen der Beschickungs- und Abgabestelle abdeckt, um zu gewährleisten, daß die Chargen in den Füllkammern (22) zurückgehalten werden.
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    Λ*.
    Leerseite
DE19681756592 1966-02-22 1968-06-14 Abgabevorrichtung Pending DE1756592A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB782866A GB1109407A (en) 1966-02-22 1966-02-22 Dispensing apparatus for use in encapsulating powders
GB28469/67A GB1118520A (en) 1967-06-20 1967-06-20 Dispensing apparatus for use in encapsulating powders

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1756592A1 true DE1756592A1 (de) 1970-08-13

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DE19681756592 Pending DE1756592A1 (de) 1966-02-22 1968-06-14 Abgabevorrichtung

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Publication number Publication date
CH524362A (de) 1972-06-30
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