CH524362A - Einrichtung zum Zuteilen von pulverförmigem oder körnigem Material - Google Patents

Einrichtung zum Zuteilen von pulverförmigem oder körnigem Material

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CH524362A
CH524362A CH789768A CH789768A CH524362A CH 524362 A CH524362 A CH 524362A CH 789768 A CH789768 A CH 789768A CH 789768 A CH789768 A CH 789768A CH 524362 A CH524362 A CH 524362A
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Krishen Mehta Maharaj
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    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
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    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
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Description


  
 



  Einrichtung zum Zuteilen von pulverförmigem oder körnigem Material
Im Patentanspruch des Hauptpatentes ist eine Einrichtung umschrieben, die einen trichterförmigen Behälter und eine umlaufende Zuführwalze aufweist, welche die Auslauföffnung des Behälters abschliesst und welche an ihrer Aussenseite Öffnungen zur Aufnahme von Material aus dem Behälter und zur Förderung des Materials an eine Entladestelle aufweist.



  Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführwalze mit einer alle Öffnungen bedeckenden elastischen Folie und mit einer eng anliegenden Manschette versehen ist, welche mit den Öffnungen der Zuführwalze übereinstimmende Öffnungen aufweist und mit der Zuführwalze umläuft, und dass Betätigungsmittel zur Ausübung einer Saugwirkung auf die Öffnungen vorgesehen sind, um die elastische Folie nach innen zu ziehen und dadurch in den Öffnungen der Zuführwalze Ladungskammern zur Aufnahme von Material aus dem Behälter zu bilden, sowie Betätigungsmittel zum Aufheben der Saugwirkung, um die Kammerladung an der Entladestelle auszustossen.



   In einer derartigen Einrichtung kann - wie im Hauptpatent dargelegt - das Volumen der Ladungskammer und damit die Beladung durch Veränderung der Saugintensität, welche auf die Höhlungen oder Öffnungen wirkt, verändert werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es auf diese Weise nicht möglich ist, das Ladevolumen in gewissen Anwendungen, beispielsweise bei gewissen pharmazeutischen Produkten genügend genau einzustellen. Es hat sich ebenfalls als schwierig erwiesen, nicht freifliessende Materialien abzupacken, da der zwischen der elastischen Haut und dem an der Zuspeisewalze hängenbleibenden Material angesetzte Unterdruck nicht hoch genug ist, um die Ladungskammer zu beladen.



   Die vorliegende Erfindung versucht in Weiterentwicklung der Einrichtung gemäss dem Hauptpatent diese Nachteile zu umgehen. Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass in jeder   Öffnung    der Zuführwalze ein Element vorgesehen ist, welches Element in der   Öffnung    bewegbar ist und erlaubt, die Eindringtiefe der elastischen Folie unter dem Einfluss von Unterdruck in die Öffnung festzulegen, wodurch das Volumen der entsprechenden Ladungskammer einstellbar wird.



   Die Zuspeisewalze kann einen axial bewegbaren Kern auf weisen, wobei die Elemente derart mit dem Kern verbunden sind, dass dessen axiale Verschiebung eine praktisch radiale Bewegung der Elemente in der Zuspeisewalze zur Folge hat.



   Der Behälter ist vorzugsweise mit einem Abstreifsystem zum Abstreifen des Materials von der Manschette, welche die Zuspeisewalze bedeckt, versehen, um dieses Material in die Ladungskammern zu schieben.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht (teilweise im Querschnitt) einer Einrichtung zum Zuteilen von pulverförmigem oder körnigem Material, welche einen Teil einer Maschine zur Herstellung gefüllter Gelatinekapseln bildet, und
Fig. 2 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) eines Teils der Einrichtung gemäss Fig. 1.



   Die in der Folge beschriebene Einrichtung ist eine bezüglich derjenigen des Hauptpatentes geänderte und verbesserte Ausführungsform. Sie weist einen Behälter 10 auf, in welchem sich pulverförmiges oder körniges Material befindet.



   Eine Zuführ- oder Zuspeisewalze 14 ist auf einer Welle 15 angeordnet und dreht sich um eine horizontale Achse unterhalb der Entladeöffnung des Behälters 10. Im Aussenteil der Zuspeisewalze 14 befinden sich eine Anzahl Öffnungen oder Höhlungen 16. Die   Aussenfläche    der Zuspeisewalze ist von einer elastischen Folie 17 in Form einer zylinderförmigen Hülse bedeckt, wobei diese sich über die Walze 14 passend erstreckt und die Höhlungen 16 bedeckt. Über der elastischen Folie 17 befindet sich eine dünne Metallmanschette 18, deren Öffnungen mit den Höhlungen 16 in der Zuspeisewalze 14 übereinstimmen.

  An der Entladeöffnung des Behälters 10 steht eine Dichtung 19 an der   Aussenfläche    der Manschette 18 an, um das seitliche Ausfliessen von Material aus dem Behälter zu verhüten und trotzdem der Zuspeisewalze mitsamit der Metallmanschette 18 das Drehen zu ermöglichen.



   Die Höhlungen 16 in der   Aussenfläche    der Zuspeisewalze 14 sind in axialen Reihen angeordnet. Diese Höhlungen 16 sind in jeder Reihe gegenüber denjenigen der danebenliegenden Reihen versetzt. Die Höhlungen 16 jeder Reihe stehen in Verbindung mit einem ihnen gemeinsamen, axialen Kanal 21, in welchem ein Unterdruck erzeugt werden kann, um die ela  stische Folie 17 in die Höhlungen 16 hineinzuziehen und durch die elastische Folie ausgekleidete Ladungskammern 22 zu bilden, welche aus dem Behälter 10 mit Pulver gefüllt werden. Das Mass, mit dem die elastische Folie in die Öffnungen oder Höhlungen hineingezogen wird, ist mittels   flachköpfigen    Stifte 60 gesteuert. Diese sind beweglich angeordnet und ragen mehr oder weniger in die Höhlungen 16 vor, um die Tiefe des Eindringens der elastischen Folie 17 in diese festzulegen.

  Auf diese Weise ist das Ladevolumen der Ladungskammern 22 einstellbar. Diese Einstellmöglichkeit wird in der Folge genauer erläutert.



   Die Höhlungen 16 sind im vorliegenden Falle kreisförmigen Querschnittes. Es können auch andere Ausführungen, beispielsweise ovale oder längliche Querschnittsformen Verwendung finden. Die Stifte 60 passen mit geringem Spiel in die Öffnungen bzw. Höhlungen 16, wobei dieses Spiel zwischen den Stiften 60 und den Seiten der Höhlungen 16 ermöglicht, dass das im Kanal 21 angesetzte Vakuum sich bis zur elastischen Folie 17 fortpflanzt.



   Die Zuspeisewalze 14 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, (gemäss Fig. 1) um das Pulver, das an der höchsten Stelle in die Ladungskammer 22 gelangt, in die tiefste oder Entladelage zu bringen. Ein die Ladung zurückhaltender Mantel 23 verhütet die Pulververluste aus den Ladungskammern zwischen dem Pulvereinlauf und der Entladelage. Hier gelangt die Ladung in eine vorgeformte Kapselhälfte 24, die aus einer Gelatinefolie 25 auf einer Matrizenwalze 26 mit Hilfe des im Kanal 27 herrschenden Unterdruckes geformt ist.



   .Die Anwendung von Unterdruck im Kanal 21 wird durch feststehende Ventilplatten 32 gesteuert, von welchen sich je eine an den Enden der Zuspeisewalzen 14 befindet. Jede Ventilplatte 32 besitzt eine gebogene Vakuumnut 33, die sich von der Füllage ausgehend rund herum bis vor die Entladungslage erstreckt. Die Vakuumnut 33 ist über eine Leitung 34 mit einer Vakuumhauptleitung verbunden, während die Enden jedes Kanals 21 in die gebogene Vakuumnut 33 münden. Daher wirkt Unterdruck auf die einzelnen Höhlungen 16 und zieht die elastische Folie 17 nach innen, so dass die Ladungskammern 22 geformt werden. In der Entladelage kommen die Enden der Kanäle 21 mit Ausstossdruck-Öffnungen in den Ventilplatten 32, in Verbindung, welche über Leitungen 36 mit einer Druckquelle verbunden sind.

  Der auf die Höhlungen 16 wirkende Druck unterstützt die elastische Kraft der Folie 17, um die Ladung aus der Ladungskammer 22 in die Kapselhälfte 24 auszustossen.



   Die Mittel zum Anpassen des Volumens der Ladungskammern 22 werden anschliessend in Einzelheiten beschrieben.



   Wie in Fig. 2 ersichtlich, weist die Zuspeisewalze 14 eine in dieser eng anliegende Welle oder einen Kern 61 auf, welcher axial mittels eines geriffelten Bolzens 62 in einem kleinen Bereich verstellbar ist. Eine Feder 63 versucht den Kern 61 gegen das innere Ende des Bolzens 62 zu schieben. Ein Drehen des Bolzens 62 veranlasst den Kern 61, sich axial nach links oder rechts, wie in Fig. 2 ersichtlich, zu bewegen.



   Die   flachköpfigen    Stifte 60 sind an ihren innern Enden 64 kegelförmig ausgebildet und passen in kegelförmige Ausnehmungen oder Löcher 65 im Kern. Wie ersichtlich, passen die Enden 64 genau in die Ausnehmungen 65. Wenn der Kern 61 mittels des Bolzens 62 axial nach rechts verschoben wird, werden die Stifte 60 aus den Ausnehmungen 65 herausgehoben und verringern das Ladevolumen der Kammern 22.



  Auf diese Weise kann das Volumen der Ladekammern 22 kontinuierlich über einen begrenzten Bereich eingestellt werden.



   Der Behälter 10 umfasst eine Anzahl Räum- oder Abstreifarme 70. Diese werden von einem Rahmen 71 gestützt und tragen Abstreifschuhe oder -Lamellen 72.



   Der Rahmen 71 wird mit Hilfe einer Nockenscheibe 73 auf einer Welle 74 axial hin und her bewegt (Fig. 2). Diese Welle 74 vorteilhafterweise, z. B. über ein Vorgelege, mit der Welle 15 gekuppelt, wird über einen gemeinsamen Motor angetrieben. Die Nockenscheibe 73 ist schief auf der Welle montiert und bewegt sich zwischen zwei Stiften 80 und 81 im Rahmen 71. Sie schiebt diesen hin und her. Die Bewegung des Rahmens 71 führt die Abstreifschuhe 72 über die Fläche der Zuspeisewalze hin und her, so dass diese Material in die Ladungskammern 22 schieben. Diese Bewegung dient ebenfalls dem Bewegen des Materials im Behälter 10, was zusätzlich hilft, die Ladungskammern 22 sauber zu beladen, und damit die Gleichmässigkeit des Ladevolumens in den Ladekammern 22 sicherzustellen. 

  Die Verwendung der Abstreifschuhe ermöglicht das Abfüllen von Pulvern, welche praktisch nicht freifliessend zu   bezeichnen    sind.



   Die Behälterseitenwände sind mit Schrauben 83 ausgerüstet, mit deren Hilfe der Druck auf die Dichtung 19 an der Zuspeisewalze 14 unabhängig von der Lage des Behälters 10 eingestellt werden kann. Die Schrauben sind in Löchern 82 in der Wand des Behälters 10 eingeschraubt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Zuteilen von pulverförmigem oder körnigem Material gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes, gekennzeichnet durch ein Element (60) in jeder Öffnung (16) der Zuführwalze (14), welches Element (60) in der Öffnung (16) bewegbar ist und erlaubt, die Eindringtiefe der elastischen Folie (17) unter dem Einfluss von Unterdruck in die Öffnung (16) festzulegen, wodurch das Volumen der entsprechenden Ladungskammer (22) einstellbar wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen axial verstellbaren Kern (61) in der Zuführwalze (14), welcher mit den Elementen (60) derart verbunden ist, dass seine axiale Bewegung eine praktisch radiale Verschiebung der Elemente (60) in der Zuführwalze (14) bewirkt.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (60) einen sich praktisch radial erstreckenden Stift mit einem konischen Ende (64) aufweist, der in konische Ausnehmungen (65) des Kerns (61) passt.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifsystem (70, 71) im Behälter (10) vorgesehen ist, um die die Zuführwalze (14) deckende Manschette (18) zu bestreichen, um das Material in die Ladungskammern (22) zu schieben.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifsystem eine Anzahl Abstreifarme (70) umfasst, die zur Hin- und Herbewegung quer über die Oberfläche der Manschette (18) vorgesehen sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (16) in der Aussenfläche der Zuführwalze (14) in Reihen parallel zur Drehachse der Zuführwalze (14) angeordnet sind, und dass die Betätigungsmittel eine Anzahl Kanäle (21) in der Walze (14) umfassen, wobei jeder Kanal (21) die Öffnungen (16) einer Reihe miteinander verbindet, und dass eine Ventilplatte (32) vorgesehen ist, welche mit dem einen Ende der Zuführwalze (14) verbunden ist, um jeden Kanal (21) mit einer Vakuumquelle in Verbindung zu setzen, wenn die entsprechende Reihe von Öffnungen (16) sich unter der Ausflussöffnung des Behälters (10) befindet.
CH789768A 1966-02-22 1968-05-28 Einrichtung zum Zuteilen von pulverförmigem oder körnigem Material CH524362A (de)

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