DE1756248U - Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder loetbaren folie, insbesondere einer kunststoffolie. - Google Patents

Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder loetbaren folie, insbesondere einer kunststoffolie.

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DE1756248U
DE1756248U DEB30881U DEB0030881U DE1756248U DE 1756248 U DE1756248 U DE 1756248U DE B30881 U DEB30881 U DE B30881U DE B0030881 U DEB0030881 U DE B0030881U DE 1756248 U DE1756248 U DE 1756248U
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DE
Germany
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bag
bag according
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film
adhesive
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DEB30881U
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English (en)
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Friedrich Brockert
Ignaz Kirchlechner
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs

Landscapes

  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder lötbaren Folie, insbesondere einer Kunststoff-Folie.
    Da Muster betrifl't einen Beutel aus einer kleb-, achweisa-
    oder lötbaren Folie, insbesondere einer Kunststoff-Folie.
    Für die AusführunG des Musters kommt-vorzugsweise eine Folie
    ausPVC und insbesondere c : n ; Folie aun Hart-PVC, also eine
    PVC-Folie ohne Benutzung von Weichmachern, in Betracht. Eß
    könnenstattdesfen aber auch olien aua Miechpolymerieaten des
    Polyviniylchloride be@utzt werden. Auch Folien aus Saran, also einem Mischpolymerisat aus Polyvinylidenchlorid und Polyvinylchlorid, kommen in Betracht. Schließlich können auch Folien aus Celluloseacetat Polyäthylen, Polystyrol und Zellglas benutzt
    werden, wobei es nur darauf ankommt, daß die Folie schweins-t lot-
    und/oder klebefähig ist. Mit der Nennung dieser Beispiele ist also die Anzahl der möglichen Folien nicht beschränkt. Im einzelnen Fall wird auch die Auswahl der Folie von den Eigenschaften des Stoffes abhängen, der von dem mustergemässen Beutel aufgenommen werden soll. Unter einer Kunststoff-Folie im Sinne des Gebrauchsmusters ist auch Papier oder Karton zu verstehen, sofern dieser Werkstoff mit einer Kunststoff-Folie kaschiert ist. Die Kunststoff-Folien-Kaschierung wird dann zweckmäßigerwei de nach dem Inneren des Beutels zu gelegt, wobei dann voll die Schweiss- und/oder Klebefähigkeit der Kunststoff-Folie zur Geltung kommt. Es kann auch zur Ausführung des Musters eine einer kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie oder auch eine verzinnte Aluminiumfolie benutzt werden. Die innenliegende Zinnschicht dient in dem letzteren Falle als Weichlot. Die Ve-ibin-dung, also die Verlötung, erfolgt insbesondere mittels eines Hochfrequenzschweissgerätes, das in diesem Falle als löstkolben dent.
  • MustergemaSist aus einem aus einer kleb-, schweiss- oder lötbaren Folie, insbesondere Kunststoff-Folie bestehenden Schlauch mittels einer an einem Ende angebrachten, in wesentlichen gerade durchlaufenden Schweiß8 Löt- und/oder Klebenaht ein Raum von flachem, etwa linsenförmigem Querschnitt gebildet, während das andere Ende des Schlauches mittels eines Schweiss-, Löt-oder Klebenahtzuges abgeschlossen ist, der zwei von den Beutelseiteikanten unter einem Winkel von weniger als 180° achräg aufeinander zu laufende Nahtabschnitte besitzt, die in einem Abstand voneinander enden, der die Grösse der Austrittsöffnung festlegt, wonach diebe beien Nahtabschnitte unter Bildung je
    einer knickstelle durch eine Schwein-oder Kleòeabeohlucinaht
    miteinander verbunden sinds dieeine Griff-Plächt einschlionste
    die zwecks Öffnung des Behälters längs der die beiden Knickstel-
    len verbindenden Kante abwurgbar ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein tubenähnlicher Beutel, der äußerst einfach und billig hergestellt werden kann. Er vermag nicht nur zur Aufnahme von flüssigen, sondern auch von pastenförmigen oder pulverförmigen Massen zu dien-an. Die Griff-
    Pl, che
    flache, mit tieren Hilfe die Austrittsoffnung freigelegt wird,
    kann äusserst einfach in einem Arbeitsgange zusammen mit uer
    Tube selbst hergestellt werden. Eine einwandfreie Festlegung der Grösse der Austritte nun ist auf einfache Weise mit Hilfe der beiden schräg aufeinander zu laufenden Nahtbaschnitte möglich. Die Tatsache, daß der Inhalt des Behälter-Inneren infol-
    ge seines flachen, linsenförmigen uereohnittew nur beaehr&nM
    intf stellt fr viele Verwendungszweoke auch einen Vorteil asz
    UoleeGen eiCH ro ! t Hilfe \iss raufltergemi8sen Beh&11er. ad
    zwcckäsfi un Platz und Rampparende Waie Muwtwr Toa
    ir,we : chen c1e8s-oder atreutüh1gen S1ioten ab18-'n.
    obwohler pich m allgemeinen <t : apfi<thlt, von winwm
    FolienscLIachmitkonrtante. uerachnitt auszagwhtn, iat <* « Me3h
    obn..weitere'mölich f ie Herstellung dea mstygwmXwwwm
    Ruutels beispielsweise einen Schlauch nach Art einen Kegel-
    ßtmpfeß NU benutzen woraufhin sich ein tubenförmiger Be-
    hl'e ? Mit keilf'ig aufeinander zu laufenden SeitentmateH
    ergibt.
    Bei einer bevorzugtei, des Mustern be-
    sitzt die riff-flache zusammen mit ihrer AbsohluBnabt a1n4.-
    ctans eine Text die von der Kniccstelle etwa. aentcreeht M
    denUeitenkanten dep Beutels verläuft. Auf dieae Waiaa arit
    sic ine besonders scharte Knickstelle, die ein Abwüyan
    der Griff-Fläche und damit ein öffnen der AuatrittaUffZumg
    erleichterte Diese Ausführung der Griff-Fläche khn in var**'
    eciedeNer Wel"c abgewandelt werden. So irt aweckmtaa$ die
    Griffyläche in Form einer Tubenkappa von etw<t raohtweMLgM
    er trapeefSrstit. emuerschnitt auszubilden. Siar varlaufam
    zzei Kanten der Grift-Flche-von den Knickstel18n au. leb...
    etwa senkrecht zu dei. Seitekanten dea flaehtubenförmigen
    Behälters. cla ist stattdessen auch möglich, die ßr Fläak
    kreisförmig auszubilden, wobei cioh ahnliche Verh&ltni «
    fr das AbwUrgell der Griff-Fläche ergeben. Sine Abwandlung
    ergibt sich in der Weise, da ie Griff-Fläche in Form eiaww
    m<chlichen Kopfes oder Tierkopfes ausgebildet iwt. Statt-
    dessenit es auch müglich, der Griff-Fläche die Konturen wi-
    nes Blumentrauaaes oder au, h einer Blume zu geben, wobei es
    ebenfalls möglich ist, mindestens eine Kante der Griff-Fläche mit besonders spitzem Winkel auf die knickstelle zulaufen zu lassen. Um den Benutzer von vornherein auf die besondere Bedeutung der Griff-Fläche als Mittel zum Öffnen des flachtuben-
    formigen Beutels hinzuweisen, empfiehlt es sich, die Griff*'
    Fläche mit einer anderen Färbung n versehen, alsden Übrigen
    Teil des Beutels Der Beutel selbst kann aus farbloser oder auch aus farbig getönter Folie bestehen. Die Folie kann durchscheinend oder auch derart gefärbt sein daß sie undurchsichtig ist6.
  • Falls der Schlauch aus einer Bahn geformt wird und sich so eine längs verlaufende Schweiss-, Löt- oder Klebenaht ergibt
    empfiehlt es sich, die längsverlaufende Schweine to oder Kl
    bejaht unmittelbar neben einer Seitenkante des flachtubenfõrmi-
    gen Beutels anzuordnen, um zu vermeiden, daß die Klebe- Lot-
    oder Schweissnaht in die Griff-Fläche mit den Knick-oder Einreißecken erstreckt.
  • An Hand der beiliegenden Abbildungen sind weitere Verbesserungen und zweckmässige Ausgestaltungen des Musters beispielshalber beschrieben.
  • Es zeigen ? Fig. 1 eine Ansicht auf einen mustergemäß ausgebildeten Beutel
    igt 2 einen Längsschnitt durch den Beutel nach Linie In-11
    der
    Fig, 3 einen Querschnitt durch den Beutel der Fig. 1 nach
    dieser pigarl
    Fig. 4 eine Ansicht auf eine andere Ausführungsform eines mustergemäß ausgebildeten Beutels, Fig. 5 eine Ansicht auf eine noch andere Ausführungsform eines mustergemäß ausgebildeten Beutels, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Folienschlauch der Art. wie er zur Herstellung eines Beutels gemäß dem Muster dient.
    die
    Gemäß Fig. 6 werden/Beutel des Musters aus einem Hart-PVC-Schlauch 1 hergestellt, der im wesentlichen über seine gesamte Länge einen zylindrischen Querschnitt hat und im Ausführungsbeispiel aus einer Folienbahn gebildet ist, indem die beiden Kanten längs einer Naht 2 mittels eines Klebers, beispielsweise eines Lösungsmittel-klebers zusammengeklebt sind. Stattdessen kann auch diese Längsnaht durch eine Schweissung hergestellt werden. Nach den Fig. 1-3 wird das Ende eines derartigen Schlauches mittels einer Naht3abgesehlossen, die im wesentlichen gerade verläuft und vorzugsweise durch eine Schweißung hergestellt ist, aber auch durch eine Klebung angefertigt werden kann. Das andere Ende des Behälters wird, nachdem die Füllung vorgenommen worden ist, mittels eines Nahtzuges abgeschlossen, der allgemein mit 4 bezeichnet ist. Auch diese u Naht wird vorzugsweise durch eine Schweissung hergestellt, obwohl sie auch durch eine Klebung bewirkt werden kann, Der Nahtzug 4 weist zuerst zwei aufeinander zu gerichtete, schräg verlaufende Nahtabschnitte 5, 6 auf.
    Der Winkel oC, unter, dem die beiden Nahtabschnitte 5,6
    0
    gegeneinander stehen, beträgt beispielsweise etwa 120
    Am oberen Ende dieser beiden Nahtabschnitte 5 6 befinden
    sich Knick-oder Abreisskanten 7y 8 von denen beide zwei Nahtab-
    schnitte 9, 10 abgehen, die etwa senkrecht zu den beiden Seitenkanten 11, 12 des Beutels liegen. An diese beiden Nahtabschnitte 9, 10 schliesst sich ein Nahtzug 20 an, der eine Griff-Fläche 13 einschliesst, die in der Fig. 1 schraffiert ist und im Ausführungsbeispiel etwa die Form eines Trapezes besitzt.
  • Vorzugsweise weist diese Griff-Fläche 13 auch eine Färbung auf, die von derjenigen des übrigen Beutels verschieden ist, Uta. auf diese Weise die Bedeutung der Griff-Fläche als Kittel zum Öffnen des Beutels zu unterstrichen. Der Beutel wird geöffnete indem die Griff-Fläche um die Längsachse des Beutels herumgedreht und auf diese Weise abgewürgt wird. Auf diese Weise wird der Raum 14 zwischen den beiden Abreiss- oder Knickecken 7 ; 8 freigelegt und dient nunmehr als Austrittsöffnung.
  • Unter Umständen ist es auch möglich, die Griff-Fläche nur teilweise abzuwürgen, um auf diese Weise die Austrittsöffnung 14 nur teilweise freizugeben und damit für einen späteren Gebrauch aufzubewahren.
  • Wie insbesondere aus der Figt 3 hervorgeht, ergibt sich auf diese Weise ein flachtubenförmiger Beutel von etwa linsenförmigem Querschnitte Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 stimmen im wen sentlichen mit derjenigen nach den Fig. 1-3 überein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist jedoch die Griff-Fläche in Form eines Kopfes 15 ausgebildet. wobei die Abschlußnaht 21 etwa kreisförmig verlaufen kann Auch hier ist bei 16 eine Kante der Griff-Fläche vorhanden, die etwa senkrecht zu der Seitenkante 11 des Beutels verläuft so daß'sich eine gut wirkende Abreißecke 7 ergibt.
  • Bei der Ausfürhungsform nach Fig. 5 ist die Griff-Fläche zum Unterschiede von den übrigen Ausführungsformen nach Art eines Pferdekopfes 17 ausgebildet. Die Abschlußnaht ist hier mit 18 bezeichnet. Die Kante 19 des Pferdekopfes verläuft etwa senkrecht zu der Seitenkante 11 des Behälters, so daß die Abreiß-oder Knickecke 7 besonders scharfkantig ist und ein gutes Abwürgen sichert.

Claims (1)

  1. S c hut z a n a p r u c h e
    1. Beutel aus kleb-, löt-oder schweissbaren Folie, insbesondere einer Kunststoff-Folie, dadurch gekennzeichnete daß aus einem aus einer klebt oder schweissbarer Folie bestehnden Schlauch mittels einer an einem Ende angebrachten, im wesen- lichten gerade durchlaufenden Schweiß-) Löt-oder Klebenaht (3) ein Raum von flachem, etwa linsenförmigem Querschnitt ge- bildet ist, und daß das daß Ende des Schlauches mittels ei- nes Schweres-, Lot oder Klebenahtzuges (4) abgeschlossen ist,
    der zwei von den Beutelseitenkanten (11, 12) unter einem Winkel von weniger als 180° schräg aufeinander zu laufenden zahnabschnitten (5, 6) besitzt, die in einem Abstande voneinander enden, der die rotte der Austrittsöffnung (14) fest- uler/Ilild legt, wonach sich diese beiden Nahtabsohnitte/e eme Raick
    stelle (7,8) durch eine Schweiss- oder Klebeabschlußnaht (9-20-10, 21, 18) miteinander verbunden sind die eine Griff- .. Fläche (13 1$ 1T einschliesst, die zwecks Öffnung des Beu-
    tels längs der die beiden Knickstellen verbindenden Kante abwürgbar sind.
    2. Beutel nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Griff-Fläche (13, 15, 17) mit ihrer Abschlußnaht (9-20-10, 21, 18) mindestens eine Kante (9, 10, 16, 19) besitzt, die von der Knickstelle (7s 8) ausgehend etwa senkrecht zu den Seitenkanten (11, 12) des Beutels verläuft. Beutel nach Ansprach 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Qriff-Plache (13 die äusseren Konturen einer Tubenkappe mit reqhteakigem oder trapegförmigem Querschniteesitzt. 4* Beutel nach Anspruch 1-2, dadurch genzeiohnet, daß die f
    Griff-Fläche die äusseren Konturen eines menschlichen Kopfes (15) oder eines Tierkopfes (17) besitzt.
    5. Beutel nach Anspruch 1-21 dadurch gekennzeichnet. daß die Griffs Fläche die äusseren Konturen eines Blumenstrausses oder einer Blume esitzt.
    6. Beutel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fürbung der Griff-Fläche (13, 15, 17) von derjenigen des übrigen Beutelteiles verschieden ist. 7. Beutel nach Anspruch 16 dadurch gepnzeichnet daß der
    Schlauch aus einer Folienbahn unter Bildung einer längs verlaufenden Schweiz Löt- oder Klebenaht (2) geformt ist und daß diese Naht unmittelbar an einer Seitenkante des Beutels angeordnet ist. 6. Beutel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnete daß die Folie aus PTC, insbesondere Hart-PVC besteht. 9. Beutel nach Anspruch 1*-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Folie aus kunststoffbeschichtetem Karton besteht.
    10. Beutel nach Anspruch 1-6, dadurch ekennzeichnet, daß die Folie aus kunststoffbeschichtetem Leichtmetall insbesondere Aluminium, besteht.
    11. Beutel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus verzinntem Leichtmetall, insbesondere aus verzinntem Aluminium besteht
DEB30881U 1957-09-17 1957-09-17 Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder loetbaren folie, insbesondere einer kunststoffolie. Expired DE1756248U (de)

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