DE1756248U - Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder loetbaren folie, insbesondere einer kunststoffolie. - Google Patents
Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder loetbaren folie, insbesondere einer kunststoffolie.Info
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Description
- Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder lötbaren Folie, insbesondere einer Kunststoff-Folie.
Da Muster betrifl't einen Beutel aus einer kleb-, achweisa- oder lötbaren Folie, insbesondere einer Kunststoff-Folie. Für die AusführunG des Musters kommt-vorzugsweise eine Folie ausPVC und insbesondere c : n ; Folie aun Hart-PVC, also eine PVC-Folie ohne Benutzung von Weichmachern, in Betracht. Eß könnenstattdesfen aber auch olien aua Miechpolymerieaten des werden, wobei es nur darauf ankommt, daß die Folie schweins-t lot- - MustergemaSist aus einem aus einer kleb-, schweiss- oder lötbaren Folie, insbesondere Kunststoff-Folie bestehenden Schlauch mittels einer an einem Ende angebrachten, in wesentlichen gerade durchlaufenden Schweiß8 Löt- und/oder Klebenaht ein Raum von flachem, etwa linsenförmigem Querschnitt gebildet, während das andere Ende des Schlauches mittels eines Schweiss-, Löt-oder Klebenahtzuges abgeschlossen ist, der zwei von den Beutelseiteikanten unter einem Winkel von weniger als 180° achräg aufeinander zu laufende Nahtabschnitte besitzt, die in einem Abstand voneinander enden, der die Grösse der Austrittsöffnung festlegt, wonach diebe beien Nahtabschnitte unter Bildung je
einer knickstelle durch eine Schwein-oder Kleòeabeohlucinaht miteinander verbunden sinds dieeine Griff-Plächt einschlionste die zwecks Öffnung des Behälters längs der die beiden Knickstel- - Auf diese Weise ergibt sich ein tubenähnlicher Beutel, der äußerst einfach und billig hergestellt werden kann. Er vermag nicht nur zur Aufnahme von flüssigen, sondern auch von pastenförmigen oder pulverförmigen Massen zu dien-an. Die Griff-
Pl, che flache, mit tieren Hilfe die Austrittsoffnung freigelegt wird, kann äusserst einfach in einem Arbeitsgange zusammen mit uer ge seines flachen, linsenförmigen uereohnittew nur beaehr&nM intf stellt fr viele Verwendungszweoke auch einen Vorteil asz UoleeGen eiCH ro ! t Hilfe \iss raufltergemi8sen Beh&11er. ad zwcckäsfi un Platz und Rampparende Waie Muwtwr Toa ir,we : chen c1e8s-oder atreutüh1gen S1ioten ab18-'n. obwohler pich m allgemeinen <t : apfi<thlt, von winwm FolienscLIachmitkonrtante. uerachnitt auszagwhtn, iat <* « Me3h obn..weitere'mölich f ie Herstellung dea mstygwmXwwwm Ruutels beispielsweise einen Schlauch nach Art einen Kegel- ßtmpfeß NU benutzen woraufhin sich ein tubenförmiger Be- hl'e ? Mit keilf'ig aufeinander zu laufenden SeitentmateH ergibt. Bei einer bevorzugtei, des Mustern be- sitzt die riff-flache zusammen mit ihrer AbsohluBnabt a1n4.- ctans eine Text die von der Kniccstelle etwa. aentcreeht M denUeitenkanten dep Beutels verläuft. Auf dieae Waiaa arit sic ine besonders scharte Knickstelle, die ein Abwüyan der Griff-Fläche und damit ein öffnen der AuatrittaUffZumg erleichterte Diese Ausführung der Griff-Fläche khn in var**' eciedeNer Wel"c abgewandelt werden. So irt aweckmtaa$ die Griffyläche in Form einer Tubenkappa von etw<t raohtweMLgM er trapeefSrstit. emuerschnitt auszubilden. Siar varlaufam zzei Kanten der Grift-Flche-von den Knickstel18n au. leb... etwa senkrecht zu dei. Seitekanten dea flaehtubenförmigen Behälters. cla ist stattdessen auch möglich, die ßr Fläak kreisförmig auszubilden, wobei cioh ahnliche Verh<ni « fr das AbwUrgell der Griff-Fläche ergeben. Sine Abwandlung ergibt sich in der Weise, da ie Griff-Fläche in Form eiaww m<chlichen Kopfes oder Tierkopfes ausgebildet iwt. Statt- dessenit es auch müglich, der Griff-Fläche die Konturen wi- nes Blumentrauaaes oder au, h einer Blume zu geben, wobei es formigen Beutels hinzuweisen, empfiehlt es sich, die Griff*' Fläche mit einer anderen Färbung n versehen, alsden Übrigen - Falls der Schlauch aus einer Bahn geformt wird und sich so eine längs verlaufende Schweiss-, Löt- oder Klebenaht ergibt
empfiehlt es sich, die längsverlaufende Schweine to oder Kl bejaht unmittelbar neben einer Seitenkante des flachtubenfõrmi- gen Beutels anzuordnen, um zu vermeiden, daß die Klebe- Lot- - An Hand der beiliegenden Abbildungen sind weitere Verbesserungen und zweckmässige Ausgestaltungen des Musters beispielshalber beschrieben.
- Es zeigen ? Fig. 1 eine Ansicht auf einen mustergemäß ausgebildeten Beutel
igt 2 einen Längsschnitt durch den Beutel nach Linie In-11 der Fig, 3 einen Querschnitt durch den Beutel der Fig. 1 nach dieser pigarl die Der Winkel oC, unter, dem die beiden Nahtabschnitte 5,6 0 gegeneinander stehen, beträgt beispielsweise etwa 120 Am oberen Ende dieser beiden Nahtabschnitte 5 6 befinden sich Knick-oder Abreisskanten 7y 8 von denen beide zwei Nahtab- - Vorzugsweise weist diese Griff-Fläche 13 auch eine Färbung auf, die von derjenigen des übrigen Beutels verschieden ist, Uta. auf diese Weise die Bedeutung der Griff-Fläche als Kittel zum Öffnen des Beutels zu unterstrichen. Der Beutel wird geöffnete indem die Griff-Fläche um die Längsachse des Beutels herumgedreht und auf diese Weise abgewürgt wird. Auf diese Weise wird der Raum 14 zwischen den beiden Abreiss- oder Knickecken 7 ; 8 freigelegt und dient nunmehr als Austrittsöffnung.
- Unter Umständen ist es auch möglich, die Griff-Fläche nur teilweise abzuwürgen, um auf diese Weise die Austrittsöffnung 14 nur teilweise freizugeben und damit für einen späteren Gebrauch aufzubewahren.
- Wie insbesondere aus der Figt 3 hervorgeht, ergibt sich auf diese Weise ein flachtubenförmiger Beutel von etwa linsenförmigem Querschnitte Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 stimmen im wen sentlichen mit derjenigen nach den Fig. 1-3 überein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist jedoch die Griff-Fläche in Form eines Kopfes 15 ausgebildet. wobei die Abschlußnaht 21 etwa kreisförmig verlaufen kann Auch hier ist bei 16 eine Kante der Griff-Fläche vorhanden, die etwa senkrecht zu der Seitenkante 11 des Beutels verläuft so daß'sich eine gut wirkende Abreißecke 7 ergibt.
- Bei der Ausfürhungsform nach Fig. 5 ist die Griff-Fläche zum Unterschiede von den übrigen Ausführungsformen nach Art eines Pferdekopfes 17 ausgebildet. Die Abschlußnaht ist hier mit 18 bezeichnet. Die Kante 19 des Pferdekopfes verläuft etwa senkrecht zu der Seitenkante 11 des Behälters, so daß die Abreiß-oder Knickecke 7 besonders scharfkantig ist und ein gutes Abwürgen sichert.
Claims (1)
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S c hut z a n a p r u c h e Schlauch mittels einer an einem Ende angebrachten, im wesen- lichten gerade durchlaufenden Schweiß-) Löt-oder Klebenaht (3) ein Raum von flachem, etwa linsenförmigem Querschnitt ge- bildet ist, und daß das daß Ende des Schlauches mittels ei- nes Schweres-, Lot oder Klebenahtzuges (4) abgeschlossen ist, uler/Ilild legt, wonach sich diese beiden Nahtabsohnitte/e eme Raick .. Fläche (13 1$ 1T einschliesst, die zwecks Öffnung des Beu- 2. Beutel nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Griff-Fläche (13, 15, 17) mit ihrer Abschlußnaht (9-20-10, 21, 18) mindestens eine Kante (9, 10, 16, 19) besitzt, die von der Knickstelle (7s 8) ausgehend etwa senkrecht zu den Seitenkanten (11, 12) des Beutels verläuft.Beutel nach Ansprach 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Qriff-Plache (13 die äusseren Konturen einer Tubenkappe mit reqhteakigem oder trapegförmigem Querschniteesitzt. 4* Beutel nach Anspruch 1-2, dadurch genzeiohnet, daß die f 5. Beutel nach Anspruch 1-21 dadurch gekennzeichnet. daß die Griffs Fläche die äusseren Konturen eines Blumenstrausses oder einer Blume esitzt.6. Beutel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fürbung der Griff-Fläche (13, 15, 17) von derjenigen des übrigen Beutelteiles verschieden ist.7. Beutel nach Anspruch 16 dadurch gepnzeichnet daß der angeordnet ist. 6. Beutel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnete daß die Folie aus PTC, insbesondere Hart-PVC besteht. 9. Beutel nach Anspruch 1*-6, dadurch gekennzeichnet, daß die 10. Beutel nach Anspruch 1-6, dadurch ekennzeichnet, daß die Folie aus kunststoffbeschichtetem Leichtmetall insbesondere Aluminium, besteht.11. Beutel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus verzinntem Leichtmetall, insbesondere aus verzinntem Aluminium besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB30881U DE1756248U (de) | 1957-09-17 | 1957-09-17 | Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder loetbaren folie, insbesondere einer kunststoffolie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB30881U DE1756248U (de) | 1957-09-17 | 1957-09-17 | Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder loetbaren folie, insbesondere einer kunststoffolie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1756248U true DE1756248U (de) | 1957-11-14 |
Family
ID=32780552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB30881U Expired DE1756248U (de) | 1957-09-17 | 1957-09-17 | Beutel aus einer kleb-, schweiss- oder loetbaren folie, insbesondere einer kunststoffolie. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1756248U (de) |
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1957
- 1957-09-17 DE DEB30881U patent/DE1756248U/de not_active Expired
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