DE1756153A1 - Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast - Google Patents

Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast

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DE1756153A1
DE1756153A1 DE19681756153 DE1756153A DE1756153A1 DE 1756153 A1 DE1756153 A1 DE 1756153A1 DE 19681756153 DE19681756153 DE 19681756153 DE 1756153 A DE1756153 A DE 1756153A DE 1756153 A1 DE1756153 A1 DE 1756153A1
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lifting mast
chassis
rollers
indentation
side loader
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Friedrich Bengel
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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Description

  • Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast Die Erfindung bezieht sich auf einen Seitenlader mit in einer zwischen-den Vorder- und Hinterrädern gelegenen Fahrgestelleinbuchtung querverschiebbarem Hubmast, dessen Fahrwerksrollen zum Teil auf Bahnen über den Radachsen, zum Teil in beidseitig der Fahrgestelleinbuchtung angeordneten Bahnen laufen nach Patent Nach dem Hauptpatent sind die Führungsbahnen höher als die Radachsen angeordnet und liegen senkrecht oder nahezu senkrecht über den Radachsen. Dadurch wird erreicht, daß keine oder nur geringe Verwindungs= kräfte auf den r'ahr#zestellrahmen kommen und daß auf ausfahrbare Bodenstützen verzichtet werden kann-. Die Weiterentwicklung des Seitenladers ist dadurch gekennzeichnet, das die tragenden ha.uptfahrwerksrollen, die in der Ebene des Hubmastes liegen, in Führungsbahnen senkrecht oder nahezu senkrecht über den Radachsen laufen, während weitere Stützrollen in unmittelbar an der Fahrgestelleinbuchtung angeordneten, nur wenig übereden Radachsen liegenden Bahnen geführt sind. Dadurch wird einerseits der schon erwähnte Vorteil erreicht, daß auf den Fahrgestellrahmen keine oder nur geringe Verwindungskräfte kommen, und daß andererseits das Kippmoment des beladenen Hubmastes auf breiter Basis aufgenommen wird.
  • Bei den bekannten Seitenladern. mit querverschiebbarem Hubmast Ist dieser in eine Fahrgestelleinbuchtung einfahrbar. Für das Hubmastfahrwerk sind seitlich an der Pahrgentelleinbuchtung Führungsbahnen angebracht, in denen die FahrwnrkaswIlen Saufes.. Die ;Achsen der Fahrzeuxräder liessten. durch die ' Konetxwuktion bedingt, außerhalb des Bereichs der Führungsschienen für das Hubmastfahrwerk, wobei dann insbesondere bei ausgefahrenem Iiubmast und aufgenommener Last sehr hohe Verwindungskräfte auf den Fahrgestellrahmen kommen. Diese Kräfte missen durch rechts und links der Fahrgestelleinbuchtung auf der Lastaunahmesei:te -angeordnete, ausfahrbare' oder ausschwenkbare Bodenstützen aufgenommen werden. - Eine Verbesserung ist dadurch -zu--erz'@ielen., '-. daß die höher als die Radachsen angeordneten Führungsbahnen senkrecht oder nahezu senkrecht über den Radachsen liegen und die Kräfte unmittelbar auf die Fahrbahn leiten, Sodaß auch auf die ausfahrbaren Bodenstützen verzichtet werden kann.
  • .Gemäß der Erfindung laufen die Fahrwerksrollen des Hubmastes in verschiedenen Führungsbahnen. Die in der Ebene den Hub-, mastes liegenden.tragenden Hauptfahrwerksrollen laufen auf senkrecht oder nahezu senkrecht über den Radachsen liegenden Führungsbahnen, während die Stützrollen in unmittelbar an der Fahrgestelleinbuchtung angeordneten, nur wenig über den Radachsen liegenden Bahnen geführt sind. Die Hauptfahrwerkarollen sind in an sich bekannter Weise an seitlich vom Hubmast abstehenden Konsolen gelagert. Die Stützrollen sind am Hubmast selbst und in an diesem befestigten Schildern.anßebracht.- Dadurch ergibt sich für das Kippmoment des beladenen'IIubmastes;eine breite Aufnahmebasis und es werden gleichzeitig die von derlaet herrührenden Kräfte unmittelbar auf die Fahrbahn übergeleitet.
  • Um eine symmetrische Anordnung der in der Ebene des-Hubmastee' . liegenden, an Konsolen gelagerten-Hauptfahrwerksrollen zu erreichen, sind die Fahrzeugräder und deren Achsen vom Mittel der Fahrgestelleinbuchtung gleich weit oder nahezu gleich weit entfernt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Seitehladers und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Seitenlader nach der Linie A-B Der Fahrzeugrahmen 1 des Seitenladers besteht aus dem vorderen Rahmenteil 2 und dem rückwärtigen Rahmenteil 3, welche auf der der Lastaufnahme entgegengesetzten Seite durch eine schmale. Brücke 4 verbunden sind. In der Rahmeneinbuchtung 22 ist der Hubmast 6 querverschiebbar.. Am Hubmast 6 ist der Hubschlitten 9' mit den Lastgabeln 10 über eine Presse ? und eine an dem Hub-Schlitten angreifende Kette 8 auf- und abbeweglich. Die Achsen 13, 14 der Fahrzeugräder,ll, 12 sind- nahe an die Fahrgestelleinbuchtung ?_2 gelegt und von deren-Mittel etwa gleich weit entfernt.
  • Die zum Querverschieben des Hubmastes 6 und zur Lastübertragung auf den Fahrzeugrahmen dienenden Hauptfahrwerksrollen 18 sind in der Ebene des Hubmastes 6 an seitlich abstehenden Konsolen 17 gelagert und laufen auf in die hadefläehe 23 des hahrzeugrahmena 1 eingelassenen Führungsbahnen 16. Ufsaittelbar asi Hubsaat 6 und in daran befestigter. Schildern 15 sind noch $tützrollen 19, 24 gelagert, die in unmittelbar an der Fahrgestelleinbuchtung 22 angeordneten, nur wenig über der. Radachsen 13, 14 liegenden Führungsbahnen. 21 laufen. Durch die Anordnung getrennter Führianrsbahnen 16, 21 für die Hauptfahi^werkarollen 18 und für die Stützrollen 19, 20 ist zur Aufnahme der Kippkräfte des Hubmastes 6 und des daran auf- und abbeweglichen Hubschlittens 9 eine breite Basis vorhanden, wobei durch die obenliegenden, senkrecht oder nahezu senkrecht üben den Radachsen geführten Hauptfahrwerksrollen eine unmittelbare Überleitung gier Lastkräfte auf die Fahrbahn erreicht wird.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e -1. Seitenlader mit in einer zwischen dön Vorder- und Hinterrädern gelegenen Fahrgestellenbuchtung querverschiebbarem Hubmast,@dessen Fahrwerksrollen in beiderseits der Fahrgestelleinbuchtung angeordneten Führungsbahnen laufen nach Patent . . . (Fat.Anm. J 31 359 XI/81e), dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene des Hubmastes (6) liegenden tragenden Hauptfahrwerksrollen (18) auf Führungsbahnen (16) . laufen, : die senkrecht oder nahezu senkrecht über den Radachsen (13, 14) liegen, während die Stützrollen (19, 20) des Hubmastes (6) in unmittelbar an der Fahrgestelleinbuchtung (22) angeordneten, nur wenig über den Radachsen (13, 14) liegenden Führungsbahnen (21.) geführt sind: 2. Seitenlader nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,. daß die in der Ebene des Hubmastes (6) liegenden Hauptfahrwerksrollen (18) in an sich bekannter Weise an seitlich vom Hubmast (6) abstehenden Konsolen (1?) gelagert sind. 3. Seitenlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (16) für die Hauptfahrwerksrollen (18) in die Ladefläche (23) des Fahrzeugrahmens (1) eingelassen sind. 4. Seitenlader nach Anspruch l,: dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Stützrollen (19) in am Hubmast (6) befestigten Schildern (1d), die Stützrollen (2®) dagegen unmittelbar am Hubmast (6) gelagert sind. 5. Seitenlader nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugräder (11, 12) und deren Achsen (13, 14) vom Mittel der Fahrgestelleinbuchtung (22) gleich weit oder nahezu gleich weit entfernt liegen.
DE19681756153 1968-04-11 Seitenlader mit querverschiebbarem Hubmast Expired DE1756153C (de)

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DE1756153A1 true DE1756153A1 (de) 1970-04-09
DE1756153C DE1756153C (de) 1973-04-05

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent