DE1756140B1 - Vorrichtung zum Greifen und Transportieren von Plattenstapeln mit einem heb- und senkbaren Saugkopf - Google Patents
Vorrichtung zum Greifen und Transportieren von Plattenstapeln mit einem heb- und senkbaren SaugkopfInfo
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- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/91—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Grei- Abdichtungsdruck zwischen den Dichtungen und
fen und Transportieren von Plattenstapeln mit einem '■- dem Plattenstapel zu erzeugen. Hierzu ist vorzugsheb-
und senkbaren, unten offenen Saugkopf, der weise die Fläche des für die Anlage an dem Stapel
von zwei Stirnwänden begrenzte und im parallelen bestimmten Teiles der beweglichen Seitenwand we-Abstand
befindliche Seitenwände aufweist sowie mit 5 sentlich kleiner als die Gesamtfläche dieser Seiten-Dichtungen
zur Anlage an den Seitenkanten der Plat- wand. Der Anpreßdruck ist dann im Verhältnis dieten
und mit Einrichtungen zum Absaugen der Luft ser Flächen größer als der im Saugkopf herrschende
aus dem Saugkopf versehen ist, wobei die Seiten- Unterdruck. Zum Bewegen der drehbar gelagerten
wände, von denen mindestens eine einstellbar ist, mit Seitenwand kann ein Druckzylinder vorgesehen sein.
Leisten versehen sind, die über den Kopf hinaus- io Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folragen,
und wobei die Dichtungen an den Enden die- genden an Hand der Zeichnungen beschrieben,
ser Leisten in den Unterkanten der Stirnwände ange- F i g. 1 und 2 zeigen schematische Querschnitte
ordnet sind. durch den Saugkopf in zwei verschiedenen Betriebs-
Eine derartige Vorrichtung ist bereits vorgeschlagen Stellungen;
worden (deutsche Offenlegungsschrift 1506 511). Sie 15 Fig. 3 erläutert die beim Betrieb des Saugkopfes
stellt eine Weiterentwicklung einer bekannten Greif- wirksam werdenden Kraftverhältnisse,
und Transportvorrichtung mit einem Saugkopf in In den Zeichnungen nicht gezeigt ist die Aufhän-
Form eines unten offenen Kastens dar. Bei der be- gung, mittels derer der Saugkopf heb- und senkbar
kannten Vorrichtung wird der kastenförmige Saug- sowie horizontal verfahrbar ist, um Plattenstapel zu
kopf von oben her über den horizontal liegenden 20 ergreifen, anzuheben, an eine gewünschte Stelle zu
Plattenstapel gestülpt und muß an der untersten transportieren und dort abzusetzen. Diese Einrichtun-Platte
des Stapels ringsum abdichtend anliegen. Er gen sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungshat
deshalb den Nachteil, daß er nur für jeweils eine schriften 1 506 508 und 1 506 511 beschrieben. In
Plattengröße verwendbar ist und die Platten nur lie- den Zeichnungen ist die Aufhängung des Saugkopfes
gend greifen und transportieren kann. Demgegenüber 25 schematisch bei 20 angedeutet. Sie ist mit einer Vaergreift
der eingangs beschriebene Saugkopf die kuumzuführung 21 versehen, die ebenfalls nur sche-Platten
an einer ihrer Kanten, wobei die übrigen matisch angedeutet ist. Der Saugkopf selbst hat die
Kanten der Platten beliebig weit (innerhalb der durch Form eines Kastens mit zwei (strichpunktiert angedie
Tragfähigkeit des Saugkopfes gegebenen Gren- / deuteten) Stirnwänden 70, einer einstellbaren Vorzen)
über den Saugkopf hinausragen können. Der 30 "derwand 81 und einer feststehenden Rückwand 71.
Saugkopf ist demnach für Platten beliebiger Ab- Die einstellbare Vorderwand 81 ist an ihrer oberen
messüngen verwendbar und kann hochkant stehende Kante mittels einer Schiene 79 an einer Achse 82
oder liegende Platten ergreifen bzw. die Platten aus . befestigt, die an den Stirnwänden 70 drehbar gelaeiner
Stellung in die andere umsetzen. gert ist. Wie man insbesondere aus F i g. 2 erkennt,
Bei der bereits vorgeschlagenen Konstruktion des 35 ist die einstellbare Vorderwand 81 kürzer ausgebil-Saugkopfes
ist mindestens die eine Seitenwand an det als die Rückwand 71, so daß ihre untere horizon-Querstäben
parallel verschiebbar geführt. Es hat sich tale Kante höher liegt als die der Rückwand 71. Zum
gezeigt, daß es für manche Anwendungszwecke vor- Schwenken der einstellbaren Vorderwand 81 dient
teilhaft ist, auf diese Parallelführung und die damit ein Druckzylinder 63. Die Wände des Saugkopfes
verbundene, verhältnismäßig komplizierte Verstell- 40 können beispielsweise aus Aluminium, die Achse 82
barkeit des Vakuumanschlusses an den Saugkopf zu und Schiene 79 aus Stahl bestehen,
verzichten. Gemäß der. Erfindung ist eine Vorrich- Die senkrechten Kanten der einstellbaren Vorder-
tung der eingangs genannten Art mit .einem einfache- wand 81 tragen Dichtungen, die mit den Stirnwänden
ren und billiger herzustellenden Saugkopf vorge- 70 zusammenwirken. Mit der feststehenden Rücksehen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die 45 wand 71 sind die Stirnwände 70 starr und abdichtend
jeweils einstellbare Seitenwand an ihrem oberen verbunden.
Ende um eine zur Leiste parallele horizontale Achse Die unten über die Stirnwände 70 hinausragenden
drehbar gelagert ist. Teile der Vorderwand 81 und Rückwand 71 stellen
Diese Lagerung der einstellbaren Seitenwand ist Dichtleisten dar und tragen zu diesem Zweck an
konstruktiv einfacher als eine Parallelführung, und 5° ihrer Innenseite dicke Auflagen 73 aus elastisch
auch die Abdichtungsprobleme sind einfacher zu nachgiebigem Material, z. B. aus synthetischem
lösen. Auch das Gewicht des Saugkopfes kann ver- Schwammaterial. Dieses Schwammaterial ist von solringert
werden. Es ergeben sich ferner betriebs- eher Dicke, daß es sich entsprechend dem zu ergreimäßige
Vorteile. Die drehbar gelagerte Seitenwand fenden Stapel 74 verformt und diesem anpaßt und
kann so weit nach oben geklappt werden, daß der 55 dadurch den Winkel oder die Verkantung ausgleicht,
Saugkopf auf dieser Seite praktisch offen ist und seit- die je nach der Dicke des mit dem Saugkopf zu erlich
an den Plattenstapel heranbewegt werden kann, greifenden Stapels an der Berührungsstelle auftritt,
bis die feststehende Seitenwand an dem Stapel zur Ferner sind in den unteren Kanten der Stirnwände 70
Anlage kommt. Danach wird die bewegliche Seiten- Dichtungen vorgesehen. Diese Dichtungen der Stirnwand
wieder nach unten geklappt, bis auch sie an 60 wände sowie die Dichtungsauflagen 73 sind die eindem
Stapel anliegt und der Unterdruck wirksam zigen Berührungsstellen zwischen dem Stapel und
wird. Hierdurch wird die Manövrierfähigkeit verbes- dem Saugkopf.
sert. Zu diesem Zweck kann vorteilhafterweise die Wenn im Betrieb der Saugkopf einen Stapel 74
bewegliche Seitenwand um ein geringes kürzer sein von senkrecht stehenden Platten ergreifen soll, wird
als die feststehende Seitenwand. 65 er mittels seiner beweglichen Aufhängung 20 so weit
Die -drehbar Lagerung der einen Seitenwand kann abgesenkt, bis sich die Dichtungsauflage 73 der
ferner dafür ausgenutzt werden, mit Hilfe des im Rückwand 71 seitlich neben der Oberkante des Sta-Saugkopf
herrschenden Vakuums einen wirksamen pels befindet. Dann wird diese Dichtung am Stapel
zur Anlage gebracht, indem entweder der Saugkopf in F i g. 1 nach links bewegt wird oder indem die
Bedienungsperson vom Stapel 74 die gewünschte Gutmenge abtrennt und gegen die Rückwand 71 andrückt.
Die Vorderwand 81 behindert diese Vorgänge nicht, da sie hochgeklappt ist und außerdem
kürzer ist als die Rückwand 71. Der Saugkopf wird dann abgesenkt, bis die Dichtungen in den Unterkanten
der Stirnwände 70 zur Anlage kommen.
Danach wird der Druckzylinder 63 betätigt, wodurch die Vorderwand 81 nach unten geklappt und
gegen den Stapel angedrückt wird (F i g. 2). Danach wird im Innenraum 75 des Saugkopfes ein Unterdruck
erzeugt, durch den das ergriffene Gut fest am Saugkopf verankert wird. Der hierfür erforderliche
Unterdruck im Innenraum 75 muß größer sein als das Gewicht einer beliebigen Querschnittssäule von
1 cm2 des anzuhebenden Gutes.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist die tatsächlich mit dem Stapel in Berührung stehende ao
Fläche der Vorderwand 81 verhältnismäßig klein. Die auf die Vorderwand 81 wirkende Kraft ist jedoch
gleich dem Produkt ihrer Gesamtfläche mit dem Unterdruck im Innenraum 75. Diese gesamte Kraft
ist jedoch auf die kleine Fläche konzentriert, die tatsächlich mit dem Stapel in Berührung steht. Somit
wird bei Vorhandensein des Unterdrucks eine mechanische Klemmwirkung an dem mit L' bezeichneten
Längenabschnitt der Wand 81 erzeugt. Bei einem Unterdruck von 1 kg pro cm2 in dem Innenraum 75
ergibt sich wegen der Hebelwirkung (Drehpunkt Achse 82) pro cm Greifkopflänge längs der Berührungsstrecke ein Klemmdruck pro cm2 von 1 X L/2.
Wenn L 50 cm beträgt, dann beträgt die Klemmkraft auf jedem Zentimeter der Greifkopflänge 50 kg. Bei
einem Greifkopf von 2 m Länge ergibt sich ein gesamter Klemmdruck von 10 000 kg.
Die gemeinsame Wirkung der Klemmkraft und des von oben wirkenden Druckunterschiedes gestattet
es, blatt-, blech- bzw. plattenförmiges Material in allen gängigen Herstellungsgrößen zu handhaben.
Durch die Konstruktion der Vorrichtung wird eine gleichförmige Lastverteilung über die gesamte Länge
des Greifkopfes und eine schonende Kraftübertragung auf das Gut erzielt, wodurch der Greifkopf
besonders geeignet ist zum Handhaben von empfindlichem Gut wie Glas, Papier od. dgl.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Greifen und Transportieren von Plattenstapeln mit einem heb- und senkbaren,
unten offenen Saugkopf, der von zwei Stirnwänden begrenzte und im parallelen Abstand
befindliche Seitenwände aufweist sowie mit Dichtungen zur Anlage an den Seitenkanten der
Platten und mit Einrichtungen zum Absaugen der Luft aus dem Saugkopf versehen ist, wobei
die Seitenwände, von denen mindestens eine einstellbar ist, mit Leisten versehen sind, die über
den Kopf hinausragen, und wobei die Dichtungen an den Enden dieser Leisten in den Unterkanten
der Stirnwände angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einstellbare
Seitenwand (81) an ihrem oberen Ende um eine zur Leiste parallele horizontale Achse (82) drehbar
gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des für die Anlage
an dem zu ergreifenden Stapel bestimmten Teiles der beweglichen Seitenwand (81) wesentlich
kleiner als die Gesamtfläche dieser Seitenwand ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
einstellbare Seitenwand mittels eines Druckzylinders (63) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Seitenwand
(81) um ein geringes kürzer ist als die feststehende Seitenwand (71).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ΪΟΡΥ
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