DE1756137C3 - Pendeldämpfungsvorrichtung eines Kranes - Google Patents

Pendeldämpfungsvorrichtung eines Kranes

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DE1756137C3
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Germany
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pendulum
hanger
damping
cylinder
crane
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DE1756137A
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Urho Johannes Dipl.-Ing. Helsinki Heikkinen
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OSAKEYHTIOE KONE HELSINKI
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OSAKEYHTIOE KONE HELSINKI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Description

Die Erfindung betrifft eine Pend^ldämpfungsvorrichtung eines Kranes, dessen an den Hubseilen oben aufgehängtes Gehänge das Lastaufnahmemittel trägt und ein unter den Hubseilanschluß herabreichendes zusätzliches, durch Dämpfer in seiner Pendelbewegung gegenüber dem '"ehängeoberteil abgefangenes kurzes Pendel bildet.
Bei einer bekannten Pendeldämpfungsvorrichtung wird die Energie der Pendelbewegung der Hubseile des Kranes in einem doppelwirkenden Jämpfungszylinder über die Drehbewegung einer Seiltrommel eingeleitet, auf die eiiv Seil aufgewickelt ist, an dessen beiden Enden Spann- oder Umlenkrollen von zwei Hubseilen angreifen (vergl. US-PS 32 54 775). Wegen der großen Länge der Hubseile treten jedoch erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn die Pendelenergie der Hubseile direkt durch den Dämpfungszylinder aufgezehrt werden soll.
Es ist weiterhin bei Kränen bekannt, das an den Hubseilen oben aufgehängte Gehänge und das damit verbundene Lastaufnahmemittel insgesamt in Form eines Gelenkvierecks auszubilden, bei dem das Gehängeoberteil und das Lastaufnahmemittel aus horizontalen Trägern besteht, die über vertikale pendelnde Lenker miteinander verbunden sind (vergl. US-PS 30 86 661). Dabei ist dem Gelenkviereck ein Druckmittelzylinder lugeordnet, der es ermöglicht, die vertikale Ausdehnung der aus Gehänge und Lastaufnahmemittel bestehenden Einheit durch verschwenken der vertikalen Lenker in eine nahezu horizontale Stellung zu verringern.
Bei einer Pendeldämpfungsvorrichtung der Eingangs Häher bezeichneten Art ist es bekannt, das durch das Gehänge gebildete kurze Pendel als einen an seinem unteren Ende das Lastaufnahmemittel tragenden li-förmigen Bügel auszubilden, der mit den freien Enden seiner Schenkel entweder an der Drehachse einer Umlenkrolle der Hubseile oder an dem Gehängeober^ teil schwenkbar angelenkt ist und dem eine entweder Um Umfang des über die" Umlenkrolle geführten Hubseiles oder an der Außenfläche des Gehängeoberteils bremsend angreifende Feststellvorrichtung an der Üfillenkfölle öder dem Gehängeöberteil festgestellt werden kann, so daß das kurze Pendel entweder als Einheit mit dem durch die Hubseile gebildeten langen Pendel oder unabhängig von diesem langen Pendel eigene Pendelbcwegungen ausführen kann (vergl. franz. PS 12 90 082). Die Bremseinrichtung kann auf elektromagnetischem oder mechanischem Wege oder durch Druckmittel von der Bedienungsperson betätigt werden.
Es ist auch bekannt, eine solche unmittelbar zwischen
ίο Gehänge und Hubseil wirksame Feststellvorrichtung so einzurichten, daß mit dieser Einrichtung nur gebremst werden kann (vergl. DE-PS 2 52 063).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pendeldämpfungsvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß auf einfache V/eise eine möglichst rasche Aufzehrung der Pendelenergie der Hubseile gewährleistet ist, wobei die hohe Wirksamkeit der Pendeldämpfung so lange erhalten bleiben soll, bis der Pendelvorgang zum Stillstand gekommen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das kurze Pendel ein an sich bekanntes Geienkviereck aus horizontalen Trägern und vertikalen, pendelnden Lenkern bildet, zwischen denen als Dämpfer an sich bekannter Art ein doppelwirkender Dämpfungszylinder angebracht ist.
Bei dieser Ausbildung wird die Pendelbewegung der Hubseile direkt in das Gelenkviereck übertragen, das wegen der geringen Pendellänge Pendelbewegungen von wesentlich größerer Pendelfrequenz im Vergleich zu der Pendelbewegung der Hubseile ausführt. Die Pendelbewegung von vergleichsweise höherer Frequenz des Gelenkvierecks wird in den zwischen die relativ zueinander bewegten Elemente des Gelenkvierecks angebrachten doppelwirkenden Dämpfungszylinder eingeleitet, der die dabei übertragene Energie mit hoher Wirksamkeit aufzehren kann, da die Dämpfungsbewegung des doppelwirkenden Zylinders mit der gegenüber den Hubseilen merklich größeren Frequenz der Elemente des Gelenkvierccks ei i'oigL Das Gelenkviereck wird solange zu Pendelbewegungen angeregt, solange die Hubseile noch eine Pendelbewegung ausführen. Über die Pendelbewegung des Gelenkvierecks läßt sich somit die Pendelenergie der Hubseile außerordentlich wirksam aufzehren, und zwar bei relativ einfacher Ausbildung der Pendeldämpfungsvorrichtung. Der Dämpfungszylinder wird dabei mit dem Gewicht der durch das Lastaufnahmemittel aufgenommenen Last nicht belastet.
Zweckmäßigerweise ist der obere horizontale Träger des Gelenkvierecks am Gehängeoberteil gelenkig aufgehängt und es ist als Dämpfer an sich bekannter Art ei" doppelwirkender Dämpfungszylinder zwischen dem Gehängeoberteil und dem horizontalen Träger angebracht. Hierbei lassen sich die Pendelbewegungen der Hubseile in einer zu der Ebene der Pendelbewegungen des Gelenkviereckes senkrechten Ebene in ähnlich einfacher zuverlässiger Weise durch einen doppelwirkenden Dämpfungszylinder aufzehren.
Die Dämpfungszylinder können so ausgebildet sein, daß die Dämpfungswirkung automatisch in Abhängig keit Von der Relativbewegung des Kolbens gegenüber dem Zylindergehäuse erfolgt, indem das Druckmittel durch eine Drosselöffnung zwischen den beiden Zylinderkammern übertreten kann. Es ist aber auch eine willkürliche Steuerung der Dämpfungszylinder durch die Bedienungsperson möglich( indem über ein um* steuerbares Ventil die beiden Seiten jedes Dämpfungs^
cylinders abwechselnd in einem durch die Bedienungsperson bestimmbaren Rhythmus mit einer Druckmittelquelle verbindbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 die Pendeldämpfungsvorrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht und
Fig.2 die Pendeldämpfungsvorrichtung nach Fig. 1 in einer zu F i g. 1 um 90° verdrehten Ansicht.
Die Figuren zeigen das Gehänge eines Kranes, welches zwei in gegenseitigen horizontalen Abständen angeordnete waagebalkenähnliche Gehängeoberteile 15 aufweist, an deren Enden jeweils Hubseile 6 über Hubseilanschlüsse 1 angreifen. Um eine mittig durch beide Gehängeoberteile 15 ragende horizontale Gelenkachse 11 ist an den Gehängeoberteilen ein gegenüber der Länge der Hubseile kurzes Pendel angelenkt. Dieses kurze Pendel besteht aus zwei zu der Gelenkachse 11 parallelen horizontalen Trägern 9 und iO, die über Geienkachsen 8 und vertikale pendelnde Lenker 3 miteinander zu einem Gelenkviereck verbunden sind. Der untere horizontale Träger IC trägt das Lastaufnahmemittel 2.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus kann das Gelenkviereck als Einheit um die Gelenkachse 11 der Gehängeoberteile 15 Pendelbewegungen ausführen, wie dies durch die Pfeile in F i g. 2 angedeutet ist. Andererseits kann der untere horizontale Träger 10 mit den Lenkern 3 gegenüber dem oberen horizontalen Träger 9 um die Gelenkachsen 8 Pendelbewegungen ausführen, die durch die Pfeile 7 in F i g. 1 wiedergegeben sind.
Zur Dämpfung der zuletzt genannten Pendelbewegungen ist ein doppelwirkender Dämpfungszylinder 4 vorgesehen, dessen beidseitig aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange 5 an einem Arm angelenkt ist, der fest mit dem oberen Träger 9 verbunden ist, während der Zylinder 4 an einem Halter angelenkt ist, der seinerseits fest mit dem unteren horizontalen Träger 10 verbunden ist Der Kolben und das Gehäuse des doppelwirkenden Druckmiuelzylinders 4 führen somit relativ zueinander die gleichen Bewegungen aus, wie die beiden horizontalen Träger 9 und 10 bei Pendelbewegungen im Gelenkviereck.
Bei einer Länge von 20 Metern des durch die Hubseile gebildeten Pendels eines Kranes wurde bei Pendelausschlägen mit einer Amplitude von plus/minus 2 Metern der Gehängeoberteile 15 ohne Dämpfung durch den Dämpfungszylinder 4 eine Zeit von etwa 30 Minuten benötigt, bis die Amplitude der Pendelbewegungen der Hubseile auf 1/10 des Anfangswertes abgesunken war. Bei Einsatz des Dämpfungszylinders 4 mit einer Drosselöffnung, weiche die beiden Zylinderräume miteinander verbindet, konnte das gleiche Ergebnis in einer Zeit von etwa 2,5 Minuten erreicht werden. Wenn dagegen die beiden Zylinderräume des Dämpfungszylinders 4 über eine vom Kr .^führer willkürlich steuerbare Ventiieinrichtung mit einer äußeren Druckmittelquelle wechselweise verbunden werden konnten, konnte die gleiche Abdämpfung der Hubseilpendelung bereits nach etwa 20 Sekunden erreicht werden. Zur Dämpfung der Pendelbewegungen des Gelenkvierecks als Einheit gegenüber den Gehängeoberteilen 15 um die Gelenkachse 11 ist gemäß Fig. 2 zwischen einem Arm des Gehängeoberteils 15 und einem Arm 13 einer Befestigungslasche des Gelenkvierecks an den Gehängeoberteilen ein doppelwirkender Dämpfungszylinder 12 angeordnet, dessen Kolbenstange 14 an dem Gehängeoberteil und dessen Gehäuse an dem Arm 13 der Lasche angelenkt ist. Auch hier können die beiden Zylinderräume wahlweise über eine Drosselöffnung direkt miteinander verbunden oder durch Steuerung über den Kranführer wechselweise mit einer Druckmittelquelle verbindbar sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pendeldämpfungsvorrichtung eines Kranes, dessen an den Hubseilen oben aufgehängtes Gehänge das Lastaufnahmemittel trägt und ein unter den Hubseilanschluß herabreichendes zusätzliches, durch Dämpfer in seiner Pendelbewegung gegenüber dem Gehängeoberteil abgefangenes kurzes Pendel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Pendel ein an sich bekanntes Gelenkviereck aus horizontalen Trägern (9,10) und vertikalen, pendelnden Lenkern (3) bildet, zwischen denen als Dämpfer an sich bekannter Art ein doppelwirkender Dämpfungszylinder (4) angebracht ist
2. Pendeldämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere horizontale Träger (9) des Gelenkvierecks am Gehängeoberteil (15) gelenkig (11) aufgehängt ist und als Dämpfer an sich bekannter Art ein doppelwirkender Dämpfungszylinüef (12) zwischen Gehängeoberteil (15) und dem horizontalen Träger (9) angebracht isL
DE1756137A 1968-02-14 1968-04-09 Pendeldämpfungsvorrichtung eines Kranes Expired DE1756137C3 (de)

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FI0381/68A FI43465B (de) 1968-02-14 1968-02-14

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DE1756137A1 DE1756137A1 (de) 1970-03-12
DE1756137B2 DE1756137B2 (de) 1978-05-03
DE1756137C3 true DE1756137C3 (de) 1979-01-04

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DE1756137A Expired DE1756137C3 (de) 1968-02-14 1968-04-09 Pendeldämpfungsvorrichtung eines Kranes

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SE347727B (de) 1972-08-14
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FI43465B (de) 1970-12-31
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