DD157691A1 - Wenden von schiffsdoppelbodensektionen oder formaehnlichen grossbauteilen mittels hebezeugen - Google Patents

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DD157691A1
DD157691A1 DD22864181A DD22864181A DD157691A1 DD 157691 A1 DD157691 A1 DD 157691A1 DD 22864181 A DD22864181 A DD 22864181A DD 22864181 A DD22864181 A DD 22864181A DD 157691 A1 DD157691 A1 DD 157691A1
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DD22864181A
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Eberhard Brandenburg
Gerold Guentner
Peter Kluth
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Eberhard Brandenburg
Gerold Guentner
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das technologisch bedingte Wenden von Grossbauteilen, bei dem das Grossbauteil mit seinem Kippbereich mit der Wendeebene in Eingriff steht. Ziel der Erfindung ist es, mit geringem technischen Aufwand ein sicheres Wenden zu ermoeglichen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Bauteile mittels herkoemmlichen Hebezeugen zu wenden, wobei in jeder Wendephase eine stabile Lage des Bauteils gewaehrleistet ist. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass das Bauteil ueber zwei nacheinander mit der Wendeebene in Eingriff stehende Kippkanten aufgerichtet wird, wobei bis in die stabile Haengeposition staendig ein der Bewegungsrichtung entgegengesetzt wirkendes Rueckstellmoment erzeugt wird. Das die stabile Lage des Bauteils waehrend der gesamten Absenkphase erhaltende Ueberschussmoment wird dadurch erzeugt, dass das Bauteil mit seiner ersten Kippkante auf einem gegenueber der Wendeebene veraenderten Stuetzniveau abgesetzt wird. Das Umsetzen auf die zweite Kippkante erfolgt in einer Phase, in der bezogen auf diese Kippkante ein Ueberschussmoment vorliegt.

Description

Titel.der Erfindung
Wenden von Schiffsdoppelbodensektionen oder formähnlichen Großbauteilen mittels Hebezeugen
Die Erfindung findet vorzugsweise in der schiffbaulichen Sektionsfertigung Anwendung. In diesem technologischen Ab- · schnitt des''Schiffskörperbaus ist aus technologischen Gründen ein Wenden der Bauteile notwendig. Die Erfindung kann darüber hinaus überall dort angewendet werden, wo eine Wendelage von Großbauteilen erforderlich ist.
c hni se henmi Lo sun gen
Der bekannte Stand der Technik weist im wesentlichen' zwei unterschiedliche Methoden zum Wenden von Schiffsdoppelbodensektionen oder formähnlichen Großbauteilen aus. Es sind eine Vielzahl von Wendevorrichtungen bekannt, die, nach unterschiedlichen Prinzipien arbeitend, das in ihr fixierte Bauteil in die gewendete Lage bringen. Unabhängig von dem mit mehr oder weniger "Vorteilen behafteten Wirkungsprinzip haben diese Wendevorrichtungen einen wesentlichen gemeinsamen Nachteil. Dieser besteht darin, daß mit zunehmendem Volumen der zu wendenden Sektionen der anlagentechnische Aufwand ansteigt. Darüber hinaus ist bei der Fertigung derartiger Sektionen durch Anwendung einer Wendevorrichtung ein spezieller V/endeplatz erforderlich, der beispielsweise auf den Werften überdachte Produktionsfläche bindet.
— 2 —
Weiterhin ist das Wenden mittels Hebezeugen bekannt, wobei unterschiedliche.Prinzipien zur Anwendung kommen. Es ist bekannt, durch den Einsatz mehrerer Krane·und einer speziellen Anschlagtechnologie das- Bauteil frei hängend zu wenden. Hierbei ist zu bemängeln, daß mehrere Hebezeuge erforderlich sind, die darüber hinaus bestimmte technologische Bedingungen, z» B, in der Anordnung zueinander, zu erfüllen haben» Ein weiteres Prinzip des Wendens mittels Hebezeugen ist durch den Einsatz spezieller Lastaufnahmemittel gegeben. Diese Wendetraversen sind gleichfalls aufwendige, dem zu wendenden Bauteil angepaßte Vorrichtungen. Weiterhin ist bekannt, das Wenden durch speziell dafür ausge legte . Hebezeuge zu realisieren. Hierbei treten jedoch die gleichen, bereits genannten Fachteile auf.
Der nützliche Effekt, der bei Anwendung der Erfindung eintritt, besteht darin, daß der-Wendeprozeß unter. Einhaltung der not-' v/endigen sicherheitstechnischen Belange mit einem geringen zusätzlichen technischen Aufwand vollzogen werden kann.
Aes Jie sens
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schiffsdoppelbodensektiönen oder formähnliche Großbauteile mittels herkömmlichen Hebezeugen zu v/enden, wobei in jeder Phase des Wendevorganges eine stabile Lage des Bauteils zu gewährleisten ist«
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wendevorgang de-s einseitig am Hebezeug angeschlagenen Bauteils in einzelnen erfindungswesentlichen Phasen.abläuft. Eingeleitet wird der Waadevorgang durch das einseitige Aufrichten des Bauteils um eine erste Kippkante. In dieser Phase wird, bedingt durch die Eigeninasse des Bauteils·, ein der beabsichtigten Bewegung entgegenwirkendes Rückstellmoment erzeugt. Bevor dieses Rückstellmoment beim weiteren Aufrichten unwirksam wird, d. h.. sich in ein die beabsichtigte Bewegung unterstützendes Überschußmoment'wandelt, erfolgt ein Umsetzen-des Bauteils auf eine zweite, parallel-zur ersten versetzte Kippkante.
. · _ 3 _
Das weitere Aufrichten des Bauteils um diese zweite Kippkante ermöglicht die -Wirksamkeit des- Rückstellmoments bis in die stabile, stützungsfreie Hängeposition· In dieser Position kann das Bauteil angehoben und, wenn es-die technologischen Bedingungen erforderlich machen, durch das Hebezeug transportiert werden.
Die Phase des Absenkens beginnt mit dem Absetzen des Bauteils auf den die erste Kippkante repräsentierenden Bereich. Dabei · wird das Niveau der Stützebene so gewählt, daß ein Überschußmoment bezogen auf die erste Kippkante wirksam und damit ein !eigen des Bauteils in Wenderichtung erreicht wird. Beim weiteren Absenken erfolgt wiederum ein Umsetzen des Bauteils auf die zweite Kippkante in einer Phase, in der, bezogen auf diese zweite Kippkante, bereits ein Überschußmoment wirksam ist« Um diese zweite Kippkante wird das Bauteil bis in seine· Endlage abgesenkt.
Die Merkmale der Vorrichtung zur Realisierung des genannten · gefindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin,, daß das Bauteil in seinem, dem Anschlagbereich gegenüberliegenden Kippbereich mit einer Wendehilfe in WirkbeZiehung gebrächt wird.'Durch diese Wendehilfe werden dem Bauteil zwei parallel verlaufende, mit einem durch die Bauhöhe bestimmten Abstand zueinander liegende Kippkanten zugeordnet. Dabei muß gewährleistet sein, daß die Kippkanten beim Wenden nacheinander in Eingriff mit der Wendeebene stehen, wobei durch die Eigenmasse des Bauteils beim Aufrichten ein in die Ausgangslage wirkendes Rückstellmoment, beim Absenken ein in die Endlage wirkendes Überschußmoment vorhanden ist.
Eine besondere erfindungsgemäße Ausführungsform der Wendehilfe sieht vor, am Kippbereich des zu wendenden Bauteils eine Einrichtung anzubringen. Diese Einrichtung weist zwei Wälzebenen auf, über die das Bauteil in der beschriebenen Weise nacheinander abgerollt wird. Die Berührungslinie der Jeweiligen Wälzebene mit der Wendeebene stellt somit die entsprechende Kippkante dar. · ....
Sine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform wird dadurch gebildet, daß eine geteilte Wendehilfe Anwendung findet. Jeder Kippkante wird an entsprechender Stelle des Badteils ein Wäls-
körper mit unterschiedlichem Wälzradius zugeordnet. Damit wird die V/endehilfe von der Bauteilhöhe unabhängiger und universeller einsetzbar« ....'. ....
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß das Bauteil über eine-Bank gewendet wird, die parallel zur Kippkante verläuft» "Unterschiedliche Bauhöhen lassen.sich durch VerstellTjarkeit der Bankhöhe und damit des Wendeniveaus erreichen* Bei dieser Ausführungsform werden die Kippkanten nacheinander auf einem unterschiedlichen Wendeniveau v/irksam.
Ausführungsbeispiel · .
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert» Die dazugehörige Zeichnung zeigen in.den einzelnen Figuren den Ablauf des Wendens einer Schiffsdoppelbodensektion, an der im Kippbereich Wälzkörper angeordnet sind*
Pig. 1 Ausgangslage ' -
Pig« 2 Aufrichten des Bauteils und Umsetzen von einer Kippkante auf eine zweite Kippkante
Pig* 3 Aufrichten des Bauteils bis in eine stabile, stützungsfreie Hängeposition·
Pig. 4 Verfahren und Absetzen
Pig. 5 Absenken und Umsetzen ;:.
Pig. 6 Absenken in Endlage '
Infolge der gewählten Technologie bei der Herstellung von Schiffsdoppelbodensektionen macht, sich ein Wenden des Bauteils 1 zur weiteren Bearbeitung erforderlich. Das in der Ausgangslage befindliche Bauteil 1 wird in Vorbereitung auf den Wendevorgang einseitig mit einem Wälzkörperpaar 2, 3 versehen. Die Wälzkörper 2, 3 erstrecken sich über die gesamte Bauteilkante, über die das Wenden erfolgt und weisen einen unterschiedlichen Wälzradius auf.
Each dem Anschlagen des Bauteils 1 auf der dem Kippbereich 4 gegenüberliegenden Seite an das Hebezeug erfolgt das Aufrichten des Bauteils 1. Dabei stützt sich.'das Bauteil 1 zunächst über den Wälzkörper 2 mit dem geringeren Wälzradius auf der V/endeebene 5 ab. Damit wird die erste Kippkante 6 definiert. In der ersten Phase des Aufriehtens um diese Kippkante 6 entsteht ein aus der Eigenmasse resultierendes Rückstellmoment, das- der
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beabsichtigten Bewegung entgegenwirkt. Dieses auf die Kippkante 6 bezogene Rückstellmoment wirkt solange, bis das Bauteil.1 auf den Wälzkörper 3 mit dem größeren Wälzradius umgesetzt ist. Das weitere Aufrichten erfolgt dann über die durch" den Wälzkörper 3 gebildete Kippkante 7> wobei wiederum ein Rückstellmoment um diese Kippkante 7 bis zum Erreichen der stabilen, stützungsfreien Hängeposition wirkt. In dieser Position wird das Bauteil 1 angehoben und an einen technologisch bedingten Arbeitsplatz transportiert. Hier wird die Ab- ' senkphase eingeleitet, indem das Bauteil 1 mit dem Wälzkörper 2 auf einem Stützbock 8 abgesetzt wird. Die Höhe des Stützbockes 6 gegenüber der. Wendeebene 5 ist so bemessen, daß ein Abkippen des Bauteils 1 121 Wenderichtung gewährleistet ist. Beim v/eiteren Absenken des Bauteils 1 erfolgt ein Umsetzen auf den Wälzkörper 3. Dabei muß durch die Bemessung der· Höhe des Stützbockes 8 zum Zeitpunkt des Umsetzens von der Kippkante 6 auf die Kippkante 7'ein um die Kippkante 7; wirkendes Überschußmoment vorliegen. Um diese mit der Wendeebene 5 in Eingriff stehende Kippkante 7' erfolgt das weitere Absenken bis in die gewendete Endlage, lach Beendigung des Wendevorganges werden die Wälzkörper.2, 3 vom Bauteil 1 gelöst und für weitere Aufgaben bereitgestellt.
Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß mit der herkömmlichen Bekranung und durch' Einsatz mit geringem Aufwand herzustellender Wendehilfen der Wendevorgang für Großbauteile realisiert werden kann«. Dabei ist vorteilhaft, bei der Anwendung von Wälzkörpern 2, 3 eine Baureihe bereitzustellen, die eine Auswahl der geeigneten Wälzkörper 2, 3 entsprechend der baulichen Abmessungen des jeweils zu wendenden Bauteils 1 zuläßt»

Claims (3)

Erfindungsa-nspruch . .·
1. Wenden von Schiffsdoppelbodensektionen oder formähnlichen Großbauteilen mittels herkömmlicher Hebezeuge, wobei sich das einseitig angeschlagene Bauteil während des Wendens auf der Wendeebene abstützt, d a d u r c h g e k e η η - ζ ei c h η et , daß der Wendevorgang in mehreren folgen-
den Phasen abläuft: '
- Aufrichten des Bauteils (1) um eine erste Kippkante (6) währenddessen ein der beabsichtigten Bewegung entgegenwirkendes, aus der Eigenmasse des Bauteils (1) resultierendes Rückstellmoment erzeugt wird, bis zum Umsetzen des Bauteils (1) auf eine zweites parallel zur ersten versetzte Kippkante (7)» wobei das Umsetzen erfolgt, be-
t vor beim v/eiteren Drehen um die-Kippkante (6) aus dem Rückstellmoment ein die beabsichtigte Bewegung des Bauteils (1) förderndes, nicht erwünschtes, aus der Eigenmasse des Bauteils (1) resultierendes Überscbußmoment entsteht;
- weiteres Aufrichten um die zweite Kippkante (7) unter
Aufrechterhaltung des Rückstellmomentes bis zum Erreichen einer stabilen, stützungsfreien Hängeposition;
- Anheben, Verfahren je nach Notwendigkeit und Absetzen des Bauteils auf eine Stützebene für die Kippkante (6'), die ein.solches Höhenniveau aufweist, daß durch die Eigenmasse des Bauteils ein Überschußaoment um die Kippkante (60 erzeugt wird;
- Absenken und Umsetzen des Bauteils (1) von der Kippkante (6) auf die Kippkante (70 > wobei zu diesem Zeitpunkt ein um die Kippkante (70 wirkendes Übersc&ußmoment vorliegt;
- weiteres Absenken des Bauteils (1) bis in die gewendete
Endlage um die Kippkante (70 · '
2. Vorrichtung zum Wenden von Schiffsdoppelbodensektionen oder formähnlichen Großbauteilen mittels Hebezeugen nach Punkt 1, dadurch g e k e η η ζ e i. c h η e t ,
T . . ·» β» V \J 0^ I · . «J
daß das Bauteil (1) mit seinem, dem Anschlagbereich, gegenüberliegenden Kippbereich .(4) mit einer Wendehilfe in Wirkbeziehang steht, durch die dem Bauteil (1) zv/ei, in einem-, durch die Höhe des Bauteils (1) bestimmten Abstand parallel verlaufende, beim Wenden nacheinander mit der Wendeebene (5) in Eingriff stehende Kippkanten (6, 7) derart zugeordnet sind,, daß beim Aufrichten immer ein Rückstellmoment, beim Absenken immer ein Überschußmoment wirksam ist,
3. Vorrichtung zum Wenden von Schiffsdoppelbodensektionen nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Wendehilfe als eine im Kippbereich (4) des Bauteils (1) fixierbare Einrichtung mit zwei unterschiedlich bemessenen Wälzebenen darstellt.-
4· Vorrichtung zum Wenden von Schiffsdoppelbodensektionen nach Punkt 2? dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wendehilfe als ein im Kippbereich (4) de-s Bauteils (1) fixierbares Y/älzkö'rperpaar (2, 3) mit unterschiedlich dimensionierten Wälzkörpern darstellt <.
5. Vorrichtung zum Wenden von Schiffsdoppelbodensektionen nach ,Punkt 2, dadurch, gekennzeichnet, daß sich die Wendehilfe als unter den Kippbereich (4) des Bauteils (1) stellbarer, parallel zur Kippkante (2 ,3) verlaufender Stützbock (8) darstellt«,
- 3 Blatt Zeichnungen - .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100348456C (zh) * 2005-11-23 2007-11-14 天津理工大学 船体分段翻身方法与专用滚架
CN102152840A (zh) * 2011-04-01 2011-08-17 天津新河船舶重工有限责任公司 利用铰链和防横倾支架组合工具搭载超重船体分段吊装的方法
CN112550624A (zh) * 2020-12-07 2021-03-26 沪东中华造船(集团)有限公司 一种大跨度甲板分段的吊装方法

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