DE1756078U - Ansaugeschalldaempfer, insbesondere fuer motorradkraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  ?'otorrarRftr'mchiß'en

  ''rfinfH . sicM ich i. uf einen nsEmgeßch&Hdaf «

  : :. r. obosol1Ú :."re""l ; r'otr : radkraJ : tmacchinen. bei welch-41.

  t in cinnder entgegengesetzten Dichtungen derart aa<

  tta e t trUme b eAe w*

  fSMst 1rd an ie bcia LKftxtreme in einem yehyfOxwg<M

  hnumeecenoinander treffen, bevor sie hierauf 1D e1tl1oh8r

  'er r&diltr lichtuaß in einen der nsaageleitag ay Nt

  m St 7r n » urch die Ag

  afRhmMyn tlnkt werden,-urch di GagneiaaaAwcfQ

  MNS r Lu ? tstrc. in t*c rohrfrsig&n Raum wird ein

  VeyichtuNg ay

  der intermittierend an&*-

  "'ic. » ruckverhnltniese der metröwwo-

  gten G--e bewirkt*-,

  denLuft crn sentoils ausgeglichen so daB wim eota-

  mr. iger Xintrittslufttros erzeugt wird und eine Fonpn...

  xung der csllschiRgKBen nch auDan nur gedämpft mSm

  Ist. Lie lirfin0un£r, bezv., eekt eine weitere Ausbildun « und Vmm-

  und benteht In

  je £Ur B : Loh oder vorwag-twoi** glei » b-

  cs&ntlihen drin e fr sich oder voymgaw'itMt gltih

  Ben eindr

  --erInnenrauia ist von den ffleren Aufnab » w-

  fe oind :

  u) er yo'hrya. ige Iimenra. um ist von dam asarwa. AafBhmw

  raum.urßh in an eich bkanntea, von innen nach aaSoat

  durchströmtest *'hciNylinderforaiges Filtatlemaa

  etycnnt$ daS ie Luft vom Innenraam ia doa aaNwzM

  llufnabze, rauia zur durch das Pilterelement hindul.

  kann :,

  b) die beiden axialen Zustromleitungen zum rohrfSMdgen

  Innenraum verengen sich düsenförmig Ton auS......

  z3

  innen.

  Dadurch, da'die ge33. mtc Luft durch das Hohlfilter budurch-

  strömen muß, um in die Einlaßleitung den Motor « M g<Mangen

  werden einerseits in der Luft enthaltene Unrel » J eiten vom

  otor ferngehalten und andererseits eine ausätslioh Geräusch-

  d'lpfung erzielte indem die Anaaugesohwingungen aieh infolge

  der3wiscenscaltung des den Aufnawaeraum Ton 4.. iBneren

  rohrformien n'. um über den g en fmonehniti tMaZden Fil-

  tere nur noch in geringem Maße von dem KuB. ren auf 4en inneren,

  mit der Auenluft beiderscits in Verbindung sitze rohr-

  'r-aigen Rum des Filters auswirken können

  Außerdem hat eine solche Anordnung deN PiltwM A<a. Vyteil

  Ja3 das Filter gegenüber den Außenwandungen dM Sehalldämpfer

  ohuses durch zwischengeschaltete LuftrauM ieeli<wt iat und

  infolgedessen ein sonst verhaltnismäßig leicht tMftWtendw

  verweisen des ? ilters vermieden wird

  Durch die düsenförmige Ausbildung der beiden axialOBa. Zustrom-

  leitungen wird des weiteren der Vorteil erzielte da zu-

  strömende Luft beschleunigt wird, so daß die gegwa» iaander

  gerichteten Luftströme mit größerer Geschwindigkeit tMafein-

  inder. nrallen und dadurch eine größere Geräuachvtnitung be-

  - irkn. Dies kann in besonders wirksamer Weiae aTM'ioht werden,

  wenn die beiden axialen Zuströmleitungen aus in beka=ter Wein*

  zwei oder mehreren ejektorartig hintereinandergeeohtteten

  n mit zwiscengeschalteter Resonatorkammer begehen.

  rine besonders vorteilhafte Bauart ergibt nicht wem dan im

  Innernder''ufnahekammom angeordnete Filter van Aom z. B.

  düsenförmigen Einlaßleitungen gehalten wird. Hierdu » h läßt

  sich der nsaugeschalldnpfer baulich in besondere einfacher

  Weise montieren. so daß das ganze Aggregat einsoM. jLttlioh dem

  im Innern des Genau es angeordneten Filter leicht xu$Knglich

  und mit wenigen Handgriffen auseinandernehabar iet

  In weiterer Ausbildung des Schalldämpfern kam der v « Filter

  umschlosseneEinlaßraum unod. r der da. rilte U888hl1eaende

  Ausgleichsraum über Drosaelöffnungen mit WbenkatNMXa VM

  bunden sein. Liese sowie weitere, in der nachfo<aA&

  echreibung erläuterte Maßnahmen tragen ebenfallt AMRt $$m

  die Dämpfung der Ansaugegeräu8ohe wirke.. ISU. 1UI"""-lt,',

  In der Zeichnung sind drei : sführunI8b. 1. pi. l."'...''.

  und zwar zeigen :

  iig. 1 einen Längsschnitt durch den Annaugeschall-

  dumpfer,

  Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben nwh Itia : te

  2-2 der Fig. 1,

  Fig. 3 eine etwas andere Ausführungsform dew Schalls

  dz erz und

  Fig. 4 eine dritte ausführungsform der Ehe » wo

  Das an die 4ncaugeleitung 10 der ilaschind B r

  takt-oder Viertaktmotorradmaschine, angeaohlosame gtbftie

  des Ansauencalldnpfers besteht aus einem mittje14m V*b » o

  f'*, rmigen Teil 119 auf welchen von entgegengenet'itex SO : L*M

  her die Leckelteile 12 und 13 mittels übergreifwadwy rt"tW

  14 und 15 aufgesetzt sind, Die Deckelteile 12 md 13 « t- »

  hilfen die' : intrittsdüsen 16 und 17*

  Zwischen dem zyllnòr1schen Mittelteil 11 und 4-Deckel-

  teilen 12 und 13 sind die wandteile 18 und 19 81t 68D Z w

  schendüsen 20 und 21 eingefügt, und zwar dadureht

  axial umgebogenen Ftnder, 52 und 23 über die Endes &*< i3

  barischen leils 11 aufgeschoben und von den naoh SIBZ »

  ausgebogenen Randteilen 14, 15 der Deckelteile 1 ; 2 « t5 JF

  sichert sind. l'ie ZwischendLtsen 20 und 21 sind an ibx «

  inneren Enden 24 und 5 nach außen abgebogen und tMML $

  im wesentlichen schweitenförmigen Wandungen 26 wnd 27 d

  ihrerseits mittete uLerer rillenformiger AbbiegaagtBt 2$

  und 29 das hohlzylinrische Filter 30 tragen.

  ,,

  Das Innere des Iiohlfilters 30 bildet einen. Raum A$ wlt

  mit dem äußeren Au ! nahme- oder Auoglelchraua B". 80

  >. I

  lieh ilber das Filter 30 verbunden ist. Der-tfnaM <m

  usgleichraum D wird als Ringraum tom J ! ter 3Q a

  Außenwandung 11 des Gehäuses einerseits und den

  dungen 13 und 19 mit den Zwischendüsen 20 und 21 begrenzt

  und steht mit dem Einlaßrohr 10 des Motors in unmittelbarer

  Verbindung. Letzteres ist zweckmäßig mehr oder weniger ex-

  zentrisch zum Schalldpfergehäuse und BUa Ad8l1eich-oder

  Aufnahmeraum B angeordnet, wie z. B. aus Fig 2 hervorgeht.

  Zwischen den äußeren reckeln 12 und 13, den Nußeren Ein-

  Ialnudüsen 1P und 17 und den Zwischenwandungen 18 und 19

  werden des weiteren rincförmice Resonatorkamaern C und D

  ebildet, welche ejektorartig Uber ringdüsenfBMdge AuamUn-

  dunfon 31 und 32 mit dem Innern der Zwiochendüttn 20 und 21

  verbundensind.

  reim Ansäuren der Luft durch die Maschine tritt die Luft in

  'feilrichtun a und b durch die Düsen 16, 20 bzw. 17, 21 in

  den Innenrnum A innerhalb des Filters 30 ein, wo die beiden

  Ströne von cntgegengesetzten Seiten in Pfeilrichtung c bzw.

  d aufeinandertreffen und im wesentlichen gleiohmütig nach

  ellen Richtungen radial durch das Filter 30 in den Aufnahme-

  oder usleichraum D übertreten. Der exzentrische Anschluß

  des Ansaugrohres 10 an das Filtergehäuse bewirkt hierbei

  : ine gewisse Prllkomponente.

  Soweit sich die Schwingungsimpulse infolge dM intermittieren-

  den ansaugens noch auf den Innenraum A innerhalb des Filters

  30 auswirken, wird ein Rückströmen von Luft einerseits durch

  den in der Innenkammer A gebildeten Stau in rbindung mit

  der Umlenkung der Lut innerhalb dieser Kammer und anderer-

  seits dadurch unterbunden, daß die rückströmimde Luft infolge

  derErweiterung c'er Zwischendüsen 20 und 2t i& Pfeilrichtung

  e bzw. f in die Resonatorkammern C und D abgelenkt wird.

  Zum Reinigen des ? filters wird zunächst einer der Endteile 12

  oder13 abgenommen, gleichzeitig oder anschließend kann ala-

  dann die Landung 13 bzw. 19 mit der zugeordneter Zwischen-

  dise 20 bzw. 21 und der ndwandung 26 bzw. 27 & « r inneren

  Kammer A herausgenommen werden. Hierdurch iet des Filter 30

  frei zucnclich und kann ohne weiteres aus dem Gehause ent-

  fernt werden.

  Das Aueführungeeispiel nach Fig. 3 unterMhdW sich von

  demjenigen nach Fi. 1 im wesentlichen nur datah dab die

  Rtnme um die ZwiséhendUaen 20 bzw. 21 gegen dwn ttaeren Auf-

  nahmeraum B durch weitere Zwischenwandungen 33 =d 34 abge-

  teilt sind, so daß ringförmige Nebenkamem » tmd P ent-

  stehen welche durch ein oder mehrere Mf dtN. t<$ng verteil-

  ate öffnungen 35 bzw. 36 mit dem Innenraum A in. Verbindung

  stehen. Hierdurch kann eine weitere zusätzliche Btmpfungw-

  'A'irkung erzielt werden.

  Im Falle der ucfhrung nach Fip. 4 aind an Stelle der Wan-

  , jungen 33 und 34 Querwandunen 37, 38 vorgeeehecn, wodurch

  Nebenkammern Z, und ?1 entstehen, welche durch Öffnungen

  39, 40 mit dem Auegleichraum B in Verbindung wichen. Diewe

  Pauart ergibt neben einer günstigen Dämpfung eine besonders

  einfacheHerstellung der Blechwandungen, An Stelle der in-

  einfache qerstellunr W

  trittsdt n 16 und 17 si d ferner Eintritteötfmmten 41 und

  42 vorgegeben, welche in je einen Yorechallraua'und H ein-

  ronden, so daß die eintretende Luft in diesen Regen eine

  Beruhigung rfhrt, bevor sie durch die Zwischendtisen 20

  bzw. 21 strömt.

Claims (1)

1. A, u p rü c he er,Anaugeschalldmfpr,. i welchem die Luft in innder entgegengesetzten Richtungen derart eng....,. wird, daß die beiden Luftströme in einem rohrf6rm1gea Baum gegen- "inandertrefÄ"en, bevor nie hierauf in seitlicher oder radialer richtung in einen der Ansaugleitung der Maschine vorgeschalteten, den rohrförmigen Raum ungobenden lufnahae- raum abgelenkt werden, gekennzeichnet durdh folgende Maß- nahmen je f : lr sich oder vorzugsweise in Vereinigung mit- einander : a) der rohrförmige Innenraum (A) ist Ton d<n& laßeren Auf-. nahmeraum (B) durch ein an sich bekanntes, ton innen nach außen durchströmtes, z*B. hohlzylindwrfSrmiges Filterelement (30) getrennt, so da$ die Laft vom Innenraum in den Aufnahmeraum nur durch das rilter- elementhindurch relangen kann ; b) die beiden axialen Zuströmleitungen wB roförmigen Raum verengen sich düsenförmig von außen nach innen. o, ncaugegchelldrimpfer nach Anspruch 1, dadurch ekennzeich- net, ca. r. jede der beiden axialen Zuatrömlaitunen aus in bekannter Weise zwei oder mehreren ejektorartig hinterein- ander genenalteten, isen mit zwisohengeeohalteter Resonator- kammerbestehen. 3.) Ansaugeschalldampfer nach Anspruch 1 bin 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß das im Innern der Autnahmwtammtn angeordnete Filter von den z. B. düsenförmigen EinlaSleitunen gehalten wird. 4.) AnsaugescUalld mpfer nach Anspruch 1 bia 3$ dadurch gekenn zeichnet, daß der vom Filter umschloa « eM Ninlaßraum und/od « derdas Filter umschließende Ausgleichraum über Drosweloff- nungen mit Nebenammern verbunden lctj v 5.) Anaaugeachal1dmpfer nach An9pruch 4, dadurch, etennzeich- nett da'3 die lTebenkammern die Einlaßleitungeue Umbezondert die beiderseits der"inlaHkammer in diese 8i,,"".. nden Ein- blasdüsen, umschließen, vorzugsweise d<rart, A<< de axial zum Filter ungeordnet cind und einerseits axial egßen von der der genannten EinlaßdUse vorgeechal'tetM ator- kammer und andererseits radial außen von der, d<R)"totor- ansauglEiiung vorgeschalteten Aufnahmekammer nzt wer- den. 6.) nsaugeschrlld"mpfer nach Anspruch 1 bis 5, djmnt Qfth gekenn- zeich ct, daß das Innere des Filtergehaue « aMMießend an EinlaJsen (bzw. Zwischendüsen) und beiAMjfOdts dex) ringförmigen Filters durch durchgehende Querwl8t8gen unterteilt ist, welche außerhalb der Einla. SAaAwN. eben- kammern bilden, welche mit dem Einlaßraum iBBhmlb des Filtersoder mit dem fusgleichraum außerbnb d « Piltere durch Drosselöffnungen verbunden sind. 7.) \nsaugeschalldi ;. mpfer nach Anspruch 1 bis 6, datlch gekenn- zeichnet, daß die Mo-toranaaugeleitung exztntrie oder tan- gential von ('er vorgeschalteten Anaaugekaamr aweigt.