DE1772417A1 - Fuer pulsierende Stroemungen,insbesondere fuer den Auspuff von Brennkraftmaschinen bestimmte Schalldaempfungs-Vorrichtung - Google Patents

Fuer pulsierende Stroemungen,insbesondere fuer den Auspuff von Brennkraftmaschinen bestimmte Schalldaempfungs-Vorrichtung

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DE1772417A1 DE19681772417 DE1772417A DE1772417A1 DE 1772417 A1 DE1772417 A1 DE 1772417A1 DE 19681772417 DE19681772417 DE 19681772417 DE 1772417 A DE1772417 A DE 1772417A DE 1772417 A1 DE1772417 A1 DE 1772417A1
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Ludwig Dipl-Ing Lang
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JAKOB FAULSTROH PRESS und STAN
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    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
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    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ftir pulsierende Strömungen, inebesondere-fUr den Aus- , puff von Brennkraftmaschinenbestimmte Schalldämpfungs-Vorrichtung Die Erfindung betrifft für pulsierende Strömungen bestimmte Schalldämpfungsvorrichtungen, bei denen mehrere Schalldämpfer hintereinander angeordnet sind. Aus dem Stand der Technik für das Beispiel den Schalldämpfern für Brennkraftmaschinen ist bekannt, daß hierbei vorherrschend zwei getrennte Frequenzgruppen-des Geräusches auftreten. Die Gruppe tiefer Töne von 25 bis 700 Hz und die Gruppe hbherer Töne von.ca 3000 bin 8000 *Hz.
  • Die Bildung der Pulaationen tritt hierbei als ßigenschwingung den akuntischen Schwingkreisen gebildet aus Zylinder Und Ventil- rpalt #. tiefe.. Tßne #. und durch Wirbelbildung beim Austritt der Oase Aue dem Ringspalt des Auelaäventils . hohe TlSne auf.
  • Die anwendbaren Däaptungsmittel sind bekannt und sind Reflek. tion, Absorption, Interferenz, Wirbeleng und Abkühlung.
  • Die Schalldämpfer des technischen Standes für den Fell des Beispiele der Schall dänpfer bei Brennkraftmasohinen bevorzugen fast ausnahmslos die Interferena. in Könbination finit Befi«ion und Wirbeleng bei Querschnittelbeerung durch den akustisch notwendigen Raum zum Abgasrohr der Auspuffleitung.
  • Durch die bevorzugte Anwendung der _ Interferenz#Dämpfung gind diese Schalldämpfer an die Hauart und Auslegung des Nsotora gebunden. Eine allgemeine Normung des Hauptachalldltmpfere s.8. nach Hubraumklesasn, ist nicht möglich. Dies bedeutet vor allen einen erheblichen wirtschaftlichen Nachteil, so In Preis der Geräts, in der Lagerhaltung für die Vielfalt der Kraftwagentypen und-derglsiohen mehr.
  • Aufgabe der Erfindung ist s4, für Hauptschalldämpfer die Voraussetzungen einer motorunabhängigen Normung zu schaffen.
  • Zur 8,ohalldfpfung pulsierender Strömungen, wie diese sun Beispiel bei '8rennkrattmasohinen in Auspuflsy4t» auftreten, sieht die Erfindung die Aufteilung der Schalldämpfung in zwei Teilabschnitten vor,. Wobei einem Hauptschalldämpfer ein TeßmSchalldämpfer vorgeschaltet wird, dessen Schalldämpfungaanteil klein sein kann, der aber als Frequenzwandler eine Xnderung in der Puleation der Strömung so bewirkt, dass der-Hauptschalldämpfer bei kleinstmöglichem akustischen Widergtand unabhängig von: der Motorbauart und Auslegung wirkt.-Die 5ummstion der beiden Schalldämpferanteile wird zoB. auf ein gesetzlich vorgeschriebenes Maß der Schalldämpfung ausgelegt. Die Sohalld.mpfungsvorrichtungnach der Erfindung ist; wie vorstbhend am Beispeil der Brennkraftmasehinen .beschrieben, dadurch wirksam, daß die von der Schallquelle - Zylinder des Motors - ausgehenden pulsierenden Schwingungen im Gasstrom in einem Teil-Schalldämpfer in eine turbulente Wirbelstranung, die im Abgasleitungsrohr abströmt und in der abgewandelten Strömungsform dem Hauptschalldämpfer zufließt, umgewandelt werden. Damit wird der Hauptschalldämpfer unabhängig von der Bauart und Auslegung den Motors.
  • Der Toll-Schalldämpfer erhält in der konstruktiven Durchbildurig z»okmäseig ein nach dUeengesetzlichen Richtlinien ausgebildetes Gehäuse und im Inneren einen als Prequenzwandier wirksamen Urper, wie z.B. einen aus Lochblechen verschiedener aufeinander abgestimmter Lochungen gebildeten Hohlkörper. Der Innearanw des Rohlkörperr kam leer bleiben oder auch eilt metallischen oder keramischen sträonu0teovnieoben Stör"rpern wählbarer etereometrisoher Forwen ausgeistU11t werden.
  • Für Zweitakt-Notoren, die einen bestimteu Widerstand In Sehalldlbnpfersystem als Teil den Motors notwendig haben, kann diese Forderung im Teil-Schalldämpfer erfüllt werden ohne den Hauptechalldämpfer zu beeinfluoeen.
  • Der Teil-Sohalldfpfer wird zweckmlbrsig in Haueinheit mit dem Abgassamler am Motor ausgebildet oder in unmittelbarer Nähe angetlanscht als austauschbares Gerät. Die Nähe zum Motor hat eine besondere Bedeutung, da In Abgansamlerbereioh hohe Temperaturen veaigstem zeitweise rarherrwohen. Hei Otto-Motoren treten bei Vollgas im Abgassarml.erbereiah TeMeraturen von 400 bis 500°C aufs bei Noehleietungarotoren eogar bis 700°C. Das bedeuted im akvstiechen Sinne, daß die Hohlräume zwieohen metallischen oder keramischen etrömLmgstmchni$chen Störkörpern zieh i@er wieder frei brennen und selbst reinigen, so dass im Teßr Schalldämpfer die Abeorptlonadämpfuog betriebssicher angewandt werden kann.
  • Na ist bei Ausbildung des Teil-9aha11dämpfers @oeeckr.!!@^aig, dieses nach au*a wärmeseitig zu isolieren, so daB die Auaenwandteaperaturen nicht höher liegen als die Temperaturen der Abgasleitung= La Aurpufmnterr a nie durch dos. Teil-3oballdämpfer in *im turbulente 8 ungexamdelte puleiarende Strömung vom Motor geprägt, etrihet durch das Abgasleitunserohr dem Hanpteohalldämpfer zu. Auf dieser Durchfluftreke tritt insbesondere bei glatter I xand=g den Abgaerohree eine weitere Beawxhz,der 3 ein. Diese Rohrlänge sollte weckdienlich eise ge@nae Lege wie :.B. die des Hauptachaildfwpfere haben.
  • Die Notorvnabhgngekeit für den Hauptrchalldämpfrr lädt den 7 Ort deB Anbaues «f der Unterseite der Karosserie eines Kraftfahrzeugee weitaehendet dan konstruktiven Gegebe®helten der xraftwopnkonetruktion anpassen.
  • Die RaumsrfUllung des Hauptaohalldämpfers k»a den teebare Einbauforderungen wie s.B. Freiheit tOr die maximale Durahtedesu« ins Paarwerk afpasa t werden. Bei lsraonen-Krsf ttahrzeugsn *IM besonders flache Schalldämpfer erxOnsaht, Des BahalldRetptunge-Sinted der Erfindung ermöglicht diese Baulordererng fUr Schalldämpfer.
  • Durch die intensive Vormiuchung des Abgases in Teil-Oohalldämpfer isst tUr den weiteren :Durchlauf des Abgases die Oefahr einer Explosion In Hauptschalldämpfer gebannt. Sie xfbrde im Tol-SchalldEmpfer erfolgen müssen. Dadurch Ist die seitherige Bauforderung !Ur gnhaildlspfer den technischen Standes auf vorzugsweise zlrlindritabe" 8ob,t@ldi(mpferforren ausser Wirkung gesetzt. Bei düsenpsetslieher Ausbildung des Geääuies des HaupteohalldiWpfere wird diesen formunabhängig. Der Ausbildung eines 8ldoheo@-Schalldäspfers steht nichts im Wege. Aus bsulioäen Gruaden und zu Aap@assung ante -konstruktive Ausbildung der tdhtereeite einer. Karosserie eines Kraftfahrzeuges wird rann bestirnte Bauabwssuugen bevorzugen. Bei der Querüchnittserweitermg der Abgasrohrtläabe auf den akustisch notwendigen Rauminhalt wird mm bei rechteckigen oder ovalen Querachnitt.ein Aehnenverhältnie größer na 3 Ahlen. )im erhält damit Bauhöhen für den HauptechalldRepfer von $G bin 100 mg die leicht auf der Unterseite einer Karosserie eines Krafttahr>@ftuges bei voller Durchfederung unterzubringen sind.
  • Die Sehalfapfunge-Vorrichtung nach der @rtinduag 1»t, wie vorstehend erläutert, eine Hubraunklassenori@t@g für den Haupt. aohalldfpfer zu. Wie gttnstig diese Verhältnisse liegen, *ei an arohstehendem Beispiel erläutert. -1Rt& die t#röße eines Schalldämpfern des teebaitahen Standen gibt es mm der Praxis erhärtete Richtlinien. So wird z.B. fUr,Viertakimotore bei Personenkraftwagen eine Sohalldämprergröße von windesteas den 4 bis 5-fachen des Hubrausvolnmmm eapfohlen. FQr die Sohslldgrpfunar-Vorrichtungen nach der Erfindung ergibt. sich s.B, für die
    amm:laene vaa l,.6 hie 2 ltrs
    Schall~ergrö" den
    teebnisdhen Steno .= 2.0 x # I.
    Teil-Sahaildämpfer : - = 105ltr.
    BQuptsohalldämpfer s 6,5 itr.
    oder
    Schalldämpfer für die Hubrauu*lasse 2,0 bin 2t5 ltr:
    8ahalldämpfergMße gess;U den
    teani*ehen Stand s 2r0 x # 10-ltr.
    2i5 = 10 ltr.
    Teil-Sc alldäsnpfer 2,5 ltr.
    Ewptsohalsdänpfer s # 795 ltr.
    Durch Verlatlon in Teri-8ehalldimpfer ergo sich theoretisch die )Ogliohkeit, einen Einheita-8auptaoballdgrpfer für fie Bub-_ raumklaase von 1..6 hie 2,5 ltr In der Prexir wird en so sseßar unter Beachtung der Abgaennzgea,, daä mm mit s,ni BIW»ito#Aauptschalldäoprem fUr diera aasen 3,6 bis 2,0 xt! und 2,0 bis P-"5 ltr aurkcxmt. Das tat ein bedeutender P«t-Bobritt, was eich in ?rein des SahaUdirpfe», In der Vereintaoder Lattung msd dereidtntn asunrirkt.
  • D1» adumg ist asahaad von Ausbsispielen näher ar#. ltutenrt sind mnr zeigen= Pfg. 1 schematisch eine Sohalldämptuf@norriohttag nach der Erfindung in Verbindung mit einer MM,@akrafiaehioer von der Seite gesehen Fig, 2 schematisch eine andere AusfUhrungeform gemäß Pia. 1 Pia, 3. einen Hauptschalldämpfer nach der Erfindung von der Seite gesehen Pia. @1 eine Laufsicht auf eine Hälfte eines Hauptschalldampfers gemäß Pia. 3 Fig. 5 einen. Schnitt entlang der Linie A - B gemäß Pia. 4. Pia. 6 einen Schnitt durch erfindungsghrälien Teiicchall. dämpfen der alafequenzwandler ausgebildet ist.
  • Wie aus Pia. 1 ersichtlich ist in unmittelbarer Nähe des Motors 1, also der Schallquelle, ein Teilsehalldlmpfer 3 in Baueinheit mit dem Abgassammler 2 angeordnet, von dem die Abgase tlber die Abganleitung 4 einen Hauptschalldämpfer 5 zugefilhrt, dann durch die Rohrleitung 6 ins riegelengen.
  • Bei der AusfUhrüngsform nach Pia. 2 ist der als Frequenswaudler ausgebildete TeüschalldlGapfer 3 in unmittelbarer Näheden Abgeesnmmlere 2, aber lösbar, angeordnet. Vom Prequenwandier, der keinerlei Vorotau zulässt, wird die pulsierende Streng in eine turbulente Wirbelatreung umgewandelt, die dann durch die Abgasleitung 4 zum Hauptschalldämpfer 5 zufließt.
  • Das Gehäuse 11 den Hauptschalldämpfern ist nach dUoongeset:liotmta Richtlinten ausgebildet, Es hat ®ftnuagnrinkel a von vorsugswsise mehr als 500, geht danG-4 in einen Teil 14 mit konstantem Querschn3.tt t1Der. Diesem schließt Ich ein konischer Teil 15 an, dessen Konizität sich dadurch bestimmt, daß die Austrittsgeteehwinäigiaeit den Abgwastormea.. Innbesondere noch durch einen kleineren Druvhraesser des Austrittsrohres 16 g®gentlber dem Eintritterohrdurohmesser begünstigt,. größer Ist als die Rintrittegesohwindig# freit den Abgasstromes in den Naupteohalldäoptar. Durch diese Quellen- und Senkenwiirkung in Druckpotential der StrM.mag in Verbindung mit den Öftnungsrinkeln des Hauptsohslläämpferge# häuses ist ein Vorstau im Abgasstrom vermied.
  • du Gehäuse 11 sind zwei Loohwanäaohslen 12 und 13 eifbettet. Der akpästisahe StörUrper,. gebildet aus diesen beiden Loclurmadschalen 12 und 13 hat vorzugsweise bei .der flachen Aunbildung den ßehäu4es vors einem Aehsenverhtlltniß als 3, einen ovalen Eintrittsquerschnitt zum Iruw rn des akustischen 8ti@rkörpnca. Dadurch fließt ein Teilstrom des Abgaurstrow t:, hauptsächlich in der nittigen Zone, Uber den Störkörper. Diener kleine Abgasatromanteil behält such eine höhere Durohlaufgisohmindigkeit als der Durohlaufstrom, der in das Innere den Störkürp*rs eintritt. Der Durohlsufstrm muß die Manteltlgehea der %ohwuddsohaleu trtlmen.
  • 12 und 13 durch* Zur Erzielung einen hnohatmögliohen Däwpi`umgrtlektes werden verschiedene Lochungen in den beiden Loahwandrohalen 12- und 13 gevählt. Die innere Loahwandsohale 13 erhält die kleiner Loohmg, die äußere Loohaandsehale erhält die rr Lochung. Die Fxeittlläohen der Lochungen werden H sbg«timt, äaß die freie Mmtelfläche der äußeren Lochxandsohale 12 größer ist als die faeie Msnteltiiiobe der Inneren Iooohttandsohale 13. Die Loahdurebnesser bzw. die Lochungsflächen sollen in einer ungraden Verhältnis stehen. Bei der Loohsandschale 12 ist die Wahl der Loehuog so zu treffen, daß die Brocken -m [woben den Webern möillohs t groß sind, wodurch örtlich eine Reflektiem der Durohlautsträwng zwischen den iwv@r@näschalen 12 und 13 eintritt.
  • Mit den drei schalen il, 12 und 13 wird die eine Hillfte des Hauptschalldftpfera gebildet. Man hat also mit sechs Schalen den Hauptsohallägmpter zussubauea, die nur in Teilsob»itbm und Diohtsohueiihum erfolgt. Des ist in - dieser Brutreise die einfaohst möaliahe KOOastruktion, die in Verbiknduna mit der vorbeschriebaua itubUlasssvetg der Schalldämpfer einen xirtsahstliohen Prein ermugioht, verböden mit einer einfachen ligerhaltung in Ferti.-Mg und Ersatz.
  • Auahder Teisoba lldämPfer 3 »eist, wie mm !i6. 6 ersichtlich ist, ein nach dUsengeaetzliahen Richtlinien ausgebildetes Cihäu» 30 auf und besitzt in seinem Inneren einen akwrtisohen stärktfrper,31, der vor$use durch einen rshrwandigw @obiköarpsr mit ver@sohiedeinem Loohuogen 3a den üantelfläohsa 32 und " ®ebil"t wird. Dabei kaue der als Haiflkörper ausgebildete akustische Störkörper 3l mit »tallisaimm oder kerrslachen kleinen 8turlrörpera 3 awgefUit: »in, die In ihrer gröle und steseametrrisohm Yorr outv- ad aäöit werden.

Claims (1)

  1. P _ a_ t --e _a_ ta n s@ r ü c h e i s P'ör pulsierende S' PC ubestimte Schalldämpfungsvorriahtuwg mit mehreren, hintereinander angeordneten &ahalldämpfira, gefiem.. zeichnet durch einen in unmittelbarer Nähe der Sohallquelle m$:# ordneten, als Prequensnendler aasgebildeten, 9orstsulosen Teil. sOhalldädpfer (3) zur weitgehanäan älnng der pulsierenden 3träumg in eine turbulente Virbeletrömung, die eine® Hauptochall. dmpfer (5) zur eigentlichen Schalldämpfung zutlieit. 2. Vorrichtung aneh Anspruch 1 in Verbindung mit Rmmkraf, dadurch gekennzeichnet, dass der als Frequenzxandler ausgebildete Teilschalldämpfer (3) eine Baueinheit mit den Abgassammler (2) der Brenakraftmasahine (1) bildet. 3. Vorrichtung nach Anspruch i in Verbindung@mit Brennkraftmaseä®n dadurch gekennzeichnet, dass der als Frequenzvandler ausgebildete Teilschalldämpfer (3) lösbar unmittelbar@oder in nächster e an deb Abgassammler (2) der lmrennkraftmeschine (1) angeordnet ist. 4o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bin 3, dadurch gek@naeit, dass der Teilschalldämpfer (3) ein nach düsengesetzlie.@,r.aita ausgebildeten Gehäuse (30) aufweist und in Imeren dieses W°3 sich ein akustischer Störkörper (31) befindet, der vorzugsweise durch einen mahwandigen Hohlkörper mit verschiedenen xaohungen in den Mantelflächen (32,33) gebildet wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlkbrper ausgebildete akustische Störkörper (31) mit metallischen oder keramischen kleinen Störkörpern (34) wählbar stereometrischer Form und Größe ausgefult ist. 60 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dann in Antiendung bei der SGhalldämpfung bei Z»itakt-Brennkraftsasahinen, vorzugsweise durch die innere PUllung des akustischen Störkörpers (31) mit kleinen Störkörpern (34) ein innerer Widerstand aufgebaut wird, der durch die Xndermg der Durchtlussgeschindigkeit des Abgasstromes den tUr den Zrreitskttnotor notwendigen Widerstand aufbaut. @o Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekezmzeiehnet, denn der (3) in Gehäuse (30) eine Wärmt. und Bohallisolation erhält. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis T, dadurch grkexinaeioJmtt, dass . ZWisähen des Teileehalldämprer (3) und dem Hauptsohalldämpler (5) 01» Abgasrohrs trecke (4) angeordnet ist, die der des Haupt. rchaU.ldämpfern (5) entspricht. .Vorrichtung nach AasPruvh 1 bis 8, dadurch gekannzeiobaetdass -der üauptOohahdimpfer (5) vorzugsweise als Pläahenechallägepfer, ausgebildet !st, wobei das Verhältnis Breiter UMe in grögtea Q»rsahnitt den üaupteohalldämpfera r ein 3 sein soll. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d@rdh .gekennzeiohaat,. dass der gauptschaUdäepfer (5) oita nach döatslichm Rieätlinlen ausgebildet» ßahäuse (11) erhältr -wobei .der Olfednbrel a bei der $uersohaitta®r»iterwmg vom Durcbmesser da Abgasrohres vtrise mehr als 50° beträgt. 11. Vorrichtung nach Anaprmh 1 bis 10, d"uroh gekennstiahnet, dass dar tschalldämpfer (5) nah eine Teil itt (ix) mit k=-gtsntem a»»obnitt eineu konisch varle:Toll (I5) erhält, dessen KmisitiLt durch die Auatrittege R ladkeit aua dem Haupt. eohal.ldlnqpter be®tiurt wird, die größer sbgams als die Ein. trittegeeohwindigkeit der tbgassa mm gauptbchaildftptex. 12. Vorrichtung nach deg AnsprrUaheaa 1 bis 11r dadurch aeiohnet, dann der Durohmeseer des Austritteroh»a (115) kleiner ist sls , derr Duroh»saer desr Abgasleitung (4)" Wobei dbr weitere Verlauf zur Abganleitungg (b) Uber ®in dUseuarttes ?Ariaehenstüok (17) trll.gt. 1,21, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenrum den Hauptschalldämpfers (5) efn akustischer Störs körpsr aua zwei gaar»iee zusanmengefften Loohsrawdsohalen (12,13) gebildet ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, ciedurah geeiobnet, dass das Gehäuse des Hauptschalldämpfers (5) aus srei, akustisch steifen Schalen (11c besteht, wobei die akaustieobe Versteifung durch Sickmgen erfolgen kann. 150 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14 , daduzn* gekwaseichnet, dass die loohwaniltob,alen (12, 13) des im HauptsoäalldNipfers argeordneten StörkOrpers verschiedene loohungsa beaitsen, wobei die äwwssseren Laahuandsehalen (12) die größere Lacheng erhalten, mit der 'Maßgabe, dass die Lochdurchmesser b». die Loohtläolxa der beiden lorWaßdsohalen (12, 13) in ein« d @r Verüitlbis stehen. 16. Vorriohttng nach Anspruch 1 bis 15, daduxob gekesad.cimet, dass die lbifläohen in den hoohxandsahalen (12, 13) so gswßhlt werdau, dass die Loohwendsohale (12) die größere Weifläaiee bat, wobei die Ioabmw so gewählt wird, dass möglichst grele @eiloiollRehen zwisvhen denLÖohern vorhanden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsch.'P.B. 1.698.589, 72591399 #A340 933 T53. 967#452 96T.637. 976 032 -DAS 1.049.637, 1.20.573
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733711A1 (de) * 1986-10-07 1988-04-21 Cor Tubi Spa Schalldaempfer fuer gasstroemung
DE202012002398U1 (de) 2012-03-06 2012-05-07 Boldt & Co. Vertriebs OHG Haltevorrichtung zum Halten einer Tube
DE102012004510A1 (de) 2012-03-06 2013-09-12 Boldt & Co. Vertriebs OHG Haltevorrichtung zum Halten einer Tube
DE202015103034U1 (de) 2015-06-11 2015-09-15 Boldt & Co. Vertriebs OHG Haltevorrichtung zum Halten einer Tube

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