DE1756076A1 - Endausrueckung fuer Seilwinden - Google Patents

Endausrueckung fuer Seilwinden

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DE1756076A1
DE1756076A1 DE19681756076 DE1756076A DE1756076A1 DE 1756076 A1 DE1756076 A1 DE 1756076A1 DE 19681756076 DE19681756076 DE 19681756076 DE 1756076 A DE1756076 A DE 1756076A DE 1756076 A1 DE1756076 A1 DE 1756076A1
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rope
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lever
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der
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DE19681756076
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English (en)
Inventor
Heinrich Wessling
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/24Applications of limit switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Endausrückung für Seilwinden
    Dia Erfindung betrifft eine Endauerückung für Seilwinden,.
    insbesondere für Aufzugswinden. .
    Seilwinden und insbesondere Aufzugswinden enthalten in
    wesentlichen einen Windenmotor, der über eine Kupplung auf
    eine Seiltromml einwirkt, an der das eine Ende des Seile
    befestigt ist und auf welcher das Seil aufwickelber bzw.
    von der das Seil. abwiokelbar ist. Das Seil ist in geeig-
    neter Weise, s. B. über Rollen oder dgl., geführt, und
    an den der Seiltromewl entgegengesetzten fade den Seile
    ist die zu hebende hast befestigt. Wenn die Winde z. B.
    als Antriebeorf für einen Bauaufzug dient, wird das Seil
    nach Verlassen der Seiltromewl u: eine untere Wenkrolle,
    welche eich in wesentlichen auf der Höhe der Winde selbst
    befindet, nach oben geführt, und zwar in wesentlichen bis
    zu der Höhe, auf die die hasten befördert werden sollen.
    Das 3e11 läuft dann über weitere Ualenkrollen, die z. B.
    an einen Ausleger, vorzugsweise schwenkbaren Auelqpr, ge-
    lagert sind, und wird wieder nach unten geführt, so da8
    die Last an den wieder nach unten geführten Seilende be-
    festigt werden kann.
    Die,Winden selbst sind in der Regel bekannterweiee so sue-
    grataltet, daß aua Hochheben der hast die Seiltrommel
    durch ein see ismete s Betätigungsorgan mit den Windenmeotor
    gekuppelt wird und äad zuet Anhalten der Last auf einer ge--
    wtlnsohtUdie 1Cuppluzwiecbea hindanawtor und
    Seiltrommel wieder auegerUckt wird. Um die Ixet nach
    Auerticken der Kupplung in der hochgehobenen Stellung fest-
    zuhalten, sind geeignete Bremsorgane vorgesehen, deren
    Art und Wirkungsweine im vorliegenden Pail im einzelnen
    nicht interessieren. Um das Seil wieder herabzulasaen,
    ... ._.""i r.L!!;"-:;
    lassen eich diese Bremsorgane in geeigneter Weise lösen.
    Hei Rinden und insbesondere bei Aufzugswinden ist es we-
    sentlich, daß die Kupplung zwischen *indensotor und
    Seilt rommel,genau in den Augenblick ausgerückt wird,
    in dem die hast das Ende ihrer Aufwärtebewimgung er-
    reicht, um zu verhindern, daß ir®sndwelche Auertistungeteile
    beschädigt oder sich in der Nähe der Winde bzw. den Auf-
    zuges befindende Persc,nen verletzt werden.
    Um dienen Abstoppen der Last an Ende ihrer Aufwärte-
    bewegung zu erreichen, sind bereits ändauertialwagen be-
    kennt. So ist es s. H. bekannt, bei eines Aufzug an Aus-
    leger Schaltorgane oder dgl. anzuordnen, die durch die
    Last selbst oder ein an den die Last tragenden Ende den
    Seiles angebrachtes Organ betätigt werden und auf elektri-
    schem Wege das Ausrtieken der Kupplung zwischen Winden-
    motor und Seiltroasel bewirken. Irrartige RedauerUctungen
    sind verhältnisaä®ig kompliziert und auch
    wobei es insbesondere nachteilig ist, daß zwischen der
    Winde, welche sich häufig auf den Mboden befindet, und
    den u. U. in beträchtlicher Bööe angelmobten Ausleger
    elektrische Leitungen vorhanden sein süssen, um die not-
    wendigen Steueriapulee von den um Ausleger angebrachten
    Schaltorganen zur Rinde selbst zu übertragen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mndauerü°kung
    ftIr Seilwinden, und insbesondere für Aufsugewinden, zu
    schaffen, welche einfacher gestaltet ist als die betun
    EndauerUakunrrn und an®srdas auch »verlansiaer in 116-
    trieb ist.
    Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Endausrückung vorgeschlagen, die-gekennzeichnet ist durch einen auf dem Seil festklemmbaren Anschlag, der am Ende des Förderhubes mit einem Auslöseorgan zusammenwirkt, das auf mechanischem Wege die Kupplung zwischen Windenmotor und Seiltrommel ausrückt, wenn der Anschlag gegen das Auslöseorgan zur Anlage kommt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Endausrückung besteht darin, daB das Ausrücken der Kupplung auf rein mechanischem Wege erfolgt, ohne daß irgendwelche komplizierten und störanfälligen elektrische bzw. elektronische Schaltorgane notwendig sind. Der Anschlag läßt sich in einfacher Weise jeweils an der richtigen Stelle des Seils festklemmen, so daß die Endausrückung jeweils in Abhängigkeit von der erforderlichen Förderhöhe tätig werden kann. Das Auslöseorgan hat vorzugsweise die Form eines Hebels, der mit einer Öffnung versehen ist, durch die das Seil geführt ist und deren Größe so bemessen ist, daß der Anschlag sie nicht passieren kann. Der Hebel ist vorzugsweise schwenkbar am Windengestell selbst gelagert, derart, daß er neben einer in Bewegungsrichtung des Seils gerichteten Schwenkbewegung um eine Horizontalachse außerdem noch eine im wesentlichen senkrecht zu der erstgenannten Schwenkbewegung gerichtete Schwenkbewegung ebenfalls um eine Horizontalachse ausführen kann.. Gegen Ende des Förderhubes kommt der Anschlag gegen das hebelartige Auslöseorgan zur Anlage und treibt dieses zu einer Schwenkbewegung an. Das hebelartige Auslöseorgan steht in geeigneter 'Weise mit den Betätigungsorganen der Winde in Verbindung, wobei die Verbindung vorzugsweise über ein Hebelgestänge derart vorgesehen ist, daß bei der durch den Anschlag bewirkten Schwenkbewegung des hebelartigen Auslöseorganes die Kupplung zwischen Windenmotor und Seiltrommel ausgerückt
    wird, was ein sofortigen Anhalten der Seiltroarel zur
    Folge hat. Den bsbelartige Auelüeeorgan ist vorzugsweise
    der Seiltrommel so vorgelagert,. daß dße',3oll nach Passieren
    der Öffnung des Auelöeeorganee auf die Seiltrommel auf-
    läuft, wobei jedoch auereichend Platz tWr die Durchfihruna
    der Schwenkbewegung des hebelartigen Auslöeeorganes vor-
    gesehen ist.
    Um eine gute Seilführung zu erhalten und den eich beim
    Auf- bzw. Abwickeln des Seilen ändernden Wickelduroh-
    meoaer auf der Seiltromasel zu kompensieren, 4et die Öff-
    nung im Auslöeeorgan vorzugsweise aln sich in vertikaler
    Richtung erstreckendes Langloch ausgebildet. Um es wei-
    terhin möglich zu mehen, daß das Seil eich beint Auf-
    wickeln gleichmhßig auf der gesamten Seiltroamelbreite
    aufwickelt, ist das hebelartige Auelöseorgan in der oben
    beschriebenen Reine in der Lage, auch noch eine zweite
    Schwenkbewegung auemführen, wobei diese Schwenkbewegung
    im wesentlichen parallel zur Seiltrosmlaohee verläuft.
    Der Anschlag hat vcrzugcweiee die Form eines Notatione-
    ef.lipeoide und ist mit einer in seiner hEtngeaehee lie- ;.
    genden Bohrung zur Aufnahme des Seils versehen. Der An- ,
    schlag lgßt eich",äpzgfolge auf dem Seil verschieben, au
    dsß ;er;. in- Abhängigkeit von den jeweiligen Pörderneg an der
    jeweils richtigen Stelle den Seile festgeklemmt werden
    kann. Vorzugswelse ist der Anschlag im wesentlichen out-
    lang einer durch seins Längeachee gehenden Ebene in zwei
    im wesentlichen gleiche Hälften unterteilt, wobei mindestens
    zwei Verriegelungeorgane, vorzugaweiee in Form von Schrau-
    ben, vorgesehen sind, um die beiden Anschlaghälften zum
    Festklammen. des Anschlagen auf den Seil miteinander zu ver-
    binden.
    Der Rand der Öffnung des hebelprtigen Auelöseorganes ist
    vorzugeweioe an der zum Anschlag hin gerichteten Seite
    mit einer abgarumbten Kante versehen, eo dag ein 7eist--
    klemmen den Anschlagen in der Öffnung den Auslegeorgane
    zuverlässig verhindert wird.
    weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
    aus der folgenden Beschreibung, in der anhand der bei-
    liegenden Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung
    3.n beispielhafter weise dargestellt ist.
    Es zeigen
    Fig. 1 eine echematioahe Seitenansicht der er-
    findungngumäpen fdauerückiung;
    Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II
    in F ig. t .
    Die eriindungegenäße IrndauarUokung läßt sieh im wenent-
    licäen jeder handelsüblichen Seilwinde zuordnen. Da der-
    artige Winden allgemein bekannt sind, kann auf eine nähere
    Beschreibung der Winde bzw. den Betätigungsmechanismus
    derselben verzichtet werden. Aue den gleichen eirunde ist
    auch der Aufbau der Winde in den.beiliegenden Figuren
    nicht dargestellt.
    Der Vollständigkeit halber sei jedoch darauf hingewiesen,
    daü die erfindungsgemäße EndauerUckung dazu dient, die
    Kupplung zwischen dem Windenmotor und der das Seil auf-
    nehmenden Seiltrommel in den Augenblick auszurücken, in
    dem die hast ihre gewünschte Endstellung erreicht hat,
    in die nie durch Aufwickeln des Seilen auf der Seiltrommel
    gebracht worden ist. Bach AuerUeken der Kupplung wird die
    Seiltrommel in bekannter Reise abgebremst, um zu ver-
    hindern, daß eich das Seil unbeabsichtigt infolge der an
    ihm hängenden Last wieder von der Seiltrommel abwickelt.
    Diesen Abwickeln des Seileo int vielmehr nur nach Lösen von
    Bremoarganen der Winde möglich.
    Die erfindungegeaIM Endausrüekung besteht ja Wegent-
    liehen aua einem au! denk Seil 1 festklennbaren Anschlag 2,
    der im wesentlichen die Form einen an seinen beiden Enden
    abgestumpften Rotationsellipeoide auf"weiet, den entlang
    der Längeachee eine Bohrung aufweist, durch welche das
    Seil 1 hindurchgefrt Ist. Der Anschlag 2 ist in Zwei
    Hälften 2' und 2'# unterteilt, die mittels Verriegelunge-
    argauen in Porm von Schrauben 5 miteinander verbunden sind
    und zwieahen sieh das Seil 1 einklemeen. Vorzugeweiee
    Bind zwei Schrauben 5. vorsehen.
    Das Seil 1 ist durch eine Öffnung 6 geführt, die an oberen
    Ende einen hebelartigen Auelöeeorgsaee_3 an®soröaet ist.
    Die Öffnung 6 hat die Pora eines hsaalöche und ist so be-
    aeseen, das der Anschlag 2 diese Öffnung nicht passieren
    kann. Das Auslöseorgsn 3 ist an seinen unteren Ende schwenk-
    bar gelagert, und zwar einmal in Richtung den Pfeilen f2
    und zurttck und zum anderen auch in Riehtumgg den Pfeiles
    f3 (Pia. 2). Das Auslöeeorgan 3 ist vorzugsweise, am
    Windengcstell gelagert, von dem in leg. 1 eobasti»h eine
    Quertraverse 1o und eine Iitgetraverse 11 angedeutet sind.
    Die %agerung kann mittels eines Sobranbenbolzens 12 oder in
    bevorzugter Weise mittels eines nicht dargestellten äu-
    gelgelenkes erfolgen.
    Wenn das Seil in Richtung den Pfeilen f1 zum Aufwickeln
    auf der nicht dargestellten Seiltroaael und damit zum An-,-
    hoben der am Seil befestigten Last bewegt wird, kommt der
    Anschlag 2 gegen das hebelartige Auelöesorgßn 3 gur An-
    lage und verechwenkt diesen Aualöseorgan in Richtung den
    Pfe ile o f2.
    Heim #lerschwenken den hebelartigen Auslöseoreanns 3 in
    Richtung des Pfeilen f2 @ wird die an dem ÄÜifoeorfn 3
    angelonkte Verbiadungestange ? angetrieben, die zum
    Ausrticken der nicht dargestellten gupplung swisoben soll-
    trormel wnd Windenfotor tut` die Betgtioungeorgwe der
    Rinde einwirkt" und zwar auf rein mechanischen Rege unter
    Verwendung geeigneter Hebelübertragungen und dgl. Diese
    Übertragung®orgme hängen von der jeweiligen Art der han-
    delsüblichen Winden ab.
    Der Rand 6' den lÄmgloehe 6 ist vorzugsweise abgerundet, um
    ein Festklemmen des die Form einen Botationeellipsoide
    aufweisenden Anschlages zu verhindern, wenn der Anschlag 2
    gegen das Auelöseorgan 2 und teilweise in die Öffnung 6
    hineinbewegt wird.
    Die Öffnung 6 ist als Langloch ausgestaltet, um ein ein-
    wandfreies Auflaufen den Seilen 1 auf der nicht dargestell-
    ten Seiltrommel bei sich ändernden Wicbeldurchmesaer -
    bedingt durch die eich auf der Seiltromdel aufwickelnden
    Seilschichten - zu gewährleisten. Die Scbwenkbaiegung den
    AueliSeeorganse 3 in Richtung den Pfeilen f3 dient ebenfalls
    dazu, ein einwandfreien Aufwickeln den Seilen auf der
    Seiltrommel zu gewährleisten, und zwar unter BerUckaich-
    tigung dessen, daß das Seil eich sehr oder weniger
    zwangsläufig beim Aufwickeln über die gesamte
    verteilt.
    -Renn das Seil.1 entgegegpee tzt zur Richtung des Pfeilen f 1
    durch Lösen der Seiltrommelbremse bewegt und damit von
    der Seiltromeel abgewickelt wird, wird das AueltSeeorgan 3
    von den Aneohlag 2 wieder freigegeben, so daß es vorzugs-
    weise unter der Wirkung einer heder wieder seine Ausgangs-
    stellung einsebnen kann.
    Der Vorteil der erfindungegeM8en Endauerüekung ist, wie
    bereite erwähnt, darin zu sehen, daß das Ausrücken der
    Kupplur4 auf rein mechanischem Wege erfolgt, wobei außer-
    dem die notwendiger Antriebe- bzw. Steuerorgane direkt in
    Yindennähe angebracht sind, so daß in einfacher und zu-
    verlässiger Weine ein Einstellen bzp.Einregulieren der
    notwendigen Qgane, z. B. den Anschlagen 2,möglioh ist.
    Die bevorzugte Form eine Botationeellipeoide ist fUr
    den Anschlag 2 deshalb gewählt worden, nm zu gewähr-
    leisten, dao das Seil 1 zueamsen mit den Anschlag 2 stoB-
    und störungsfrei tiber eventuell notwendige ünlenkrollen
    oder Führungsrollen laufen kann,- die in entsprechender
    Weise dimensioniert sind.
    Die erfindungegeaäße Anordnung lädt sich atal@er bei
    Aufzugswinden auch in vorteilhafter leise bdi anderen
    Zwecken dienenden Seilwinden verwenden, s. H. bei reinen
    Zugwinden, bei denen es erforderlich tot, den Genmotor
    in einem öeetimten Augenblick von der seiltroarl zu
    trennen, damit diene anhält.

Claims (1)

  1. Fsateeritgnsespr i@h@
    1. EndausrÜekung tUr wiilwinden, insbesondere für Aufsaugswieden, « e k e n n sst e i s h n e t d u r c h einen auf dem Seil (1) fe stkleartbaren Anschlag (2) , der am Vnde den Pbrderhubes mit seinen Ausldaeorgsan (3) zu-- eamwsenwirkt, das auf seechaniachen Feg die ltupplung awi# echen Wiedeitor und Seiltrommel ausrückt, wenn der An- schlag (2) gegen das AuLi-I.busdrgan zur Anlage komm. 2. R.dausrUokung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k s3 n n s se i c h n e t , d 's B der Anschlag (2) im wesentlichen die Form einen Rotationse111peƒido hat und mit einer in der Läegsaehee liegenden Bohrung (4) zur Auishm des Seile (1) versehen ist. 3. Endausrekung nach Anspruch 2, d a d u r o h g o k e n n s a i s`s h n e t , d a 8 der Anschlag (2) im wesentlichen entlang einer durch »ino Längsachse Se- henden Ebene in zwei in wesentlichen gleiche gältten (21,9 211) unterteilt ist, und daß mindestens zwei Vor- riege iungaorgane , vorzugewe ist in Form von Schrauben (5) , vorgesehen Bind, um die beiden Milften (219 2") zum Pentk.emnen des Anschlages (2) an den Seil miteinander zu verbinden. 4. gndauserückung nach einet der Ansprüche 1 - 3. d a d u r r b g e k e n n uc e i o h an s t , d a 8 das Auelö»organ *la Nbel (3) ausepbiidot ist, der mit einer Öff(6 ) vetxothen tot, die d*r 8*il (1) g» tUbrt
    ürt und darren Ote » he»o»a irrt, 460 der i"obl44 (,2) *to nicht pa»ie. 5 4 aaekM »ph "apruob 4; a * d u r o g e konnte lohne t , d a # nie Öta(6) &ln eich in wetentliahea in vertiwer nioätoftima res 1roob auspbadet tot. 6. auaralao« h nah A oder 5, n a - rauroh itek4aät aeioha6t,iää dar Hebel (3) 3.n »eentliohen der iltrrir1 »r4ri64r4 irrt. i. fanu1"apfflh 4fi 5 oder 6,0 n a, ,.. durch gekonnt* iohnet,dat der Anaahlag (2) zuokehrte 'nd der Öffamg C) erhgrranst ist. B. ewdoA#ah einet der ; - 69 . a a a u r o b g er lt a ,a a z e i o h a s t 0 i a d *er Be bel (3) soatbar na t'iatrtoil Amt ist, derart, aat er neben einer a Ibwnoagwi"t»4 des Solle 1) auriohte ten labsrrs@@ » e Inr is täwr außerdem **ab eirar in weseatliebea srabreot» r t genannten h»atbewee&»riobtete 8a- -, bbrrhrt falls um st» laorizas@hsr a@rrra m. daumeh einen der od11 4 - a a a u r e h g e 1t o n n s s 1 o 1t a e t , tat rare nett Hebel eine Verbiad«4»(7) aaplenktt ist, Ale der Bebol (3), wenn nie Aneeälag (2) am Ihie des VOr"r- buhen gegen ihn zur Arlap ltoerrt und niesen trrso'äwt, raus Auerioken der 'kuppluzwriben Seiltromel 'wie- dentotor auf die Ibtgtigo4pewcgsae der Winde si»it. l o. fanuaäeu* nach einer der linerrr 4*- 9e. a a a u r o h g e k e a a s o i o b n e t , e a 6 der Rebe1 (3) , caobnea er renn den Anwaä( 2)) trei»4pDwn den ist, rauroh feiet oder ag1. wieder in Mi» l rtsllun« aurdb'hrlaar irrt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4315617A (en) * 1975-02-20 1982-02-16 William Kingston Line haulers
DE4412579A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Krupp Ag Hoesch Krupp Gewicht für einen Hubendschalter

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