DE1756076A1 - Endausrueckung fuer Seilwinden - Google Patents
Endausrueckung fuer SeilwindenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
- B66D3/24—Applications of limit switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
-
Endausrückung für Seilwinden Dia Erfindung betrifft eine Endauerückung für Seilwinden,. insbesondere für Aufzugswinden. . Seilwinden und insbesondere Aufzugswinden enthalten in wesentlichen einen Windenmotor, der über eine Kupplung auf eine Seiltromml einwirkt, an der das eine Ende des Seile befestigt ist und auf welcher das Seil aufwickelber bzw. von der das Seil. abwiokelbar ist. Das Seil ist in geeig- neter Weise, s. B. über Rollen oder dgl., geführt, und an den der Seiltromewl entgegengesetzten fade den Seile ist die zu hebende hast befestigt. Wenn die Winde z. B. als Antriebeorf für einen Bauaufzug dient, wird das Seil nach Verlassen der Seiltromewl u: eine untere Wenkrolle, welche eich in wesentlichen auf der Höhe der Winde selbst befindet, nach oben geführt, und zwar in wesentlichen bis zu der Höhe, auf die die hasten befördert werden sollen. Das 3e11 läuft dann über weitere Ualenkrollen, die z. B. an einen Ausleger, vorzugsweise schwenkbaren Auelqpr, ge- lagert sind, und wird wieder nach unten geführt, so da8 die Last an den wieder nach unten geführten Seilende be- festigt werden kann. Die,Winden selbst sind in der Regel bekannterweiee so sue- grataltet, daß aua Hochheben der hast die Seiltrommel durch ein see ismete s Betätigungsorgan mit den Windenmeotor gekuppelt wird und äad zuet Anhalten der Last auf einer ge-- wtlnsohtUdie 1Cuppluzwiecbea hindanawtor und Seiltrommel wieder auegerUckt wird. Um die Ixet nach Auerticken der Kupplung in der hochgehobenen Stellung fest- zuhalten, sind geeignete Bremsorgane vorgesehen, deren Art und Wirkungsweine im vorliegenden Pail im einzelnen nicht interessieren. Um das Seil wieder herabzulasaen, ... ._.""i r.L!!;"-:; lassen eich diese Bremsorgane in geeigneter Weise lösen. Hei Rinden und insbesondere bei Aufzugswinden ist es we- sentlich, daß die Kupplung zwischen *indensotor und Seilt rommel,genau in den Augenblick ausgerückt wird, in dem die hast das Ende ihrer Aufwärtebewimgung er- reicht, um zu verhindern, daß ir®sndwelche Auertistungeteile beschädigt oder sich in der Nähe der Winde bzw. den Auf- zuges befindende Persc,nen verletzt werden. Um dienen Abstoppen der Last an Ende ihrer Aufwärte- bewegung zu erreichen, sind bereits ändauertialwagen be- kennt. So ist es s. H. bekannt, bei eines Aufzug an Aus- leger Schaltorgane oder dgl. anzuordnen, die durch die Last selbst oder ein an den die Last tragenden Ende den Seiles angebrachtes Organ betätigt werden und auf elektri- schem Wege das Ausrtieken der Kupplung zwischen Winden- motor und Seiltroasel bewirken. Irrartige RedauerUctungen sind verhältnisaä®ig kompliziert und auch wobei es insbesondere nachteilig ist, daß zwischen der Winde, welche sich häufig auf den Mboden befindet, und den u. U. in beträchtlicher Bööe angelmobten Ausleger elektrische Leitungen vorhanden sein süssen, um die not- wendigen Steueriapulee von den um Ausleger angebrachten Schaltorganen zur Rinde selbst zu übertragen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mndauerü°kung ftIr Seilwinden, und insbesondere für Aufsugewinden, zu schaffen, welche einfacher gestaltet ist als die betun EndauerUakunrrn und an®srdas auch »verlansiaer in 116- trieb ist. wird, was ein sofortigen Anhalten der Seiltroarel zur Folge hat. Den bsbelartige Auelüeeorgan ist vorzugsweise der Seiltrommel so vorgelagert,. daß dße',3oll nach Passieren der Öffnung des Auelöeeorganee auf die Seiltrommel auf- läuft, wobei jedoch auereichend Platz tWr die Durchfihruna der Schwenkbewegung des hebelartigen Auslöeeorganes vor- gesehen ist. Um eine gute Seilführung zu erhalten und den eich beim Auf- bzw. Abwickeln des Seilen ändernden Wickelduroh- meoaer auf der Seiltromasel zu kompensieren, 4et die Öff- nung im Auslöeeorgan vorzugsweise aln sich in vertikaler Richtung erstreckendes Langloch ausgebildet. Um es wei- terhin möglich zu mehen, daß das Seil eich beint Auf- wickeln gleichmhßig auf der gesamten Seiltroamelbreite aufwickelt, ist das hebelartige Auelöseorgan in der oben beschriebenen Reine in der Lage, auch noch eine zweite Schwenkbewegung auemführen, wobei diese Schwenkbewegung im wesentlichen parallel zur Seiltrosmlaohee verläuft. Der Anschlag hat vcrzugcweiee die Form eines Notatione- ef.lipeoide und ist mit einer in seiner hEtngeaehee lie- ;. genden Bohrung zur Aufnahme des Seils versehen. Der An- , schlag lgßt eich",äpzgfolge auf dem Seil verschieben, au dsß ;er;. in- Abhängigkeit von den jeweiligen Pörderneg an der jeweils richtigen Stelle den Seile festgeklemmt werden kann. Vorzugswelse ist der Anschlag im wesentlichen out- lang einer durch seins Längeachee gehenden Ebene in zwei im wesentlichen gleiche Hälften unterteilt, wobei mindestens zwei Verriegelungeorgane, vorzugaweiee in Form von Schrau- ben, vorgesehen sind, um die beiden Anschlaghälften zum Festklammen. des Anschlagen auf den Seil miteinander zu ver- binden. Der Rand der Öffnung des hebelprtigen Auelöseorganes ist vorzugeweioe an der zum Anschlag hin gerichteten Seite mit einer abgarumbten Kante versehen, eo dag ein 7eist-- klemmen den Anschlagen in der Öffnung den Auslegeorgane zuverlässig verhindert wird. weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der anhand der bei- liegenden Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung 3.n beispielhafter weise dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine echematioahe Seitenansicht der er- findungngumäpen fdauerückiung; Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II in F ig. t . Die eriindungegenäße IrndauarUokung läßt sieh im wenent- licäen jeder handelsüblichen Seilwinde zuordnen. Da der- artige Winden allgemein bekannt sind, kann auf eine nähere Beschreibung der Winde bzw. den Betätigungsmechanismus derselben verzichtet werden. Aue den gleichen eirunde ist auch der Aufbau der Winde in den.beiliegenden Figuren nicht dargestellt. Der Vollständigkeit halber sei jedoch darauf hingewiesen, daü die erfindungsgemäße EndauerUckung dazu dient, die Kupplung zwischen dem Windenmotor und der das Seil auf- nehmenden Seiltrommel in den Augenblick auszurücken, in dem die hast ihre gewünschte Endstellung erreicht hat, in die nie durch Aufwickeln des Seilen auf der Seiltrommel gebracht worden ist. Bach AuerUeken der Kupplung wird die Seiltrommel in bekannter Reise abgebremst, um zu ver- hindern, daß eich das Seil unbeabsichtigt infolge der an ihm hängenden Last wieder von der Seiltrommel abwickelt. Diesen Abwickeln des Seileo int vielmehr nur nach Lösen von Bremoarganen der Winde möglich. Die erfindungegeaIM Endausrüekung besteht ja Wegent- liehen aua einem au! denk Seil 1 festklennbaren Anschlag 2, der im wesentlichen die Form einen an seinen beiden Enden abgestumpften Rotationsellipeoide auf"weiet, den entlang der Längeachee eine Bohrung aufweist, durch welche das Seil 1 hindurchgefrt Ist. Der Anschlag 2 ist in Zwei Hälften 2' und 2'# unterteilt, die mittels Verriegelunge- argauen in Porm von Schrauben 5 miteinander verbunden sind und zwieahen sieh das Seil 1 einklemeen. Vorzugeweiee Bind zwei Schrauben 5. vorsehen. Das Seil 1 ist durch eine Öffnung 6 geführt, die an oberen Ende einen hebelartigen Auelöeeorgsaee_3 an®soröaet ist. Die Öffnung 6 hat die Pora eines hsaalöche und ist so be- aeseen, das der Anschlag 2 diese Öffnung nicht passieren kann. Das Auslöseorgsn 3 ist an seinen unteren Ende schwenk- bar gelagert, und zwar einmal in Richtung den Pfeilen f2 und zurttck und zum anderen auch in Riehtumgg den Pfeiles f3 (Pia. 2). Das Auslöeeorgan 3 ist vorzugsweise, am Windengcstell gelagert, von dem in leg. 1 eobasti»h eine Quertraverse 1o und eine Iitgetraverse 11 angedeutet sind. Die %agerung kann mittels eines Sobranbenbolzens 12 oder in bevorzugter Weise mittels eines nicht dargestellten äu- gelgelenkes erfolgen. Wenn das Seil in Richtung den Pfeilen f1 zum Aufwickeln auf der nicht dargestellten Seiltroaael und damit zum An-,- hoben der am Seil befestigten Last bewegt wird, kommt der Anschlag 2 gegen das hebelartige Auelöesorgßn 3 gur An- lage und verechwenkt diesen Aualöseorgan in Richtung den Pfe ile o f2. Heim #lerschwenken den hebelartigen Auslöseoreanns 3 in Richtung des Pfeilen f2 @ wird die an dem ÄÜifoeorfn 3 angelonkte Verbiadungestange ? angetrieben, die zum Ausrticken der nicht dargestellten gupplung swisoben soll- trormel wnd Windenfotor tut` die Betgtioungeorgwe der Rinde einwirkt" und zwar auf rein mechanischen Rege unter Verwendung geeigneter Hebelübertragungen und dgl. Diese Übertragung®orgme hängen von der jeweiligen Art der han- delsüblichen Winden ab. Der Rand 6' den lÄmgloehe 6 ist vorzugsweise abgerundet, um ein Festklemmen des die Form einen Botationeellipsoide aufweisenden Anschlages zu verhindern, wenn der Anschlag 2 gegen das Auelöseorgan 2 und teilweise in die Öffnung 6 hineinbewegt wird. Die Öffnung 6 ist als Langloch ausgestaltet, um ein ein- wandfreies Auflaufen den Seilen 1 auf der nicht dargestell- ten Seiltrommel bei sich ändernden Wicbeldurchmesaer - bedingt durch die eich auf der Seiltromdel aufwickelnden Seilschichten - zu gewährleisten. Die Scbwenkbaiegung den AueliSeeorganse 3 in Richtung den Pfeilen f3 dient ebenfalls dazu, ein einwandfreien Aufwickeln den Seilen auf der Seiltrommel zu gewährleisten, und zwar unter BerUckaich- tigung dessen, daß das Seil eich sehr oder weniger zwangsläufig beim Aufwickeln über die gesamte verteilt. -Renn das Seil.1 entgegegpee tzt zur Richtung des Pfeilen f 1 durch Lösen der Seiltrommelbremse bewegt und damit von der Seiltromeel abgewickelt wird, wird das AueltSeeorgan 3 von den Aneohlag 2 wieder freigegeben, so daß es vorzugs- weise unter der Wirkung einer heder wieder seine Ausgangs- stellung einsebnen kann. Der Vorteil der erfindungegeM8en Endauerüekung ist, wie bereite erwähnt, darin zu sehen, daß das Ausrücken der Kupplur4 auf rein mechanischem Wege erfolgt, wobei außer- dem die notwendiger Antriebe- bzw. Steuerorgane direkt in Yindennähe angebracht sind, so daß in einfacher und zu- verlässiger Weine ein Einstellen bzp.Einregulieren der notwendigen Qgane, z. B. den Anschlagen 2,möglioh ist. Die bevorzugte Form eine Botationeellipeoide ist fUr den Anschlag 2 deshalb gewählt worden, nm zu gewähr- leisten, dao das Seil 1 zueamsen mit den Anschlag 2 stoB- und störungsfrei tiber eventuell notwendige ünlenkrollen oder Führungsrollen laufen kann,- die in entsprechender Weise dimensioniert sind. Die erfindungegeaäße Anordnung lädt sich atal@er bei Aufzugswinden auch in vorteilhafter leise bdi anderen Zwecken dienenden Seilwinden verwenden, s. H. bei reinen Zugwinden, bei denen es erforderlich tot, den Genmotor in einem öeetimten Augenblick von der seiltroarl zu trennen, damit diene anhält.
Claims (1)
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Fsateeritgnsespr i@h@ 1. EndausrÜekung tUr wiilwinden, insbesondere für Aufsaugswieden, « e k e n n sst e i s h n e t d u r c h einen auf dem Seil (1) fe stkleartbaren Anschlag (2) , der am Vnde den Pbrderhubes mit seinen Ausldaeorgsan (3) zu-- eamwsenwirkt, das auf seechaniachen Feg die ltupplung awi# echen Wiedeitor und Seiltrommel ausrückt, wenn der An- schlag (2) gegen das AuLi-I.busdrgan zur Anlage komm. 2. R.dausrUokung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k s3 n n s se i c h n e t , d 's B der Anschlag (2) im wesentlichen die Form einen Rotationse111peƒido hat und mit einer in der Läegsaehee liegenden Bohrung (4) zur Auishm des Seile (1) versehen ist. 3. Endausrekung nach Anspruch 2, d a d u r o h g o k e n n s a i s`s h n e t , d a 8 der Anschlag (2) im wesentlichen entlang einer durch »ino Längsachse Se- henden Ebene in zwei in wesentlichen gleiche gältten (21,9 211) unterteilt ist, und daß mindestens zwei Vor- riege iungaorgane , vorzugewe ist in Form von Schrauben (5) , vorgesehen Bind, um die beiden Milften (219 2") zum Pentk.emnen des Anschlages (2) an den Seil miteinander zu verbinden. 4. gndauserückung nach einet der Ansprüche 1 - 3. d a d u r r b g e k e n n uc e i o h an s t , d a 8 das Auelö»organ *la Nbel (3) ausepbiidot ist, der mit einer Öff(6 ) vetxothen tot, die d*r 8*il (1) g» tUbrt ürt und darren Ote » he»o»a irrt, 460 der i"obl44 (,2) *to nicht pa»ie. 5 4 aaekM »ph "apruob 4; a * d u r o tä g e konnte lohne t , d a # nie Öta(6) &ln eich in wetentliahea in vertiwer nioätoftima res 1roob auspbadet tot. 6. auaralao« h nah A oder 5, n a - rauroh itek4aät aeioha6t,iää dar Hebel (3) 3.n »eentliohen der iltrrir1 »r4ri64r4 irrt. i. fanu1"apfflh 4fi 5 oder 6,0 n a, ,.. durch gekonnt* iohnet,dat der Anaahlag (2) zuokehrte 'nd der Öffamg C) erhgrranst ist. B. ewdoA#ah einet der ; - 69 . a a a u r o b g er lt a ,a a z e i o h a s t 0 i a d *er Be bel (3) soh»atbar na t'iatrtoil Amt ist, derart, aat er neben einer a Ibwnoagwi"t»4 des Solle 1) auriohte ten labsrrs@@ » e Inr is täwr außerdem **ab eirar in weseatliebea srabreot» r t genannten h»atbewee&»riobtete 8a- -, bbrrhrt falls um st» laorizas@hsr a@rrra m. daumeh einen der od11 4 - a a a u r e h g e 1t o n n s s 1 o 1t a e t , tat rare nett Hebel eine Verbiad«4»(7) aaplenktt ist, Ale der Bebol (3), wenn nie Aneeälag (2) am Ihie des VOr"r- buhen gegen ihn zur Arlap ltoerrt und niesen trrso'äwt, raus Auerioken der 'kuppluzwriben Seiltromel 'wie- dentotor auf die Ibtgtigo4pewcgsae der Winde si»it. l o. fanuaäeu* nach einer der linerrr 4*- 9e. a a a u r o h g e k e a a s o i o b n e t , e a 6 der Rebe1 (3) , caobnea er renn den Anwaä( 2)) trei»4pDwn den ist, rauroh feiet oder ag1. wieder in Mi» l rtsllun« aurdb'hrlaar irrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681756076 DE1756076A1 (de) | 1968-03-30 | 1968-03-30 | Endausrueckung fuer Seilwinden |
Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1756076A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4315617A (en) * | 1975-02-20 | 1982-02-16 | William Kingston | Line haulers |
DE4412579A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-19 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Gewicht für einen Hubendschalter |
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1968
- 1968-03-30 DE DE19681756076 patent/DE1756076A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4315617A (en) * | 1975-02-20 | 1982-02-16 | William Kingston | Line haulers |
DE4412579A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-19 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Gewicht für einen Hubendschalter |
US5632391A (en) * | 1994-04-13 | 1997-05-27 | Kidde Industries, Inc. | Weight for a lift-limiting switch |
DE4412579B4 (de) * | 1994-04-13 | 2005-03-31 | Grove U.S. LLC (n.d.Ges.d.Staates Delaware) | Gewicht für einen Hubendschalter |
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