DE1756062U - Bewaesserungsvorrichtung fuer topfpflanzen. - Google Patents

Bewaesserungsvorrichtung fuer topfpflanzen.

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DE1756062U
DE1756062U DE1957K0026838 DEK0026838U DE1756062U DE 1756062 U DE1756062 U DE 1756062U DE 1957K0026838 DE1957K0026838 DE 1957K0026838 DE K0026838 U DEK0026838 U DE K0026838U DE 1756062 U DE1756062 U DE 1756062U
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DE
Germany
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pot
wick
hole
dasa
bowl
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DE1957K0026838
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English (en)
Inventor
Franz Kuckhoff
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Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Dewsserunvorrichtune far Topfpflanzen.
    Die Erfindung bezieht sich ruf eine Bewäseerungsvorrichtmg tOr
    Topfpflanzen.
    s ist bekamt, eine langsame und gleichmässige Bewästeerong von
    Topfpflanzen mittels eines Dochtes vorzunehmen, der einereeitt
    in die Jlumentopferde eingesteckt ist und mit dem anderem Bnd
    ineinen Wasserbehälter eintauche. Durch die apillarwirkong
    des Dochtes wird ds'.'asser langsam aus dem Behälter herauage-
    c : aujt und in die rde geleitet.
    Bei einer bekannten OYjunr dieser Art steht der Blumentopf
    uf Antzen, tcrrippen oder dgl. eines als asserbehUter dije*-
    nenden Untersatzes, derart, dars das Loch im Topfboden frei-
    ließe. Ein in d'. s'sser eintauchender, verhältnismässig kGTtey
    ocht ist mit einer Hülse, welche einen breiten Auflageflanaeh
    pufciet, von unten her durch dos Loch des Topfbodena in die
    . rde eingesteckt, ie&e Einrichtung lässt nur eine ganze beste-
    te Art öcr oeeeruns , nämlich von unten und mit einer ganz
    bcctimiten maximalen Hinctecktiefe. Ihre i. andhabung ist auch
    umständlich, d s : y. ecks Kinführens des Dochtes der Blumentopf
    in uer Regel mit meiner unteren Flache über Augenhöhe angehoben
    werden uss, wps bei rro. ceren Topfpflanzen Schwierigkeiten
    mocht uJ leicht zu Beschädigungen der flanzan fuhren kann.
    Bei solchen Untercü. ten, die ue einem in eine Schale eingebau-
    ten,"itterföririfen lumcnhalter bestehen, ist die Einführung
    Jer ochtes von unten her nicht ohne weiteres möglich.
    Auecerder hat ßich aber uch gezeigt) dass es zwackmassig iat,
    die bewäzserung cntsdrechend der Art der Pflanze in ihrer
    enge und der ortlichen Zuführung zu gestalten. Häufig banB-
    tien die Pflanzen auch mehr . asser, als sich mit einem ein-
    S on Jocht durch das Loch des Blumentopfes fördern läset.
    ft sind die Pflanzen auch in Schalen eingepflanzt, die gar
    kein j. och in ihrem Boden nufweisen.
    Um diese nachteile der bekennten Dochtbewässerung, insbeaodarw
    in der Anwendung auf einen pis Untersatz dienenden, als Wan » r-
    behälter"ucebildeten und c'it einem Schnittblumenhalter ver-
    sehenen Untersatz u vermeiden, \'ird gemäss der Erfindung d18
    an CB : Jöchtcnde feetgeklenmte ruise derart ohne vorstehenden
    R-nd ausgebildet und die ahse des Dochtes wird so grose ge-
    i'rcht, dacc sie etwa dem ineinhalbfachen der TopfhSha ent-
    jpricht, so dcs ein tiefes Linstecken des Doohtee in die
    oferde sowohl von oben her als auch durch das Loch des
    jofbodena hindurch noslich ist.
    Jin solcher ocht gestattet eine wahlweise Befeuohtang dar
    Topferde von oben oder von unten her. Er kann beliebig tief
    in die rde eineteckt werden und gestattet auch dadurch
    die vorschieJencten nderunen in der Art der fiewag ungh
    die die Je saerung mittels eines einzigen Dochten nicht
    ausrcicht, können rehrere solcher Dochte von oben in das
    Erdreich eingesteckt v-erden Es kann auch eine gleichzeitig
    Jetasserun von oben und von unten her erfolgen, wobei die
    einzelnen lichte in verschiedener Tiefe in das Erdreich ein-
    geführt werden.
    , ei einer eassrung mit Lilfe des erfindungsfemässen Doehtea
    benötigtMn iir allgemeinen keine besonderen Aufstellvorrich-
    tunken für den Blumentopf, etwa in Gestalt eines mit Trag-
    rippen versehenen Untersatzes, wie bei der oben erwähnten be-
    kennen Anordmng, die ei inführtzg dee Dochte a mten
    her in dir Topfbodenloch gestatten. Vielmehr wird es in vie-
    len Fallen genugen, ein Paseergetäss neben dem Topf aufznstel-
    len uns den in dieses eintauchenden Docht von oben in die
    lumentopferde einzudecken.
    ein letzteres ue ästhetischen Gründen oder wegen der Notwea-
    2er-e : LT.) ahaltung einer von unten her erfolgenden
    cssrzufuhr nicht erwünscht ist, kann, insbesondere bei einem
    Jlanentopf, dr af einem in einr-r chale befindlichen Bost
    Citht, der oet us ? er chale durch die Durchbrüohe dee
    jtec hindurch \'. hleise in das Loch des Topfbodens oder
    "a. sen <in der ot vorbei von oben in die Erde eingedeckt
    werben.
    ort km ein gitterförmicer hnittblumenbalter verwen-
    det crde, cr seitlich unverrückbar in die MittelSffnnng
    der oberen, mch innen zurückgeführten 7'andung der Schale
    einrctKbr iot, obei die ebene obere Flache des Blomenhal-
    tcr rit der ob ren Flache dr oberen 7. nduns in einer Flocht
    lieGtu'd die obcr<r"nKdung zeitlich des Dlumonhaltere zu-
    tlice-'u. rchlcse fr cen Durchtritt des Dochtes nach
    oben und der Dlurnhlter in Jer itte unterhalb des Topf-
    lochcs eine rchlosoffnuns für en Docht aufweist.
    Jcr-. ulctcllroc für en luirentopf kann auch durch von dem
    oen dr cbalc lucsehe en Vbrsprüngen, Jtäben, Rippen,
    iralf rrni'en odc-r w benorien bänden und dgl. gebildet
    weren, die o bechffen ind, ass die Durchführung dea
    wo nc-Jer'Dodenloch'ie uch nach oben ohne weiteren
    rötlich ist un-. er Roct auch hier lc Jchnittblameahalter
    dienen kann*
    '"clfolend sind. sführun. rbeiepiele der Erfindung darge-
    ' ? llt
    In lir 'u'chori'n'ichunr* zeit
    Untersatz mit einem da-
    rauf tchcnn ur : cn. t ? f, in dessen Erde zwecks
    Jcwcsoru r Fechte. remass er Neuerung eingesteckt
    ....
    Fif « 2 da itcckende eines Dochtes mit einer dieses
    umrchliccscnden und versteifenden Hülse ohne vor-
    stehe cn linnd,
    ../ig.3 einen-chalenuntrrsatz in Verbindung mit einem Aaf-
    stellrost in geänderter Ausführungsform.
    r ocht l (Fi ) brit ? ht-ur hochssugfähiren Saamwollfa-
    1,-2rn wni v-ird ? n r-inen von einer mit seitlichen
    .-. rchbruchcn ?'v"3* ehcnen, glatten nülse fest umschlossen.
    i' ? Isc rnn v n eir perforierten 3lechstreiten gebil-
    det'-"-rer ! r un s ctende herumgelegt und festgepreast
    ist ie i) 'e e ochte&r ntpricht etwa dem Eineinhalbfa-
    chen er löDe''s bnutrten Blumentopfes. Bei der AusfQhronga-
    fore ferrR F'* l ctht der Blumentopf 4 uf einer mit drei
    Fäen v rsehcmn chle 5< eren nduns 6 an der Oberseite
    nch innen r'urci :' ; eführt it und in der I. itte eine Öffnung 7
    pufv.'cit. JLn Jicse ffnunr ; i-t ein chnittblumenhalter 8 ein-
    , : esets ; t, d< ? r in nn sich bekannter"eise aus zwei kreisrunden,
    urch bst-nä : stocke lo miteinondcr verbundenen Gittern 9
    G ru
    besteht,vonCenendusob re mit der oberen Fläche der Schale
    in einer Flucht liegt.
    Jieco.'-A icli. bjkmtcn Jl-enhalter dienen zum Aufstellen
    von c'nittbluGn, welche in 3ie Gitteröffnunßen eingesteckt
    w rden unJ in c in der chale befindliche'asser eintauchen
    Der-Imnenhaltey 'ird nun so ausgeführt, dasa er im Bereiche
    denlocks es Jlurentop ! ee eine D hlsssöfinurlg
    - ! en-, ocht in-.", elche der Docht mit seinem mit der
    .. u. re v'rsehenen-c in beliebier Tiefe in die Erde da.
    luentopfes einteckt'.'. ird.
    Jin dcrcr ccht l* in gleicher usfuhrung ist durch eine
    zeitliche ffnun 1 der oberen"andung 6 der Schale 5 hin-
    drch/cführt und mit meinen durch die Hülse 3 versteiften
    te, von oben her in ie.. luse :'topferde eingeateckt. Es er-
    . Lolyt --orit eine der rflanze sowohl von oben als
    ftucl ? von unten her.
    ."ic".' knnr, rchrere"'ffnuneen 13 aufweisen, so dann
    uie flanzc bei Jcdarf nuch mittels mehrerer Dochte von oben
    hiy b. ssert'ren kann.
    y ocht l* kann zwecks Re'ulierung der ewässerung mittele
    cier oder feebeneiifalls cihrerer für den ocht passend
    cTjciteter... lern 1 rehr oder eniger abgeklemmt werden.
    tis Jntersatz für Jen Jiunent pf können in Verbindung mit
    einen : ost, er ie Durchführung-es o htes gestattet und
    "licbneitic' c onittblucen halter dient, andere Ausfüh-
    ru/. fermcn vr. endet rJen. 2. B. zeit Fig.. 3 eine Schale,
    uei Jer Jr i-t. us von der bodenwandung der Schale aaase-
    henken senkrechten Vrprnen 15 u-ccebildet ist, deren
    ob', rct3 n<Ie R : it er ob rcn suruckefuhrten Landung der Schale
    in einer Flucht licz-t. Jie VorsprUnge können in Nocken, Stä-
    ben uu- nJunjen bstehen. Letztere können z. B. spiralfSnaig
    o-orbcnforiß"usebilJet sein.

Claims (1)

  1. schu. ta. nspruche. l.. loTesern'. vrricLtu. tT fr Topfpflanzen mit einem Docht aue hcauf"M/. r. r.'toff, r einerseits in einen ale Un- t'-rsts : fr ' Topf 3ienenden"ass'rbehälter taucht und an- Crr-rocit. in eir rittl 3os Lnde des Dochtes nmachliw- cnen, rrit 'i rdrchbrGChuncen versehenen Hülse in die .'pfcrde tnteckbr ist, iadurch gekennzeichnet, dasa dia cn zea ocMene fsteklemte Llse derart ohne vorstehenden fj usebilue. ist unJ die Lne jes Dochtes so groes ist un Yjrzu. r' ! :-.-"ie'c ct ?.'a err-ineinhalbfachen der Topfhohe est- cricht, dc ein tief'". s inftecken des Dochtes in die Topf'- cre sowohl von oben hr l ? uch durch das Loch des Topf- bodens hindurch r.''lic ict. v rricht=-, ie-ch-'rz-nruch 1, mit einem in einer .. cl-lc befindlichen'. u. rcRcrjichenen Rost, auf welchem der -. l. cntDpf. : u. Jtllb'r ijt, louurch gekennzeichnet, dasa lie jurclibrüche des Rostes Ro Jiurch'.. c. lir in Cc-t-och Jec Topfbodens oder aussen r J.'sci LDb TorLci v-n o en in Jie rde einsteckbar ist. tung ritch. ii,. ruch 2, dadurch gelcenns sst, d'2cs sut :. u. f stellen C-s Blumentopfes ein an sich be- itcr, . J. jittrfSrcier cl-nittbluaenhalter dient, '. r citlic mv rrckbar ip nie ittelöffnung der oberen. r . nrch innen urckc hrten'Tndung der chale einsetzbar it, obci"e ebene obre Flache des Walters mit der oberen jL'lce der ob. en'."ndun'er chale in einer Flucht liegt, un, l,, ic obere -unf seitlich des Halters zusätzliche "rchlacce ur cob-nführun"ec Dochtes ond der Blumen- L n Z an ume ''l'b.-r in Cr. ittc urterh-lb ues Topfloches eine Durch- l. ; : ofnun fr en ccht ufeict.
    4, L. ewdsscruncvorrichtang insbesondere nach Anspruch 2 und 3, C u. rch.." : k'. ncichnct,' ! ncc dr-ufstellrost für den 1rontopf"u von'er oenfl/che der schale ansgehenden Pndun-en spiral'L'örmig r oder ol, r br-steht. 3. 'ü. sseyunrvoyyichtunc n'ch nspruch l, dadurch gekenc pichnt, ..'g ei passend für den Loct gearbeitete, yorz/weise au unttoff bestehende lammer zur Do*- asser ; e vorgesehen ist.
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