DE1755311U - Schleifscheibe. - Google Patents

Schleifscheibe.

Info

Publication number
DE1755311U
DE1755311U DE1957K0026423 DEK0026423U DE1755311U DE 1755311 U DE1755311 U DE 1755311U DE 1957K0026423 DE1957K0026423 DE 1957K0026423 DE K0026423 U DEK0026423 U DE K0026423U DE 1755311 U DE1755311 U DE 1755311U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
shaft
layers
ring pad
elastic ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957K0026423
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEMPER KONTAKT GERT KEMPER
Original Assignee
KEMPER KONTAKT GERT KEMPER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KEMPER KONTAKT GERT KEMPER filed Critical KEMPER KONTAKT GERT KEMPER
Priority to DE1957K0026423 priority Critical patent/DE1755311U/de
Publication of DE1755311U publication Critical patent/DE1755311U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifscheibe.'.
    Die vorliegende hrfisdung bezieht sich &uf eine als Schleif-, Po-
    lier-oder rutzscheibe verseadbsre Scheibe it eises aus v n in
    Umfancsrichtung hochk8nt hintereinander angeordneten Plättchen
    oderSchichten aus Leder, Gebe, Bit Schleifkmern Tfersebesem
    Gewebe od. dgl. gebildeten elastischen Ringpolster, welches an ei-
    ner der beiden Seitenflächen eines starren Schcibenkërpers befe-
    stigt ist. Er sind Schleifeinrichtungen dieser Art bekannt gêwor-
    den, durch die es ermöglicht weiden soll, daß alle freien Enden
    der Lamellen des elastischen Bingpolsters zugleich auf der zu be-
    arbeitenden Flache angreifen. Bei der vorbekannten Einrichtung die-
    art vorbe iNtuw die-
    ser rt erfaßt jedach er starre Scheibenkcrper die einzelnen Matt
    eben des elastischen Eingpolsters auf ihrer ganzen Länge, wodurch
    sich dr Nachteil ergibt, daS sao die vorbekannten Scheiben aus-
    schließlich als sogen. Toifscheiber. verndes kann. lcde man-i (
    esaut-nämlich alle Lasellenenden gleichzeitig auf der zu bear-
    beitendes Flache angreifeD läBt. Ks ist scsit alt der TorbekanEteB
    Scheibeder eif&nes erwähnten irt nicht ohne weiteres möglich, di (
    mfangsfläche der Scheibe zur Bearbcitung vcn Ggnstanden her3B-
    susione 36 Yo si dun
    zuziehen. is der Aufgaben der vorliegendes Erfindung ist es, so-
    : : Üe
    sen.Topfscheiben derart zu gestalten, dßVvon des Benutzer ahl-
    t
    eise als lopfschc-ibe benutzt werden kennen oder aber, daß auch
    ein Schleifes sit der MRgsfläche durchgeführt werden kasa, sl-
    so eine/. rbeitseise verwirklicht exden kass, bei e ! er die ssel-
    so eine'. rbeitsreise vereirklicht-rieider'Z--ann, bo-i der die tamcl-
    len der in schnelle Umdrehungen versetzten Schleifeinrichtung nacheinander Bit des zu bearbeitenden Gegenstand in Wirkverbindung treten.
  • Es ist ferner bei bekannten Schleifscheiben, deren elastisches Ringpolster von einem Scheibenkörper gehalten wird, ein Nachteil, insofern vorhanden, als der träger für das elastische Ringpolster, also der erwähnte Scheibenkörper aus einer Mehrzahl von Einzelteilen zusammengesetzt ist, wodurch sich nicht nur die Herstellung, sondern auch der Zusammenbau der Schleifeinrichtung verteuert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden ERfindung ist es daher, diesen Nachteil bekannter Schleifscheiben zu beseitigen.
  • Zur Lösung der eingangs erwähnten Aufgaben wird erfindungsgemäß Im wesentlichen vorgeschlagen, die Plättchen oder Schichten das
    elastischen Ringpolsters nur auf Teilen ihrer Länge mit de Schet-
    benkörper zu verbinden. Bei der erfindungsgeaäßen Scheibe sind al-
    so die Abmessungen des Scheibenkörpers so gehalten, daß er nicht
    bündigait de Bfangsfläche des Sigpolsters abschließt. Durch
    diese Gestaltung ist es möglich, dB Scheibe nicht nur als Topf-
    scheibe zu benutzen. sondera es-kann bei Bedarf vom Bemtser auch
    die Umfangsfläche der Scheibe zum Bearbeiten von Körpern oder Ge-
    genständen herangezogen werden. Ein weiterer wesentlicher Torteil besteht darin, daß man zwei in einem Winkel zueinander stehende Flachen gleichzeitig bearbeiten kann, beispielsweise bei Hohlgefässern. den boden und die Seitenwände. Dadurch ist sowohl die Verwendungsmöglichkeit der Scheiben dieser Art vergrößert, als auch die Lagerhaltung erniedrigt, was von den Benutzern und Händlern als Vorteil empfunden wird.
  • Zweckmäßig wird in an sich bekannter Weise der Scheibenkörper aus einem hart-oder vulkanisierbaren Kunststoff gefertigt und um greift das Schaftende eines mit einer rotierenden Aufnahme-oder
    Spamvorrichtung kuppelberen Schaftes, ioeleber mit eine Bewegung
    zwischen Schaft und Scheibe Terbiadesdea, haftnsgsvergreerBden
    Vorsprüngen,Au : frauhungen ad. dgle versehen lst4, Zur lierittellung
    des Scheibenkörpern können wIbaiier-und härtbare luaatetotfe
    aus der Gruppe der l » tyanate oder aber auch Pheaolberst, Polle-
    sterberse, velche imn zu Ihrer Vortestigung mit bekannten ftll-
    oderVerstärkungesittelia versehen kann, benutzt werden. für die
    oder erst sittel, iut n
    Auswahl der Stoffe ist aa$gebead, daß sie einmal eine ausreichen-
    de? $sti. eit &afweisea aSssen, sä einen starren ScheibeakNrper
    su e et et bdmg dz
    zu erbalten, daß durch sie eine Umige Yerbladung zwimäen d «
    Bingpoloter und dea cbeieper erbeigef8h-rt werdea taas a
    daß sich durch sie ein gutes Festlegen des eingebetteten Sebalt-
    endesbewirken lUt. Zur ierbesaertmg der naftyerbinduq.. 1acheD
    Sceibeßkrper aBd Scaftend $sd mtgleich xsr Erziela eiaer ca
    verdrehres and Bverschiebbarea Biaettasg desselben sind die
    Z fate Ausbt Bf}
    « wä) mten Vorafünge und Aaraubungen vorgesehen. Diese können eine
    samigteche Ausbildung aufweisen und beispielsweise ala in Ache-
    ISagsyie&tsg eß Schaftes verlasfeade Eipea, Billea Z&cken od
    d, gl, ausaobildet sein öder sie können auch durch in geneigt zur
    lizgeschse-verlaufentle lipp « oder Rillen gebildet sein. Diese mit
    einem Schaft versehene Scheibe ist als leicht auswecheelbaren be-
    e
    areitBBgwerkeeMg estar
    r
    Man kam aber flach nach eine. weiteren Vorschlag der Erfindung In
    denaus einem härt-oder vultallerbaren Kunststoff bestehenden
    Scheibeakrper, eine, rKagsweise ait Gewinde Terseheoe and MM
    Kuppeln mit einer AniriebsTorrlchtung benutzbare. MetallbUehss...
    bettec. ? 11 Silfe dieser Buchse kann dann die Scheibe auf dem frei-
    en Ende einer zelle des Antrelbsaotors befestigt werden,
    Jer ScheibenBrper wird nach eines weiteren Vorschlag aa einem
    einzigen Körper gebildet* Es wird somit auf eiB4 esonder Zwi-
    schenschicht zm stiea d&a iagelsters rerBichtet, vielMhr
    übernimmt der Schenyper zugleich auch die funktm den fentle-
    jgeas r LaUea, d ntey yrtfaU eiser besonderen Xleb oder
    Yulkemisierschicht,
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der mm folgenden spe-
    zielesBeschreibung erläutert.
    Au der ZeicBaag is ie rfiaäaBg is Bßhreren Aasfahranebei-
    Spielesdargestellt, N8 war seigen :
    11g. 1 eine Draufsicht auf die erlindungsg « äße Ausbildung einex
    Schleif-,Poller-oder Putzscheibe,
    ? lg. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 r Fig. 1.
    Fig. 3 eise zweite asfabraBgsorw eiser Schleif-, Mier-oder
    atzs&beie i LSsgssehaitt
    Fi 4 eiae dritte Ausa&rasgsfora einer Schleif-, Polier-oder
    rstzscheibe, und
    httsteS
    l1i-5 eine andere Âus'h11òuB des Schaftes einer Scheibe geldS
    h 5 S*aft S*et eß
    der Fig. 4*
    Die iB aen Fig 1 csd 2 dargestellte Scheibe bestebt eas eiBe
    Scheibenkbrper 6 und eiziea generell mit 7 bezeichneten elastischen
    Blngpolster, welches aus voa ia SafaagsrichtaBg hochkant hinterein-
    a awe ttch Leder
    anderangeordeten plättches oder Schichten S aus Leder, Gewebe,
    eit Scbleifkörnern Tershenes Gewebe oder ähnlichen Stoffen gebil-
    det ist. $ie insbesondere aus der Flg. 2 ersichtlich, ist das Ring-
    polster 7 mit dem Scheibenkörper 6 derart verbunden, daS es an ei-
    u, er der beiden Seitenlächen den Kunststoffscheibenkörpers 6 sn
    \
    liegen kout. Es 1st Bur Veranschaulichung der Erfindung eine Aus-
    fShruBgeform gewählt bei der die das Ringpolster bildenden Platt-
    chen dr Schichtes zu einzelaen gleich gestalteten Gruppen <&s$B-
    aeagefa#t sied, wie dies aa beaten aus der Fi. 1 ersichtlich ist.
    Ihm könnte In AwaadlBg dieses Auafflbrmgsbeispieles aber auch voi
    einer grappenweisen Aufgliederung des Polsters absehen und. das
    Siagpelster aus Binzellemellen oder Plättehen bestehen lassen. Äuel
    könnten die Gruppen eine andere Ausbildung erhalten. oder ein Da
    denselben Scheibenkörper könnten unterschiedlich gestaltete Grup-
    pensageordnet sein.
    Erlindungsgedi erlaßt dêr SehelbeDkrper 6 die Plättchen oder
    Schichten des elastischen Polsters nur auf Teilen ihrer Idne. In
    gewähltenAusftfhntnssbei spt el werden die Plättchen oder Schichten
    nur etwa bis zu ihrer Bitte-In l"gerichtung betrachtet-in den
    chibeakrper eingebettet, e d&S ihre Baden 9 Bicht ves dex Sehe !
    benk rper 6 erfaSt werden. Dies hat den Vorteil, daS waa MMweiae
    die Scheibe in unterschiedlicher Art uni teise benutaen kau, DIa-
    lieh inde. san etual die Stirnfläche des elastischen Polsters auf
    den zu bearbeitenden Körper aufsetzt. also die Scheibe als solen.
    Topfscheibe verwendet oder aber Indem man die UafaBsflacbe 10
    des elastisches Ringvisiers 7 zum Bearbeiten der Gegenstande her-
    sssiebt, Mit eiB BBd derselben Seheibe nen aowit csferschiedli-
    ehe Arbeites durebgeführt werden, was sich far des Benutzer vor-
    teilhaft auswirkt. Es sei erwähnt, daS der Scheibenk8rper aus ei-
    Bem der vorstehend angeführten Kunststoffe gefertigt ist und daß
    er eine eh et gew us-
    er eine vlt 11 bezeichnete Metallbüchse trägt. Im gewählten Aus-
    führungsbeispiel besitzt die ietal1büchse einen rückwärtigen Bund
    12, der dem Ringpolster 7 zugekehrt ist, während auf der gegenüber-
    liegenden Seite eine Bohrung 13 vorgesehenjbi, deren Innenwandung
    ein Gewinde 14 trägt. Der Bund 12 sll ia ZusasmenwireD adt der
    sechskantigen Querschnittgestaltung des Außenmantels der Büchse ein Drehen und Herausziehen derselben aus dem Scheibenkörper verhindern. Die Scheibe kann mittels des Gewindes 14 auf der Welle eines Antriebsmotors befestigt werden
    Sow, ohl bei der vorstehend Seschilderten Äuafflhrungeform der Schei-
    be, als auch bei den noch zu beschreibenden beiden anderen AasfUh-
    rungsformen ist nach eine weiteren Vorschlag der Erfindung auf
    eine besondere Zwlschensohicht, beispielsweise auf eine neb-oder
    msätjsliche Kasstst&ffscbicht zas Festleges des elastischen Ring-
    X he t61 elss che ng
    polsters verzichtet. Vielmehr wird der aus Kunststoff gefertigte
    Scheibenkörper6 gleich aeh zst eatlegen der Bingpolster 7
    herangezogen, beispielsweise ist in der. 2 ersichtlich, daß
    ein Teilstück 15 jedes Plättchens in dem Sehelbeukörper selbst ein-
    gebettet ist. Im Vergleich mit bekannten Ausführungsformen, bei denen der Scheibenkörper mehrteilig ausgebildet ist, wird dadurch sowohl bei der Fertigung als auch bei der Montage eine Vereinfachung und Verbilligung erzielt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 3 handelt es sich um eine Scheibe, die ausschließlich als Topfscheibe verwendet werden soll. denn es ist hierbei darauf verzichtet, die Plättchen nur auf Teilen ihrer Lanze von dem Scheibenkörper erfassen zu lassen. Vielmehr erstreckt sich, wie ohne weiteres ersichtlich, bei dieser Ausführungsform der Scheibenkörper bis in den Bereich der Batfangsfläehe des Ringpolsters. Der Scheibenkörper schließt im gewählten AusfUhrungabeispiel bündig mit der Umfangsfläche des Ringpolsters ab.
    Diese iuafuhrumgeform wird-wie gesagt, benutzt, wenn die
    Scheibe ausschließlich als Topfscheibe verwendet werden soll.
    Sie hat gegenüber den bekannten AusfUhrangsforBen von
    Tepfscheies dea Vorteil, M aach hier der Scheienkrper 6 za-
    gleich ZM festlegen der Plättcäen des Blugpolotern 7 benutst wird
    ZurSrzielaDg dieser Art der Befestijßaas eigaea eich die Mee-
    betten Kunststoffe. die es möglich nachen, daß auf eine besondere
    t stiobt o er£ichtsX
    Klebschicht od. dgl. verzichtet worden kam, Auch In diesen falle
    ist eine MetallbSchse 11 vor$esehen, die 18 wesentlichen den elei-
    chen Aufbau wie die gezu der tig, 2 aufweist.
    Bei der Ausführungsform der Scheibe gemäß der 111-4 besteht dis
    Schleif-undPolierverkzeug wiederut aus einenbingpoloter 7, wel-
    ches aus in Uafangsrichtus hochkaat hintereinander angeordneten
    Plättchen oder Schichten gebildet ist und aus einem Scheibenkörper
    6, der wie beiz ersten Aafahraagsbeispiel wiederaat nur teile der
    Lbaeder Plättchen des Biagpelater erfa8t Zar Erialoag einer
    schnellesBefestigoBg dea BearbeitBswerkzeGgea ait eiB$< geeig-
    neten Antriebselement dient ein Schaft 17, der <it seine* einen Xa-
    de 18 in den Scheibenkörper hineinrat und &it diesem feeihaftead
    verbuden lstq, um die HafterMadNns zwischen de « verdickten Bade
    18 des Schaftes in Scheibenkerper zu verarSBerB, ist dieser mit
    Aufrauhungen der V rg, die vorteilhaft die « e-
    saate Uafangsfläche des in 4en Scbelbekörper h1neiuraien4en fei-
    les des Schaftes erfassen Die VeraprSage oder Aufrauhungen kön-
    nen an eich beliebig ausgebildet sein. ite äÄusfUhruniebeispiel
    ist eine taffelartige gusterm4 gewählt vorden « Das aus de* Scbei-
    benkörpe. r herausragende Udo des Schalten 17 ist zylindertöreig
    gehalten and dient zur sehcella ad lösbarea Verbindaag it einer
    A tmg sßts ser Ausffhn t
    beiderjenigen nach der fig. 5 das freie Ende des Schaftes 17 ko-
    nisch Behalten und wirkt ait einer entsprechend gestalteien 11n-
    spannvorrlchiung in an sich mater Weise zusammen. Auch in die-
    sea Falle ist das in den Scheibenkörper hineinragende Schaftende
    18 verdickt und mit Vozeprgngen oder Aufraubugen versehen.
    lie bereits erwähnt, sind die dargestelltes en Sg w bei-
    spielsweise Yerwirklichungen der rfiaduo aad diese nicht darauf
    beschränkt.Vielmehr sind noch mancherlei andere Austbrugen und
    Anwendungen.möglichu So kam lneibesendere die Gestalt und Anord-
    nung des Blugpoloters abwelebend von den dargestellten Ausführunge.
    beispielen gewählt werden. Auch läßt sich die Größe des einzabet-
    lenden und festzuhaltenden Teile der einzelsen Lamellen abweichend
    vondendargestellteD AasfShrungsbeispielen wählen Zum Baßschliff
    ist es möglich, im Bereich der Metallbuchsen im Scheibenkörper vor-
    zugsweise geneigt dazu verlaufende Kanäle cd. dgl. vorzusehen, durch
    die eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zu den Lamellen des
    Ringpolsters geführt werdedkann. Anzahl und Art der Kanäle können
    dabei den jeweiligen Bedürfnissen der Praxis angepaßt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Als Schleif-, Polier- und Putzscheibe verwendbare Scheibe mit einem aus von in Umfangsrichtung hochkant hintereinander angeordneten Plättchen od. r Schichten aus Leder, Gewebe, mit Schleif körnern versehenes Gewebe od. dgl. gebildeten elastischen Ringpolsters loses an einer der beiden Seitenflächen eines starren Scheibenkörpers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen odür Schichten des elastishen ringpolsters (7) nur auf Teilen ihrer Länge mit dem Scheibenkörper (6) verbunden sind 2. Scheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Scheibenkörper (6) aus einem härt-oder vulkanisierbaren Kunststoff besteht, der das Schaftende (18) eines mit einer rotierenden Aufnahme- oder Spannvorrichtungkuppelbaren Schaftes (17) umfaßt, welches mit eine Bewegung zwischen Schaft (17) und Scheibe (6) verhindernden haftungsvergrößernden Vorsprüngen oder Aufrauhungen (19) od. dgl. versehen ist.
    3. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den aus eines hart-oder vulkanisierbaren Kunststoff bestehenden Scheibenkörper (6) eine, vorzugsweise mit Gewinde versehene und zum Kuppeln mit einer Antriebsvorrichtugn benutzbare, Metallbüchse (11) eisebettet ist.
    4. Scheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Plättchen oder Schichten des elastischen Ringpolsters (7) unmittelbar In den Kunststoffscheibenkörper (6) eingebettet sind. 5. Scheibe noch Anspruch 2"dadurch gekennzeichnet, daß das zum Kuppeln benetzbare Ende des Schaftes (17) konisch ausgebildet ist,
DE1957K0026423 1957-07-25 1957-07-25 Schleifscheibe. Expired DE1755311U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957K0026423 DE1755311U (de) 1957-07-25 1957-07-25 Schleifscheibe.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957K0026423 DE1755311U (de) 1957-07-25 1957-07-25 Schleifscheibe.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1755311U true DE1755311U (de) 1957-10-31

Family

ID=32786723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957K0026423 Expired DE1755311U (de) 1957-07-25 1957-07-25 Schleifscheibe.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1755311U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198022B (de) * 1963-04-26 1965-08-05 Kaiser & Co Leuchten O H G Geb Maschine zum Reinigen von Schuhen
DE20017378U1 (de) * 2000-10-10 2002-02-21 Klingspor GmbH, 35708 Haiger Fächerschleifrad
DE10050073A1 (de) * 2000-10-10 2002-04-18 Klingspor Gmbh Fächerschleifrad

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198022B (de) * 1963-04-26 1965-08-05 Kaiser & Co Leuchten O H G Geb Maschine zum Reinigen von Schuhen
DE20017378U1 (de) * 2000-10-10 2002-02-21 Klingspor GmbH, 35708 Haiger Fächerschleifrad
DE10050073A1 (de) * 2000-10-10 2002-04-18 Klingspor Gmbh Fächerschleifrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0850602A2 (de) Elektrische Zahnbürste
DE3526655A1 (de) Kehrwalze fuer eine kehrmaschine od. dergl.
DE2402785A1 (de) Am buerstenkopf einer zahnbuerste angebrachte weichelastische massageflaeche fuer das zahnfleisch
DE10002688C2 (de) Rinder-Reinigungs-Vorrichtung
DE1755311U (de) Schleifscheibe.
DE102009037324A1 (de) Aufsatzbürstenhalter für eine elektrische Zahnbürste
DE2923518C2 (de) Einrichtung zum Abtragen von Boden vom Grund eines Sees
DE848346C (de) Buerste zum Reinigen von Trink- und anderen Hohlgefaessen
DE19924598C2 (de) Rotierbarer Bürstenkegel für die Aufnahme in ein Bohrfutter
DE29909346U1 (de) Rotierbarer Bürstenkegel für die Aufnahme in ein Bohrfutter
DE1914616C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen
DE1008886B (de) Auswechselbare Scheibenbuerste fuer Bohnermaschine
DE519090C (de) Aus einem mit einem Handgriff versehenen Motor bestehende Schuhreinigungsvorrichtung
DE2035548A1 (de) Vorrichtung zum Reimgen von Forder bandgurten
DE595305C (de) Zahnbuerste mit einem gesonderten, laenglichen und beweglichen Zahnreinigungsgeraet
AT289883B (de) Schneepflug für den Anbau an ein Schubfahrzeug
DE3316074C2 (de) Abdeckung für ein Scheibenfriktionsaggregat
DE1242819B (de) Zusatzgeraet fuer Scheibenbohnermaschinen
DE1107976B (de) Vibrator, bestehend aus einem geschlossenen Gehaeuse, das an einem Ende von der Antriebswelle durchsetzt ist
DE2754808A1 (de) Anordnung zum befestigen der frontscheibe eines fahrtschreibers
DE855267C (de) Mitnehmerklaue fuer Seilbahnen mit von der Klaue getrennten, auswechselbaren Klemmkoerpern
AT276531B (de) Vorrichtung zum Entfernen der Isolation, zum Verdrillen und zum Reinigen von Drähten
DE1169183B (de) Reinigungsvorrichtung fuer Foerderer an oder in Hackfruchterntemaschinen
DE202019102101U1 (de) Zahnbürste
DE1837854U (de) Halter fuer die huelsen von garnspulen u. dgl.