DE1755139U - Rahmen fuer tuersockelbleche od. dgl. - Google Patents

Rahmen fuer tuersockelbleche od. dgl.

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DE1755139U
DE1755139U DEE10187U DEE0010187U DE1755139U DE 1755139 U DE1755139 U DE 1755139U DE E10187 U DEE10187 U DE E10187U DE E0010187 U DEE0010187 U DE E0010187U DE 1755139 U DE1755139 U DE 1755139U
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DEE10187U
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0012Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels frames therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rahmen'für Türsockelbleche o.dgl.
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Rahmen für Türsockelbleche, bei denen nach dem Einschieben des Türsockelbleches sämtliche Befestigungsmittel für diesen Rahmen von dem Türsockelblech selbst verdeckt werden, Um eine solche Abdeckung aller Rahmenbefestigungsmittel zu erreichen hat man bereits vorgeschlagen, 3 Rahmenleisten auf dem Sockel der Türe anzuschrauben, anschliessend das Türsockelblech in Nuten dieser Rahmenleisten von der offenen Seite her einzschieben, um danach die offene Rahmenseite durch die vierte Rahmen-
    leiste zu schliessen, Hierbei wurde die vierte Rahmenleiste zB
    durch Bchnäpper gehalten ; die in dem Türsockel angeordnet waren, und mit einer Schnäpperkugel in Rasten auf der Unterseite der einzusetzenden Rahmenleiste eintraten.
  • Auch hat man bereits vorgeschlagen, die letzte, den Rahmen schliessende Rahmenleiste an ihrer Innenlängskante mit Laschen zu versehen, die sich in, vom eingeschobenen Türsockelblech verdeckte, auf dem Sockel angeschraubte Gegenlaschen einklemmten.
  • Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei solchen durch Einsetzen des vierten Rahmenteiles zu schliessenden Türsockelblechrahmen die Halterung der vierten Rahmenleiste ohne zusätzliche Mittel vorzunehmen.
  • Dies wird neuerungsgemäss dadurch erreichte das die freien, federnden Enden der auf dem Sockel befestigten, einander gegenüber-
    liegenden Rahmenteile BaL-t-. Rasterungen für das mit Gegenrasten ver-
    sehene, einzusetzende Rahmenteil besitzen, Durch diese Ausbildung wird erreicht, das die den Rahmen nach Einschieben des Türsockelbleches abschliessende Rahmenleiste unter Ausnutzung der Federung der beiden-ihr anliegenden Rahmenleisten ohne besondere, getrennte Haltemittel festgelegt ist.
    Hierdurch werden nicht nur montagetechnisch-erhebliche Vorteile
    erzielt, sondern auch eine beachtliche Materialersparnis erreicht, Ausserdem liegen die Herstellungskosten des Türsckelbleches mit Rahmen wesentlich tiefer als es bei den bisher bekannten Ausführungsformen der Fall war.
  • Um die Federwirkung der freien Enden günstig für das Einschieben des vierten Rahmenteiles zu bemessen, sind gemäss der Neuerung die den freien Enden zunächst liegenden Befestigungsschrauben in einem verhältnismässig grossem Abstand von diesen Enden angebracht. Dies kann neuerungsgemäss in einfachster Weise auch so vorgenommen werden, dass lediglich bei einem der freien Enden die Befestigungsschraube mit verhältnismässig grossem Abstand angeordnet ist, Ist es erwünschte die einzelnen Rahmenteile auf Gehrung aneinanderstossen zu lassen, so kann die an den Enden der Rahmenteile vorgesehene Rasterung neuerungsgemäss in einfachster Weise dadurch verwirklicht werden, dass jede an den freien Enden befindliche Rast durch einen von der Gehrung aus geführten, widerhakenartigen Einschnitt gebildet ist, und die am einzusetzenden Rahmenteil sitzende Gegenrast durch eine aus der Gehrung des einzusetzenden Rahmenteiles vorspringende Nase gebildet istm Durch diese Ausbildung wird erreichte dass trotz der an den freien Enden vorgesehenen Rasterung nicht auf den bei Rahmen sehr erwünschten Vorteil eines Gehrungsabschnittes verzichtet zu werden braucht, Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeiapiel dargestellt. Es zeigen :
    Abb. 1 eine ! Cür mit dem-æüxsockelblech,
    abt. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1 in ver-
    grossertem Maestab, und
    Abb. 3 den Rahmen des Türsockelbleches, ohne das eingeschobene
    Türsockelblecht
    Auf dem Tursockel 1 der Türe 2 sind die 3 Rahmenleisten-34y5 des Türsockelbleches mit Hilfe der Schrauben 6 befestigte Die Rahmenleiste 4 sitzt an der Schliesseite der Tür, da es
    vorteilhaft ist auf dieser durch usstritte us. w. stark bean-
    spruchten Türseite eine festgeschraubte Leiste anzuordnen,
    Die Leisten 3, 5 besitzen Nuten-7, in die von der offenen Seite her das Türsockelblech 8 eingeschoben werden kann. Die Befestigungsschrauben 6 der Leiste sind so angeordnet, dass sie von dem Türsockelblech 8 im eingeschobenen Zustand verdeckt werden.. Die Befestigungsstellen sind also unsichtbar, enn das Türsockelblech eingeschoben ist, An jedem freien Ende 9 bzw. 10 besitzen die Rahmenteile 3 bzw, 5 von der Gehrung aus geführte Einschnitte 11. Diese Einschnitte 11 besitzen auf Grund des Verlaufes ihrer Kante 12 eine widerhakenartige Form.
  • Das Rahmenteil 13 besitzt nun an seinen Enden 14 aus der Gehrung vorspringende Nasen 15, deren Form den Einschnitten 11 entspricht Die Befestigungsschraube 6' der Rahmenleiste 5 ist in einem solchen Abstand von dem freien Ende 9 der Rahmenleiste 5 angeordnet, dass dieses freie Ende 9 eine federnde Bewegung in Richtung des Pfeiles x ausführen kann.
  • Ist das Türsockelblech 8 in den von den Rahmenteilen 3,4,5 gebildeten, auf dem Sockel angeschraubten offenen Rahmen eingeschoben, so wird das Rahmenteil 13 durch Einklipsen der Nasen 15 in die entsprechenden Einschnitte 11 der Rahmenteile 3 und 5 eingesetzt.
  • Dieses Einklipsen kann in einfachster Weise so erfolgen, dass erst auf einer Seite die Nase 15 in den entsprechenden Einschnitt 11 eingelegt und anschliessend die Nase 15 der gegenüberliegenden Seite in den entsprechenden Einschnitt 11 eingedrückt wird, wobei das freie Ende 9 vermöge seiner Federung kurzzeitig in Richtung des Pfeiles x ausweicht*

Claims (1)

  1. ßch sprüche : =-t-. = = = = = = = = =
    1.) Nach Einschieben eines Türsockelblechez o*dgl, durch Ein- setzen eines Rahmenteiles zu. schliessender Rahmen, dessen Be- festigungamittel vom Sürsockelblech verdeckt sindy dadurch ge" kennzeichnet dass die freient federnden Enden (9 ? 0) der auf
    dem Sockel 1 befestigten, einander gegenüberliegenden Rahmenteile (3,5) @@@ Rasterungen (11) für das mit Gegenrasten (15) versehene, einzusetzende Rahmen : teil (13) besitzen* r
    2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den freien Enden (9 bzw. 10) zunächst liegenden Befestigungsschrauben in einem verhältnismässig grossem Abstand von diesen Enden (9,10) angebracht sind, 3*) Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich bei einem der freien Enden (9, 10) die Bef@stigungsschraube 61 in verhältnismässig grossem Abstand angeordnet ist.
    4.) Rahmen nach Anspruch 1 bis 3, @adurch gekennzeichnet, dass jede an dem freien, Ende (9 bzw, 10) befindliche Rast durch einen von der Gehrung aus geführten, widerhakenartigen Einschnitt (11) gebildet ist, und die am einzusetzenden Rahmenteil (13) sitzende Gegenrast durch eine aus der Gehrung des einzusetzenden Rahmen- teiles (13) vorspringende Nase (15), gebildet ist
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