DE1754328U - Damenschuh-absatz mit lauffleck. - Google Patents

Description

• Damenachuh-Absata mit Lauf fleck.

  Das Gebrauchsmuster betrifft einen Dasienaohuh-Ab-

  satz, dessen unterer Teil sehr hoch und sehr dünn be-

  messen und deshalb aus Metall hergestellt ist. Dazu ist der untere Metallteil oben z.B. mit einem heraus ragenden zentral-axialen bolzen versehen, der in eine entsprechende Bohrung des aus Holz od. dgl. hergestellten Oberteils des Absatzes eingeschraubt und dadurch befestigt ist.

  Ss ist natürlich recht schwieri an der der Ab-

  nutzung ausgesetzten Unterseite des aus Metall bestehen-

  den sehr dünnen Absatzes einen Lauffleck abnehmbar zu be-

  festigen. Man : mUßte in den Metallschaft des Absatzes Ge-

  winde-Bohrungen einschneiden und den Lauffleak mit Metall-Gewinde-Schrauben befestigen. Eine solche Verarbeitung ist aber praktisch unmöglich, weil die Schuhmacher für Metall-Verarbeitung keine Kenntnisse besitzen. Vor allem aber sind Metallgewinde-Schrauben der durch das schlagartige Auftreten des Absatzes erfolgenden wechselnden Beanspruchung nicht gewachsen und würden sehr schnell deformiert und locker werden; es wäre sogar zu befürchten, daß die Dame dadurch plötzlich fallen und Schaden nehmen konnte.

  Derartige Nachteile werden gemäß dem Gebrauchsmuster

  dadurch

  dadurch vermieden, daß der den dünnen und höhen Unter-

  teil des Abs&tea bildende Metallechaft an eeinem un-

  teren Ende ausgebohrt und mit Holz od. dgl. nachgibt-

  geren Stoff ausgebuohat wird. Dann kann man in dieee

  llolzbuchse-gegebezienfalle nach entsprechendem Vor-

  bohren-Befes-bimnge'-Niittel z. B. Schrauben, stifte,

  aufgerauhte Stifte od. dgl. eintreiben, ohne deren

  Lockern befürchten zu messen. Die Auabohrung für die

  Holzbuchaounddiese aelbot können ßegebenenfalla et-

  wau't n der $al bSt

  was konisch, In der Solzlagrioht=g verjüngt# ioilo=t

  werden, ch die Befeetigungamittel aind zweckaäßig konische

  sie werden praktisch am Umfang der Rolzbuchse eingetrieben,

  damit sie gegenuber der Metallwand des Schaftes mög-

  licht großen Halt haben.

  Die Zeichnung zeigt ein AuefShyungsbeiapiel deo

  Gebrauchsmusters, und zwar

  Fig. 1 einen Damenachuh mit besonders hohem und sehr

  dünnem, und deshalb im wesentlichen ana Metall

  hergestelltem Abaats, der trotzdem unten mit

  einem zum Abnutzen beatimmten Lauffleok ver-

  sehen ist# in Beitenanaicht bzw. im Schnitt,

  Fig. 2 den Absatz iN Schnitt nach A-B,

  Fig. ? den Absatz im Schnitt nach e

  ? ig. 4 den Absatz vor der Betestigung des Laufflecks

  in Ansicht gegen seine Unterseite

  . 5

  Fig, 5 den Absatz nach der Befestigung des. Lauf'"

  flocke in Ansicht gegen Mine Unterseite,

  Fig. 6 einen mit rtngfömlgen lttppen vereehenen

  netesttgungset1ft zum. Einschlagen, in Seiten-

  ansicht und

  Fig. 7 den unteren Teil dea gebrauchsfertigen, mit

  dem Lauffleck versehenen Abaatzea in ver-

  grõßertem Maßstab im Schnitt.

  Der Schuhabsata : besteht nur in seinem oberen noch

  starkbemesaenen Teile aus Heia. er entere, verhaltnia-

  uiäßia nehr hohe und sehr düane Teil 2 ist aus Metall her-

  gestellt. Der Metallachaft 2 tat oben axial ausgebohrt,

  dieBohrung mit Metall-Gewinde versehen und in das Metall-

  Gewinde ein mit entsprechendes Gewinde versehener Bolzen

  3 fest eingeführt bzwe In derselben Achs-

  richtung ist der Holsabaatz 1 zum Holzen 3 passend derart

  ausgebohrte daß man den den Netallechaft 2 tragenden Bol-

  zen 3 in die Bohrung des Absatzes 1 ganz fest einaohrm-

  ben kann (Pige 1),

  Gem dem Gebrauchsmuster iat der Schaft a unten

  konisch ausgebohrt und indie AuSbohrung ein Boigfutter 4

  eingoschlaeen, Auf der freien Stirnfläche des au » gebuohattn

  Schcftea 2 wird der ana Metall od< dgl. Hartatöff herge-

  stellteLsuffleck 5 befestigt, Zu diesem Zwecke werden

  indie Ilolzbuchze 4 ein oder mehrere mm

  Binachlaen

  r

  Sinechlagen von Befejetigungßatiften 6 ausgebohrte die

  zu diesen Bohrungen passenden Bohrungen werden auch

  aus dem Metallfleck 5 ausgebohrt

  Wegen der hohen und sogar wechselnden Beanspruchung

  des Metelltlecka 5 worden am Umfang der Buchen 4 mhvont,

  zweckmäßigdrei Bohrungen auageÜhr und die schrauben-

  artigen Rippenstifte 6 derart eingewohlageng da0 ei* mit

  ihren oberen Bnden bis zur Oberfläche des LaaffleoD 5

  etwas Raum frßi lassen. Die Trittfläche des auffleoka

  5 ist aweckmäßig diagonal srieft, damit eine möglichst

  , groB* A be tSto 8set i

  Der xat d h-

  große Adhäsion beim Auftreten gewährleistet tat*

  Der Holzabsatz 1 und der Schaft 2 werden vor dem Auf-

  bringen des Laufflecks 5 mit dem üblichen Uberzug 7 aus

  Leder od. dl. versehen, so daß die Zuaammensetzuüg des

  Absatzes 1, 2 nach außen nicht in Braoheinung tritt*

  Schutzanspya. cht :

Claims (1)

1 : Damenchuh-Absats ait autfleok, bei dem der sehr hohe und. hrdünnuntere Teil ee Abeatz aw <iM am oberen aß Hols bestehenden Abaaateil mittue Soyau- benbolaen od. dgl. befestigten Schaft aus Metall od dßl. hartstoffbeßt&ht, dadurch go3cenßeichNet, daß dor Metall schaft (2) an seinem unteren Ende miShchrl und Bit Hol ansgebuchat iet ud in die Holsbuchce (4) die getautißunge- mittel (6) für den darunter ansmbrieden etdlltleck (5) eingetrieben werden* 2 mWh Anapruch 1 o dadurch gekenn- zeichnet, daß die Betestigungmittel (6) am Uamg der Holzbuchs (), &wec&N8ig in daty vroche ohyugn eingetrieben werden. 3 : DaNnsohuh-bsata Nach da ARßrchoR 1 nd 2 da durch gekennzeichnet, daß d : Le Auobohrung den Metall- schaftes dtax na hin etwaoverjüngt und die Holz- od* dgl* Buchme entsproohend go : tomt lett 4t D ! uensch st hen I hiu at da- durch gekennaeihnett daß die festigmismittl (6) ewu konisch verjagt ißd