DE1753859B2 - Vorrichtung zum Lochen von Rohren aus flexiblem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Lochen von Rohren aus flexiblem MaterialInfo
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/0015—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes
- B26F1/0061—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes whereby the tube moves axially or radially
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Description
angeordnet sind. Der Kern trägt dabei zur Gewährleistung des einwandfreien Eingriffs der gerippten
Rillenscheiben in das Profil des Faltenrohres bei. Derartige Rillenscheiben lassen sich insbesondere als
intermittierender Antrieb für das Rohr verwenden und überdies einfach mit dem Antrieb für die Stanzstempel
synchronisieren.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand jeweils der Ansprüche 2 bis 6.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand Jar schematischen Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt den Schnitt I-I aus F i g. 2 durch eine
Lochstanzvorrichtung, die mit einem Kern gemäß Erfindung versehen sein kann;
F i g. 2 zeigt die Ansicht von oben auf die Vorrichtung is
gemäß F i g. 1 ohne den Kern;
Fig.3 zeigt die Anordnung des Kerns in der Stanzvorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2.
Von der in F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung sind lediglich die wesentlichen Teile dargestellt; Halterungen,
Lager, Maschinenrahmen und dergleichen sind der Übersichtlichkeit halber fortgelassen. Ebenfalls der
Übersichtlichkeit halber ist die Vorrichtung als mit lediglich zwei Stempelträgern versehen dargestellt.
Selbstverständlich wird man in der Praxis meist eine größere Zahl von Stempelträgern, beispielsweise vier
oder sechs vorsehen.
Das mit Löchern zu versehene Faltenrohr 1 ist nur ein kurzes Stück voll ausgezogen dargestellt. Der durch die
Vorrichtung ragende Teil ist durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die Wanderrichtung des Faltenrohres
ist durch den Pfeil 2 angedeutet.
Durch das Grundteil 3 der Vorrichtung erstreckt sich die Führungsbohrung 4 für das Faltenrohr. In F i g. 1
links trägt das Grundteil 3 Führungen 5 für die Stempelträger 6, welche in den Führungen 5 vertikal
hin- und herverschiebbar gelagert sind. Die Stempelträger 6 tragen je vier Stanzstempel 7. Die Stanzstempel 7
sind jeweils in einer Axialreihe angeordnet. Ihre vertikalen Mittellinien schneiden jeweils die Mittellinie «>
der Führungsbohrung 4. Für die Bewegung der Stempelträger 6 dienen Pleuelstangen 8, welche an den
Stempelträgern 6 mittels der Bolzen 9 angelenkt sind. Die anderen Enden der Pleuelstangen 8 sind auf Zapfen
10 von Exzenterscheiben 11 gelagert, die über Zahnräder 13, 14 angetrieben werden. Durch zwei
Rollen 26 wird das Faltenrohr abgestützt und vorgeschoben. Die Rollen 26 sind daher mit Umfangsrillen
28 von knapp Halbkreisprofil versehen. Der Radius dieser Rillen ist gleich dem Außenradius des zu
lochenden Faltenrohres. Nahe dem Fuß der Rille sind Rippen 29 vorgesehen, welche jeweils in die Umfangsrillen
30 des Faltenrohres 1 eingreifen können. Die Rippen 29 dürfen sich nicht über den ganzen
Halbumfang der Rillen erstrecken, da anderenfalls nahe den Rippenenden Eingriffsschwierigkeiten entstehen
würden. Sie erstrecken sich über knapp ein Drittel des das Rillenprofil bildenden Kreisbogens,, und zwar in der
Mitte desselben.
Zur Aufnahme der Kräfte, die durch die Stanzstempel 7 erzeugt werden, dient ein Kern im 1 nneren des Rohres.
Dieser Kern ist in Fig. 3 dargestellt, in der der Übersicht wegen die Stanzvorrichtung selbst nur
strichpunktiert angedeutet ist. Der Kern 40 ist in vier gleichen Rollen 41 gelagert, welche mit Umfangsrillen
von Kreisbogenprofil versehen sind. Der Außendurchmesser des Kerns ist gleich dem Innendurchmesser des
zu perforierenden Faltenrohres. Der Radius der Rillen der Rollen 41 ist gleich dem Außenradius des zu
perforierenden Faltenrohres. Dadurch, daß der Kern 40 an beiden Enden um einen Winkel von 90° abgebogen
ist und daß jeweils eine der beiden Rollen in die Krümmung des Kerns eingreift, deren Krümmungsmittelpunkt
mit der Drehachse der Rolle 41 zusammenfällt, ist der Kern über das zwischen den Rollen 41 und dem
Kern 40 durchlaufende Faltenrohr einwandfrei abgestützt. Gegen Drehung ist der Kern ebenfalls durch die
Rollenführung gesichert. Im Bereich der Stanzstempel 7 ist der Kern mit einander gegenüberliegenden Aussparungen
42 für die Stanzstempel 7 versehen. Selbstverständlich müssen die Aussparungen 42 um ein gewisses
Maß größer sein, als die entsprechende Ausdehnung der Stanzstempel beträgt, da wegen der unvermeidbaren
Fertigungstoleranzen im aus Kunststoff bestehenden Faltenrohr Ungenauigkeiten in das System hineinkommen.
Dennoch wird eine wesentliche Abstützung erreicht. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt
einer langen Aussparung für jede Stempelreihe für jeden einzelnen Stanzstempel eine entsprechende
Aussparung im Kern vorzusehen. Letztere Anordnung hat den Vorteil, daß praktisch keines der ausgestanzten
Kunststoffplättchen in das Rohr zurückfallen kann. Zum Sammeln der ausgestanzten Kunststoffplättchen ist der
gesamte Kern hohl und an seinem einen Ende mit eir,3r abnehmbaren Schraube 43 verschlossen. Das Innenvolumen
des Kerns ist so groß, daß er die gesamten anfallenden Stanzplättchen auch bei der Verarbeitung
sehr großer Rohrlängen aufnehmen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Lochen von Rohren aus flexiblem Material, mit einer Einrichtung
zum Vorschub des Rohres durch die Vorrichtung, mindestens einem Stempelträger und mindestens
einem am bzw. an jedem Stempelträger relativ zum Rohr bewegbar gelagerten Stanzstempel, und einem
im Inneren des Rohres im Arbeitsbereich der Stanzstempel mittels vom Äußeren des Rohres her
angreifender Mittel gehaltenen Kern, dessen Enden innerhalb des Rohres enden, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Lochen von dünnwandigen Faltenrohren aus thermoplastischem Kunststoff, wie
Dränrohren, der mit Aussparungen (42) für die Stanzstempel versehene Kern (40) mit einem dem
Innendurchmesser des Faltenrohres entsprechenden Außendurchmesser ein an beiden Enden abgebogener
Stab ist, und daß die Mittel zum Halten des Kerns (40) Rollenpaare (41, 41) sind, die an den
beiden Enden des Kerns angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Rollenpaare (41,41) mit
Rillen über dem Umfang versehen sind, in welchen der Kern (40) und das Faltenrohr geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Kerns
(40) in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse je einer Rolle (41)
jeden Rollenpaares (41, 41) im Krümmungsmittelpunkt der entsprechenden Abbiegung des Kerns (40)
liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollenpaaren
(41, 41) an den Enden des Kerns ein drittes Rollenpaar (26,26) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rillen des dritten Rollenpaares
(26,26) Rippen angeordnet sind, die in die Rillen der Rohrwandung eingreifen, und daß dieses Rollenpaar
(26, 26) synchron zur Bewegung der Stempelträger über ein intermittierendes Getriebe antreibbar ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlau- M
fenden Lochen von Rohren aus flexiblem Material, mit einer Einrichtung zum Vorschub des Rohres durch die
Vorrichtung, mindestens einem Stempelträger und mindestens einem am bzw. an jedem Stempelträger
relativ zum Rohr bewegbar gelagerten Stanzstempel, und einem im Inneren des Rohres im Arbeitsbereich der
Stanzstempel mittels vom Äußeren des Rohres her angreifender Mittel gehaltenen Kern, dessen Enden
innerhalb des Rohres enden.
Faltenrohrc aus Kunststoff werden in immer steigendem
Maße als Dränrohre eingesetzt. Zu diesem Zweck müssen sie mit einer Vielzahl von verhältnismäßig
kleinen Wassereintrittsöffnungen versehen werden. Oft ist eine Anordnung der Löcher in den Wellentälern
erwünscht, was durch Stanzen möglich ist, weil dadurch sowohl in den Wellentälern als auch auf den
Wellenrücken Löcher ausgestanzt werden können. Hierzu ist jedoch eine saubere Führung des Faltenroh-
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65 res, wenn es als Dränrohr verwendet werden soll, für das
Lochen besonders wichtig, damit die Lochungen an definierter Stelle im Faltenrohr eingelocht werden.
Außerdem ist es vorteilhaft, die Rohrwand von innen her über einen Kern für das Stanzen gegenzustützen,
wobei jedoch das Halten eines Stützlcerns von einem Rohrende her nur unter besonderen Umständen
möglich ist.
Zum Lochen eines Gummischlauches während seiner kontinuierlichen Fortbewegung ist es bekannt (GB-PS
6 80 542), als Gegenlager für die Lochstempel im Inneren des Schlauches einen Kern mittels außerhalb
des Schlauches angeordneter Magnete zu halten. Der Schlauch wird mittels eines Förderbandes durch die
Stanzvorrichtung kontinuierlich vorbewegt. Jedoch sind bei der bekannten Vorrichtung ein Halten des
Schlauches durch den Kern in bestimmter Stellung für das Stanzen und eine Führung des Schlauches durch den
Kern nicht möglich, da der dort vorgesehene Kern das Innere des Schlauches nicht ausfüllt. Diese bekannte
Vorrichtung ist daher für das definierte Lochen von Faltenrohren nicht zweckmäßig. Außerdem ist die im
bekannten Fall verwendete Magneteinrichtung zum Halten des Kerns verhältnismäßig aufwendig.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung zum fortlaufenden Lochen von
dünnwandigen Faltenrohren, wie Dränrohren, zu schaffen, bei welcher mit einfachen Mitteln ein Kern im
Inneren des laufenden Faltenrohres zu dessen sauberer Führung durch die Stanzvorrichtung und Abstützung
beim Stanzen gehalten ist.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß zum
Lochen von dünnwandigen Faltenrohren aus thermoplastischem Kunststoff, wie Dränrohren, der mit
Aussparungen für die Stanzstempel versehene Kern mit einem dem Innendurchmesser des Faltenrohres entsprechenden
Außendurchmesser ein an beiden Enden abgebogener Stab ist und daß die Mittel zum Halten des
Kerns Rollenpaare sind, die an den beiden Enden des Kerns angeordnet sind.
Gegenüber der bekannten Magneteinrichtung zum Halten des Kerns ist die erfindungsgemäße Maßnahme,
den Kern mit den ihn über das Faltenrohr in dessen Inneren haltenden Rollenpaaren abzustützen, sehr viel
weniger aufwendig. Da der erfindungsgemäße Stab an beiden Enden abgebogen ist und an diesen Enden von
den Rollenpaaren gehalten wird, ist der Kern nicht nur in Vorschubrichtung des Faltenrohres festgehalten,
sondern darüber hinaus auch gegen ein Verdrehen um seine Längsachse gehalten, so daß gewährleistet ist, daß
die für die Stanzstempel vorgesehenen Aussparungen im Kern in der richtigen Stellung fixiert sind, in welcher
die Stanzstempel durch die Aussparungen beim Lochen hindurchtreten können.
Neben der einfachen Ausbildung des erfindungsgemäßen Kerns und seiner Halterung eignet er sich auch
als einwandfreie Gegenstütze für die: am Faltenrohr angreifende Vorschubeinrichtung. Dies ist in gleicher
Weise bei dem bekannten magnetisch gehaltenen Kern nicht möglich, weil dieser den Schlauch nicht vollständig
ausfüllt und daher nicht die für einen sauberen Angriff der Vorschubeinrichtung erforderliche Seitenführung
des Rohres bieten kann.
Demgegenüber ermöglicht der erfindungsgemäße Kern, die Vorschubeinrichtung in einfacher Weise aus
mindestens zwei Rillenscheiben zu bilden, in deren Rillen in die Rillen der Rohrwandung fassende Rippen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681753859 DE1753859C3 (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Vorrichtung zum Lochen von Rohren aus flexiblem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681753859 DE1753859C3 (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Vorrichtung zum Lochen von Rohren aus flexiblem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753859A1 DE1753859A1 (de) | 1975-06-19 |
DE1753859B2 true DE1753859B2 (de) | 1978-04-06 |
DE1753859C3 DE1753859C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5693187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681753859 Expired DE1753859C3 (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Vorrichtung zum Lochen von Rohren aus flexiblem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1753859C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2356492A1 (fr) * | 1976-07-03 | 1978-01-27 | Hegler Wilhelm | Dispositif pour decouper des ouvertures espacees d'une maniere quelconque dans des tubes lisses a l'interieur et/ou a l'exterieur ou munis d'ondulations transversales a l'interieur et/ou a l'exterieur et tube d'irrigation pourvu d'ouvertures ainsi decoupees |
JPS5837533Y2 (ja) * | 1978-05-10 | 1983-08-24 | 株式会社アマダ | エツジカツテイングマシン |
-
1968
- 1968-03-28 DE DE19681753859 patent/DE1753859C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1753859A1 (de) | 1975-06-19 |
DE1753859C3 (de) | 1978-11-09 |
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