DE1753589U - Schuettung zum staubfreien entleeren von muellgefaessen. - Google Patents

Schuettung zum staubfreien entleeren von muellgefaessen.

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DE1753589U
DE1753589U DE1957SC020309 DESC020309U DE1753589U DE 1753589 U DE1753589 U DE 1753589U DE 1957SC020309 DE1957SC020309 DE 1957SC020309 DE SC020309 U DESC020309 U DE SC020309U DE 1753589 U DE1753589 U DE 1753589U
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DE
Germany
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dust
emptying
vessel
swivel
vessels
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DE1957SC020309
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Schmidt & Melmer
Original Assignee
Schmidt & Melmer
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Publication date
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • hattlm zm staubfreien Entleeren von
    Müllgefäß en".
    Zum staubfreie Entleeren von Müllgefäß
    inMüllwagen sind Schüttungen bekannt, bei denen die
    Müllgefäße mittels besonderer Aufhängeatege an Rak « a
    dereinschwenkbaren Frontplatte angehängt und mit die-
    ser in die rjntlerungsstellung verbracht werden. Xi
    der Anlage des Oberringes des Gefäßes an der hoatplat-
    te und dem dann beginnenden Einschwenken der Prcmtpla't-
    te untergreifen an dieser vorgesehene Riegelglieder den
    Oberrinsdes Gefäßes und sichern für den Eineahwenkvor
    gang die Anlage des Gefäßes an der Froniplatte. Sie ge-
    ben ferner, da. sie erst mit der Rückkehr der yrontplat-
    te in die Grundstellung ausgehoben werden, d : 1e ltöglloh-
    keit mit dem Zurückkippen des Gefäßes die Frontpl&tte
    in die Grundstellung zurückzuholen Da. dieae Koppel-'
    riescl'und die sie steuernden Teile einem erheblichen
    Verschleiß unterliegen, wurden Schüttungen ohne diese
    Riegelentwickelt, bei denen die Frontplatte unter der
    Einwirkungvon Rückholfedern steht, die die Frontplatte
    in die Grunstelluns zurückbringen. Das Einschwenken
    des Gefüßos liit der Frontplatte in die Entleerungestel-
    luns erfolst dabei entgegen der Wirkung der RüoKb. &lte-
    dern und erfordert sonit einen erhöhten Kraftaufwand.
    Zum entleeren von echselgefäßen ohne Auf-
    hanestese ist ferner die Anordnung von Kippstuhlen
    an Schüttunen bekannt, Die MüllgefSe werden dabei
    in diese Kippstulile hineingestellt und dann mit die-
    senesen die rontplatte eingeschwenkt. Diese Kippßtnh-
    le lassen jcdo. h. nur die Verwendung von ihrer BauhShe
    entsprechenden Hüllgefäßen zu.
    Um'bei dieser Art der Anhängung der NSUge
    faße an die chüttun von der Hohe der Nüll. gefSße wa
    abhängig zu sein, sind ferner sogenannte Schwenkmnidem
    entwickelt orden in die die IIüllgefäSe mit dem Ober-
    ringeinehängt werden. Bei diesen Ausführungen ist
    jedoch keane Ausrichtung des NüllgefäSes zur Front-
    platte bezüglich der Lage des Deckelschamieree und
    der mit der der der inrontplatte zu kuppeln-
    den raste des SeiäMeckels gegeben.
    Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung
    dieser die die ein sicheres Entleeren vcas.
    rüllgsfüßen beliebiger Höhe, mit oder ohne Aufhänge-
    stee TragbHgcl oder seitlichen Traggriffen-anter al-
    cherer Ausrichtung des Deckelacharnieree bzw. der Kup-
    pelnase des Gcfäßdeckels zu der Frontplatte ermSglieh*
    Erfindungegemäß sind bei einer SohSttang am
    staubfreiesEntleeren von mit einem Oberring ve ? aahan<&
    Hüllgefä. Sen mittels einer die zu entleerendex
    an dem Oberring untergreitenden Schwenkmulde di9
    Schwenkmnide und das Gefäß mit in der Anhängeaiellag
    des Gefäßes zusammenwirkenden Richtanschlgan verwehen*
    ZweckmäßiG dient als Richtanschlag der Schwenkmulde
    eineSeitenante eines Rückenausschnittes dee Msiden-*
    blech, es3, dem an dem Mantel des Mullgefäßes eine An-
    schlagnase zugeordnet ist. Die Breite des Toni
    ist dabei vorteilhaft so bemessen, daß sie den Durch-
    trt egee eines
    tritt des Aufhängeateges eines mit einem selchen ver-
    sehenen SllgefäSes zuläßt und dabei dieses zu der
    Frontplatteausrichtet.
    Die neue Ausbildung ist nachstehend an Rand
    desin der Zeichnung dargestellten AußfUhrangebeiadl
    naher erläutert. Es zeigen :
    Fig, eine Vorderansicht der Schüttung mit dp
    X riere it der S
    Schwenkmulde,
    Fig. 2 eine Seitenansicht und
    Fig,3 eine Draufsicht auf die Schwenkmulde.
    Die Frontplatte 10 einer in sonst bekanntem
    lifelso ausgebildeten Schüttung ist um eine Tragachse 5
    schwenkbar und trgt die ihre DurchlaSoffnung aMtksa
    de Abschlußlappe 1, die u eine Achse 12 mhwenkbar
    an der Innenseite der Prontplatte 10 gelagert Ist md
    einen Fangbügel 13 für den Angriff der Offnunganae$ <4
    des Deckels 15 des zu entleerenden Müllgefäßea 3 traget
    DieTragachse 5 ninmt zwei Schamierb&gel 6
    auf t die eine Schenkmulde 1 tragen. Die S
    1, die zur Gewichtserleichterung mit Aussparungen 2
    versehen ist, hat 1m Bereich des Oberrandes yorgesog-
    Kragarme 4- die den Oberring 17 eines angehen JlUlJ.-
    etäes 3'unierfassen* Der Rücken der Mulde 1 ist von
    dem Oberrand ausgehend mit einem Aussohnitt 18'f'eraeha"
    dessen Jt nkmten 6 Begrenzungaensohläge bilden. Dt.
    Breite des Ausschnittes 18 ist so bemessen, d&B dca"Ast-
    hnnsestcs eines mit einem solchen Steg versehenen MUll-
    gefäßes olme wesentliches Spiel hindurchtreten kann.
    Der Ausschnitt 18 bestimmt somit die Lnbängelege die-
    ser NNllgefG 3 nnd sichert somit deren Ausiehtnag <H8.
    der F-rontplatte 10 bzw. der Kuppelnase 14 zu dem Fang-
    bügel 13.
    Sofern über die vorbeschriebene Schüttung
    mit der Schwenkmulde 1 Müllgefäße entleert werden sol-
    len, die keinen Aufhangcste haben, erhalten diese'BSSUL-
    gefb. ße einen Anschlagwinkel 7, der bei Anlage <a. i&a ?
    der Seitenkanten 6 des Ausschnitts 18 die AusriohtuQc
    desSefäjBes 3 zu der Erontplatte gewährleistet. M. eaegß'
    Anschlaswinel ann an federn MÜllgefäB ohne besondere
    Umständeangenietet oder angeschweißt bzw. angelSte
    werden.
    Die Ausrichtung der Igüllgefajae tr-tolgt nach
    deren Einhängen in der Schwenkmulde durch leichten Teer-
    drehent bis die Nase 7 an dem Anschlag anliogt
    Schutzansprüehet

Claims (1)

  1. SchutzanaprUchel 1.) Schüttung zum staubfreien Entleeren von mit einem Oberring versehenen Müllgefäßen mittels einer von der Schwcnkachse der Prontplatte aufgenommenen di<- zu entleerenden Gefäße am Oberring unterfassenden Schwenkmulde, d a d u r c h g e k e n n z e i c h- n e t, daß die Schwenkmulde und das Gefäß m1 t in der Anhangestellun des Gefäßes zusammenwirkenden Rieht- anschlagen versehen sind. 2.) Schüttung nach Anspruch 1"d a 4 u r o h g e k e n n z eie h n e t daß die Schwenkwilde mit einem von ihrem Oberrand ausgeh--rden Rückenau » chnitt versehen ist, dessen eine Seitenkante als Richtseehg für eine an dem GefS. S angeordnete Anlagenase dien 3.) Schüttung nach Anspruch 1 und 2 zam Ba'- leeren von mit einer Anlängeeinrichtung versehenen N611- gefäBen d a d u r ch g e k e n n z e i o h n daß der Rüokenausßchnitt der Hulde in etwa der Br$it der Anhängeeinrichtung des Müllgefäßes entspricht ee daß seine beiden Seitenkanten das angehängte MMllgf&S nach der ausrichten,
DE1957SC020309 1957-07-03 1957-07-03 Schuettung zum staubfreien entleeren von muellgefaessen. Expired DE1753589U (de)

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DE1753589U true DE1753589U (de) 1957-10-03

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ID=32792412

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DE (1) DE1753589U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119758B (de) * 1958-11-19 1961-12-14 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Schwenkarm zum Einkippen verschieden grosser Muellgefaesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119758B (de) * 1958-11-19 1961-12-14 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Schwenkarm zum Einkippen verschieden grosser Muellgefaesse

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