DE2646175A1 - Behaelterverriegelung - Google Patents

Behaelterverriegelung

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DE2646175A1
DE2646175A1 DE19762646175 DE2646175A DE2646175A1 DE 2646175 A1 DE2646175 A1 DE 2646175A1 DE 19762646175 DE19762646175 DE 19762646175 DE 2646175 A DE2646175 A DE 2646175A DE 2646175 A1 DE2646175 A1 DE 2646175A1
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EDELHOFF STAEDTEREINIGUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/14Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C2003/128Pendulum-type bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behälterverriegelung
  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für große Behälter, vorzugsweise lMüllszz.elbehälter, verschließende Klappdeckel.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 5o7 663 ist ein Großraum-Müllsammelbehälter mit einer geneigten Front- und Rückwand bekannt, dessen oberer Behälterrand mit einem umlaufenden Profilträger ausgesteift ist, an dem zwei einander .gegenüberliegende Tragstücke befestigt sind, die eine durchgehende Gelenkachse für die den Behälter verschließenden Klappdeckel aufnehmen. Da derartige Müllsaxmelbehälter ein Fassungsvermögen von bis zu 5 cbm haben, sind die großflächigen, die Behälter verschließenden Klappdeckel verhältnismäßig schwer.
  • Aus diesem Grunde werden im Bereich der Klappdeckelgelenke die Klappdeckel im Sinne ihrer Öffnungsbewegung beaufschlagende Federelemente angeordnet, so daß die Deckel zu ihrer Öffnung auch von Personen mit geringeren Körperkräften, beispielsweise Hausfrauen, leicht angehoben werden können. Da die die Klappdeckel entlastenden Federn die Schließkräfte stark vermindern, kann es zu einem unbeabsichtigten Öffnen der Müllbehälter kommen, was zur Vermeidung einer Geruchsbelästigung und eines Forttragens leichterer Abfallstücke beispielsweise durch Wind unbedingt vermieden werden muß. Beim Kippen eines Müllsammelbehälters, der durch zwei auf einer mittigen Achse gelagerte Klappdeckel verschlossen ist, zum Zwecke des Entleerens in ein Müllsammelfahrzeug kann es geschehen, daß der der Entleerungsseite gegenüberliegende Deckel sich öffnet und Müll verstreut wird. Die Gefahr des unbeabsichtigten Aufschlagens eines Deckels beim Entleeren von Müllsammelbehä.ltern ist insbesondere dann gegeben, wenn die Deckel von das Öffnen erleichternden Federn beaufschlagt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach zu betätigende.
  • und sicher wirkende Verriegelung für große, von Klappdeckeln verschlossene Behälter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen im Klappdeckelrand um eine Gelenkachse schwenkbar gelagerten Winkelhebel, dessen einer vom Deckelrand nach außen weisender Schenkel mit einem Handgriff und dessen anderer gegen den Rand der Behälterwanne weisender Hebelarm mit einem Haken versehen ist, der bei verriegeltem Deckel hinter einen in dem Wannenrand angeordneten Gegenhaken greift, und durch eine mit dem Winkelhebel verbundene, sich gegen den Deckelrand abstützende Blattfeder, die diesen in seiner Verschlußstellung hält und mit einer Rastausnehmung oder -krümmung versehen ist, die bei Verschwenkung des Winkelhebels in Öffnungsrichtung des Deckels lösbar in einen am-Deckelrand befindlichen Rastvorsprung einrastet. Bei der neuerungsgemäßen Verriegelung läßt sich der Deckel leicht durch Anheben des Handgriffs öffnen, wobei dieser zunächst im Sinne seiner öffnungsbewegung verschwenkt wird und die durch die Verhakung bewirkte Verriegelung löst. Die Verriegelung läßt sich auch lediglich durch Verschwenkung des Handgriffs lösen, ohne daß der Deckel geöffnet wird. Wird der Handgriff in seine öffnungsstellung verschwenkt, rastet die mit dem Winkelhebel verbundene Blattfeder in eine am Deckelrand vorgesehene Rast ein und hält die Verriegelung in ihrer geöffneten Stellung.
  • Die Lösung der Verriegelung ist beispielsweise bei dem aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 507 663 bekannten Großraummüllbehälter erforderlich, damit sich der Klappdeckel beim Kippen des Müllbehälters zum Zwecke seines Entleerens in die Einfüllöffnung eines Müllsammelfahrzeugs unter der Wirkung der Schwerkraft und des nachdrückenden Mülls öffnen kann. Um den Klappdeckel wieder zu-verriegeln, ist es lediglich erforderlich, den Handgriff bei auf dem Behälterrand aufliegendem Klappdeckel nach unten zu verschwenken, so daß die die Verriegelung in ihrer Öffnungsstellung haltende Verrastung gelöst wird. Wird der Klappdeckel nach Öffnung durch einen Benutzer wieder geschlossen, wird die Verrastung zwangsläufig dadurch gelöst, daß der Deckel über den Handgriff nach unten in seine Verschlußstellung gezogen wird.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelung wird daher den Anforderungen der Praxis sowohl bei dem oeffnen und Schließen der Elappdekkel durch Benutzer als auch bei der Entriegelung zum Zwecke der Müllabfuhr in vollem Umfang gerecht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Blattfeder U-förmig gekrümmt und mit ihrem einen Schenkel mit dem an seinem freien Ende den Haken tragenden Hebelarm vernietet ist, daß die Schenkel der Blattfeder einen mit dem Deckel verbundenen Steg einfassen, der freie Schenkel der Blattfeder mit einer nutförmigen Krümmung, die bei ausgerastetem und in die öffnungsstellung verschwenktem Winkelhebel über den unteren Rand des Stegs greift, versehen ist und daß das Ende dieses Schenkels gegen den Steg abgewinkelt ist und sich in der Verriegelungsstellung gegen dessen Seite abstützt. Die in dieser Weise ausgestaltete, den Winkelhebei einerseits in seiner Verriegelungsstellung und andererseits in seiner Öffnungsstellung haltende Blattfeder läßt sich bei sicherer Funktion einfach und wirtschaftlich herstellen.
  • Zweckmäßigerweisa liegt in der Verriegelungsstellung der den Handgriff tragende Hebelarm etwa waagerecht, so daß der Winkelhebel durch das Gewicht des Handgriffs zusätzlich in seiner Verriegeluagsstellung gehalten wird.
  • Vorzugsweise läuft der mit dem Haken versehene Hebelarm ausgehend von dem Haken mit einer Schrägfläche zu seinem Ende hin aus, so daß der schon vor dem Verschließen des Deckels in seiner Verschlußstellung befindliche Winkelhebel durch Abgleiten über die Schrägfläche auf dem Gegenhaken ausgelenkt wird, bis die Verhakung in der Verschlußstellung ineinandergreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Verriegelung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Verriegelung längs der Linie I-I in Fig. 1.
  • Die Verriegelung ist durch ein in das Blech 1 des Klappdeckels eingeschweißtes Einsatz stück 2 und durch ein in das Behälterblech 3 eingeschweißtes Einsatzstück 4 gebildet.
  • Das Einsatz stück 2 weist eine auf zwei Seiten offene kastenförmige Aussparung auf, die durch die Seitenwände 5, 6, die Stirnwand 7 und den Boden 8 gebildet ist. In den Seitenwänden 5, 6 der in dem Einsatzstück 2 gebildeten Aussparung ist auf der Gelenkachse 9 ein Winkelhebel lo schwenkbar gelagert.
  • An dem Ende des von dem Deckelrand 1 nach außen weisenden Hebelarms ist als Querstück der Handgriff 11 befestigt. Der gegen den Behälterrand weisende Hebelarm des Winkelhebels 10 ist an seinem Ende mit einem Haken 12 versehen, der mit einer Schrägfläche 13 ausläuft. Die Stirnwand 7 des Einsatzstücks 2 ist mit einer abgeschrägten Anschlagfläche 14 versehen, gegen die der den Handgriff 11 tragende Arm des Winkelhebels 1o bei in die Öffnungsstellung verschwenkter Verriegelung stößt.
  • Das mit der Behälterwanne 3 verschweißte Einsatz stück 4 weist an seinem oberen Ende einen Haken 15 auf, der komplementär zu dem Haken 12 ist. In der Verriegelungsstellung hintergreifen sich die Haken mit ihren aufeinanderliegenden Flächen 16, 17, die ein Ausschwenken der Haken zum Zwecke des Lösens der Verriegelung nicht behindern.
  • Eine U-förmig gebogene Blattfeder 18 ist mit ihrem einen Schenkel durch den Niet 19 mit dem den Haken 12 tragenden Arm des Winkelhebels 10 verbunden. In der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung faßt die Blattfeder 18 den durch den Boden 8 gebildeten Steg in der Weise ein, daß dessen unterer Rand 20 in dem Bogenstück der Blattfeder 18 liegt. Das Ende 21 des freien Schenkels der Blattfeder 18 ist gegen den Boden 21 abgewinkelt und stützt sich gegen diesen ab. Kurz unterhalb des Endes 21 ist der freie Schenkel der Blattfeder 18 mit einer rinnenförmigen Krümmung versehen, die bei in die entriegelte Stellung verschwenkten Winkelhebel eine Rastausnehmung für das untere Ende 20 des Bodens 8 bildet. Durch Einrasten des Randes 20 in die Rastausnehmung 22 wird der Winkelhebel 1o in seiner öffnungsstellung gehalten.
  • Wird der Deckel 1 bei in der Verriegelungsstellung befindlichem Winkelhebel 10 über den Handgriff 11 geschlossen, gleitet der Haken 12 über seine Schrägfläche 13 auf der Nase 23 des Gegenhakens 15 ab, bis die Haken mit ihren einander gegenüberliegenden Flächen 16, 17 hintereinander greifen. Leerseite

Claims (5)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü C II E i."erriegelung für große Behälter, vorzugsweise ;oüllsammel-Behälter, verschließende Klappdeckel, gekennzeichnet durch einen im Klappdeckelrand (1) um eine Gelenkachse (9) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (lo), dessen einer vom Deckelrand (1) nach außen weisender Schenkel mit einem Handgriff (11) und dessen anderer gegen den Rand der Behälterwanne (3) weisender Hebelarm mit einem Haken (12) versehen ist, der bei verriegeltem Deckel hinter einen in dem Wannenrand angeordneten Gegenhaken (15) greift, und durch eine mit dem Winkelhebel (io) verbundene, sich gegen den Deckelrand abstützende Blattfeder (18), die diesen in seiner Verschlußstellung hält und mit einer Rastausnehmung oder Krümmung (22) versehen ist, die bei Verschwenkung des Winkelhebels (10) in öffnungsrichtung des Deckels lösbar in einen am Deckelrand befindlichen Rastvorsprung (20) einrastet.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) U-förmig gekrümmt und mit ihrem einen Schenkel mit dem an seinem freien Ende den Haken (12) tragenden Hebelarm vernietet ist, daß die Schenkel der Blattfeder einen mit dem Deckel (1) verbundenen Steg (8) einfassen, der freie Schenkel der Blattfeder (18) mit einer nutförmigen Krümmung (22), die bei ausgerastetem und in die öffnungsstellung verschwenkten Winkelhebel (10) über den unteren Rand (20) des Stegs (8) greift, versehen ist und daß das Ende (21) dieses Schenkels gegen den Steg (8) abgewinkelt ist und sich in der Verriegelungsstellung gegen dessen Seite abstützt.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsstellung der den Handgriff (11) tragende Hebelarm etwa waagerecht liegt.
  4. 4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Haken (12) versehene Hebelarm ausgehend von dem Haken mit einer Schrägfläche (13) zu seinem Ende hin ausläuft.
  5. 5. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uffnungsendstellung des Winkelhebels (1o) durch einen am Deckelrand befindlichen Anschlag (14) gesichert ist.
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