DE1753105C - Spender fur die aufeinanderfolgen de Abgabe von Papierabschnitten - Google Patents
Spender fur die aufeinanderfolgen de Abgabe von PapierabschnittenInfo
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- DE1753105C DE1753105C DE19681753105 DE1753105A DE1753105C DE 1753105 C DE1753105 C DE 1753105C DE 19681753105 DE19681753105 DE 19681753105 DE 1753105 A DE1753105 A DE 1753105A DE 1753105 C DE1753105 C DE 1753105C
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Description
.lern eines Gehäuses Führungsnocken fur die Rolien
angeordnet sind: Diese Führungsnockeü bilden eine
iuhrungshahn für die \ orsiehcnden Enden der Wik-'..'!kerne
der Papierrollen, wobei die FührunüMH-.k-
;..p. am oberen linde zum Nachfüllen neuer Rollen
^ ei kürzt sind, während die inneren Fuhrungsnocken
üii unteren Finde verkürzt sind, damit die Rollen-'-.erne
der verbrauchten Rollen in einem Behälter ah-.■eiuhri
werden können. Hior/u sind eine schwenkbar
wobei je zwei Träuerdorne. welche die Papierrollen aufnehmen, in unveränderlichem AK'.md angeordnet
sind. Hierdurch wird die Störanfälligkeit bei der Umschaltung um Reservestellung in Ausgabestclluug
der Papierrollen und auch die Störanfälligkeit bei Nachschub von Reserverollen behoben. In jeder Beiriebsphase
ist eine zuverlässige Abgabe von Papierabschnitten von der in Ausgabestellung befindlichen
Rolle gewährleistet. Die aus den Dornen und dem
gelagerte Platte, /we; Geslängeverhindungen und io Rahmen bestehende Trägereinheit erlaubt auch eine
-au drehbare Hebel vorgesehen. Der Nachteil dieses
-.·.implizierten Mechanismus besteht darm, daß bei Betätigung des Handhebels, bevor die Rolle voll verbraucht
isi. die mittlere Rolle auf die untere noji
nicht ganz verbrauchte Rolle CiUU und damit diese
Rolle blockiert. Die noch nicht voll verbrauchte Rolle kann auch r,\..',<\ ,η den besonders vorgesehe-
v ' Behälter für die leeren Haltedorn·.· fall· 11. Auch
., Nachfüllen von Rollen ist nicht möglich. Für djs
Beheben einer solchen Störung muß der ganze MeiuuHsmus
auseinandergenommen werden.
Bei einem weiteren bekannten Spender für die auf- -.inanderfolgende Abgabe von Papierabschnitten von
.■■■λoi Papierrollen sind ebenfalls an beiden Seiien-■■'.
änden des Gehäuses Führungsnuien vorgesehen, in
■eichen die verjüngten finden von zwei Trägcrdor-
:"icn geführt sind, auf welche die Papierrollen aul'üc-
-teekt werden. Die beiden Dorne werden von zwei sichere und ν erkanttmgsfreie Führung im Gehäuse
und vermeide'., daß mehrere lose Trägerdorne vor banden sind. Dies bedeutet auch, daß jederzeit eine
einwandfreie Handhabung sovvolv bei der \>.::K
von Pap^rahschnitten als auch beim Nachfüllen g währleisiei ist.
Gemäß einer weiteren Ausbild ig d.er Frtindung
spricht eine selbsttätige Fülleinrich,jpg auf den Aufbrauch
der Papierrolle des unteren TrägerJonis an
und gibt di.· Verrieüeluns: frei.
Hierdurch wird die selbsttätige Umschaltung von Reservestellung auf Ausgabestellung unter Aulreehterhallung
des Abstandes der Trägerdorne gewährleistet.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispie! der Erfindung beschrieben 1 sind
nur die für das Verständnis notwendigen Einzelheiten dargestellt.
Fie. ! is; eine perspektivische Ansicht einer erlin-
-iellung gehalten. Mit diesen Kulissen ist über Ge-•t'inee
ein federbelasteter Fühlhebel gekuppelt, der
•■■eiilichen, schwenkbar befestigten Kulissen in einer
;:Ueren Abgabestellunc. bzw. einer oberen Reserve- 30 dungsgemäßen Abgabevorrichtung, um nacheinander
zwei Papiei rollen abzugehen;
F i α. 2 is·, eine vergrößerte, senkrechte Schnittanin
Abgabestellung befindlichen Rolle anliegt,
md nei deren Erschöpfung die Kulissen so weit \ei-
md nei deren Erschöpfung die Kulissen so weit \ei-
i.wenkt wc,den. daß jeweils durch Schwerkraft ir- 35 ersten Stellung gezeigt is;, in der eine Papierrolle sieh
.!in;; der untere Dorn weiter nach unten in einen in Abgabesteilung befindet und eine Reserverolle ;n
■ammelraum fallen kann, während der obere Dorn der Nichtabgabestellung:
■) .'ine Ausgabcstellung nachrückt. Bei dieser korn- F i g. 3 ist eine .Ansicht ähnlich der Fig. 2. wobei
;:.-i:rten Anordnung von Kulissen. Fühlhebe! und jedoch die Trägercinheit in einer zweiten Stellung ge-.
rbindungsgestänge kann sowohl beim Nachrücken 40 zeigt ist. worin die anfänglich abgebende Rolle voll
sieht entlang der gestrichelten Linie 2-2 in Fig. i.
worin eine Trägereinheit des Abgahegerätes in einer
: .·;■ Reserverolle als auch beim Nachfüllen eine un- :wünschte gegenseitige Verschiebung der Bauteile
Jes Mechanismus als auch eine Verkleninumg dieses
Mechanismus cierart auftreten, daß ein Nachrutschen der Reserverollen unmöglich wird.
Die vorstehend genannten bekannten Spender w-ei-
-cn Trägerdorne für die Papierrollen auf. die unabhängig
voneinander leitend im Gehäuse «cfüiin werden'."
"
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung is; es. einen Spender für the aufeinanderfolgende Abgabe
■■■on Papierabsclinit'en von zwei Papierrollen der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß bei konstruktiv einfacher Ausbildung die Betriebssicherheit
Seim Nachschub der Rcservcrolle verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die beiden Triigerdorne mit unveränderlichem Abstand zueinander auf einem Rahmen angeordnet
sind unc1. diese Trägereinheit als Ganzes in aufgebraucht ist und die Reservepapierrolle in eine
.Abgabestellung bewegt wurde, wobei ein Deckel teilweise
geöffnet gezeigt ist:
F i g. 4 ist eine vergrößerte, bruchstückweise Sehnittansicht entlang der »cstrichcltcn Linie 4-4 der
Fig. 2;
Fig. 5 ist eine senkrechte Sehnittansicht entlang
de·" gestrichelten Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 ist eine senkrechte Schnitiansiclit entlang
der gestrichelte"i Linie fi-h 111 Fig.1;
Fig. 7 ist eine waageiechte Scbmitansielu entlang
tier gestrichelten Linie 7-7 in F i g. (■>:
F i g. 8 ist eine bruchstückweise, senkrechte
Sehnittansicht der Trägereinheit von einem Abgabe
gehäuse abgenommen und wobei die Trägereinhei;
keine Papierrollen trägt;
F i g. 9 ist eine Seitenansicht der Trägereinheit nach Fi 11. H;
F-" ig. K) ist eine bruchstückweise, senkrechte
Gleitführungen de:, Gehäuses versehieblich ist. und 60 Sehnittansicht entlang der gestrichelten Linie 10-It:
daß die Verriegelung, welche die Trägereinlieil in der F i g. X;
F" ig. 11 ist eine vergrößerte, bruchstückweise,
waagerechte SchniitauMch'. der 1 i g. 7, worin das
Zusammenwirken zwischen einer herausragenden
Tiägereiiihei; und einer Gleitführung zum Führen
der Trägereinlieil innerhalb ties Gehäuses gezeigt ist; Fig. 12 ist eine senkrechte Schnitiansiclit entlang
der gestrichelten Linie 12-1 2 der F ig. 5;
einer oberen Lage blockiert, bei tier sich nur tier untere
Trägerdorn in c'ner Ausgabesklkmg befindet,
nach ihrer Lösung die Trägereinheit fin eine Gleitbewegung
nach unten freigibt, bei tier sich tier obere
Tiägerdorn in Ausgabestellung befindet.
Ls wird also enn Trägereinlieil verwendet, die in
Gleitführung*.!·, de. Gehäuses verschiehlieh ist. und
Sehniltnnsichi en ι la
Fi μ. M ist cmc senkr
iler gestrichelten I iiuc I ^-1 ^ in Ii μ. .">:
iler gestrichelten I iiuc I ^-1 ^ in Ii μ. .">:
F" ig. 14 ist eine auscinaiulcnv/'iiicnc Daisidhing
gleich tier Fig. 7. wobei ubei die Ί liigereinh.it entiernl
isi und die Gehiiusdiauwcise des Ahnabegerätes
klarer dargestellt ist.
In den Zeichnungen ist gezeigt, daß ein Abguhegcrät,
um nacheinander zwei Rollen von Papier abzugehen, im allgemeinen als 20 bezeichnet ist und aus
/ii einem /week, der nachstehend noch genauer besdnielien
wird. Die Vorderkante 70 des rechten Sdunkeliciles 38 ragt nicht nach vorn über irgendei
IKIi l'eil der ('ileill'ühnmg 58 in dem rechten Seitenteil
32 hinaus.
Wie am be ,ten aus Fig. 2, 3 und 13 hervorgeht,
ist eine im wesentlichen winklig ausgebildete sperrende Klinke 72 drehbar auf dem rechten Seitenteil
32 in einem Abstand nach vorn von der Gleitführung
einem Gehäuse 22 und einer vollständig trennbaren io 58 innerhall) des oberen Gchäuseabschnittes 44 nion-Trägereinlieit
24 besteht. Das Gehäuse 22 wird durch tiert. Diese sperrende Klinke 72 hat einen aus einem
einen länglichen Mclalltrog 26 gebildet, der im wc- Stück damit bestehenden, herausragenden Teil 74.
seitlichen von U-förmigem Querschnitt ist und eine der zum Eingriff durch eine herausragende Kante 76
U-förmigc. sich in Längsrichtung erstreckende Trog- des Deckels 34 beschaffen ist, wenn der Deckel in
öffnung 28, ein linkes Kunststoffscitenteil 30, ein 15 eine voll geöffnete Stellung gegenüber den Gehäuserechtes
Kunststoffseitenteil 32 und einen Metalldek- Seitenteilen 30 und 32 geschwenkt wird, um so das
kcl 34 hat. Die Kunststoffseiteuteile 30 und 32 sind normalerweise geschlossene, obere Gehäuscende 48
in Längsrichtung parallel befestigt und decken au- vollständig nach oben zu öffnen. Wie aus der gezeigßerc
Oberflächen von SchenkelU-ilen 36 b/.w. 38 ab, ten Einstellung hervorgeht, ist das Ergebnis des Fiuwobei
die Seitenplatten durch einen Trogverbin- 10 griffes zwischen der herausragenden Kante 76 des
dungsleil 40 in einem Querabstand gehalten werden. Gehäuses und dem herausragenden Teil 74 dei
während der Deckel 34 drehbar an Vorderkanten 42
der Seitenteile 30 und 32 montiert ist, zu einer wahlweisen Bewegung in eine geschlossene Stellung, in
der Seitenteile 30 und 32 montiert ist, zu einer wahlweisen Bewegung in eine geschlossene Stellung, in
der das obere finde c'js Gehäuses 22 geschlossen ist. 25 Fig. 2, 3 und 13 gezeigt, während, wenn der Deckel
Die Kombination des Deckels 34 in der geselllos- sich in voll geschlossener Stellung befindet, um das
senen Sie!!»«}'. <' - MiMalltmivs 26 und der Seitenteile
30 und 32 bildet daher einen im wesentlichen
nach vorn geschlossenen, oberen Gchäuseahschnitl
44. und
Seitenteile
nach vorn geschlossenen, oberen Gchäuseahschnitl
44. und
Seitenteile
unteren Gchäuseabschnitt 46. Weiterhin ist das obeic
FmIe 48 des Gehäuses normalerweise in Längsrichtung durch den Deckel 34 in der geschlossenen Stellung
geschlossen, während das untere linde 50 des Gehäuses in Längsrichtung permanent offen ist. Der
Deekel 34 kann mit einem Schloß 52 versehen sein, um ihn in geschlossener Stellung zu verriegeln, und
der Trogverbindungsteil 40 kann nut üblichen Befestigungsöffnungen 54 versehen sein, um das Gehäuse
22 an einer Wand zu befestigen.
Die Seitenteile 30 und 32 des Gehäuses haben
quer nach innen öffnende und quer ausgerichtete
Laufbahnen, die sich in Längsrichtung der Teile erstrecken, wobei das linke Seitenteil 30 eine schmalere 45 Ouerausnchmung 86 des quer hcrausragci.Jen An Gleitführung 56 aufweist, während das rechte Seiten- Schlages 88 begrenzt, der an dem rechten Seitenteil teil 32 eine breitere Gleitführung 58 hat. Die Gleit- 32 vorgesehen ist. iiine im allgemeinen mit hakenföt führung 56 des linken Seitenteiles 30 hat ein oberes, migcm Querschnitt ausgebildete, nach vorn offene offenes Ende 60 am Deckel 34 und ein geschlossenes und abwärts nach hinten abgewinkelte Führuni·. 9(! unteres Ende 62 in der Nähe des unteren lindes 50 5° ist auf dem rechten Seitenteil 32 ausgebildet und rag: des Gehäuses, während die Gleitführung 58 des rech- quer \on diesem Teil neben der Blattfeder 80 um ten Seitenteiles 32 in gleicher Art und Weise ein dem Anschlag 88 heraus, wie am besten in F i g. 2.." oben offenes Ende 64 und ein geschlossenes unteres und4 gesehen. Die Gesamtheit der Blattfeder 80. deEnde 66 an den gleichen Stellen hat. Beide Gleitfüh- Anschlages 88 und der Führung 90 haben dci rungen 56 und 58 erstrecken sich in der Querausrich- 55 Zweck, die Bewegung der Trägcrcinheit 24 innerhall tung in Längsrichtung von den oberen Enden 60 und des Gehäuses 22 zu steuern, genauso wie die vorhe
quer nach innen öffnende und quer ausgerichtete
Laufbahnen, die sich in Längsrichtung der Teile erstrecken, wobei das linke Seitenteil 30 eine schmalere 45 Ouerausnchmung 86 des quer hcrausragci.Jen An Gleitführung 56 aufweist, während das rechte Seiten- Schlages 88 begrenzt, der an dem rechten Seitenteil teil 32 eine breitere Gleitführung 58 hat. Die Gleit- 32 vorgesehen ist. iiine im allgemeinen mit hakenföt führung 56 des linken Seitenteiles 30 hat ein oberes, migcm Querschnitt ausgebildete, nach vorn offene offenes Ende 60 am Deckel 34 und ein geschlossenes und abwärts nach hinten abgewinkelte Führuni·. 9(! unteres Ende 62 in der Nähe des unteren lindes 50 5° ist auf dem rechten Seitenteil 32 ausgebildet und rag: des Gehäuses, während die Gleitführung 58 des rech- quer \on diesem Teil neben der Blattfeder 80 um ten Seitenteiles 32 in gleicher Art und Weise ein dem Anschlag 88 heraus, wie am besten in F i g. 2.." oben offenes Ende 64 und ein geschlossenes unteres und4 gesehen. Die Gesamtheit der Blattfeder 80. deEnde 66 an den gleichen Stellen hat. Beide Gleitfüh- Anschlages 88 und der Führung 90 haben dci rungen 56 und 58 erstrecken sich in der Querausrich- 55 Zweck, die Bewegung der Trägcrcinheit 24 innerhall tung in Längsrichtung von den oberen Enden 60 und des Gehäuses 22 zu steuern, genauso wie die vorhe
Klinke während der Öffnungsbewegung des Deckels die Drehung der sperrenden Klinke 72 über eine begrenzte
Strecke entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in
obere linde 48 des Gehäuses abzuschließen, wie in F i g. 2 gezeig'., oder selbst wenn der Deckel teilweise
ollen ist. aber die herausragende Kante davon noch d die Verbindung des Metalltroges 26 und der 30 nicht an der sperrenden Klinke angegriffen hat. wie
[eile 30 und 32 bildet einen nach vorn offenen in F ig. 3 gezeigt, bleibt die sperrende Klinke in eine:
normalen, nicht gekippten Stellung gegen die qiici
herausragende Leiste 78, die auf dem rechten Seilen teil 32 vorgesehen ist.
In Fig. 2 bis 6 ist gezeigt, daß eine Blattfeder 80 an dem rechten Seitenteil 32 des Gehäuses nach vom
neben der Gleitführung 58 an dem unteren, nach hhten abgewinkelten Teil der genannten Gleitführung
befestigt ist.
Diese Blattfeder 80 hat ein freies unteres Finde 82. das elastisch quer von dem rechten Seitenteil 32 de·-
Gehäuses weggedrückt wird, und diese Bewegung von der Platte weg ist durch Eingriff eines integralen
Fndtciles 84 des unteren Endes 82 der Feder in eine
64 in einem leichten Winkel nach hinten und dann gerade abwärts, und dann verlaufen sie in einem
schärferen Winkel nach hinten zu den geschlossenen unteren Enden 62 und 66.
Wie am besten aus Fig. 2, 3, 7. 12 und 13 hervorgeht,
erstrecken sich die linken und rechten Schenkelteile 36 und 38 nur über einen Teil der linken und
rechten Seitenteile 30 und 32 nach vorn.
60
beschriebenen Gleitführungen 56 und 58 in den Ge häuseseitenteilen und die sperrende Klinke 72, wöbe
die Funktion davon nachstehend beschrieben wird.
Wie in dem Gehäuse 22 in Fig.! bis 7 und ge
trennt davon in Fi g. 8 bis 10 gezeigt, hat die Träger einheit 24 einen U-förmigen Metallbügel 92, der a
den Enden im wesentlichen identische Trägerdorn 94 und 96 aufweist. Die Trägerdorne 94 und 96 wer
Die Vorderkante 68 am linken Schenkelteil 36 65 den von dem Rahmen 92 in Längsrichtung paralk
Uherlannt teilweise die Gleitführung 56 des linken und in einem Längsabstand durch einen rechte
Seitenteiles 30 über die geraden und unteren, nach Rahmen 98 tür Ί ragerdorne getragen, so daß m
hinten abgewinkelten Zwischenteile der Gleitführung Nuten versehene Vorsprunge 100 und 102 tatsacl
7 8
lieh die linken linden der lrägeidoinc darstellen. pier 138 gehalten werden, das auf den Rollen aufge-
während tier entsprechende Rahmen 98 tatsächlich wickelt ist. Hs geht auch aus F i g. 5 hervor, daß die
ill,· ''echten linden tier Trägerdorne bilden. So bilden Schlit/.img der Kerne axial zwischen den vergrößer-
die μ.:.nieten Vorsprünge 100 und 102 linke heraus- ten Kernen 110 lies Domes und ilen Kernen 114 der
ras.;eiu .■ I eile für die Trägerdorne 94 und 96 und die 5 Trägerdorne 94 und 96 erfolgt, daß dies für das rich-
lierausraguulen Teile 104 ''id 106 des Rahmens 98 lige Funktionieren des Abgabegerätes 20 erforderlich
bilden rechte hcrausragende Teile tür die genannten ist, wie das nachstehend beschrieben wird.
Trägerdome, die alle quer hcrausragen. Bei der Benutzung des Abgabegerätes 20 nach der
Jeder der Trägerdorne 94 und 96 weist einen zy- Erfindung wird die Trägereinheit 24 mit Papierrollen
lindrischen Dom 108 mit einem verdickten Kern 110 io 134 getrennt vom Gehäuse 22 gefüllt, wobei die ge-
und einem dünneren Kern 112 auf, und ein in Längs- nannten Papierrollen axial über die Trägerdorne 94
richtung drehbarer Kern 114 mit einem Paar nach und 96 geschoben mit den geschlitzten Kernen 136
vorn und nach hinten im Abstand voreinander ste- über den genannten Trägerdornen und von diesen
henden und ausgerichteten Verriegelungen 116. Die gehalten werden. Wie vorher beschrieben, werden,
Dorne 108 werden über querliegendc Schenkel 118 15 wenn das Papier 138 über die geschlitzten Kerne 136
geschoben, wobei die dünneren Kerne 112 des Dor- der Papierrollen 134 gewickelt wird, diese geschütz -
ncs am Rahmen 98 für Trägerdorne befestigt sind ten Kerne zusammengehalten und halten die vcrdick-
und der genannte Rahmen entlang einem längsausgc- ten Kerne 110 des Domes und die Kerne 114 der
richteten Rahmenteil 120 liegt. Weiterhin werden die Trägerdorne 94 und 96 axial mit den Verriegelungen
Dorne 108 axial auf den Schenkeln 118 durch Halter ao 116, die über den längs abwärts gerichteten Enden
122 gehalten, die in Nuten 124 und daran anstoßen- 130 des Rahmens 98 liegen und in Längsrichtung da-
den Federunterlegscheiben 126 eingreifen, die ihrer- mit ausgerichtet sind. Weiterhin, und während des
seits axial an Teilen der Dorne 108 anliegen. Aufbringens der Papierrollen 134 auf den Trägerdor-
Die Kerne 114 werden axial über die dünneren nen 94 und 96, werden die Kerne 114 axial ausgc-
Kcrne 112 des Domes geschoben und greifen dreh- 25 richtet, anstatt geschwenkt gehalten, und zwar im
bar an dem Rahmen 98 für Trägerdorne an zur Verhältnis zu den verdickten Kernen 110 des Domes
LäiiRsdrchbcwegung im Verhältnis zum Rest der durch die Federn 128, so daß die Papierrollen ein-
Trägcreinheit, wie am besten in F i g. 8 und 10 gc- fach über die Trägenlnrne 94 und 96 geschoben wer-
zeigt. Blattfedern der selbsttätigen Fühleinrichtung den können.
128 für das Halten dei Rollen sind am Rahmen 98 30 Nun ist die gefüllte Trägcreinhcil 24 fertig zum
befestigt und greifen innen elastisch an den Kernen Einführen in das Gehäuse 22, was dadurch geschieht,
114 an, um so normalerweise elastisch die Kerne in daß einfach der Deckel 34 geöffnet und die Trägcrim
wesentlichen axiale Ausrichtung mit den verdick- einheit mit dem einen oder anderen Ende zuerst in
ten Kernen 110 des Domes zu bringen, wie in vollen die Gleitführung 56 und 58 eingelegt wird, wobei die
Linien in F i g. 8 gezeigt, und während dessen liegen 35 herausragenden Trägereinheiten oder Vorsprünge
die Verriegelungen 116 quer übereinander gegen- 100 und 102 in der engeren Gleitführung 56 und die
übcrliegenden, in Längsrichtung abwärts laufenden Vorsprünge 104 und 106 in der breiteren Gleitfühlinden
130 des Rahmens 98. Infolge der Drchbefesti- rung 58 untergebracht werden. Während die Trägergung
der Kerne 114 an dem Rahmen 98 bewirkt je- einheit abwärts in das Gehäuse 22 entlang der Gleitdoch
eine Querkraft gegen einer beliebigen Verriege- 40 führungen 56 und 58 gleitet, drückt die vordere der
lung 116, die genügt, um die Kraft der Federn 128 Verriegelungen 116 auf den Kern 114 am vorderen
zu überwinden, so daß die genannten Kerne sich in Ende der Trägerdorne, etwa dem Trägerdorn 96.
Längsrichtung drehen, wobei jede der genannten quer die Blattfeder 80 herunter und kommt zur Ruhe
Kerne sich in einer Längsrichtung auf den anderen auf dem Anschlag 88, wie in Fig. 1,2,4 und5 gcder
Trägerdorne 94 oder 96 zu bewegt, wie in gestri- 45 zeigt. Gleichzeitig und wenn die besondere Verriegechelten
Linien in Fi g. 8 dargestellt, während welcher lung 116 des Trägerdornes 96 in Eingriff mit dem
Drehbewegung die sperrenden Schenkel sich quer Anschlag 88 kommt, gleitet das längs abwärts gerichnach
links von den in Längsrichtung abwärts gerich- tete Ende 130 der Trägereinheit 24 hinter die Gehäuteten
Enden 130 des Rahmens 98 wegbewegen, alles seführung 90 und sichert eine richtige Querausrichzu
einem Zweck, wie er nachstehend beschrieben 50 tung der Trägereinheit 24 mit dem Gehäuse 22.
wird. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß, wenn die
wird. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß, wenn die
Der Rahmen 98 für Trägerdorne ist weiterhin mit Trägereinheit 24 innerhalb des Gehäuses 22 entlang
entgegengesetzten vorwärts und rückwärts hinunter- den Gleitführungen 56 und 58 abwärts gleitet und
ragenden, im wesentlichen dreieckigen Stabilisatoren die Trägerdorne 94 und 96 in die geraden Teile der
132 versehen, die in Längsrichtung identisch im Ver- 55 genannten Gleitführungen eintreten. 1^k linken her-
hältnis zu den entsprechenden Trägerdornen 94 und ausragenden Teile des Trägerdornes, wie in F i g. 5
96 angeordnet sind, wie das besonders gut aus Fig.9 gesehen, d.h. die genuteten Vorsprünge 100 und
hervorgeht. Außerdem können in der Trägereinheit 102, quer innerhalb der Gleitführung 56 durch die
24 die Trägexdorne 94 und 96 und der Rahmen 98 Vorderkante 68 an dem linken Schenkelteil 36 des
aus gegossenem Kunststoff bestehen, während der 60 Gehäuses ergriffen werden, der sich nach vorwärts in
Rahmen 92, wie bereits vorstehend erwähnt, vor- die genuteten Vorsprünge 100 und 102 einlegt. Der
zugsweise aus Metall Hergestellt wird. Metalltrog 26 verhindert demgemäß jegliche Mög-
Papierrollen, die im allgemeinen mit 134 bezeich- lichkeit einer Querspreizung der Seitenteile 30 und
net sind, und die aus dem Abgabegerät 2β nach der 32 und macht die Ausbildung der Gleitführungen 56
vorliegenden Erfindung abgegeben werden sollen, 65 und 58 mit ihrer verhältnismäßig komplizierten Anhaben
geschlitzte Kerne 136, wie das am besten in Ordnung in den Seitenteilen 30 und 32 möglich. Auf
F i g. 5 und 6 gezeigt ist, wobei diese geschlitzten diese Art und Weise sichern die wirtschaftlich herge-Kerne
in axial ausgerichtetem Verhältnis durch Pa- stellten Seitenteile 30 und 32 des Gehäuses 22 das
9 10
richtige Funktionieren der Gesamtkonstruktion und Trägerdoriies 94 in die sperrende Klinke 72 und
schaffen auch das ästhetisch gefällige äußere Aussehen, schwenkt diese Klinke entgegen dem Uhrzeigersinn,
das mit diesen Seitenteilen 30 und 32 möglich ist. wie in Fig. 3 gesehen, bis der genannte Trägerdom
Wenn die Trägereiuheil 24 im Gehäuse 22 aufge- 94 durch die sperrende Klinke abwärts gelaufen ist,
nommcn ist und in eine solche Laue gebracht, wie 5 zu welchem Zeitpunkt diese sperrende Klinke sich im
beschrieben, kann der Deckel 34 geschlossen werden Uhrzeigersinn lediglich durch Schwerkraft zurückimd
das Abgabegeräl 20 ist bereit zur Abgabe von dreht, um an der Gehäusekante 78 anzugreifen und
Papier von der ersten Rolle 134. Die erste oder im- über der vorderen Verriegelung 116 auf dem Trägerlcrstc
Rolle von Papier 134 befindet sich in Abgabe- dorn 94 zu liegen, wodurch die gesamte Trägereinstellung,
während die zweite oder oberste Rolle des io licit 24 gegen eine Aufwärtsbewegung entlang den
Papiers 134 sich in Reserve oder Nichtabgabestel- Gleitführungcn 56 und 58 blockiert wird und das
lung befindet, wie klar in Fig. I und2 gezeigt. Wenn Halte» der nichtverwendelen Papierrolle 134 in der
weiterhin der Deckel 34 geschlossen ist, wird die beschriebenen Abgabestellung sichert,
sperrende Klinke 72 von der herausragenden Kante Zu einer gewissen Zeit während der Benutzung der 76 des Deckels gelöst, so daß die Klinke sich dreht, 15 obersten Papierrolle 134 auf dem Trägerdorn 94 um sich gegen den Gehäuserand 78 zu legen und kommt der Wartungszeitpunkt für das Abgabegeriit über den obersten der Stabilisatoren 132 der Träger- 20, und das Wartungspersonal schließt lediglich den einheit 24, wie am besten in gestrichelten Linie» in Deckel 34 auf und öffnet ihn und kippt den Deckel Fig. 2 gezeigt. Jeglicher Versuch, die Trägercinheit in die offene Stellung. Das Kippen des Deckels 34 in 24 im Gehäuse 22 aufwärts zu schieben wird daher 20 die offene Stellung bewirkt, daß die herausragende durch das Angreifen der sperrenden Klinke 72 an Kante 76 des Deckels an dem herausragenden Teil dem Stabilisator 132 blockiert. 74 auf der sperrenden Klinke 72 angreift und diese Wenn die erste oder niederste Papierrolle sich in Klinke 72 in die Stellung entgegen dem Uhrzeiger-Abgabestellung befindet und die zweite oder oberste sinn bringt, wie in Fig. 3 gesehen, so daß die Papierrolle 134 in der Reserve oder Nichtabgabestel- 25 Trägercinheit 24 nicht mehr weiter gegen die Aufhing, wie beschrieben, kann die erste Papierrolle in wärtsbewegung entlang den Glcitführungen 56 und üblicher Art und Weise verwendet werden und bei 58 blockiert ist. Die gesamte einheitliche Trägcreinvoiiständiger Verwendung de> aufgewickelte!'. Pa- heil 24 kann daher aufwärts und auswärts vom Gepiers 138 werden die geschlitzten Kerne 136 voll- häusc 22 geschoben werden, um vom Gehäuse herständig freigelegt oder freigemacht, und die Blattfe- 30 ausgenommen, gewartet werden zu könne»,
der 80, die quer gegen der Verriegelung 116 anliegt, Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Trägereinder an dem Anschlag 88 angreift, überwindet die ge- heit 24 in einem Zustand, bei dem sie eine teilweise ringere elastische Kraft der Rollenhaltcrfeder 128 benutzte Papierrolle 134 auf dem oberen Ί rägerdor» des Trügerdomes 96 und dreht dadurch den Kern 94 und eine vollständig verbrauchte Papierrolle, d. h. 114 im Verhältnis zu dem Rollenträgcrdorn 108 i» 35 lediglich die geschlitzten Kerne 136. auf dem untere» der Art und Weise, wie mit gestrichelten Linien in Trägerdom 96 aufweist. Der Wartevorgang wird Fig. 8 dargestellt isi. Das Drehen des Kernes 114 durchgeführt, indem lediglich die rrägereinheit 24 des Trägerdomes 96 durch die Blattfeder 80 drückt um ihre Enden umgedreht wird, die geschlitzten die Verriegelung 116 quer von dem Anschlag 88 weg Kerne 136 vom Trägerdom 96 abgenommen und und gibt dl·." Trägereinheit 24 zur weiteren Bewegung 40 eine neue Papierrolle 134 aufgeschoben wird. Die abwärts entlang den Gleitführungen 56 und 58 frei. Trägercinheit 24 wird dann wieder in das Gehäuse Bei der besonderen Ausführungsform der Abgabe- 22 mit dem Trägerdom 94 in der unteren Stellung vorrichtung 20. wie hier dargestellt, erfolgt diese Ab- eingeführt, welche die teilweise genutzte Papierrolle wärtsbewegung der Trägereinheit 24 lediglich durch 134 enthält, während der Trägerdom 96 in der obe-Schwerkraft, wie sie durch das Gewicht der Träger- 45 rL>n Stellung eine vollständig neue Rolle Papier 134 einheit ausgeübt wird, sowie der restlichen Rolle Pa- enthält.
sperrende Klinke 72 von der herausragenden Kante Zu einer gewissen Zeit während der Benutzung der 76 des Deckels gelöst, so daß die Klinke sich dreht, 15 obersten Papierrolle 134 auf dem Trägerdorn 94 um sich gegen den Gehäuserand 78 zu legen und kommt der Wartungszeitpunkt für das Abgabegeriit über den obersten der Stabilisatoren 132 der Träger- 20, und das Wartungspersonal schließt lediglich den einheit 24, wie am besten in gestrichelten Linie» in Deckel 34 auf und öffnet ihn und kippt den Deckel Fig. 2 gezeigt. Jeglicher Versuch, die Trägercinheit in die offene Stellung. Das Kippen des Deckels 34 in 24 im Gehäuse 22 aufwärts zu schieben wird daher 20 die offene Stellung bewirkt, daß die herausragende durch das Angreifen der sperrenden Klinke 72 an Kante 76 des Deckels an dem herausragenden Teil dem Stabilisator 132 blockiert. 74 auf der sperrenden Klinke 72 angreift und diese Wenn die erste oder niederste Papierrolle sich in Klinke 72 in die Stellung entgegen dem Uhrzeiger-Abgabestellung befindet und die zweite oder oberste sinn bringt, wie in Fig. 3 gesehen, so daß die Papierrolle 134 in der Reserve oder Nichtabgabestel- 25 Trägercinheit 24 nicht mehr weiter gegen die Aufhing, wie beschrieben, kann die erste Papierrolle in wärtsbewegung entlang den Glcitführungen 56 und üblicher Art und Weise verwendet werden und bei 58 blockiert ist. Die gesamte einheitliche Trägcreinvoiiständiger Verwendung de> aufgewickelte!'. Pa- heil 24 kann daher aufwärts und auswärts vom Gepiers 138 werden die geschlitzten Kerne 136 voll- häusc 22 geschoben werden, um vom Gehäuse herständig freigelegt oder freigemacht, und die Blattfe- 30 ausgenommen, gewartet werden zu könne»,
der 80, die quer gegen der Verriegelung 116 anliegt, Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Trägereinder an dem Anschlag 88 angreift, überwindet die ge- heit 24 in einem Zustand, bei dem sie eine teilweise ringere elastische Kraft der Rollenhaltcrfeder 128 benutzte Papierrolle 134 auf dem oberen Ί rägerdor» des Trügerdomes 96 und dreht dadurch den Kern 94 und eine vollständig verbrauchte Papierrolle, d. h. 114 im Verhältnis zu dem Rollenträgcrdorn 108 i» 35 lediglich die geschlitzten Kerne 136. auf dem untere» der Art und Weise, wie mit gestrichelten Linien in Trägerdom 96 aufweist. Der Wartevorgang wird Fig. 8 dargestellt isi. Das Drehen des Kernes 114 durchgeführt, indem lediglich die rrägereinheit 24 des Trägerdomes 96 durch die Blattfeder 80 drückt um ihre Enden umgedreht wird, die geschlitzten die Verriegelung 116 quer von dem Anschlag 88 weg Kerne 136 vom Trägerdom 96 abgenommen und und gibt dl·." Trägereinheit 24 zur weiteren Bewegung 40 eine neue Papierrolle 134 aufgeschoben wird. Die abwärts entlang den Gleitführungen 56 und 58 frei. Trägercinheit 24 wird dann wieder in das Gehäuse Bei der besonderen Ausführungsform der Abgabe- 22 mit dem Trägerdom 94 in der unteren Stellung vorrichtung 20. wie hier dargestellt, erfolgt diese Ab- eingeführt, welche die teilweise genutzte Papierrolle wärtsbewegung der Trägereinheit 24 lediglich durch 134 enthält, während der Trägerdom 96 in der obe-Schwerkraft, wie sie durch das Gewicht der Träger- 45 rL>n Stellung eine vollständig neue Rolle Papier 134 einheit ausgeübt wird, sowie der restlichen Rolle Pa- enthält.
pier 134 darauf. Da der Trägerdorn 94 die teilweise benutzte Pa-Die
Abwärtsbewegung der Trägereinheit 24 ent- pierrolle 134 enthält, so daß eine gewisse Menge auflang
den Gleitführungen 56 und 58 geht weiter, bis gewickelten Papiers 138 die geschlitzten Kerne 136
die verschiedenen der untersten herausragenden 50 der Rolle zusammenhält, befindet sich der Tr;; er-Teile
der Rollenhalter, d. h. der Vorsprung 102 und dorn 94 in dem vorher beschriebenen Einklinkzuder
Vorsprung 106, die geschlossenen unteren Enden stand zum Angriff an dem Anschlag 88. ebenso in
62 und 66 der Gleitführung erreichen. Ein solches der Form, wie vorher beschrieben. Der Trägerdom
Neueinstellen der Trägereinheit 24 bringt den unter- 94 liegt daher nun in einer Abgabestellung, und der
sten Trägerdorn 96 in eine aufgebrauchte Stellung 55 Trägerdorn 96 wird in die umgekehrte, nicht abgc-
und den Trägerdorn 94 in eine Abgabestellung, wo- bende Stellung gebracht. Wenn die teilweise benutzte
bei die verbleibende Papierrolle 134 unter der unte- Papierrolle 134 auf dem Trägerdom 94 vollständig
ren Kante des Deckels 34 frei liegt, bereit zur Ver- verbraucht ist, wiederholt sich die Ausklink- und Abwendung
des aufgewickelten Papiers 138, wie klar ;;. wärtsbewegung der Trägereinheit 24, um den unteren
Fig.3 und6 gezeigt. Während die Tn^ereinheit 24 60 Trägerdorn 94 in die Leerstellung zu bringen und
sich in diese niedrigste Stellung abwärts bewegt, den nun oberen Trägerdom 96 in die Abgabestelgreift
die Verriegelung 116 auf den Kern 114 des lung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
der erste, wieder bestückle Trägerdorn (96) in die
Patentan-priiclie. obere ReservesteHung verbringbar ist.
S. Spender nach einem der vorhergehenden
1. Spender i;i: die aufem..:v.!erfoluende -\b- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge-
:abe v.'n P;ipi.'r.i!-'sehmue!i ,un /ve: Papierre»!- 5 hause (22) einen Mciaüirog (26) von U-förmigem
fen, bei den. ζ λ ei Traue: J.^ryie. auf J<e jeweils Querschnitt aufweist, der aus Kunsistoffmaierial
eine Papierrolle aufs! -.-.ha; in ;,, einem Ge- bestehende Seitenteile (30. 32) hat, die an seinen
häu-e > ersehienheh uefuh:-. sind und eine Vernc- Sehenkeiteilen (36, 38) montiert sind, wobei die
uclimc &ji\ ersien Ί ragerdorn in einer unter -\i:s- Vorderkanten der Seitenteile sich über die Vor-
uabe-ieilunu und den ir.it Abstand anueordiieien io derkamen (68. 70) des Schenkelteils hinaus er-
/weilen Trä-ierdorn in einer dariiber befir.d'ie'ien strecken und die Gleitführungen (56. 58) an die-
Resj: \ e .'.eilunu h'ili. wobei ιμ.ί; Los.n der \ ei'- sen Seitenteilen neben den Vorderkanten (68. 70)
rice iu:;e. nach Lecnmu der Papierrolle de", ersten der Schenkelteile des Metalhroges (26) liegen.
1 v.ieerciorns durch Schwerkraft sich der eiste **. Spender nach Anspruch 8, dadurch gekcnn-
"i'-eerd,'.:r: aj seiner Sieüung eu'.knit und der 15 /eichnet. daß die Seilenteile (30. H) auf de1.··.
<-.·.-·. ie 'i i.igeriiuin naJi i;nien in eine \iisuahc- Außenflächen der Schenkelteile (36, 38) montiert
stellung ulcitet. dadurch u e k e π η ζ e i c h - smcl und einige der Vorderkanten (68) dieser
net. daß die beider. Trügerdo;:ie (96. 94) mn Sehenkelleile (36) teilweise die seitliche Gieitfüh-
ijitn cräiulcihchem Abs?.ipd zueinander auf ein-ein IUilt>
(56) überlappen, wobei die Vorsprung
Rahmen (92) angeordnet sii. i,;;.i diese Träge:- 20 (100. 102. 104. !06) der Trägereinheit (24).
einher. (24; al* Ganze* in Gleitfuhrungen (56. welche von den freien Enden des U-förniigen
58.1 de- Gehäuses (22) verschiehüch ist und dab Rahmens (92) vorstehen, in Eingriff mit den teil-
die \ erriei'eiuiiL (88. 116). weiche Jie TriUv/'cin- weise überlappenden Vorderkanten (68) der
heii (24) in einer oberen Laue blockiert, bei der Schenkeltcilc (36) stehen, so daß die Vorsprünge
sich mi! der unlere Träuerdorn (96) .11 einer .Aus- 25 an einem Austritt in der Querrichtung gehindert
uabe*!eliune Ικ-''indet. nach ihrer Lö-.unu die sind.
Trag·, reinheit (24) für eme Gl-'ubewegung mich 10. Spender nach Anspruch1», dadurch ge-
mi'.en freiuib;. bei der sich der obere Träuerdorn kennzeichnet, daß die Vorsprünge (100, 102) an
(94) in Ausgabesiellung befindet. den freien Hnd-*n des U-fönnigen Rahmens (92)
Z. Spender nach .Anspruch 1. dadurch uei.cn'i- 30· mil vergrößerten Köpfen ausgestattet sind, hinler
zeichnet, daß eine selbsttätige Kühlem: iehi'.iiL- die die teilweise üherlappenden Vorderkanten
(80. 128) aut" den Aufbrauch d-.-r Papiei r^k (68) der Sclienkelteile (36) greifen.
(134) des unteren Träücrdorn·. ;V6; :·'!-|'ί ι·-!',; ίΐ:·,ι! IK Spende- nach einem der vorhergehenden
die \ erne'cekiüL'188. Ϊ16)'reiuibt. \nsprüche, für Papierrollen n"';t einem geteilten.
ν Spender nach Anspruch ! !'(ie: .'. J.i.,urch 15 durch das aufgewickelte Papier ziisamme:igehal-
gekcmi/ei.Jiiie·.. -.!aß in dem (uhäu .· i.12) eine teilen und nach Entnahme des Papiers trennbaren
K'inke (72; uei.iuert i-t. w; !ehe eine Beweuunu Kern, dadurch gekennzeichnet, daß die Eühiein-
der '!Yägc:.inhe.' i24) · ;-r. üirer oberen Lage in richtung (80. 128) den Kern (110. 112. 154)
eme linie:.. Tau.. r>
<'; d.. sich '.'e: obere Trauer- selbsttätig beim Aufbrauch der Papierrolle trennt.
■Jörn !94) in einer AüsuabesieÜtinu liefindet. frei- +0 die Verriegelung (88. 116) löst und die nach un-
uibt und e.iK liewe»:i;ii.· der i'rauereinheil (24) in ten gerichtete Gleitbewegung der Trägereinheit
eniueuenuesei/ier i* ichii.äi: sperrt. (24) von der ersten in die zweite Stellung freigibt.
4. Spender nach Anspruch 3. dadurch uekenn-/eiehne;,
daß das Gehäuse (22) einen schwenkbar
befestigten Deckel (34) aufweist, welcher in sei- 15
11er oilenen Stellunu die Klinke (72) aus ihrer
befestigten Deckel (34) aufweist, welcher in sei- 15
11er oilenen Stellunu die Klinke (72) aus ihrer
Sperrlaue entfernt und die 1 i;igereinheit (24) zur
Entnahme aus dem Gehäuse (22) freigibt.
5. Spender nach einem der soihergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 5°
Rahmen (921 dei Träteremhei: (24) ein U-Iörmi-
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 5°
Rahmen (921 dei Träteremhei: (24) ein U-Iörmi-
gcs Rahmemeii (118. 120. 118) einhält, auf des- Pie Erfindung bezieht sich auf einen Spender für
sen inr Abstand und parallel zueinander verlau- die aufeinanderfolgende Abuabe von Papierabschnii-
fenden Schenkeln (!18) die Tragerdorne '96 94) len \un z.wei Papierrollen, bei dem z.vei Trägci-
anueordnei sind. 55 dorne, auf die jeweils eine Papierrolle aufsteckbar
(1. Spender nach Anspru.v 1 oder "". iladurch is; in einem Gehäuse verschieblich geführt sind und
i'ekennzeichiie;. da!.' jeder ! rägerdorn (96. 94.1 an eine Verriegeluni· den ersten Trägerdorr, in einer un-
!cdem I iuL einen \'orsjiHi!i!: (100. 102. 104. teren Ausgabestellung und den mit ΑΙτ-land angeord-
lOd) aufweist und dal! ilie 1 raue;., mheii (24) mit neien /weiten Tragerdorn in einer darüber befindli-
diesen 'v'orvprimgen in dei Gleitiuhi unuen 156. 60 eilen Reser\cslelhmg hält, wobei nadi Lösen der
5i!) lies Gehäuses (22) \ erselnebheh gelauei: ist. s'enieuelung nach Leerung der Papierrolle des eisten
7 '·: :-ι nach einem der \orh ·ι '.'..'henden !'räuerdorns durch Schwerkraft sich der erste Träger-
Aiispriiclie. dadurch uekenn/cichuel. daß die dorn aus seinei Stellung entfernt und ilei zweite
Träiicrcinhei! (24) uml.-. l'.iba; au-gcbildei ist. I rägerdorn nach unten in eine Ausgabestellung glei-
ileiuestalt. cl.i1'· nach ihier I mleiiumi1, aus dem fir, let.
(iehiii! ve [221 .-weck' Λ11-..iijs^h iner '.cihi.i.i ■ i>- L.s i-,t bereits ein Spender iiir ('ic aufeinande· fol-
'en l'api' . ;>ille !134) il·." /u.ite ImuckIomi ·, 94.i '.'ende Abgabe von Papierabschmlten \mi mehieren
in ilk Ahuahcsiellunu \ei bi ingliai ist. wiihie^d Papierrollen bekannt, hei dein an beiden Seiier.iän-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US606840A US3387902A (en) | 1967-01-03 | 1967-01-03 | Dispenser for sequentially dispensing rolls of tissue and the like |
US60684067 | 1967-01-03 | ||
DET0035636 | 1968-01-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753105A1 DE1753105A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1753105C true DE1753105C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
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