DE1753019A1 - Sicherheitsgurt fuer Saeuglinge und Kleinkinder - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer Saeuglinge und Kleinkinder

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DE1753019A1
DE1753019A1 DE19681753019 DE1753019A DE1753019A1 DE 1753019 A1 DE1753019 A1 DE 1753019A1 DE 19681753019 DE19681753019 DE 19681753019 DE 1753019 A DE1753019 A DE 1753019A DE 1753019 A1 DE1753019 A1 DE 1753019A1
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DE
Germany
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child
belt
infants
bed
safety belt
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681753019
Other languages
English (en)
Inventor
Jensen Laura Nielsen Geb
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
    • A47D15/008Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers in beds, play-pens or cradles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/14Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • '--icliei-hp-itsgur-t Z)-L für Säug linge und -Kleinkinder.
    -i,"s sind Sicherheitsgurte bekannt, die
    oder Bänder direkt am Kind befestigt werden. -.l)erai-ti#,-e Gurte
    VorapliZi##-rt, und sie werden daher oflu -v 1- 1,-
    LL,. #erdem 2-ewähren sie dem I',inde
    einem der vielen ij»*ti.
    SLcherheit zu ei#zLe--Leii, L#x#
    das von Andern und BandstfIcken durc,# einen
    Ir# i #-1- l#Utle der
    voll zw(#-i- iLie v(-)iii
    wird.
    -in zwar die ji,
    (,rhÖf:t In,
    #"uriz ist dr--v schlaffe
    L-r#zuiil
    iti#b(,ii ge-
    tell." weil die#ses ert'aliruni.P.si,ümä,>kj Uin lebhaftes
    Kind reizt, m(1 1".its weil üLii-ci, die, ion In-
    lialt (](-er 'li-ri#ieln cin häufIgei; 'Waschen erfürdur-lich wird.
    Weiter ist die Verwendung von am Körper des Kindes .zievilich strammsitzenden Westen, Leibchen, Miedern oder ähnlichem bekannt, an deren unterem hand das eine Ende von men oder'Baildstücken befestigt ist, während das andere #t"'iide,am Kinderbett oder Kinderwagen befestigt wird.
  • `icherheitsgurte dieser Art sind bequemer und raehr hygienisch als die Strampelsackgurte, aber andererseits wird das Kind in seinen Bewegungen sehr geheri#,r-t, und '-rustkorb, und Bauch des Kindes werden DrÜcken ausgesetzt, teils infolge des strarinisitzenden Kleidungsstückes, und teils weil Rucke an den der Weste angenähten Bändern die Weste uiL d--P l#'.'ind noch mehr strwurien wird.
  • weiterer Nachteil - der ebenfalls von der Lorm (Ics erwähnten Gurtes herrUhrt - besteht darin, dass die die zu dein Sicherheitsgurt gehört, dem Kinde genau passen muss? d.h. entweder wird sie bald zu klein und eng,*od#-r man ein-
    mal oder mehrmals fUr eine grössere 'Jestennuninier Jeld au-,geben.
    Die -#,i-findung betrifft einen derartii,-en 3icherheitsgurt
    fU.r Kinder, in welchem die Bänder üin t##inen L'Inde #ti.i un#,rren L'eil
    eines unten offenen und oben dein Kinde angepassten S'pen--Prs be-
    oind.
    eInett busoii(!f-3rs
    b,'s ist Zweck der Erfindunt,-
    Irlindergurt anzugeben, der die Beweguni-,-en des kinCies mögl.i(#Iist
    weriL- hemmt, der das Kind nicht drUckt, und den ["an ffIr lanje
    verwenden kann, auutt für ein schnell -edeihendes
    Kind, und der so eingerichtet ist, daso das Kind behr ochnell
    aus dem (jurt hinuitsconommen werden Icann, und oo da#>-"#-, der Gtirt
    auch oc-Iiiiell vom Bettchen oder vom Kinderwa-en werden
    kann.
    Der Sicherheitsgurt laut der Erfindung ist dadurch eigenartig, dass der Spenzer unten sehr weit ist, vorzugsweise sich kegelförmig vom nrmelausschiiitt bis zum unteren Rand erweiternd.
  • Hierdurch erzielt man, dass nicht nur die Beine des Kindes, sondern auch sein K.örper, vollkommen frei und offen im Gurt selbst angebracht sind, der nur an den Achselhöhlen und Schultern des Kindes fest anschliesst. Eine mechanische Reizung vom Gurt kann dadurch vollkommen vermieden werden, und eine Regulierung von der ',,lärmeabgabe des Kindes erfolgt in gewöhnlicher Weise durch Variation der gewöhnlichen Kleidung fast unabhängig von dem verwendeten Spenzergurt. Falls sich das Kind mehr bewegt, als es die Abmessungen des Gurtes erlauben, wird der Zug von einem Band an der einen Seite des Kleidungsstückes diagonal auf das Achselband an der anderen Seite des Kleidungsstückes übertragen werden - auf Grund der Weite und weil das Kleidungsstück unten offen ist - welches auf das Kind eine volkommen unschädliche Einwirkung haben wird, die noch dazu ganz ohne Unbehagen ist, indem die Lungen, der Bauch und andere edle -Organe de2- 17iiiides durch einen Zug am Gurt keinem Druck ausgesetzt wer-,d (, n.
  • nuch bei einem Zug nach oben im Gurt ist dieser vollkominen ind(---ffi der Spenzer nur unter den Achselhöhlen gestrammt wird, nie am Hals. Ei, ist auch beachtlich9 dass der gewählte Schnitt - unten weit und offen, oben angepasst - die Entwicklung des Kindes derart berücksichtigt, dass der Gurt dem Kinde sehr lange passen wird, indem das Kind a'n den Armen und am Hals nur langsam dicker wird im Vergleich zum Körper und,im Vergleich zu der Länge des Kindes.
  • Das T-i--iiid kann leicht aus dein Gurt hinausgenoinipeii werden, ohne daso dieser vom Bettehen oder vom Kinderwagen losgemacht werden muss, und das Kind wird sich trotzdem nicht selbst frei machen können» falls der Gurt so eingerichtet ist, dass der Spenzer am Rücken mit einem vom Halsausschnitt verlaufendenSchlitz mit dazugehörigen Verschlussorganen, z.B. einem Reissverschluss versehen ist.
  • Da der laut der Erfindung arigegebeiie Sicherheitsgurt bei weitem nicht so oft gewaschen werden inuss wie Kinderwäsche, Schlafsack, #3trampelanzüge u.ä., und da man daher für ein Kind normalerweise.nur einen Gurt haben mussq kann der Spenzer aus einem in sich ziemlich starken und formstabilen Stoff hergestellt werden, ohne dass dadurchEeine Reinhaltung zu schwere Kosten und zu viele Telühe verursachen wird. Die Verwendung eines derart starken und formstabilen Stoffes ermöglicht eine besonders gute Kraftverteilung vom Angriffspunkt der Bänder am unteren Teil des Spenzers zu den Schultern und Achselhöhlen des Kindes.
  • Zweckmäspig wird der Sicherheitsgurt laut der Erfindung so ausgefÜhrtg dass am Spenzer mehr als zwei Bandenden befestigt sind, vorzugsweise zwei vorne und zwei hinten, die zweckmässig je mit zwei oder mehreren Befestigungsorganen in vorschiedener Höhe versehen sindv z.B. mit Iletallringen zur Aufnahme von Karabinenhaken in BefestiKungsorganeng die vom Bettchen, vom Boden des Kiriderwagensq vom Laufgitter, vom Autositz oder ähnlichem hinausgehen.
  • Falls die bei-den vorderen Dandenden an einem Bettende und die hinteren am anderen Bettende befestigt werdeng erzielt man dadurchv dass das L.Ind nach Wunsch bäuchlings oder auf dem Rücken liegen kanng oder es kann sileheng auch wenn der Öicherheitsgurt nicht so viele freie LUnge nach oben liatg dass es fÜr (las L--'-ind mÖ""lich sein wirdp am Bettrand hinauf zu klettern.
  • Die Verwendung von mehreren Metallringen Über eixl"uider -an jedem Bandende ermÖglicht ein individuelles Anpassen am Kind und Bettp so dass für das Kind, sei es wenige Monate oder etwa 2 1/2 Jahre altg derselbe Gurt verwendet werden kanng auch in Verbindung mit wechselnden Schlafgelegenheiten. Cej In dem folgenden wird an Hand der Zeichnung die Erfindung in Einzelheiten näher beschrieben, und zwar zeigen: Fig, 1 einen Sicherheitsgurt laut der l#rfindung, von vorne gesehen, und Fig. 2 den Gurt von hinten gemehen.
  • Bin dpenzer 1 ist so zugeschnitten, dass sein unterer Teil viel weiter ist als sein oberer Teil, mit anderen Worteng er ist von einem kegelförmigen Schnitt.
  • Oben hat der Spenzer einen Halsausschnitt 2 und Ärmelaussehriltte 3 und 4. Hinten wird der AS-Penzer mittels eines Reisoverschluoses 5 mit einem Verschlussorgan 17 zugemacht.
  • Am unteren Rand des Spenzers ist vorne in der linken Seite ein BandstUck 7 befestigt, in der rechten 3eite ein Bandstück 6, und hinten ein BandstUck 8 in der linken Seite und ein Bandstück 9 in der rechten Seite. Die erwähnten 13andstücke sind mittels Steppnähte lo-13 an dem Spenzer angenäht. An jedem Bandstück sind zwei hinge.14915 befestigt zwecks Zu.saiiiiiienwirken mit Karabinenhaken in Befestigungsorganeng die auf der Zeichnung nicht t"ezeigt Ljiriü, und die mit einem BetLcheng dem Boden eines K-inflerwagens oder Wirilichem verbunden sind.
  • Der untore Rand des 'J«perizers ist wit einem Nahtband 16 und mit einer Naht genäht.
  • Auijoer den schon Im obigen erwähnten Vorteilen beuteht bei dein unten weiten und offenen Spenzer ferner der Vorteil, dass es mÖglich sein wird, das Kind trockenzulegen, ohne den Gurt abzunehmeng welches fÜr die Mutter Gelir beruhige#nd sein kanny falls das Kind sehr lebhaft iGt.
  • Ferner wird das Kind unge.hindert mit seinen Füssen und Zehen spielen können, welches ein Säugling sehr beruhigt und freut.

Claims (1)

  1. Pat ent ans pruch: 1. '#3ichcrlic--itoi_,u-i-t fUr Säu,#,#lirige und Kleinkinder, an welchem die Bänder wi einen Ehde am unteren Teil eines unten offenen und oben dem Kind angepassten Spenzers befestigt sind, d. a - d u r 0 11 gekennzeichnet, dass der Gpenzer (1.) unten sehr weit ist, vorzugsweise sich kegelförmig vom nrmelauoschnitt (394) bis zum unteren'hand (16) erweiternd. 2. öj-cli(-rlieitsigui-t laiit Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n il z, e i c 1, n e t p iiii 11)'penzer (1.) mehr als zwei Bandenden befestigt sind, vorzugsweise zwei vorne (6 und '7) und zwei hinten (8 und 9), die zweckmüssig je mit zwei oder inehreren Befestigungsorganen in verschiedener Höhe versehen oind, z.B. mit Metallringen (14 und 15) zur AufnaImie von 1,--arabinenhaLen in Befestigungsorgarien, die vom Bettchen, vom Boden eines Kinderwagens, vom Laufgitter, vom Äutositz oder ähnlichem hinausgehen.
DE19681753019 1967-03-20 1968-03-12 Sicherheitsgurt fuer Saeuglinge und Kleinkinder Pending DE1753019A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE1753019A1 true DE1753019A1 (de) 1971-07-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681753019 Pending DE1753019A1 (de) 1967-03-20 1968-03-12 Sicherheitsgurt fuer Saeuglinge und Kleinkinder

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DK116493C (de) 1970-01-12
DK116493B (da) 1970-01-12

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