DE1752729U - Schleifscheibe mit einer kunststoffbuchse in der lageroeffnung. - Google Patents
Schleifscheibe mit einer kunststoffbuchse in der lageroeffnung.Info
- Publication number
- DE1752729U DE1752729U DEC1459U DEC0001459U DE1752729U DE 1752729 U DE1752729 U DE 1752729U DE C1459 U DEC1459 U DE C1459U DE C0001459 U DEC0001459 U DE C0001459U DE 1752729 U DE1752729 U DE 1752729U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- bushing
- bearing opening
- injection molding
- grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/16—Bushings; Mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/20—Mountings for the wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/16—Bushings; Mountings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
- "Schleifscheibe mit einer Kunststoffbuchse in der lageröffnung" Die Neuerung behandelt eine Schleifscheibe mit einer Kunststoffbuchse in der Lageröffnung. Die Kunststoffbuchse dient dabei zur Lagerung und zum Einspannen der Schleifscheibe auf dem Arbeitswerkzeug.
- Zum Ausbuchsen der Lageröffnung von Schleifscheiben ist es bekannt, gesondert von der Schleifscheibe Kunststoffbuchsen mit Gewinden oder axialen Riefen oder Nuten am Umfang herzustellen und durch Eindrehen oder Einpressen in die Lageröffnung mit der Schleifscheibe zu verbinden. Dabei sollen sich die Vorsprünge der Buchse dann in die Wandung der Lageröffnung einschneiden und die Buchse so in der Schleifscheibe feststellen. Durch das schleifende Einschneiden der Vorsprünge in die Lageröffnung werden aber die natürlichen Rauhigkeiten der beiderseitigen Berührungsflächen größtenteils weggerissen und geglättet, so daß sich die Buchsen bei Stirn-oder Umfangsbeanspruchung der Schleifscheibe in der Lageröffnung verschieben oder verdrehen. Der für die verschiedenen Betriebsbedingungen notwendige unverrückbare Sitz der Buchse in der Lageröffnung ist deshalb durch diese vorgefertigte und in der Lageröffnung eingeschnittene Buchse nicht gewährleistet.
- Die Neuerung gestattet die Herstellung der Buchse und ihre feste Verbindung mit der Lageröffnung in einem Arbeitsgang und erreicht die dadurch, daß die aus einer thermoplastischen Harzverbindung bestehende Buchse in die Lageröffnung eingespritzt ist. Die thermoplastische Harzverbindung kann dabei ein Polyamidhsrz sein. Die Neuerung geht dabei von dem Gedanken aus, daß die Flächen von kömi-- gen Schleifscheiben und damit auch das Loch für den Einsatz der Lagerbuchse sehr große Rauhigkeiten haben, in die das Material der Buchse beim Spritzen infolge seines thermo-
plastischen Zustands eindringt und zu-einer engen ? er- zah. rung der gegenseitigen Berührungsflächen mit ? olge einer festen Verankerung der Buchse in der Schleifscheiben- öffnung : führt. Diese Verbindung kann man noch verbessern" - Die Ausbuchsung von Schleifscheiben nach der Neuerung bringt außerdem fertigungstechnisch einen erheb-
lichen Zeitgewinn weil die besondere Formung und Bearbei- - Der zum einspritzen des thermoplastischen Materials benötigte Druck ist wesentlich geringer als der beim Einsatz einer vorgeformten Buchse ausgeübte radiale Druck. Deshalb kann man auch gegen Druck und Spannung verhältnismäßig empfindliche Schleifscheiben mit der Buchse nach der Neuerung ausrüsten In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht einer Einspritzformmaschine zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer Schleifscheibe mit einer eingesetzten Buchse.
- Fig. 3 ist ein stark vergrößerter senkrechter Schnitt durch einen Teil der Schleifscheibe und zeigt die Art und Weise, in der die Buchse am angrenzenden Teil des Schleifscheibenkörpers befestigt wird.
- Es wurde gefunden,daß man eine verbesserte Buchse in einer Schleifscheibe erhalten kann,wenn man die Buchse nach einem besonderen Verfahren aus einem thermoplastischen Material herstellt,z.B. aus einer thermoplastischen oder aushärtbaren organischen Harzverbindung. Das besondere Terfahren besteht darin, daß das Material der'Buchse in pla-
stisehem Zustande unter Druck in die lageröffnung der chenDagerSffnung in der Schleifscheibe in ihrer Lage fest- gehalten wiA. PAn bevorzugtes Verfahren zum Einsetzen oder oderbewegliche Platte einer Einspritzformmaschine aufge- - Dann werden die obere oder feststehende Platte und die Formplatte der Einspritzformaschine gegen die andere Seite der Schleifscheibe zum Anliegen gebracht., ao daß der Schleif-
scheibenkorper die Seitenwände einer Form bildet. Das ge- wünschte plastische Material wird nun unter wirksamen Druck aus dem Mundstück der Binspritzformmaschine über Singuß- trichter und Eingüsse in den ringförmigen Raum zwischen demKernzapfen und der Wand der Lager5ffnng der Schleif- scheibe gedruckte m die gewünschte Buchse zu bilden. ach p hohe Druck, der zwischen 350 und 2800 kg/caT beträgt. drückt dr&cktdaS e& an diesen Wänden dicht anhaftet und sich - Als Material für die Buchse wird vorzugsweise eine thermoplastische organische Harzverbindung verwendet, insbesondere wegen der Leichtigkeit und Geschwindigkeit, mit der die Buchse innerhalb der Lageröffnung mittels des Einspritzformverfahrens geformt werden kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann jedoch abgeändert werden, sowohl hinsichtlich der für die Buchse verwendeten Verbindung,als auch hinsichtlich des zur Ausbildung der Buchse innerhalb der Lageroffnung verwendeten besonderen Terfahrens. Bei-
spielsweise können aushärtbare organische Harzverbindungen wirksam verwendet werden, in welchem Falle die Buchse in- nerhalb der Lageroffnung mittels einer der Verwendung die- ser Harzverbindungen angepaßten, abgeänderten Art des Ein- spritzformverfahrens hergestellt wird die als Spritzguß begannt tat,. Mit dem Einspritzformverfahren warden in hohem NaSezufriedenstellende Ergebnisse erzielt, wenn als Material für die gerstellung der Buchse thermoplastische organische Einspritzformmaasen aus Zelluloaeazetat und Zelluloseaze- tatbntyrat verwendet wurden, Diese Formmassen sind in Pul- verform oder körniger Form unter den Handelssarken"Tenite l und Tenite 11 der Tennesaee EaBtman. Corporation a. uf dem Markt erhältliche Dieselben Massen werden auch unter derHandelsmarke"Lmarith von der Gelanese Plastie Cor- por, ation verkautt. Der ur das Einspritzformen dieser Form- massen empfohlene Temperaturbereich liegt in Abhängigkeit von der Grõße des zu formenden ßtückes zwischen 157-25000. Da ohne Rücksicht auf den Durchmesser die Wand stärke der Buchsegewöhnlich nicht sehr groß und demzufolge das Ge- samtvolumeh der. Buche nicht beträchtlich ist, wird die niedrigere der angegebenen Temperaturen hinreichend sein. Gemäß der Erfindung können zur Herstellung von Buchsen statt Zelluloseazetat und Zellulo8easeta'butyra anderethermoplast :sche organische Harzverbindungen ver- wendetwerden wie Aethylzellulose Akrylverbindmgen, z*B. Ziethyl-Xethakrylharze, Polystyro, 1, 2 gopolymere von Vinyl- chlorid und Tinylszetat Polyaethyl Polyamide die unter dem Namen Nylon bekannt sind, Polyviny : Learbazolt Polymere von Vinylideuchloxid. Alle genannten thermoplastischen organisohen arzverbindungen sind auf dem Markt unter ver- schiedenen Handelsmarken erhältliche und ihre besonderen Eigenschaften, einschließlich der bei Verwendung der ver- schiedenen Verbindungen für das Binspritsformen empfehlens- wertenTemperaturbereiche, sind in der Literatur beschrie- ben. Je nach dem gewählten Material eretreckt sich der Temperaturbereichvon1380 fr die Copolymeren von Tinyl- chlorid uad Vinylazetat bis zu 2800 fSr Polystyrol. Diemittels Binspritzformverfahren verarbeiteten thermoplastischen organischen Harzverbiudungen, inabeaondere die obengenannten Verbindungen-, weisen eine hervorragende Festigkeit und Fähigkeit über einen verhältnismäßig weiten Temperaturbereichauft4er breit genugist,um auch jene Temperaturen zu umfassen, die normalerweiae an den Lager- offnungenvonimBetrieb befindlichen Schleifscheiben auf- tretenSiese Terbindungen sind chemisch inert geg n Wasser und die meisten Säuren und Alkalien Manche der oben ge- nannten plastisohen Stoffe wie R. die Polyamide werden durch Õl, Fett und manche Itaungsaittel nicht angegriffen ie Buehsen kennen daher in Schleifscheiben verwendet wer- dent die sowohl für trockene, als auch für nasse Schleit- vorgänge dienen, bei denen verschiedene Kühlmittel mit den Schleifeaheiben in Beeahrung kommeni Auch verschiedene auBhärtbare organische HarzTer- bindungen können zur Herstellung von Buchsen in Schleif- scheiben verwendet werden obwohl diese Stoffe : für das Ein- apritzforsverfahren nicht so gut geeignet sind wie die oben erwähnten thexmoplastischen Karzverbindungeni. Manche ana- härtbaren Harzverbindungen können jedoch mittels einer abge- änderten Art des Einspritzformverfahrens verarbeitet werden, dieals Spritzguß bekannt ist Diese Art ds Borsverfshrens ist besonders für aushärtbare Stoffe gut geeignet ebenso wiesich das SinspritzforNverfahren für thermoplastisch Harzverbindungen besonders gut eignet. Als aushärtbare Harzekönnen beispielsweise allgemein verwendbare Phen&l- harze wie Phenol-Formaldehydharze HarnstoffFormaldehyd- harze,Helamin-ßormaldeh-ydharze und Allylharse verwendet werden, Dieverschiedenen thermoplastischen oder aushärt- baren Harze können durch Zusatz verschiedener organischer oder mineralischer Füllstoffe oddglmodifiziert werdn wird die Schlett-geheibe 4* die eine mittlere Zagevöffnung 5 aufweist, auf die untere Hälfte 6 einer geführten Ilormplatte geleztx die auf der unteren be- weglichen Platte 7 einer Einspritzformmaschine üblieher Bau- artaufruht Die ganze Einspritzforamaschine ist nicht dar- gestellt, da sie bekannt ist und keinen Teil der Erfindung bildet-auch Ist ihre Beschreibung : für das Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Die untere Formplatte 6 ist auf der unteren Plätte 7 mittels der Klemmvorriehtungen 8 festgeklemmt. Die Schleifscheibe wird relativ zu einem Kern- zapfen 9 mittels einer Zentriervorrichtung mit drei Backen Der Kernz : apfen erstreckt eich durch die Schleifscheibe umd deren Schaltern 15 in die obere Hälfte 16 der geführten ormplatte der Binspritzfornmaschine eingreifen M@ obere , Die obere Hälfte 16 der geführten Formplatte wird an der oberen oder stück 19 der EinspritzforMmaschine ist mit dem Eingußtrich- ter 20 ausgerichtet,, der mit einem System von Eingütaen 21 verbunden ist die durch die Bingußtrichterbuohse in den ringförmigen Baum 22 fuhren der von den inneren Wänden- der Lageröffnung der Schleifscheibe und von den inneren Kernzapfen begrenzt ist. Nun wird eine bestimmte Menge einer thermopa5tischen Harzverbindungz. B. Zellulaseazetabutyrat inSrniger Formenite 11") im Einspritzforaamndstuck auf eine Temperatur von etwa 200% erhitzt, und ein Druck vonmelir als 350 kg/= wird zur Wirkung gebrecht"um das ringförmigen Raum 22 zwischen dem Schleifacheibenkörper und dem Karnzapfan ausfüllt und sich über die Eingüsse in den.Eingußtrichter 20erstreckt. Nachdemdas eingespritzte blaterial erhärtet iste was je nach der eingeapritzten Menge . nur einige Sekunden dauerte wird die bewegliehe Platte 7 derBinspritsformmaschine gesenkt. Mittels des üblichen - Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Einspritzformmaschine senkrecht angeordnet ist, kann diese selbstverständlich auch waagerecht angeordnet werden.
- In den Fig. 2 und 3 ist die Schleifscheibe 4 mit einer aus einer thermoplastischen organischen Harzverbindung bestehenden Buehse 24 veranschaulicht, die nach den oben beschriebenen Einspritzformverfahren hergestellt wur-
de. Die Buchse wird innerhalb der Lagerof&mng der Schleif- scheibeunter genügendem Druck geformt, so daß das Material der Buchse in das körnige Gefüge 27 der Lageröffnungswanä des Schleifseheibenkorpers eingedrückt ist. Bin Teil des - Die gemäß der Neuerung innerhalb der Schleifscheiben nach dem Einspritzformverfahren oder auf ähnliche Weise
hergestellten Buchsen bieten gegenüber den bekannten Tier- fähren des Ausbuehsens von Schleifscheiben zahlreiche Tor- teile. Beit, zielsweise sind diese Buchsent wenn sie aus einer organischen Harzverbindung der oben beschriebenen Axt be- - Das geringe Gewicht und die Verringerung der Gesamtmasse der buchsen,die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung er-
zielt werden eind wünschenswert, da sie den weiteren Tor- teilbieten,daßsienurin geringen Maße zu einem Ungleich- gewicht der Scheibe beitragen, das durch'Snreg. lsäßigkeiten derselben verursacht werden kösnte. Diese Buchsen sind Schleifscheiben verwendet werden kann. Das neuerungsgemäSe Verfahren der Herstellung der Buchae innerhalb der Lager- öffnung der Schleifscheibe bietet nicht nur das Rõchstntd an Sicherheit gegen eine Bewegung der Buchse innerhalb der SchleifscheibetSonders auch offensichtliche Ersparnisse gegenüber der Verwendung von Bchsen vor ihrer Bin. bringung getrennt hergestellt werden messen. Es kann be- hauptet werden,. daß die Buchsen gemäß der Neuerung für jede Schleifscheibe ine nach Naß gemachte Buchse lieferngda jede Buchee sich nütwendigerweiee jeder Unregelmäßigkeit in der Wsnd der Lageroffnung des betreffenden Schleifshei- benkorpers anpaßt. innexhalb dèssen sie hergestellt und daher das Höchstmaß des passenden Sitzes in der betreffen- den Schleifscheibe aufweist.
Claims (1)
- Schutzanspruch Schleifscheibe mit einer in die LagerSfnung eingesetzte Kunststoffbuchse, die an ihrer Haftfiäehe aufgerauht ist, dadurch gekennzeichnet,daß die aus einer
thermoplastischen Sarzverbindung z. B. Polyamidharzver- bindung bestehend Buchse in die Lager8ffnung eingespritzt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC1459U DE1752729U (de) | 1952-09-20 | 1952-09-20 | Schleifscheibe mit einer kunststoffbuchse in der lageroeffnung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC1459U DE1752729U (de) | 1952-09-20 | 1952-09-20 | Schleifscheibe mit einer kunststoffbuchse in der lageroeffnung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752729U true DE1752729U (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=32781355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC1459U Expired DE1752729U (de) | 1952-09-20 | 1952-09-20 | Schleifscheibe mit einer kunststoffbuchse in der lageroeffnung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1752729U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825576A1 (de) * | 1978-06-10 | 1979-12-13 | Burka Kosmos Gmbh Schleifschei | Verfahren zur herstellung von lochauskleidungen bei schleifscheiben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1952
- 1952-09-20 DE DEC1459U patent/DE1752729U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825576A1 (de) * | 1978-06-10 | 1979-12-13 | Burka Kosmos Gmbh Schleifschei | Verfahren zur herstellung von lochauskleidungen bei schleifscheiben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1081591B (de) | Seifenpresse | |
DE102014101107A1 (de) | Gießform | |
DE2126495A1 (de) | Verfahren zum Binden mehrerer Blätter | |
DE1752729U (de) | Schleifscheibe mit einer kunststoffbuchse in der lageroeffnung. | |
DE593621C (de) | Verfahren zum Formen von Huelsen | |
DE2803247C3 (de) | Einstückiges Kugelspeisermodell | |
EP1779944B1 (de) | Speiseranordnung mit einem Stopfen zum Verschliessen ihrer Eintrittsöffnung | |
DE3045702C2 (de) | ||
DE2321679C3 (de) | Verfahren zur Herstellung lederharter keramischer Formlinge und Arbeitsform zur Durchführung des Verfahrens | |
AT93348B (de) | Preßunterlage zum Andrücken der Sohle an den Oberteil bei der Herstellung von Schuhwerk durch Kleben. | |
DE760048C (de) | Verfahren zum Verpressen von Kunstharzkoerpern | |
AT232711B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus thermoplastischem Material | |
DE899936C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von laenglichen Presslingen aus Torf, z.B. Torfballen | |
DE1840374U (de) | Durch pressformen hergestellter behaelter. | |
DE901826C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massekernen, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenztechnik | |
DE1467728A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausstanzen eines Seifenstueckes | |
DE2708580A1 (de) | Giessform und verfahren zur herstellung von giessformen fuer das giessen von knoepfen, schnallen, schliessen o.dgl. | |
AT123767B (de) | Abänderung des Preßverfahrens bei Hufnagelmaschinen nach dem Patente Nr. 113616 und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE846013C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schuhen mit einer Sohle aus mit Kunststoffen impraegniertem Grundstoff, z. B. Filz od. dgl. | |
AT205221B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Kunststoff | |
DE69506963T2 (de) | Dichtring | |
DE168362C (de) | ||
AT247493B (de) | Formteil zum Stanzen von Seife und Verfahren zur Herstellung | |
DE415567C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Pressunterlage fuer die Herstellung von Schuhwerk durch Kleben | |
AT232663B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen oder Formen |