DE1752584A1 - Walzwerk - Google Patents
WalzwerkInfo
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
- B21B31/22—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
- B21B31/26—Adjusting eccentrically-mounted roll bearings
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- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
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-
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
DIPL.ING. H.EEflVWEBEK dipl-ing. H. ZIMMERMANN
122045 Dresdner tank AG. Mfttck·« (Uli) 2419 If UtWjHH MBllcllW
I MBitcliM2,Ros«ttal7,2.AUf9.
(Kuttermann-Patsage)
den
J J. JUl11968
χϊιΕ HLlLji EdGlnEEiiluG GOllrAul LlMH1ED
55 dolly Street, Sheffield, 1, England
Walzwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk mit
wenigstens zwei zusammenarbeitenden Walzen, die zwischen entsprechenden Walzenlagerη getragen sind.
Die Erfindung besteht darin, dass jedes Walzenlager für eine Walze mit einem benachbarten Walzenlager für eine
benachoarte Walze durch ein .Paar Stifte verbunden ist, die
sich parallel zu den Achsen der Walzen erstrecken. Vorzugsweise sind die Stifte, mit denen die Walzenlager miteinander
verbunden sind, an der .Durchtrittslinie zwischen den Walzen angeordnet, und zwar einer an der Eingangsseite
und einer an der Ausgangsseite einer Ebene, in der die
Achsen der Walzen liegen. Vorzugsweise sind auch die Stifte, mit denen benachbarte 'Walzenlager miteinander verbun-
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den sind, mit exzentrischen Abschnitten versehen, so dass eine Drehung dieser Stifte eine Einstellung der
Walzen gegeneinander oder voneinander fort bewirken kann» Um eine seitliche Bewegung der exzentrischen Abschnitte
der Stifte zu ermöglichen, die auftritt, wenn Einstellungen der Walzen gegeneinander oder voneinander fort durchgeführt
werden, wirken vorzugsweise Druckblöcke gegen diese exzentrischen Abschnitte, die so angeordnet sind,
P dass sie sich selbst leicht auf die Einstellungen der
Stifte ausrichten können. Die exzentrischen Abschnitte sind vorzugsweise leicht tonnenförmig, um relative Bewegungen
zwischen benachbarten Walzenlagern in der Ebene der Walzen zu ermöglichen, wenn sie unter Belastung stehen.
Wahlweise können die Druckblöcke, die gegen die exzentrischen Abschnitte wirken, auf die beiden oberen
Walzenlager oder auf die beiden unteren Walzenlager den Umständen entsprechend durch teilkugelförmige Sitze ein-
. wirken. Die Druckblocke wirken vorzugsweise gegen die
beiden oberen walzenlager oder gegen die beiden unteren Walzenlager über entsprechende Abstandselemente ein,
und die Abstandselemente können vorzugsweise durch Abstandselemente anderer Dicke ausgetauscht werden, um die
Abmessung des Walzenspaltes um einen beträchtlichen Betrag zu ändern, d. h. um einen ^etrag, der grosser ist,
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als er durch Drehen der Stifte erzielbar ist, die die
benachbarten stelzenlager verbinden. Von jedem Paar Walzenlager ist vorzugsweise eines mit einem .Paar Ansätzen
versehen, die in der Mitte ihrer Breite angeordnet sind, während das andere mit einem iJaar ergänzender Offnungen
zur Aufnahme dieser Ansätze ausgerüstet ist. Die Paare von Walzenlagern sind vorzugsweise in einem fiahmen aufgehängt
und sind vorzugsweise e in dem Eahmen als I
Einheiten mittels Schraubenanordnungen vertikal einstellbar. Jedes taar Walzenlager ist vorzugsweise in dem Hahmen
auf einer Achse gelagert, die senkrecht zu der Ebene verläuft, die die Achsen der Walzen enthält.
jJie Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels
und einer Abwandlungsform in Verbindung
mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
eines Walzwerks gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Endansicht;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Abwandlung
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
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Das Walzwerk hat ein Paar zusammenarbeitender Walzen 10 und 12, die zwischen entsprechenden Walzenlagern
14, 16, 18, 20 getragen sind.
Jedes Walzenlager für eine »valze ist mit dem benachbarten
Walzenlager für die andere Walze über ein Paar Stifte 22 verbunden, die sich parallel zu den Ac eisen der
Walzen erstrecken und auf der Durchtrittslinie zwischen den Walzen angeordnet sind, und zwar einer an der üingangsseite
und einer an der Ausgangsseite einer Ebene, in der die Achsen der Walzen liegen. Die Stifte 22 erstrecken
sich durch Ansätze, die mit den Walzenlagern fest ausgeformt sind, und zwar ist Jedes untere Lager mit einem
Paar Ansätzen 24 versehen, die in der Mitte seiner Breite angeordnet sind, und Jedes obere Lager ist mit einem Paar
ergänzender Öffnungen versehen, um Paare von Ansätzen 26 zu bilden, zwischen denen die Ansätze 24 aufgenommen
werden. Yerschleissplatten 27 sind an den Innenkanten der Ansätze 26 und an ergänzenden Oberflächen der unteren
Walzenlager vorgesehen, um jegliches Spiel in Dichtung der Bewegung des Materials durch das walzwerk aufzunehmen«.
Die Stifte 22 sind in entsprechenden Paaren von Buchsen 28 drehbar gelagert, die in die Ansätze 26 ein-
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gesetzt siad. Exzentrische und leicht tonnenförmige Ab—
schnitte 3Q der stifte sind in den Breiten der Ansätze
24 angeordnet, durch die sich die Stifte erstrecken, und befinden sich in länglichen Öffnungen 32 in den
Ansätzen,
wird ersichtlich sein, dass die unteren ..'alzen—
lager an den exzentrischen Abschnitten 3° der Stifte 22 aufgehängt sind, und das Gewicht der unteren Lager zusammen
mit dem Gewicht der unteren Walze und die Kraft, aie dazu neigt, die Walzen unter der Belastung auseinanderzurücken,
werden auf die exzentrischen Abschnitte über -Üruckblöcke 3^ übertragen, die über diesen Abschnitten
liegen und genau auf ihren tonnenförmigen Flächen aufliegen,. Abstandselemente 36 sind zwischen den iiruckblöcken
und den oberen Enden der Öffnungen angeordnet, und diese Abstandselemente liegen jeweils über Einsätzen
38 mit halbrundem Querschnitt, von denen jeder in einer |
halbrunden Wasche in der Krone des zugehörigen Druckblockes
sitzt.
Die Anordnung ist derart, dass eine .Drehung der Stifte 22 eine Einstellung der Walzen gegeneinander oder
voneinander fort; bewirkt, und die leicht tonnenförmige
Gestalt der exzentrischen Abschnitte der Stifte ermöglicht
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relative Bewegungen zwischen benachbarten Walzenlagern in der iJbene der Walzen, wenn sie unter Last stehen. Die
Druckblöcke können sich selbst leicht ausrichten, um eine seitliche Bewegung der Exzenter zu ermöglichen,
wenn die Stifte gedreht werden.
Es sind Abstandselemente (nicht gezeigt) vorgesehen, die die Abstandselemente 36 ersetzen können, wenn
es erwünscht ist, das. Mass des Walzenspaltes um einen beträchtlichen Betrag zu verändern, d. h. um einen Betrag,
der grosser ist, als er durch Drehung der Stifte 22 erzielt werden kann, und die Abstandselemente können in
ihre wirksamen Lagen eingesetzt oder aus diesen herausgenommen werden durch entsprechende Offnungen 4-2, wenn
die Stifte von dem Gewicht der unteren Walzenlager entlastet worden sind. Aus diesem Grund erstrecken sich ein
Paar relativ langer Schrauben durch jedes obere Walzenlager und greifen in Gewindebohrungen in den entsprechenden
unteren Walzenlagern ein. Während des normalen Betriebes erstrecken sich die Schrauben 40 frei über
die oberen Walzenlager, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, aber wenn es erwünscht ist, die Abstandselemente
36 auszutauschen, werden diese Schrauben nach unten angezogen, so dass sie das Gewicht dor unteren
Walze und der unteren Walzenlager aufnehmen. Die Ab-
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Standselemente 36 können dann durch die Uffnungen 42
in den äußeren Ansätzen der oberen Lager herausgenommen werden·
Die Paare von Walzenlagern und die zwischen diesen angeordneten Walzen sind in einem Nahmen 44 auf
haaren von Lagerzapfen 46 aufgehängt, die von den oberen Walzenlagerη auf Achsen hervorstehen, die senkrecht zu
der Ebene verlaufen, die die Achsen der Walzen enthält, Mittel sind vorgesehen zum Bewirken von vertikalen Einstellungen
der Paare von Walzenlagern als Einheiten in dem Kaamen, und diese Mittel werden von einem Paar
Schrauben 48 gebildet, die au jedem Ende des nahmens im Abstand voneinander angeordnet sind und gegen die
Unterseite entsprechender Ötangon $ü und 52 anstossen,
die sich über die Vorder- und Hinterseite des Walzwerks erstrecken und die Lagerzapfen tragen. Eine allgemein
mit 54 bezeichnete führungsanordnung ist auf den Stangen
^u und 52 angebracht. Jede dieser Stengen ist an jedem
Ende mit einem Schlitz 56 versehen, so dass seitliche
-/iiistellungen der Führungsanordnung nach dem Lösen von
Muttern 58 vorgenommen werden könneη,
In der in J?i«c. 3 und 4 gezeigten Abwandlung der
oben beschriebenen Anordnung sind die Stifte 22 mit
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glatten zylindrischen exzentrischen Abschnitten $0 zur
Vereinfachung der Herstellung versehen. Eine relative
Bewegung zwischen benachbarten Walzenlagern in der Ebene der walzen wird durch die Tatsache ermöglicht, dass in
diesem Fall die üruckblöcke 34, die gegen die exzentrischen
Abschnitte wirken, auf die oberen Flächen der Öffnungen 32 durch entsprechende teilkugelförmige Sitze
60 einwirken. Die teilkugelförmigen Sitze liegen an entsprechenden
Abstandselementen 62 an, die in diesem Fall geschlitzt sind, so dass sie in die Lage um entsprecheade
Gewindestangen 64 herum eingesetzt werden können. Die letzteren greifen in Gewindebohrungen in den teilkugelförmigen
Sitzen ein und erstrecken sich nach oben durch die Abstandselemente und durch Freibohrungen in den Ansätzen
24 und duuh einen relativ grossen Durchmesser aufweisende Bohrungen in den oberen Lagern. Auf den Gewindestangen
sitzende Muttern 66 liegen auf Flächen auf, die an den oberen Enden der Ansätze der unteren La^er
ausgebildet sind, und können durch eine Kastenspannvorrichtung durch die Bohrungen in den oberen Lagern erreicht
werden, wenn es erwünsent ist, sie zu lockern, um Abstandseleraente anderer Dicke einzusetzen. Die Anordnung
ist im übrigen dieselbe wie die in Fig. 1 und d
beschriebene.
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Tierschiede Lie a η j. ere Abwandlungen können durchgeführt
werden, ohne vorn bereich der Erfindung abzuweichen,
beispielsweise konnte die Erfindung ebensogut bei einem
■l'rio-Walzwerk verwendet werden, woboi die walzenlager
für die mittlere Malze mit entgegengesetzt gerichteten
Paaren von Ansätzen versehen und die Stifte 22 verdoppelt werden müssten, aber in diesem ij'all könnten die
Sätze von Lagern nicht auf Lagerzapfen angeordnet werden.
Die Einstellmittel zum Drehen der Stifte 22 sind nicht dargestellt, können aber verschiedene Formen annehmen,
und es wird verständlich sein, dass die Einstellmittel vorzugsweise derart sind, dass die Paare von
Stiften gleichzeitig gedreht werden, obwohl Mittel vorgesenen werden können, um eine anfängliche Einstellung
der einzelnen Stifte oder einzelne Einstellungen vorzunenmen, um den Verschleiss auszugleichen.
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Walzwerk mit wenigstens zwei zusammenarbeitenden Walzen, die zwischen entsprechenden Walzenlagern getragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Walzenlager (14, 16; 18,20) für eine Walze (10, 12) mit einem benachbarten Walzenlager für eine benachbarte Walze durch einψ Paar Stifte (22) verbunden ist, die sich parallel zu den Achsen der Walzen erstrecken.2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (22), durch die die Walzenlagern (14, 16; 18, 20) miteinander verbunden sind, auf der Durchtrittslinie zwischen den Walzen (10, 12) liegen, und zwar einer an der iüingangsseite und einer an der-Ausgangsseite einer Ebene, in der die Achsen der Walzen liegen.3· Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dasa die Stifte (22), durch die die benachbarten Walzenlager (14, 16; 18, 20) miteinander verbunden sind, mit exzentrischen Abschnitten (3°) versehen sind, so dass eine Drehung der Stifte eine Einstellung der Walzen (10, 12) gegeneinander oder voneinander fort bewirken kann·.109821/04874» Walzwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass Druckblöcke (34) gegen die exzentrischen Abschnitte (30) der Stifte (22) wirken und auf die beiden oberen Walzenlager (14, 18) oder auf die beiden unteren Walzenlager (16, 20) einwirken und so angeordnet sind, dass sie sich selbst leicht auf Einstellungen der Stifte ausrichten können, um seitliche Bewegungen der exzentrischen Abschnitte.zu ermöglichen, die eintreten, wenn Jünstelluagen der Walzen, (10, 12) gegeneinander oder voneinander fort erfolgen..5» Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-, net, dass die Druckblöcke (34) gegen die beiden oberen Walzenlager (14, 18) oder gegen die beiden unteren Walzenlager (Ib, 20) durch entsprechende Abstandselemente (36; 62) einwirken..6. walzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (36; 62) durch Elemente anderer Bicke ersetzt werden können, um das Mass des Walzenspaltes um einen beträchtLichen Betrag verändern zu können, d„ h. um einen -Betrag, der grosser ist, als er durch Drehen der Stifte (22) ersielt werden kann., die die benachbarten Walzenlager (14, 16; 18, 20) verbinden.1098 21/0487?♦ Walzwerk nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrischen Abschnitte (30) leicht tonnenförmig sind, um relative Bewegungen zwischen benachbarten Walzenlagern (14-, 16; 18, 20) in der Ebene der Walzen (10, 12) zu ermöglichen, wenn sie unter Last stehen,8. Walzwerk nach einem der Ansprüche 4 -6, dadurch gekennzeichnet, dass eine relative Bewegung zwischen benachbarten Walzenlagern (14, 16; 18, 2ü) in der Ebene der 'Walzen (10, 12), wenn sie unter Last stehen, durch die Tatsache ermöglicht wird, dass die Druckblöcke (34) auf die oberen walzenlager (14, 18) oder auf die unteren Walzenlager (16, 2u) über entsprechende teilkugelförmige öitze (38; 6ü) einwirken.9. Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar von Walzenlagern (14, 16; 18, 20) ein La::..er (lo, du) aufweist, das mit einem iJaar Ansätzen (24) versehen ist, die in der Mitte seiner Breite angeordnet sind, während das andere Lager (14, 18) mit einem i'sar ergänzender Öffnungen für die Aufnahme dieser Ansitze ausgerüstet ist.BAD ORIGINAL 109821/048710. Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von walzenlagern (14, 16; .18, 20) in einem Nahmen (44) aufgehängt sind.11. Walzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Walzenlagern (14, 16; 18, 20) in dem'Rahmen (44) als Einheiten mittels dchr.au- · λ hen (48) vertikal einstellbar sind.12. Walzwerk nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes raar Walzenlager (14, 16; 18,20) in dem Rahmen (44) auf Lagerzapfen (46) um eine Achse senkrecht zu der Ebene gelagert ist, die die Achsen der Walzen (lO, 12) enthält.BAD ORIGINAL10 9821/0A87Leerseite
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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