DE1752501A1 - Einstellbarer und umkehrbarer Schneideinsatz - Google Patents

Einstellbarer und umkehrbarer Schneideinsatz

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DE1752501A1
DE1752501A1 DE19681752501 DE1752501A DE1752501A1 DE 1752501 A1 DE1752501 A1 DE 1752501A1 DE 19681752501 DE19681752501 DE 19681752501 DE 1752501 A DE1752501 A DE 1752501A DE 1752501 A1 DE1752501 A1 DE 1752501A1
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cutting insert
insert
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cutting
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DE19681752501
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Stier Henry Willy
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Carmet Co
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Carmet Co
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    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1614Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
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    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
· dr. P. Weinhold
6 FRANKFURT AM MAIN GR. ESCHENHEIMER STR. 39
5.Juni 1968
Da/Fa AL-476
Carmet Company
2344 Oliver Building Pittsburgh, Pennsyl./USA
Einstellbarer und umkehrbarer Schneideinsatz
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren und umkehrbaren Schneideinsatz mit einem Nabenteil und einer Anzahl daran befestigter sich radial erstreckender Vorsürünge, sowie ein V/erkzeughalteraggregat mit einem solchen Schneideinsatz*»
Es gibt verschiedene mechanisch gehaltene Gewindeschneid-Einsätze, die je nach der verwendbaren Konstruktion eine bis vier Schneidkanten aufweisen. Einer der in Bezug auf Wirtschaftlichkeit zu berücksichtigenden Faktoren ist jedoch das Gewicht je Schneidkante» Dieses ist bei den gebräuchlichen Bauarten mit einer bis vier Schneidkanten verhältnismäßig hoch. Hinzu kommt, daß der Einsatz daduroh gehalten wird, daß eine mechanische Vorrichtung reibend an den Seitenflächen des Einsatzes angreift, wodurch eine direkte Unterstützung der arbeitenden Schneidkante nicht möglich ist. Der Einsatz nach der Erfindung hat ein niedrigeres Gewicht pro Schneidkante; er kann für Keilgewinde, Trapezgewinde oder flache Nuten verwendet werden. Bei diesem Einsatz kann auch die tragende
109823/(KU
Sohneidkante direkt unterstützt werden.
Die Erfindung schafft beispielsweise einen Einsatz mit sechs oder acht Sohneidkanten·
Die Erfindung sohafft ferner einen Einsatz mit einem verhältnismäßig niedrigen Gewicht pro Sohneidkante·
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein mechanisch
gehaltener Einsatz, der einstellbar und umkehrbar ist, so daß sechs oder acht Sohneidkanten zur Verfügung stehen.
Ein Einsatz nach der Erfindung kann unterhalb der Schneidkante direkt unterstützt werden·
Die vorstehend aufgezählten und andere Ziele werden nach der Erfindung durch die Schaffung eines Einsatzes in Form eines regelmäßigen Vielecks mit gerader Seitenzahl erreicht, bei dem jede zweite Seite entfernt ist, so daß die übrigen Seiten sich radial erstreckende Vorsprünge bilden, von denen jeder in bezug auf einen seine Kante halbierenden Radius symmetrisch ist, so daß zwei Sohneidkanten an jedem Vorsprung entstehen» Das Vieleck naoh der Erfindung ist entweder ein Sechseck oder ein Achteck, so daß sechs bzw. acht Schneidkanten gebildet werden«
Im folgenden sind zwei bevorzugte Aueführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher er-
VQO ■■ ?3 /(U.1 4
BAD ORIGINAL
- 3 läutert, und zwar zeigern 1752501
Fig. 1 eine Seitenansicht eines den erfindungsgemäßen Einsatz haltenden Werkzeughalters;
Pig. 2 eine Vorderansicht des Werkzeughalters und des Einsatzes der lig.1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 verwendeten Einsatzes, wobei die Teile, die entfernt werden, um aus einem seohskantigen Haterialstück den Einsatz herzustellen, schraffiert sind; ™
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführunßsfirm des Einsatzes mit acht Schneidkanten, und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Einsatzes der Fig. 4»
In Fig. 1 und 2 ist ein Werkzeughalteraggregat, als Ganzes mit 10 bezeichnet, zu dem ein Werkzeugkörper 12 gehört, an dessen Seitenfläche ein Eineatz 14- mittels einer Schraube 16 befestigt ist, die sioh durch den Einsatz erstreckt und in eine mit Gewinde versehene Öffnung 18 im Werkzeug- " körner 12 eingreift. Der Einsatz 14 weist einen mittleren Nabenteil 20 und drei sich radial erstreckende VorsprSinge 22,24 und 26 auf. Die drei Vorsprünge sind übereinstimmend ausgebildet und jeder einzelne ist, wie gezeigt, symmetrisch in Bezug auf einen seine periphere Kante halbierenden Radius. Der Vorsprung 24 z.B. hat eine periphere Kante 28, eine erste obere Schneidkante 30, die durch eine quer verlaufende und die periphere Kante 28 schneidende Ebene gebildet ist, und eine zweite untere Schneidkante 32, die
109823/0ÄU
BAD ORIGINAL
durch eine zweite die periphere Kante 82 schneidende J
Ebene gebildet wird, wobei die Schneidkanten 30 und 32 in bezug auf einen die periphere Kante 28 halbierenden Radius symmetrisch sind. Die Vorsprünge 22 und 26 Bind ebenso jeder mit einem Paar Sohneidkanten versehen» und gleichen im wesentlichen dem beschriebenen Vorsprung j 24. Wie Fig. 2 zeigt, haben die Vorsprünge 22 und 24 \
einen V-förmigen Querschnitt, der dem zu schneidenden Gewinde entspricht} die Vorsprunge können jedoch Auch so
) gestaltet sein, daß sie sich sum Sohneiden flacher ,.<
Nuten eigen.
Der Einsatz 14 ist mit der sieh durch den Kabenteil 20 erstreckenden Schraube 16 am WerkzeugkOrper 12 befestigt· / Ein Einsatzträger 34 let diiroh eine Schraube 36 an der ;
Vorderseite des Werkeeugkörper· 12 befestigt; er hat j
•ine an dem Einsatz 14 angreifende Verlängerung 38. i
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, 1st die Verlängerung 38 mit swel f Lagerflächen 40 und 42 versehen, wobei die Lagerflache ·
40 an der unteren Sohneidkante 32 des Vorsprung· 24 und die Lagerflache 42 an der benachbarten Sohneidkante des Vorsprung· 26 angreift. Daraus ist ersichtlich, daß die arbeitende Sohneidkant· 30 direkt unterstützt wird, . und daß der Einsatzträger 34 zusammen mit der Schraube 16 eine Dreipunktuntersttttzung für den Einsatz 14 bildet«
Der Einsatz kann seiner Form naoh als ein regelmäßige·
109823/04 U orkunal inspected
Sechseck betrachtet werden, bei dem jede zweite periphere Kante entfernt ist, wae in Fig. 3 gezeigt ist, in der die entfernten !Teile schraffiert angedeutet sind. Dabei bleiben drei radiale Vorsprung« 22,24 und 26 übrig, von denen jeder zwei Sohneidkanten aufweist· Damit ist ein einstellbarer und umkehrbarer Einsatz 14 mit sechs kompakt gestalteten Sohneidkanteu für einen wirtschaftlichen Gebrauch geschaffen. Der Einsatz brauoht nicht größer zu sein als ein Einsatz mit drei oder vier Sohneidkanten, aber das Gewicht pro Sohneidkante ist kleiner und f damit die Wirtschaftlichkeit größer.
In Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der vier radiale Vorsprünge 46, 48, 50 und 52 vorgesehen sindο Diese besondere Ausführungsform wird aus einem Achteck hergestellt, bei dem jede zweite Kante entfernt und ausgeschnitten wird, so daß acht Schneidkanten entstehen, wie die Sohneidkanten 54 und 56 auf dem Vorsprung 48.
Andere Ausführungsformen und Änderungen sind im Rahmen der Erfindung möglich·
- Ansprüche -
1 (H) ί ?1/0/,U

Claims (8)

  1. v1 »j Einstellbarer und umkehrbarer Schneideinsatz mit einem Nabenteil und einer Anzahl daran befestigter sioh radial erstreckender Vorsprung e, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (22,24) 26) eine periphere Kante (28) und beiderseits einer radialen, die periphere Kante Schneidenden Linie, eine quer zu der peripheren Kante verlaufende Sohneidkante (30) aufweist, womit die Zahl der Schneidkanten doppelt so groß ist wie die der Vorsprünge«
  2. 2. Schneideinsatz nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die VorspxUnge in Größe und Form im wesentlichen miteinander übereinstimmen·
  3. 3. Sohneideinsatz nach Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dafl die Sohneidkanten (30) an jedem Sohneideinsatz zu einer die periphere Kante (28) halbierendenradialej} Linie symmetrisch liegen·
  4. 4. Schneideinsatz naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Einsatz auf einem regelmäßigen Seohseok beruht, bei dem jede zweite Kante (44) ausgeschnitten ist, so dafl sechs Sohneidkanten entstehen. (Fig· 3)
  5. 5. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1-3, daduroh gekennzeichnet, daß der Einsatz auf einem regelmäßigen
    109?. 23/OAU '
    Achteck beruht, bei dem jede zweite periphere Kante ausgeschnitten ist, so daß acht Schneidkanten entstehen. (Mg. 4)
  6. 6. Sohneideinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (20) eine Hittelöffnung aufweist·
  7. 7ο Werkzeughalteraggregat mit einem Werkzeugschaft und einem Schneideinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Schneideinsatzee (H) auf dem Werkzeugeohaft (10) ein mit dem Nabenteil (20), dem die arbeitende Se£tneidkante tragenden Yoraprung (24, Fig. 1) und der auf dem direkt anschließenden Vorsprung (26) befindlichen Sohneidkante (42) zusammenarbeitende Haltevorrichtung (16, 34)»vorgesehen iete
  8. 8. Werkzeugkalteraggregat nach Anspruch 7» daduroh gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine keilförmige Stütze (34) aufweist, die ein Paar winklig angeordnete Auflageflächen besitzt, von denen eine an dem die arbeitende Sohneidkante (32) tragenden Vorsprung (24), und zwar an dessen gegenüberliegender Sohneidkante (38), angreift und die andere an der auf dta anschließenden Torsprung (26) befindliche Sohneidkante (42) angreift, wobei der Winkel zwischen den Auflagefläohen dem Winkel zwischen zwei aneinander angrenzenden Sohneidkanten dee Einsatzes entspricht.
    Anspruch 9
    9· Werkzeughalteraggregat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bu der Haltevorrichtung eine Schraube (16) gehört, die ä.oh duroh den Nabenteil (20) erstreckt und in eine mit Gewinde versehene öffnung (18) im Werkzeugschaft (10) eingreift.
    10· Werkzeughalteraggregat nach Anspruch 8 oder 9» dackiroh gekennzeichnet, daß die keilförmige Unterstützung (34·) um eine Streoke aus der Seitenfläche de« Werkzeughalters herausragt, die nicht größer ist ale die Breite des Einsatzes·
    Patentanwaltt
DE19681752501 1967-06-26 1968-06-06 Einstellbarer und umkehrbarer Schneideinsatz Ceased DE1752501A1 (de)

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AT280731B (de) 1970-04-27
SE336945B (de) 1971-07-19
NL6808989A (de) 1968-12-27
BE716799A (de) 1968-12-19
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