DE1752481B1 - Kettentransportvorrichtung fuer Maschinen zur Kettenherstellung bzw.Kettenbearbeitung - Google Patents

Kettentransportvorrichtung fuer Maschinen zur Kettenherstellung bzw.Kettenbearbeitung

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DE1752481B1
DE1752481B1 DE19681752481 DE1752481A DE1752481B1 DE 1752481 B1 DE1752481 B1 DE 1752481B1 DE 19681752481 DE19681752481 DE 19681752481 DE 1752481 A DE1752481 A DE 1752481A DE 1752481 B1 DE1752481 B1 DE 1752481B1
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DE
Germany
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chain
transport device
disk
shaft
machines
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19681752481
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English (en)
Inventor
Heinrich Falkenrich
Robert Hannig
Hans Dr Reiter
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BECKER PRUENTE GmbH
Original Assignee
BECKER PRUENTE GmbH
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Publication date
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Priority to CH829169A priority patent/CH508429A/de
Priority to ES367889A priority patent/ES367889A1/es
Priority to SE768169A priority patent/SE360287B/xx
Priority to GB1267239D priority patent/GB1267239A/en
Publication of DE1752481B1 publication Critical patent/DE1752481B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L19/00Appurtenances for chain-making not restricted to any particular process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L15/00Finishing or dressing chains or chain links, e.g. removing burr material, calibrating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Eine solche Vorrichtung ermöglicht es. vom taktweisen auf den kontinuierlichen Betrieb umzuschalten, und die Rolle mit ihren beiden Scheiben kann die Kette auch in beiden Drehrichtungen transportieren. Es ist lediglich eine Umkehrung der Drehrichtung der die Rolle bildenden Scheiben erforderlich, falls die Kette in die Bearbeitungsmaschine zurücktransportiert werden soll.
Der im wesentlichen schlupffreie Kettentransport
Kettentransportvorrjchtungen dieser Art müssen
einerseits in der Lage sein, eine Kette mit Geschwindigkeiten anzutreiben, die sich aus den jeweils bei der
Kettenherstellung bzw. bei der Kettenbearbeitung auftretenden Arbeitsvorgängen ergeben und daher unterschiedlich sein können, andererseits sollen sie — mög- io führt dazu, daß die Abweichung in den einzelnen liehst ohne besondere Maßnahmen ergreifen zu Vorschubschritten kleiner ais die Längenabweichung müssen — Ketten verschiedener Teilungen transpor- benachbarter Glieder voneinander ist. Dadurch wird tieren können. es möglich, den zum Bearbeiten der Kette erforder-
Es sind Kettentransportvorrichtungen mit Greif- liehen taktweisen Vorschub mit der erforderlichen vorrichtungen bekannt, welche die zu transportie- 15 Genauigkeit durchzuführen.
rende Kette mit Haken erfassen. Dabei sorgt eine Die drehfeste Verbindung der beiden Scheiben mit-
Steuerung dafür, daß die Haken zunächst in ein einander ermöglicht es. daß nur eine Scheibe anKettenglied eingeführt werden, bevor der Haken in getrieben werden muß.
eine translatorische Bewegung versetzt wird, bei der In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
er das Kettenglied mit den daran hängenden weiteren 20 daß die Scheiben axial im Sinne einer Verminderung Kettengliedern mitnimmt und auf diese Weise trans- der Breite des Spaltes federnd vorgespannt sind. portiert. Derartige Vorrichtungen sind allerdings auf Die Vorspannung wird dann so eingestellt, daß an
den taktweisen Kettentransport beschränkt. Das hat der engsten Stelle des Spaltes noch genügend Kraft den Nachteil, daß sie keine kontinuierliche Transport- von den Scheiben auf die Kette, d. h. auf deren aufbewegung der Kette herbeiführen können. Außerdem 25 rechtstehende Kettenglieder, ausgeübt wird, um die ist die Umstellung solcher Vorrichtungen von einer Kette im Reibungsschluß mitzunehmen. Daher ist ein
Formschluß der Scheiben mit der Kette entbehrlich. Eine weitere Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe 30 auf einer axial unverschieblich gelagerten Hohlwelle fest angeordnet ist und die andere Scheibe von einer durch die Hohlwelle hindurchgeführten Welle getragen ist. die an ihrem von den Seheiben abgewandten Ende einen von einer Druckfeder beaufschlagten von der Schaltrolle mitgenommen und so transpor- 35 Bund aufweist.
tiert werden kann. Schwierigkeiten ergeben sich je- In der Zeichnung ist ein Ausführimgsbeispiel der
doch aus dem nicht mit Sicherheit zu verhindernden Schlupf der Kette auf der Schaltrolle, der außer vom Umschlingungswinkel auch von der Kettenteilung und der Glieddicke der Kette abhängt. Ein zu großer LTmschlingungswinkeI der Kette begrenzt außerdem die erzielbare Kettentransportgeschwindigkeit. weil das Einziehen des von der Schaltrolle ablaufenden Kettenstranges zwischen die Rolle und den auf die Rolle auflaufenden Kettenstrang ausgeschlossen sein muß (deutsche Patentschrift 133 060)."
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Kettentransportvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei weitgehender Schlupffreiheit ohne Umstellung auf Ketten 50 ten Maschine zur Kettenherstellung bzw. Kettenunterschiedlicher Teilung anwendbar ist und den bearbeitung austritt.
taktweisen ebenso wie den kontinuierlichen Ketten- Die Vorrichtung weist eine Rolle auf. die aus zwei
transport ermöglicht. auf die Kette 2 wirkenden Scheiben 3 bzw. 4 besteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Die Scheibe 3 (vgl. Fi g. 3) wird in noch im einzelnen
löst, daß die Rolle aus zwei bezüglich der Horizon- 55 zu beschreibender Weise drehend angetrieben. Die
i S
bestimmten Kettenteilung, auf die die Greifvorrichtung einmal eingestellt ist, auf eine andere Kettenteilimg schwierig und entsprechend zeitraubend {britische Patentschrift 1 067 313).
Bei einer weiteren und ebenfalls vorbekannten Keitentransportvorrichtung wird eine einteilige Schaltrolle verwendet, um die die Kette mit bestimmtem Umschlingungswinkel gelegt sein muß. damit sie
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Kettentransportvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
Fi g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fi g. 1 in abgebrochener Darstellung und in Richtung des Pfeiles A der F ig. 1.
Fi g. 3 im Schnitt eine Stirnansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 und
F i g. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles C der Fig. 3.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung 1 dient dem absatzweisen oder kontinuierlichen Transport einer Kette 2. die aus einer nicht dargestell
talen in entgegengesetzten Richtungen geneigten Scheiben besteht, die zum Erfassen der Glieder der Kette einen sich nach beiden Seiten erweiternden Spalt bilden und die durch Mitnehmer drehfest miteinander verbunden sind.
Bei einer solchen Transportvorrichtung wird die Kette nur auf einem Bruchteil des Umfanges der zweiteiligen Rolle erfaßt, die im allgemeinen mehr als ein Kettenglied ergreift. Dennoch sind die Kräfte, mit
Scheibe 4 wird von der Scheibe 3 durch Mitnehmer 5 mitgedreht, welche die Scheibe 3 mit der Scheibe 4 drehfest verbinden.
Die beiden Scheiben 3 und 4 sind in bezug auf die Horizontale in entgegengesetzten Richtungen geneigt. Dadurch entsteht zwischen den Scheiben ein minimaler Abstand α und ein maximaler Abstand b. Die Neigung der beiden Scheibenebenen führt, wie die Ansicht der F i a. 2 zeigt, zu einem sich nach beiden
denen das Kettenglied von den beiden Scheiben er- 65 Seiten erweiternden Spalt 7.
faßt wird, sehr groß, was einen weitgehend schlupf- Die Scheibe 4 ist auf eine)- Welle 8 montiert. Das
freien Kettentransport unabhängig von der Ketten- Ende 9 der Welle 8, das den beiden Scheiben 3 und 4
gliedteilimg und der Glieddicke ermöglicht. abgewandt ist, besitzt einen von einer Druckfeder 18
beaufschlagten Bund 10. Die Scheibe 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel auf einer axial unverschieblich gelagerten Hohlwelle 11 fest angeordnet. Diese bildet den Abtrieb eines Zahnradgetriebes 13, dessen Antriebswelle 14 aus einem Getriebekasten 15 austritt. Am freien Wellenende der Welle 14 läßt sich ein Motor ankuppeln, der jedoch nicht dargestellt ist. Bei 16 ist zwischen dem Getriebe 13 und der Hohlwelle 11 eine Freilaufeinrichtung angebracht.
Der Bund 10 am Ende 9 der Welle 8 ist mit der Feder 18 auf einem Ansatz 19 des Kastens 15 abgestützt. Die Achse 11 α der Welle Il und die Achse 9 α der Welle 8 schließen einen Winkel ein, der der gegenseitigen Neigung der Scheibenebenen entspricht.
Bei dem in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Spaltbreite federnd veränderlich. Die Federkraft ist so gewählt, daß an der engsten Stelle des Spaltes ein aufrechtstehendes Kettenglied la kraftschlüssig mitgenommen wird, wobei ein gewisser Umschlingungswinkel eingehalten ist, dessen Maß sich aus F i g. 1 ergibt.
Nimmt man an. daß das aufrechtstehende Kettenglied la (Fig. 2) in dieser Weise erfaßt ist und sich die Scheiben im Sinne des PfeilesB der Fig. 1 drehen, so ist die Anordnung so getroffen, daß bei weiterer Drehbewegung das folgende Kettenglied 2 b an die engste Stelle des Scheibenspaltes 7 gelangt und gleichzeitig das vorausgehende Glied 2 α freigegeben wird. Wird der Motor, welcher die Welle 14 antreibt, kontiniuerlich betrieben, so ergibt sich ein Dauertransport der Kette 2.
ist dagegen vorgesehen, daß der Motor nach einer bestimmten Winkeldrehung jeweils umgesteuert wird — also um ein gegebenes Winkelmaß hin- und hergeht —, so wird die Welle 11 infolge des Freilaufes 16 beim Rücklauf des Motors nicht mitgenommen. Es ersibt sich dann ein taktweiser Vorschub der Kette."
Um das Maß der Winkeldrehung genau einzuhalten, läßt sich ein Endschalter 12 verwenden, der für rechtzeitiges Umsteuern des Motors sorgt. Es ist ersichtlich, daß durch eine entsprechende Wahl der Verhältnisse sehr leicht auf unterschiedliche Kettenteilungen umbestellt werden kann.
Die Lage des zu bearbeitenden Kettengliedes läßt sich nach jedem Vorschub genau fixieren, wenn z. B. ein Endschalter in der nicht dargestellten Bearbeitungsstation der Maschine so angebracht ist, daß er von dem zu bearbeitenden Glied in der gewünschten Lage betätigt wird und den Antriebsmotor umsteuert. Anschließend dreht sich das Getriebe 13 bis in die Nullstellung zurück und wird durch den Nocken 20 sowie Endschalter 12 stillgesetzt.
Bleibt die Kette beim Transport durch Störungen hängen, so rutschen die Scheiben 3 und 4 bei Überschreiten der durch die Feder 18 bestimmten Reibung durch. Der Nocken 20 betätigt dann einen Endschalter 21 (F i g. 4) und bringt das Getriebe 13 zum Stehen, wodurch Schäden an der Maschine bzw. an der Kette vermieden werden können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kettentransportvorrichtung für Maschinen zur Kettenherstellung bzw. Kettenbearbeitung, bei der die Glieder der Kette von einer angetriebenen Rolle erfaßbar sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Rolle aus zwei bezüglich der Horizontalen in entgegengesetzten Richtungen geneigten Scheiben (3, 4) besteht, die zum Erfassen der Glieder (2 a, 2 b) der Kette (2) einen sich nach beiden Seiten erweiternden Spalt (7) bilden und die durch Mitnehmer (5) drehfest miteinander verbunden sind.
2. Kettentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3, 4) axial im Sinne einer Verminderung der Breite des Spaltes (7) federnd vorgespannt sind.
3. Kettentransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (3) auf einer axial unverschieblich gelagerten Hohlwelle (11) fest angeordnet ist und die andere Scheibe (4) von einer durch die Hohlwelle (11) hindurchgeführten Welle (8) getragen ist, die an ihrem von den Scheiben (3, 4) abgewandten Ende (9) einen von einer Druckfeder (18) beaufschlagten Bund (10) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
DE19681752481 1968-06-01 1968-06-01 Kettentransportvorrichtung fuer Maschinen zur Kettenherstellung bzw.Kettenbearbeitung Withdrawn DE1752481B1 (de)

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DE19681752481 DE1752481B1 (de) 1968-06-01 1968-06-01 Kettentransportvorrichtung fuer Maschinen zur Kettenherstellung bzw.Kettenbearbeitung
BE733907D BE733907A (de) 1968-06-01 1969-05-30
CH829169A CH508429A (de) 1968-06-01 1969-05-30 Verfahren und Maschine zum Stumpfschweissen und Entgraten von vorgebogenen Kettengliedern eines zusammenhängenden Kettenstranges
ES367889A ES367889A1 (es) 1968-06-01 1969-05-30 Una maquina para al mismo tiempo soldar a tope por chispa ydesbarrar eslabones de cadena curvados previamente.
SE768169A SE360287B (de) 1968-06-01 1969-05-30
GB1267239D GB1267239A (de) 1968-06-01 1969-06-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556171A1 (de) * 1975-12-13 1977-06-23 Kettenwerke Schlieper Gmbh Transportvorrichtung fuer gliederketten
EP0331226A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-06 SAVIO S.p.A. Kombination aus Antriebsvorrichtung und flexiblem Förderelement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE133060C (de) *
CH24127A (de) * 1901-02-09 1902-11-15 Clotilde Char Maschine zum Schweißen schmiedeiserner Ketten
GB1067313A (en) * 1963-08-15 1967-05-03 Esab Ltd Conveyor for chain welding machines

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