DE1752247B2 - Verwendung einer Vorrichtung zum Richten von Draht - Google Patents
Verwendung einer Vorrichtung zum Richten von DrahtInfo
- Publication number
- DE1752247B2 DE1752247B2 DE19681752247 DE1752247A DE1752247B2 DE 1752247 B2 DE1752247 B2 DE 1752247B2 DE 19681752247 DE19681752247 DE 19681752247 DE 1752247 A DE1752247 A DE 1752247A DE 1752247 B2 DE1752247 B2 DE 1752247B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- straightening
- elongation
- reinforcing steel
- tensile strength
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/04—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of bars or wire
- B21C37/045—Manufacture of wire or bars with particular section or properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Herstellen von Betondraht bestimmter Festigkeitseigenschaften.
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, mit denen aus warmgewalztem Draht durch Kaltwalzen mit
Rippen und/oder Vertiefungen versehener Betondraht hergestellt werden kann. So wird in der
schweizerischen Patentschrift 4 03 690 ein Verfahren beschrieben, bei dem warmgewalzter Draht durch
Kaltwalzen profiliert wird. Das Kaltwalzen erfolgt mit mindestens zwei winklig gegeneinander versetzten
Walzenpaaren, um bei Warmdraht nicht zu vermeidenden Durchmesserabweichungen dadurch
Rechnung zu tragen, daß der Walzenangriff in zwei verschiedenen Richtungen erfolgt. Die winklig gegeneinander
versetzten Walzenpaare sollen dabei möglichst dicht beieinanderliegen, um ein Verdrehen
oder Verdrillen des Drahts zwischen den beiden Walzenpaaren zu vermeiden und auf diese Weise zu
gewährleisten, daß der auf den Draht bezogene Winkel zwischen den beiden Verformungsrichtungen
möglichst gleichbleibt.
Der nach dem bekannten Verfahren kaltprofilierte Draht kann abschließend noch gerichtet oder einer
Wärmebehandlung unterworfen werden. Ein solches Richten dient dem Zweck, vom Walzen und/oder
Haspeln herrührende Krümmungen zu beseitigen und einen nach Möglichkeit völlig geraden Draht bzw.
Stab herzustellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einem an sich fertigen, d.h. bereits kaltgewalzten
profilierten Betonstahl bestimmte Festigkeitseigenschaften, d. h. eine bestimmte Zugfestigkeit und Dehnung,
zu verleihen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in dem Vorschlag, im Zuge des Hersteilens von
Betonstahl zum Erzeugen bestimmter Zugfestigkeitsund Dehnungswerte des Drahtes eine Vorrichtung
zum Richten von Draht zu verwenden, mit der der Draht durch Hin- und Herbiegen und Drehen des
aus der Förderrichtung ausgelenkten Drahtbogens gerichtet und dabei gleichzeitig durch die Richtwerkzeuge
um seine Längsachse verdrillt wird.
Das Richten erfolgt hier mithin nicht im Hinblick aut einen bloß gestreckten bzw. glatten oder gerichteten
Draht, sondern durch ein dementsprechend starkes Auslenken und Verdrillen zum Einstellen der
Festigkeit und Dehnung. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Festigkeit mit zunehmender
Richtverformung abnimmt, während die Dehnung zunimmt. Dies ergibt sich beispielsweise aus den Daten
der nachfolgenden Tabelle, die auf Versuche mit Draht eines Durchmessers von 6,0 mm zurückgehen.
Vor dem Richten | °B | (5m | Schwach gerichtet | "B | <5lO | Stark gerichtet | °B | (%) |
0S | (kp/min2) | («/.) | (kp/mm2) | (°/o) | "S | (kp/mm2) | 10,2 | |
(kp/mm2) | 67,2 | 6,5 | (kp/mm2) | 64,6 | 8,2 | (kp/mm2) | 62,0 | 9,2 |
65,5 | 67,9 | 6,3 | 60,0 | 64,3 | 8,0 | 58,3 | 61,8 | 9,2 |
66,5 | 68,0 | 7,0 | 60,6 | 65,0 | 7,5 | 59,4 | 61,5 | 8,8 |
65,9 | 67,6 | 7,0 | 60,7 | 63,7 | 8,3 | 58,6 | 61,6 | 9,7 |
65,9 | 67,6 | 6,0 | 61,6 | 64,7 | 8,3 | 58,8 | 62,5 | |
67,3 | 60,4 | 59,0 | ||||||
Die Daten der Tabelle zeigen deutlich, daß mit zunehmendem Richtgrad die Festigkeit abnimmt und
die Dehnung zunimmt. Dabei ging die Richtverformung so weit, daß die Richtbacken nicht stärker angestellt
werden konnten und die stark gerichteten Drähte kurz vor dem Abreißen waren sowie gekrümmt
aus der Vorrichtung austraten.
Richtvorrichtungen, wie sie im Rahmen der Erfindung verwendet werden, sind bekannt. So wird in der
deutschen Patentschrift 9 22 281 eine Richtvorrichtung mit einer sich drehenden und mit Gleitschuhen
besetzten Richttrommel beschrieben. Die Gleitschuhe üben auf Grund des Reibungswiderstandes
und ihrer Kröpfwirkung auf den durchlaufenden Draht ein Drehmoment aus, das der Zahl der Gleitschuhe
proportional ist. Da es schwierig ist, diesem Drehmoment entgegenzuwirken und ein Verdrillen
des Drahtes zu verhindern, geht das Bestreben dahin, möglichst wenige Gleitschuhe zu verwenden. Um
hier Abhilfe zu schaffen, wird in der deutschen Patentschrift vorgeschlagen, die Gleitschuhe in einem
bestimmten Abstand voneinander anzuordnen. Die Folge davon sind gleiche Biegewinkel an den aktiven
Gleitschuhen.
Während die Tendenz des in der deutschen Patentschrift
9 22 281 beschriebenen Richtens dahin geht, den Draht im wesentlichen nur zu begradigen und
dabei nach Möglichkeit nicht zu verdrillen, basiert die Erfindung auf dem Gedanken, den Draht in der
Richtvorrichtung so stark auszulenken und zu verdrillen, daß die Festigkeitseigenschaften beeinflußt
und demzufolge die Festigkeit und Dehnung unab-
hängig von dem voraufgehenden Kaltwalzen bzw. -profilieren auf gewünschte Werte eingestellt werden
kann. Auf diese Weise lassen sich ka'tverformter gerippter Betonstahl der Betonstahlgruppe III b und
höherwertige Betonstähle aus warmgewalztem Rohdraht herstellen. Vorzugsweise wird dabei ein Rohdraht
mit rundem Querschnitt zunächst durch Walzen ovaliert und anschließend in Richtung der großen
Ov/üachse gerippt, um einen kreisförmigen Querschnitt zu erreichen. Der Draht kann dann angelassen
werden und wird schließlich in der erfindungsgemäßen Weise gerichtet und verdrillt. Da dies
an dem bereits gerippten Draht geschieht, können die umlaufenden Richtsteinpaare an dem Drahtprofil angreifen
und den Draht je nach Anstellung in der erforderlichen Weise verdrillen.
Die erfindungsgemäße Verwendung einer Richtvorrichtung
im Zuge des Herstellens von Betonstahl wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbcispiels
des näheren erläutert. In den Figuren zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Drahtlaufes bis zur Aufhaspelung auf den Kronenstock,
F i g. 2 eine an F i g. 1 anschließende schematische Darstellung der erfindungsgemäß eingesetzten Richtvorrichtung
mit voraufgehender Vergütung und
F i g. 3 eine weitere an F i g. 1 anschließende schematische Darstellung der erfindungsgemäß eingesetzten
Richtvorrichtung.
In F i g. 1 liegt ein Rohdrahtring 10 über einer Ablaufvorrichtung
11. Das freie Ende 12 des Rohdrahtringes 10 kann während des Ablaufs des Rohdrahtes
13 von dem Rohdrahtring 10 mit dem Ablaufende eines anderen Rohdrahtringes in einer Schweißmaschine
14 verschweißt werden. Auf diese Weise ist ein endloser Ablauf des Rohdrahtes 13 und damit
sein endloser Einlauf in die Walzstation 16 über einen Ständer 17 gewährleistet.
Die Walzstation 16 beherbergt in einem Gehäuse 18 ein aus zwei in einer Ebene angeordneten Ovalwalzen
20, 21 bestehendes Ovalwalzwerk 22 und ein ebenfalls aus _wei in einer Ebene angeordneten
Ripp- oder Rundwalzen, z. B. 24, bestehendes Ripp- und Rundwalzwerk 25. Die Achsen der Ovalwalzen
20, 21 sind parallel und verstellbar zueinander angeordnet. Drs gleiche gilt für die beiden Rippwalzen,
z. B. 24. Jedoch sind die Walzensätze um 90° gegenseitig verdreht, so daß das Ripp- und Rundwalzwerk
25 an der großen Ovalachse des ovalen Drahtes 27 angreift.
Der auf Nenndurchmesser ausgewalzte und gerippte Draht 28 wird nach Verlassen der Walzstation
16 auf eine Ziehtrommel 30 gezogen und dort zur Erzielung der nötigen Reibung in mehreren Gängen
aufgewickelt, bevor er auf einen koaxial mit der Ziehtrommel angeordneten und mit der Ziehtrommel
kuppelbaren Kronenstock 31 aufgewickelt wird. Der Antrieb für Ziehtrommel 30 bzw. Kronenstock 31 ist
mit 32 bezeichnet. Die gesamte Vorrichtung ist in einem verwindungssteifen Rahmen 33 untergebracht.
An dieser Stelle rindet eine Trennung der Verfahrensschritte
in diejenigen gemäß F i g. 2 und diejenigen gemäß F i g. 3 statt.
In F i g. 2 ist ein vollgezogener Kronenstock 35 während des Vergütens im Anlaßofen 36 dargestellt.
Nach Beendigung des Vergütens wird der Kronenstock 31 auf einen Ablaufteller 37 einer Richtmaschine
38 gesetzt. Von dort läuft der vergütete Draht 39 durch Führungs- und Antriebsrollen 40, eine umlaufende
Richtwalze 4J und weitere Führungs- und Antriebsrollen 42 der Richtmaschine 38. Die Richtwalze
41 ist mit Richtsteinpaaren, z. B. 43, versehen, die bezüglich der Richtwalzenachse radial einstellbar
sind. Dadurch läßt sich der Walkgrad des vergüteten Drahtes 39 beeinflussen. Außerdem bewirkt die Verstellung
der Richtsteinpaare 43 einen unterschiedlichen Angriff der Richtsteine an der profilierten
ίο Drahtoberfläche und damit eine unterschiedliche
Verdrillung des Drahtes um seine Längsachse. Befriedigende Ergebnisse wurden mit einer Richtwalze
41 erzielt, in der, wie dargestellt, fünf Richtsteinpaare 43 eingesetzt sind.
Nach dem Verlassen der Richtmaschine 38 wird der fertige Draht 45 durch eine selbsttätige Ablängvorrichtung
46 auf Länge geschnitten. Die dadurch erzeugten Stäbe fallen in ein Magazin 47 und werden
von dort z. B. gebündelt abtransportiert.
In F i g. 3 ist ein gegenüber der F i g. 2 abgewandelter Verfahrenszug dargestellt. Der gemäß F i g. 1
vollgezogene Kronenstock 31 wird in Fig. 3 ohne Zwischenvergütung auf den Ablaufteller 37 der
Richtmaschine 38 gebracht. Der Draht 28 auf dem Kronenstock 31 befindet sich also noch in dem Zustand,
in dem er die Walzstation 16 verlassen hat. Dieser Draht 28 wird in der gleichen Weise, wie bei
F i g. 2 beschrieben, durch die Richtmaschine 38 hindurchgeführt. Beim Verlassen der Richtmaschine 38
wird der gerichtete und mehr oder weniger verdrillte Draht durch die selbsttätige Ablängvorrichtung 46
auf Länge geschnitten. Die Stäbe fallen wiederum in das Magazin 47 und können, falls erforderlich, vor
ihrer Weiterverwendung vergütet werden.
Die Stäbe können auch zu Matten verschweißt werden. Diese Matten können insbesondere bei verhältnismäßig
dünnen Einzelstäben erforderlichenfalls noch künstlich gealtert werden. Dadurch kann einmal
Einfluß auf die Werkstoffkennwerte, ζ. B. die Bruchdehnung, genommen und zum anderen können
durch das Schweißen entstandene Eigenspannungen in der Matte beseitigt werden. Ein solcher Anlaßoder
Vergütungsvorgang ist in F i g. 3 schematisch bei 51 dargestellt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2 ein Beispiel für die Herstellung von Betonstahl
IHb unter erfindungsgemäßer Verwendung einer Richtmaschine beschrieben.
Als Rohdraht 13 findet in dem Beispiel ein Stahl mit einer Zugfestigkeit von etwa 40 kg/mm2 und
einer Bruchdehnung von etwa 27% Verwendung. Der gerippte Draht 28 hat beim Verlassen des Ripp-
und Rundwalzwerks 25 eine Zugfestigkeitssteigerung auf 60 kg/mm2 erfahren. Gleichzeitig hat die Bruchdehnung
auf 6 bis 8°/o abgenommen. Es folgt das Vergüten des vollgezogenen Kronenstocks 35 im Anlaßofen
36 bei Temperaturen zwischen 300 und 400" C. Der vergütete Draht 39 weist schließlich
eine Zugfestigkeit von ungefähr 56 kg/mm2 bei einer Bruchdehnung von etwa 12 % auf. Dieser Draht
durchläuft dann die Richtmaschine 38, in der je nach dem durch die Einstellung der Richtsteinpaare 43 bedingten
Walk- und Verdrillungsgrad eine geringfügige Zunahme der Zugfestigkeit auf etwa 57 kg/mm2
bei einer Bruchdehnung von etwa 12 bis 14% bei dem fertigen Draht 45 stattfindet.
Der auf diese Weise hergestellte Stahl hat also die für den Betonstahl III b geforderte Zugfestigkeit und
Bruchdehnung und genügt auch allen sonstigen Anforderungen an Stahl dieser Güte. Dazu sind insbesonderee
die Biegefestigkeit und Schweißbarkeit zu rechnen.
Vergegenwärtigt man sich den Verfahrensablauf gemäß den Fig. 1 und 3, so läge es nahe, den die
Ziehtrommel 30 verlassenden gerippten Draht 28 unmittelbar in die Richtmaschine 38 einzuführen, also
die Zwischenstufe der Kronenstöcke 31 einzusparen Dies begegnet jedoch praktischen Schwierigkeiten.
Zum einen bewegt sich die Ziehgeschwindigkeit an der Ziehtrommel 30 in dem Bereich von etwa 1,2 m/s
bei verhältnismäßig dicken Drähten bis etwa 3,6 m/s bei verhältnismäßig dünnen Drähten, während die
Richtgeschwindigkeit in der Richtmaschine 38 durchweg etwas geringer ist und sich zwischen etwa
1,3 und 2 m/s bewegt. Zum anderen müßte bei einer unmittelbaren Kupplung für einen strengen Synchronlauf
der Ziehtrommel und der Richtmaschine gesorgt werden. Dies ist jedoch aus verschiedenen
fertigungstechnischen Gründen nur sehr schwer zu erreichen. Diesen Schwierigkeiten wird durch die
Einschaltung der als Puffer wirkenden Kronenstücke 31 begegnet.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Herstellung von Betonstahl IV b in der Anlage gemäß den F i g. 1
und 3 beschrieben. Der Rohdraht kann die gleichen Kennwerte wie bei dem obigen Beispiel für Betonstahl
III b haben. Auch der Rohdrahtdurchmesser kann mit 9,0 mm gleich dem Rohdrahtdurchmesser
bei dem obigen Beispiel sein. Der Nenndurchmesser des Fertigdrahtes ist in beiden Fällen 8,0 mm.
Bei dem Beispiel für Betonstahl IV b wird die Einstellung in der Walzenstation 16 derart vorgenommen,
daß der gerippte Draht 28 auf eine Zugfestigkeit von etwa 60 bis 62 kg/mm2 bei einer Bruchdehnung
von etwa 6 bis 7 % gebracht wird. Je nach Einstellung der Richtsleinpaare 43 in der Richtmaschine
38 und dem dadurch erzielten Walk- und Verdrillungsgrad hat der gerichtete und mehr oder weniger
verdrillte Fertigdraht 50 am Ausgang der Richtmaschine eine Zugfestigkeit von etwa 61 bis 63 kg/mm2
bei nur geringfügig geänderter Bruchdehnung. Schon dieser Ferligdraht SO erfüllt also die Bedingungen,
die an die Kennwerte des Betonformstahls der Betonstahlgruppe IV b gestellt werden. Nach dem Verschweißen
der aus diesem Fertigdraht 50 hergestellten Bewehrungsmatten können deren Kennwerte bei
Bedarf in dem Anlaßvorgang 51 noch in den zulässigen Grenzen abgeglichen werden. In jedem Fall gestattet
die Erfindung die Herstellung von Endprodukten, die voll im Rahmen der zulässigen Werte liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer Vorrichtung zum Richten von Draht, mit der der Draht durch Hin- und Herbiegen und Drehen des aus der Förderrichtung ausgelenkten Drahtbogens gerichtet und dabei gleichzeitig durch die Richtwerkzeuge um seine Längsachse verdrillt wird, im Zuge des Herstellens von Betonstahl zum Erzeugen bestimmter Zugfestigkeits- und Dehnungswerte des Drahtes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681752247 DE1752247B2 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Verwendung einer Vorrichtung zum Richten von Draht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681752247 DE1752247B2 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Verwendung einer Vorrichtung zum Richten von Draht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752247A1 DE1752247A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1752247B2 true DE1752247B2 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5692694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681752247 Pending DE1752247B2 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Verwendung einer Vorrichtung zum Richten von Draht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1752247B2 (de) |
-
1968
- 1968-04-25 DE DE19681752247 patent/DE1752247B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1752247A1 (de) | 1971-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2537188C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Warmband mit verbesserten Qualitätseigenschaften | |
DE1940341C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Metalleisten, insbesonder von rohrförmigen Schweißelektroden, aus einem Stabmaterial | |
DE1035606B (de) | Verfahren zum Herstellen von an Teilen seines Umfangs quer gerilltem Bewehrungsstahl | |
DE2554163A1 (de) | Waermebehandlung fuer stabmaterial | |
DE2621902C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen erwärmter Glasscheiben | |
DE1752247B2 (de) | Verwendung einer Vorrichtung zum Richten von Draht | |
DE2830890C2 (de) | Verfahren zum mit einer Durchmesserabnahme einhergehendem Verlängern von warmgewalztem, einen Ausgangsdurchmesser d" bis bspw. 20 mm aufweisenden Runddraht von 0,1 bis 1 % Kohlenstoffgehalt durch Hochgrad-Kaltumformen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2439784C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten | |
EP0981414B1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen von gittermatten | |
AT523692B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Bewehrungsgittern mit hohen Festigkeits- und Dehnwerten | |
AT214241B (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von geschweißten Drahtgittern | |
DE1800981A1 (de) | Verfahren zum Profilieren eines ebenen Bandes und Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens | |
AT241397B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Profilieren der Oberfläche warmgewalzter Stäbe, Drähte od. dgl. | |
DE4325492A1 (de) | Richtmaschine für strang- oder bandförmiges Richtgut | |
DE2840834A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorspannen mindestens einer der gleichzeitig gebogenen einzelscheiben einer verbundsicherheitsscheibe | |
DE2216368B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kaltverformtem Rippenstahl | |
DE2601625C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vergüten dünnwandiger Großrohre aus Stahl | |
DE4024653C1 (de) | ||
DE102017101777B4 (de) | Biegerichtmaschine und Verfahren zum Biegerichten eines metallischen Flachprodukts | |
AT243726B (de) | Verfahren zum Fertigen von stab- bzw. drahtförmigen Stählen | |
DE2214768A1 (de) | Verfahren zur herstellung von blankstahl | |
DE2337313A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum warmwalzen von staeben mit in reihen periodisch angeordneten erhebungen oder vertiefungen und nach dem verfahren hergestellter stab | |
CH669128A5 (en) | High yield strength precision wire rod prodn. - by stretching and calibrating, useful for reinforcing rod mfr. | |
DE1408971A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von als Beton-Bewehrungsstaebe verwendeten Stahlstaeben | |
DE2202030C3 (de) | Verfahren zum Rippen von Oberflächen und/oder Verfestigen von Metalldrähten durch Kaltwalzen |