DE1752071A1 - Rolldorn zum Presspolieren von Bohrungen - Google Patents

Rolldorn zum Presspolieren von Bohrungen

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DE1752071A1
DE1752071A1 DE19681752071 DE1752071A DE1752071A1 DE 1752071 A1 DE1752071 A1 DE 1752071A1 DE 19681752071 DE19681752071 DE 19681752071 DE 1752071 A DE1752071 A DE 1752071A DE 1752071 A1 DE1752071 A1 DE 1752071A1
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cone
rolling mandrel
rolling
rollers
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DE19681752071
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Fritz Baublies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/02Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/02Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution
    • B24B39/023Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • "Rolldorn zum Preßpolieren von Bohrungen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolldorn zum Preßpolieren von Bohrungen mit in Öffnungen des als Käfig dienenden Rolldorns eingesetzten, auf einem zentralen Konus laufenden Rollen.
  • Bei bisherigen Rolldornen dieser Art sind die Rollen - entsprechend dem zentralen, als Laufbahn für die Rollen dienenden Konus - ebenfalls konisch ausgebildet, und zwar umgekehrt konisch wie dieser, so daß die äußerenLängslinien der Rollen, mittels derer die Rollen mit der Innenoberfläche der Bohrungen in Berührung stehen und diese bearbeiten, parallel zur Achse des Rolldornes verlaufen. Zum Verschieben des Rolldorns und damit zum Regeln des Bearbeitungsdurchmessers ist eine den Rolldorn axial durchsetzende Bedienungsstange vorgesehen, die den Rolldorn vorn und hinten mittels Anschläge faßt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine zur Achse des Rolldornes parallele Berührungslinie zwischen den Rollen und der Innenoberfläche der zu bearbeitenden Bohrung nicht erforderlich, sondern sogar unvorteilhaft ist, da - insbesondere bei kleinen Durchmessern, bei einem vollen Anliegen der Rollen über ihre ganze Länge der Bohrungsdruck zu stark ist und die Rolldorne zu Brüchen neigen. Diese Neigung wird noch dadurch verstärkt, daß der Konus zur Aufnahme der Zugstange durchbohrt ist. Aus allen diesen Gründen ist es bisher nicht möglich gewesen, Rolldorne unter einem bestimmten Durchrnesser praktisch herzustellen. Im allgemeinen stellt ein Durchmesser der bisherigen Rolldorne von ca. 5 min die untere Grenze der praktisch möglichen Abmessungen dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die Nachteile der bisherigen Rolldorne zu vermeiden und auch kleine Durchmesser von z. B.
  • RoUdornen"bis zu 1 mm und darunter, zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht demgemäß. zu einem wesentlichen Teil darin, daß die Rollen als zylindrische Rollen auf den konischen Oberflächen des zentralen Konus laufen. Es hat sich gezeigt, daß trotz der dadurch entstehenden, zur Achse des Rolldornes geneigten äußeren Begrenzungelinie der Rollen ein einwandfreies Preßpolieren der Bohrungen mit dem Rolldorn erzielbar ist. Der hierbei auftretende Druck hält sich auch bei kleinen Durchmessern in relativ -geringen Grenzen, so daß Brüche von Rolldornen auch bei Durchmessern ganz oder unter 5 mm/weitgehend vermieden werden können. Die Neigung der Rollen 0 in einer Achsebene des Rolldornes beträgt in der Regel zwischen 1 u. 1, 5 Vorzugsweise ist der Konus als Vollkonus ausgebildet und mittels Rollkörper, insbesondere Kugeln, axial abgestützt. Infolge der Verwendung eines solchen Vollkonus können die Durchmesser der Rolldorne weiter entscheidend verringert werden.
  • Der Konus kann als Stellkonus oder als axial unverstellbarer Konus vorgesehen se" Als Stellkonus kann er sich gegen Federwirkung abstützen, derart, daß er mittels eines Stellgliedes, z.B. eines in die Axialbohrung des Rolldornes eingesehraubten Schraubgliedes, gegen die Federwirkung vorschiebbar oder mit Hilfe derselben' zurückschlebbar ist. Zweckmäßig stützt sich hierbei der Konus mittels seiner großen Stirnfläche axial gegen die Federmittel ab, während er mittels seiner kleinen Stirnfläche gegen das Stellglied starr abgestützt ist. Die bei der Arbeit des Rolldornes auftretenden Axialkraftkomponenten sind hierdurch gegen das SteUglied ge-.richtet, so daß eine unbeabsichtigte Verschiebung des Konus gegen die Federwirkung vermieden wird. Zwischen dem Konus und den Federmitteln bzw. dem SteUglied ist jeweils mindestens eine Kugel zwischengeschaltet, so daß das Verstellen des Konus praktisch ohne Reibung stattfinden kann. Bei unverschiebbarer Abstützung des zentralen Konus kann dieser durch einen Querstift od. dgl. axial fixiert werden, wobei zwischen dem Konus und dem Querstift einerseits und der gegenüberliegenden starren Abstützfläche andererseits zweckmäßig zwei oder mehr Kugeln zwischengeschaltet sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rolldorn mit axial verstellbarem zentralen Konus, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2- 2 der Fig. 1 In größerern Maßstabe und Fig. 3 einen axialen Schnitt durch einen Rolldorn mit axial unverstellbarem zentralen konus.
  • In den Figuren ist mit 10 der Rolldorn bezeichnet, der mit einer axialen Bohrung 11 versehen ist. Die Bohrung 11 dient zur Aufnahrne des zentralen Konus 12" auf dem die Rollen 13, deren Anzahl je nach dem Durchmesser den Rolldornes wechselt und mindestens drei beträgt, ablaufen. Die Rollen 13 sind in fensterartigen Öffnungen 14 in der Wand des Rolldornes 10 geführt, wobei die Öffnungen so ausgebildet sind, daß sie die Rollen 13 gegen Herausfallen nach außen sichern, diese jedoch in freier Berührung mit dem zentralen Konus 12 stehen und sich innerhalb gewisser Grenzen radial bewegen können. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind beispielsweise 4 Rollen 13 vorgesehen, die rings um den zentralen Konus 12 verteilt sind und entsprechend dem Konuswinkel desselben zur Achse des Rolldornes geneigt sind. Axial vor und hinter den Rollen bzw. den Öffnungen 14 für dieselben ist der Konus bei 15 und 16 im Durchmesser etwas abgesetzt.
  • Fig. 1 und 2 zeigt eine Ausführungsform mit axial verstellbarem zentralen Konus 12. Er stützt sich zu diesem Zweck mit seiner großen Stirnfläche 17 mittels einer Kugel 18 gegen eine Feder 19 ab, die sich mit ihrem dem Konus 12 entgegengesetzten Ende in der Sackbohrung 11 des Rolldornes 10 abstützt. Die kleinere Stirnfläche 20 stützt sich ebenfalls über eine Kugel 21 am Rolldorn ab, jedoch gegen eine Verschlußschraube 22, die im Gewinde 23 am offenen Ende der Bohrung 11, z. B. mittels eines Schraubenziehers od. dgl., vor- und zurückschraubbar ist. Der größte Außendurchmesser d des aus den einzelnen Rollen 13 bestehenden Rollensatzes wird durch den gewünschten Innendurchmesser der zu polierenden Bohrung bestimmt. Durch axiales Verschrauben der Verschlußschraube 22 kann der Konus 12 gegen die Wirkung der Feder 19 in Pfellrichtung x 1 verschoben und damit der Durchmesser d verringert werden, da die Rollen 13 an den als Anschlag wirkenden Enden der Öffnungen 14 gegen Mitverschieben gesichert sind. Bei einem umgekehrten Verschrauben der Verschlußschraube in Pfeilrichrichtung x 2 werden dagegen die Rollen 13 durch die auf den Konus 12 wirkende Feder 19 radial auswärts gedrückt, wodurch sich der Durchmesser d vergrößert.
  • Die Rollen 13 sind, wie aus Fig. 1 (mittlere Rolle) ersichtlich, .außer in Richtung der Konusneigung schräggestellt gleichzeitig auch in Umfangsrichtung des Rolldornes zur Achse des Rolldornes verschränkt angeordnet, so daß sich der Rondorn beim Einführen in die Bohrung gewissermaßen in diese hineinschrauben kann. Der beim Arbeitsvorgang entstehende Abrieb kann sich über die Käfigöffnungen 14 zusammen mit dem Arbeitsöl nach außen herausarbeiten, da ihm hierfür durch die Absetzungen 15 und 16 des Rolldornes ausreichend Spiel gegeben ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit axial unverstellbarem, Zentralkonus 12, indem sich di eser mittels mehrerer Kugeln 24 gegen das Ende lla der Bohrung 11 und mittels mehrerer Kugeln 25 gegen einen zur axialen Fixierung derselben bzw. des Konus dienenden, in Querbohrungen des Rolldornes 10 eingeführten Querstift 26 abstötzt.
  • Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 Gleiches wie für das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. Die Anzahl der verwendeten Rollen 13 richtet sich, wie bereits erwähnt, nach dem Durchmesser des Rolldornes. Bei großen Durchmessern können 5, 6 oder mehr Rollen vorgesehen sein, während bei kleinen Durchmessern, die bis unter 1 mm heruntergehen, im allgemeinen nur 3 Rollen möglich sind.
  • Rolldorne gemäß der Erfindung können auch für Spezialzwecke, z. B. für Vorweite-- oder versenkte Bohrungen ausgebildet sein, wie auch sonst die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (1)

  1. # 4,n*P Rolldorn zum itXt In IC«hwV« des als zentral-en Konut laufendenItollen, dtdueb #ge daß die Rollen (13) als zylindrinehe ßbUen# auf den #k*Mimhet Oberflächen deie tetitW1-en Xen« (12) lauten. käldorn uath Augpruch 1, t*duth Konas (12) alt VtUkenua i*utg",de#t,,#und taatelie, lt*X&*,ptr RoUdorn zum Pr*OpüUeren von lgohruo#en #äft #in,*Umw" des bls Käfig tkvi *ä»m zenft-alen Komt lAugenden e"#ä&Vffttä 1 "oder 2.. Aadurt)# täkem»kähnte» #t*,4 4er,X"to» (t» oj #axw ver *"bar, tat, ialbudmb* Imüh A-Inerutä li tät eteln eed"MA»l Xillf) V" "ein" abri"b"
    5. Rolldorn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (12) sowohl gegen die Federmittel (19) als auch gegen das Stellglied (22) durch mindestens je eine Kugel (18, 21) axial abgestützt ist. 6. Rolldorn nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied eine in die Axialbohrung (11) des Rolldorns (10) eingesehraubte Verschlußschraube (22) vorgesehen ist. 7. Rolldorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (12) axial beiderseits durch axial fixierte Rollkörper (24,25) abgestützt ist. 8. Rolldorn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (25) auf mindestens einer Seite des Konus (12) durch ein Querglied, z. B. Querstift (26), axial fixiert sind. 9. Rolldorn nach Anspruch.7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (12) unter Zwischenschaltung von mindestens je zwei Kugeln (24, 25) axial abgestützt ist. 10. Rolldorn nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) außer zur Achse de a Rolldornes (10) entsprechend dem Konuawinkel den zentralen Konus (12) schräggestellt zu-gleich in Umfangorichtung des Rolldornes mit Bezug auf die Achse desselben In an sich bekannter Weine verochränkt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005047A1 (de) * 2016-04-26 2017-10-26 Karlheinz Hahn Rollierwerkzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005047A1 (de) * 2016-04-26 2017-10-26 Karlheinz Hahn Rollierwerkzeug
WO2017186348A1 (de) * 2016-04-26 2017-11-02 Karlheinz Hahn Rollierwerkzeug
CN109070309A (zh) * 2016-04-26 2018-12-21 霍夫曼有限公司优质工具 滚轧工具

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