DE1752033U - Vorrichtung zur befestigung von antennen an senkrechten waenden. - Google Patents

Description

• Vorrichtung zur Befestigung von Antennen an senkrechten

  'Wänden..

  Die N<$'u. er'ung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung

  von Antennen an Wânden, insbesondere an Fensterrahmen

  od

  Das Neue besteht d&rin dass ein rechtwinklig gebogenes

  Blech an der einen vorzugsweise grösseren Innenfleche

  eine Schelle) in der anderen eine mit der Schelle flach-

  tede Öffmmg afist sodass der Tragarm einer Antenne

  vori beispielsweise eeehteckigezi durch die

  Schelle hindnrch biß in die 8ffmmg hineingeschöben rden

  kann.

  Der als Ansehlag dienende Blechwinkel besitzt in vorzugs-

  weise beiden % tinkelfluchen Löcher zum Aufhaken odzr

  schraubde Vorrichtung an einer Mauerwand oder olnem

  Holzpfoßte sodass der Anschlag in der einen oder anderen

  Lagesymmetrisch zur Einsteokachse des Antennenhalters

  gedrehtund den Erfordernissen für die Anordnung der An"

  tenne angepasst werden kann.

  Flir die Befestigung an einem Fensterrahmen ist bevorzugt

  dieschmalere Winkeltlãche zu verwenden, die mit Haken-

  löchern versehen ist und erweiterte Durchtrittsffanagen

  zum berschieüen'aber die SSpfe vorher eingeschraubter

  Schrauben aUfweist. Diese Öffnungen besitzen Aufhakschl1tze

  erforderlichenfalls in beiden Richtungen sodass der

  iaech Drehen um die Einsteckachse sowohl

  rechte-als auch linksseitig vom Fenster anbringbar ist.

  Die Schelle zum Einschieben des Haltearms kann test ange-

  bracht sein oder wenigstens eine Schraube zum. Festspannen

  desHaltearm$ in der Schelle oder mittels der Schelle auf-

  weiser

  Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand des Gebrauchs-

  mustersan einem hier näher beschriebenen Ausführungsbe1-

  spiel.

  Fig..1 zeigt in sehaiMlicher Darstellung die An*

  bringtmg < : Ler Befestigungsvorrichtmig &n einem

  Fensterrahmen...

  Figt 2 zeigt die Anbringung des gleichen an

  derPonsterlaibung) einer glatten Wand odei-eine : r

  Stütze.

  pie efast1gungsYorrichtung wird von einem rechtwinklig

  gebogenen Blech gebildete dessen eine Winkelfläche 1 eine

  Zehelle 2 tzugtx während die andere Wlrjlrelfläche 3 mit einer

  $e 1e 2 Met GH etner

  Öffnung 4 versehen ißt. Durch die von der Schelle 2 gebildete

  õffnung hindurch vird der Hltearm einer Antenne ge3choben,

  bisSehe ind den htech « gen Wergeht

  vonSenelle S unä ffmmg sind des rechteckigen Querschnitt

  des Haltearzes genau angepasst* Dem Cluersebnitt eines Halten

  arzsentsprechend Tonnen die Öffnungen selbstverständlich

  auch andere Foen aufisen.

  Das Winltelblech 1 oder die ganze, noch nicht gebogene Platte

  ist nach dem einen Ende hin abgeschrägt und vorzugsweise

  setr Sachs ohelle 2

  symmetr1seh ur Durehsteckachsa der Schelle 2 und öffnung 4

  auagebildet, Bs Ist mit Sohraublöohern 5 versehen, sodaas es

  mit eeiner Aussenfiqche an einem Sttttzbalken einer Vand

  befestigt werden kann wie es Fig. Z zeigt,

  Das Winkelblech 3 besitzt Durchtrittsöffnungen 5 tür Schraub.

  köpfe von Holsehrauben, die vorher beispielsweise in einem

  Fensterrahmen eingeschraUbt sind, Von diesen Öffnungen 5

  gehen etwas schmalere Schlitze 6 nach unten und oben, mit

  denen das inelbleoh über die Schäfte der Schrauben geschoben

  wird und nach dem Anziehen der Schrauben einen festen Sitz

  erhält (Pi$l) t

  InFig 2 ist das inkelblech mittels der Schrauben 8 an

  einem Pfosten befestigt und der Antensenhalter von der ffnung

  4 her durch die Schelle 2 hindurch eingeschoben. Um ein Ver-

  schieben des Halters zu verhinderst ist eine Klemmschraube 9

  in der Schelle 2 vorgesehen.

Claims (1)

1. Schutz&nsr&che ============== durch ein rechtwinklig gebogenes Bleche das an der einen C etoge hy der e Innenfläche eine Schellex In der anderen eine mit der ßehellenffnt flüchtende ffnun tm Durchstecken eines Monnentra. gar&es anfielst. .) Vorrichtung nach Anspru 1 dadurch gekennzeichnete dass dasWInkelblech Befestigungsöffnungen, insbesondere zum Auf* hakenodor in beiden'Winkelflächen aufveist. 3.) Vorrichtung nachlAn$pruch 2, dadch gekennzeichnet, dass der : Ln' Bezug au : r die Durchsteckachse des Tragarmes symmetrisch ausgebildet ist lko) Vorrichtung nach eineia d"x, Ansprüche 13 dadurch geKena-* zeichnet, dass di$ Schelle entweder aus dem Blech ausge- stanzt oder besonders aufgesetzt und mit dem Blech fest vier- banden oder durch wenigstens eine Schraube festspannbar Ist* 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle eine Klemmschraube für den Haltearm aufweist.