DE1751753C3 - Müllverbrennungs-Ringofen - Google Patents

Müllverbrennungs-Ringofen

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DE1751753C3
DE1751753C3 DE19681751753 DE1751753A DE1751753C3 DE 1751753 C3 DE1751753 C3 DE 1751753C3 DE 19681751753 DE19681751753 DE 19681751753 DE 1751753 A DE1751753 A DE 1751753A DE 1751753 C3 DE1751753 C3 DE 1751753C3
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Wolfgang 3510 Hann.Muenden Schumann
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Schumann Wolfgang 3510 Hann-Muenden
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Schumann Wolfgang 3510 Hann-Muenden
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/24Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber
    • F23G5/26Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber having rotating bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2203/00Furnace arrangements
    • F23G2203/80Furnaces with other means for moving the waste through the combustion zone
    • F23G2203/805Furnaces with other means for moving the waste through the combustion zone using a rotating hearth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Der Rost ist in beiden Drehrichlungen bewegbar und in seiner Geschwindigkeit stufenlos steuerbar. Hierdurch ist es möglich, die Umlaufzeit des Rostes dem jeweils zu verbrennenden Gut anzupassen oder bei wechselnder Gutaufgabe einzelne Müllpartien für längere Zeit in der Verbrennungszone zu belassen oder auch wieder teilweise in den Bereich der Stochervorrichtung zurückzuführen, falls dies erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Müllverbrennungs-Ringofen nach der in F i g. 2 angedeuteten Ljnie I-I,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Ringofen nach der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit gemäß der Schnittangabe III-III in Fig.2,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Ringrost und die Vorrichtung für die Beseitigung der Verbremungsrückstände,
F i g. 5 die Stochereinrichtung im Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2 und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Stochereinrichtung.
Für die Verbrennung des Mülls ist ein ringförmiger Rost 1 vorgesehen, der von einem Tunnel 2 mit Gewölbe 3 umgeben ist. Das Gewölbe 3 weist unterschiedliche Höhe auf, die nach den verschiedenen Zonen der Müllbehandlung ausgerichtet ist. Es ist eine Müllzufuhröffnung4 (s. Fig. 2) vorgesehen, in der der Müll ütaer eine Schurre od. dgl. aufgegeben wird. Die Aufgabe des Mülls kann in an sich bekannter Weise dosiert und vorbehandelt geschehen. An die Müllzufuhröffnung 4 schließt sich auf dem ringförmigen Rost 1 bzw. im Ringofen eine Trockenzone an, in der der Müll von dem miteingebrachten Wasser befreit wird. Im Tunnel 2 bzw. in der Ofenwandung ist ein oder mehrere Stützbrenner 5 vorgesehen, der den Müll zündet und der den Beginn der Verbrennungszone festlegt. Der oder die Stützorenner 5 schalten nach Erreichen der Verbrennungstemperatur, d.h. in einer Phase der Initialzündung, ab. Die vom Stützbrenner 5 eingebrachten heißen Rauchgase überstreichen den Müll zusätzlich in der Trockenzone im Gegenstromverfahren. Es ist ein Abgaskanal 6 vorgesehen, der in eine Nachbrennkammer 7 führt.
Der Müllverbrennungs-Ringofen ist in eine Trokkenzone. eine Verbrennungszone und eine Abkühlzone eingeteilt, die vom Rost 1 durchwandert werden. Am Ende der Abkühlzone ist eine Vorrichtung für die Beseitigung der Verbrennungsrückstände vorgesehen, dje eine Förderschnecke» umfaßt, mit der der in Asche und Schlacke umgewandelte Müll vom Rost 1 entfernt wird. Die Asche bzw. Schlacke gelangt in den Aschekanal 9. An die Förderschnecke 8 schließt sich eine hebbare Trennwand lü an. Die Förderschnecke 8 und die Trennwand 10 sind höhenverstellbar ausgebildet, damit der Müll auch mehrmals ohne eine erneute Aufgabe den Ofen durchwandern kann. Verschiedene Kontrollöffnungen Π —
ίο verteilt auf den Umfang des Ofens — gestatten jederzeit die Überwachung bzw. den Eingriff in den Verbrennungs- und Umwandlungsvorgang. Bevorzugt am Ende der Verbrennungszeit ist eine Stochervorrichtung 12 vorgesehen, welche einen mit Zinken 14
is besetzten Träger aufweist. Die Ofenwand trägt an dieser Stelle öffnungen 13, durch die die Zinken 14 in den Verbrennungsraum einragen. Die öffnungen 13 sind als langlochartige Schlitze ausgebildet, die eine Hubbewegung des Mülls in senkrechter Rich-
ao tung zum Rost 1 gestatten.
Der Rost I ist aus Einzelringen 15 zusammengesetzt; die zwischen sich Rostspalten 16 frei '.nssen. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist hinter der Förderschnecke S ein Schlackenbrecher 17 eingesetzt, der in
»5 die Rostspalte 16 des Rostes 1 eingreift und diesen säubert, damit nach erneuter Müllaufgabe die Zufuhr des Unterwindes nicht behindert wird.
Die durch den Rost 1 während des Verbrennungsvorganges bzw. während des Umlaufes durchfallen- den Asche- und Schlacketeilchen gelangen in eine Ascheabzugseinrichlung 18. Zwecks Zufuhr der nötigen Verbrennungsluft ist ein Unterwindkanal 19 vorgesehen. Dieser Unterwindkanal 19 ist an die Ascheabzugseinrichtung 18 angeschlossen, so daß der Unterwind im Gegenstromverfahren durch die Ascheabzugseinrichtung dem zu verbrennenden Müll zugeführt wird. Die Ascheabzugseinrichtung 18 weist einen Unterteil 27 auf, in dessen Bereich eine Wasserumlaufreinigung 29 untergebracht ist. Die Asche- und Schlacketeilchcn werden mit dem Wasser hinweggeschwemmt. Zusätzliche Reinigungsöffnungen 28 gestatten jederzeit die Kontrolle br.w. den Eingriff in die Ascheabzugscinrichtung 18.
Der ringförmige Rost 1 weist einen Unterbau 20 auf, der aus einem Profilstahlgerüst gebildet ist. Der Rost 1 besiut eine Rollenlagerung 21. Rechts und links an den Außenseiten des Rostes 1 bzw. radial innen und außen sind Wasserverschlüsse 22 vorgesehen, in die Tauchleisten 23 des Rostes 1 einragen und somit eine druckdichte Verbindung schaffen. Das Wasser der Wasserverschlüssc 22 kann in eine Rinne 24 abt>elas-.>en werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Ende des Ringofens werden die verbrannten und un-
1. Müllverbrennungs-Ringofen mit einem in möglich, nach entsprechender Trennung die unver-
einem ringförmigen Tunnel drehbaren ringförmi- 5 brannten Rückstände nochmals aurzugCD5!: ,
gen Bodenteil, mindestens einem Stützbrenncr, Es liegt die Aufgabe vor einen Mullverbren-
Zu- und Abfuhröffnungen für den Müll bzw. die nungs-Ringofen zu schaffen, bei ■dem s>cnergesisut
Verbrennungsrückstände sowie einem Abgaska- ist, daß einerseits intensive Ver°rennTßSV°^Y
l üi terbrochen
Verbrennungsrückstände sowie einem Abgaska- ist, daß einerseits in Tr
nal, gekennzeichnet durch die Kombi- nicht ungünstig unterbrochen w™™'*™,^
nation folgender Markmale: io seits der Müll gezielt bewegt und beJuftet wird,
SS55S5
i SS55S
b) im Bereich der Verbrennungszone befindet s° °".-n mehrere 'Ma]e durch die Verbrennungszone sich eine hebbare Stochervorrichtung (1214); S iT"l h dß eine erneute Aufgabe
g mehrere Ma]e durch d g
sich eine hebbare Stochervorrichtung (12,14); Shrt ieTde"klnn, ohne daß eine erneute Aufgabe bii Ed d Ri j] Müll m Anfang des
Shrt ieTdeklnn, ohne
c) am verbrennungsseitigen Ende des Ring- j]es tejiweise ausgebrannten Mülls am Anfang des ofens ist eine Vorrichtung (8,17) für die Be- Ringofens erfolgen muß.
seitigung der Verbrennungsrückstände vor- D ejese AUfgabe wird bei einem Müllvcrbrennungs-
gesehen, die eine in Drehrichtung nach- Ringofen der eingangs angegebenen Art erfindungsgeordnete, hebbare Trennwand (10) auf- aoεπ1^β durch die Kombination folgender Merkmale
weist· · lelöst:
2. Müllverbrennungs-Ringofen nach An- a) Das Bodenteil ist ais luftdurchlässiger Rost aussprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildet;
Stochervorrichtung (12) mehrere Zinken (14) ^ im BereiCh der Verbrennungszone befindet sich
aufweist und hydraulisch oder pneumatisch betä- 25 eme hebbare Stochervorrichtung;
tigbar ist-. C) am verbrennungsseitigen Ende des Ringofens ist
3. Mullverbrennungs-Ringofen nach An- ^ Vorrichtung für die Beseitigung der Versprach I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hrennunesrückständc vorgesehen, die eine in radial innere und äußere Rostabschluß als Was- Drehrichtune nachgeordnete, hebbare Trennserverschluß (22,23) ausgebildet ist. 30 Drehnchtung nauig
λ xfw u τ>· r LJ α wand auiwcist.
4. Mullverbrennungs-Ringoffiii nach den An- , .. .
sprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeici.iet, daß die Die luftdurchlässige Ausbildung des Bodenteils als
Vorrichtung (8) für die Beseitigung der Verbren- Rost gestattet die gezielte Zufuhr von Verbrennungs-
nungsrückstände als Förderschnecke ausgebildet luft zu den einzelnen Zonen der Verbrennung. Die in ist. 35 dem Bereich der Verbrennungszone angeordnete
5. Müllverbrennungs-Ringofen nach den An- hebbare Stochervorrichtung erlaubt eine gezielte Besprächen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wegung des Mülls, so daß auch so.che IWulIscnicnten, der Rost in beiden Drehrichtungen bewegbar und die verdeckt liegen, von der Verbrennung erfaßt werin seiner Geschwindigkeit stufenlos steuerbar ist. den. Andererseits befindet sich der Mull vor und
40 nach der Stochervorrichtung in Ruhe, so daß die eingesetzten Verbrennungsvorgänge hier nicht nachteilig
unterbrochen werden. Die am verbrennungsseitigen
Ende des Ringofens vorgesehene Vorrichtung für die
Beseitigung der Verbrennungsrückstände weist eine
45 in Drehrichtung nachgeordnete hebbare Trennwand
"Die Erfindung betrifft einen Müllverbrennungs- auf, damit die Möglichkeit geschaffen isi, schwer Ringofen mit einem in einem ringförmigen Tunnel brennbare Müllteile, die bei einem Umlauf nicht drehbaren ringförmigen Bodenteil, mindestens einem vollständig verbrannt sind, ohne Abzug und erneute Stützbrenner, Zu- und Abfuhröffnungen für den Aufgabe nochmals oder notfalls mehrere Male durch Müll bzw. die Verbrennungsrückstände sowie einem 50 den Ringofen zu führen.
Abgaskanal. ~ Die Stochervorrichtung weist mehrere Zinken auf
Die deutsche Patentschrift 645 759 zeigt bereits und ist hydraulisch oder pneumatisch betätigbar. Der einen derartigen Ringofen mit einem Drehherd zur radial innere und äußere Rostabschluß ist als Was-Veraschung von Müll. Der leere, undurchlässige serverschluß ausgebildet, damit die Verbrennungsluft Drehherd wird in einer separaten Kammer vermittels 55 in dem Bereich durch den Rost gedrückt wird, der Brenner aufgeheizt. Anschließend erfolgt die Müll- mit Müll bedeckt ist. Auf diese Weise wird die Veraufgabe, wobei zusätzliche Brenner den im deich- brennungsluft unmittelbar dort zugeführt, wo der stromverfahren ablaufenden Verbrennungsvorgang Verbrennungsvorgang intensiviert werden soll,
unterstützen. Der Ringofen ist ferner durch eine Ab- Die Vorrichtung für die Beseitigung der Verbrenstreifvorrichtung unterteilt, die den Drehherd völlig 60 nungsrückstände ist mit besonderem Vorteil als Förentleerl, damit dieser in der separaten Kammer wie- derschnecke ausgebildet, Diese Förderschnecke hat der aufgeheizt werden kann. Eine besondere Zufuhr einmal die Aufgabe, die auf dem Rost befindlichen von Verbrennungsluft ist nicht vorgesehen. Verbrennungsrückstände abzuräumen und zum anRingöfen dieser Art lassen nur eine unvollkom- deren den Rost von zwischen den Roststäben eingemene bzw. teilweise Verbrennung des Mülls zu. Der 65 klemmten Verbrennungsrückständen zu reinigen. Müll liegt während des Durchlaufens durch den Ring- Diese Reinigung ist erforderlich, damit der Rost im ofen unbeweglich auf dem Drehherd, so daß die in- Dauerbetrieb tatsächlich luftdurchlässig bleibt und nc-en Müllschichten nicht mitverbrannt werden. Am die Zufuhr von Verbrennungsluft gewährleistet ist.
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CH498337A (de) 1970-10-31
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