DE1751645B2 - Brennstoffverteilereinspritzpumpe fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Brennstoffverteilereinspritzpumpe fuer eine brennkraftmaschine

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DE1751645B2 DE19681751645 DE1751645A DE1751645B2 DE 1751645 B2 DE1751645 B2 DE 1751645B2 DE 19681751645 DE19681751645 DE 19681751645 DE 1751645 A DE1751645 A DE 1751645A DE 1751645 B2 DE1751645 B2 DE 1751645B2
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Description

den Brennstoffs die Betätigung der beiden Zumeß- Kraft einer Feder verschiebbaren Kolben besteht, in kolben möglichst verschleißarm erfolgt. dem zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung des KoI-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- bens mittels zweier Einstellschrauben einstellbare löst, daß jeder der beiden Zumeßzylinder an seinem Glieder angeordnet sind, deren zum Verteiler hin gedem Verteiler abgewandten Ende mit je einer Kam- 5 richtete Oberflächen nockenförmig ausgebildet sind, nier in Verbindung steht, die über je einen Brenn- die mit zwei koaxial zu den Zumeßkolben angeordstoffzuführkanal und einen der drucklosen Abfüh- neten zylindrischen Anschlägen zusammenwirken, rung von Brennstoff dienenden Brennstoffabführka- und daß die Anordnung so getroffen ist, daß durch nal "sowie über axial verlaufende, durch Umfangsnu- eine axiale Bewegung des Kolbens die Endstellung ten untereinander verbundene Brennstoff-Zu- bzw. io der Anschläge veränderbar ist.
Abführeinschnitte im Verteiler bei Drehung dessel- In diesem Zusammenhang sei auf die aus der
ben wechselweise so mit der Brennstofförderpumpe USA.-Patentschrift 3 177 860 bekannte Ausführungsund einem Brennstoffabflui? verbunden werden, daß form eines durch den Brennstoffdruck der Förderzum Ausschieben des Brennstoffs aus einem der bei- pumpe drehzahlabhängig über einen Nocken verstellden Zylinderräume der jeweilige Zumeßkolben unter 15 baren Anschlags für einen Zumeßkolben hingewiedem in der zugehörigen Kammer anstehenden Brenn- sen.
stoffdruck öer Förderpumpe steht und gleichzeitig Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nach-
währcnd des Füllens des anderen der beiden Zy" stehend .w Hand" der Zeichnungen näher erläutert linderraume die diesem zugeordnete Kammer mit werden. Es zeigt dem Rrcnnstoffabfluß verbunden ist. 20 Fig. 1 einen Längsschnitt duro· die Brennstoff-
Γ . ' ;rch. daß die Bewegung der beiden ZumeK- Verteilereinspritzpumpe,
iLoirvn durch den wechselweise auf der Rückseite F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 von
eines Jer beiden Zumeßkolben einwirkenden Brenn- Fig. 1.
Stoffdriicke erfolgt, entfällt das mechanische Übertra- In eir^m Pumpengehäuse 10 ist ein zylindrischer
gunc^-lied. und der Verschleiß dieser Zumeßeinrich- 25 Verteiler 11 drehbar angeordnet. Der Verteiler 11 tunJ Nt sehr gering. wird von der Brennkraftmaschine angetrieben und ist
Bc/üalichder hydraulischen Betätiauna eines ein- zu diesem Zweck mit einer Antriebswelle 12 ^0" zelnen Zumeßkolbens von einer mit"der Rückseite hen. An einem Ende des Verteilers ist der drehbare einvs Zumeßzylinders in Verbindung stehenden Teil einer Brennstofförderpumpe 13 angeordnet, die Kaniner aus. die zum Ausschieben des Brennstoffs 3'· einen Einlaß 14 und einen Auslaß 15 fur den Brennaus dein Zylinderraum des Zumeßzylinders in die stoff besitzt. Darüber hinaus sind der EmIaU und der Ein.priupurnpe oder während des Füllens des Zyiin- Auslaß miteinander über ein Ventil 16 verbunden. derraumes mit Brennstoff wechselweise an die das den Ausgangsdruck des Kraftstoffs, der \on der Brennstofförderpumpe angeschlossen oder mit einem Förderpumpe gefördert wird, derart steuert dali der Brennstoffabfluß in Verbindung gebracht wird, sei 35 Ausgangsdruck abhängig von der Drehzahl '«·, hierzu auf die aus der französischen Patentschrift der die Vorrichtung angetrieben wird. Die t-order-1 4(O S29 bekannte Verteilereinspritzpumpe hinge- pumpe 13 ist von einer Flügelbauart und das Ventil wi(_..~n " 16 besitzt eine federbelastete Kugel, die wirksam die
Außerdem sei auf die britische Patentschrift Abmessung der Austrittsdüse steuert. Der Einlaß 14 9S- Π6 verwiesen, aus der eine Verteilereinspritz- 4° der Förderpumpe steht in Verbindung mit unem pumpe bekannt ist. die einen einzelnen doppeltwir- Brennstoffeinlaß 17, denn dem Gehäuse 10 ausgekei den Zumeßkolben aufweist, der, in einem Zu- bildet ist und der im Betneb mit der 3 ennstof meU/Λlinder axial gleitbeweglich anpeordnet. auf bei- quelle zur Versorgung der Brennkraftmaschine erden Seiten Zylinderräume begrenzt. Beim Füllen des bunden ist.
einen Zylinderraums erfolgt ein Ausschieben von 45 Ferner ist eine Einspritzpumpe vorgesehen, ent beim vorherigen Hub des Zumeßkolbens eingelager- von einem ringförmigen Nockennng 18 angetnetu. tem Brennstoff zur Einspritzpumpe hin aus dem an- wird, der innerhalb des Gehäuses 10 eingebaut .st deren Zylinderraum, und umgekehrt. Die Betätigung und mehrere Paare diametral angeordneter und sich des Zumeßkolbens erfolgt dabei durch den unter nach innen erstreckender Nockenvorsprunge (nicht dem Druck der Brennstofförderpumpe stehenden 50 dargestellt) aufweist. Die Einspritzpumpe selbst be-Bn-nnstoff. Die in der britischen Patentschrift steht aus zwei Tauchkolben 19 ehe in einer s.ch quer 952 136 Betroffene Anordnung mit nur einem dop- erstreckenden Bohrung 20 des Verteilers angeordnet pcltwirkenden Zumeßkolben weist zwar bereits den sind. Indem sich der Verteiler dreht wird den Vorteil der Eignung für höhere Drehzahlen und grö- Tauchkolben 19 eine nach innen gerichtete Beweßcre Zylinderzahlen bei verschleißarmcr Betätigung 55 gung über Rollen 21 aufgedruckt, d.e von den Nok des Zumeßkolbens auf, macht aber längere und gege- kenvorsprüngen'etatigt werden, benenfalls ungleich lange zu den Zylinderräumen Die sich quer erstreckende Bohrung 20 steht in
führende Zuleitungen erforderlich, bei denen die Ge- Verbindung mit einer Langsbohrung 22, die in dem fahr störender Kavitationen oberhalb bestimmter Verteiler ausgebildet ist und die an einer Meile mn Drehzahlen besteht 6° einer radial angeordneten Verteilerbohrung 23 versein vorteilhafter Weise wird die Bewegung der Zu- hen ist. Die Verteilerbohrung 23 wird "^»; meßkolben gegen die Kammern hin durch eine ver- bei der Drehung des Vcrt«^ ™|t «mt Meh.ζ hl stellbare Anschlageinrichtung begrenzt, wobei die von Aus aßleitungen 24 m übercins mmung gc Ansch.ageinrichtung drehzah.abhängig steuerbar sein ^ bracht, ζ^^^^
Tabei wird vorgesehenen, daß die Anschlagein- Auslaßleitungen vorgesehen, die in gleichen Windrichtung zweckmäßigerweise aus einem vom Brenn- abständen um den Umfang des Verteile angeo stoffdruck der Brennstofförderpumpe gegen die net sind. D.e Auslaßleitungen 24 sind mit den t
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spritzdüsen 25 verbunden, die in den Zylindern der nungen 43 in Verbindung gebracht werden, die in Brennkraftmaschine angeordnet sind. Die Verbin- dem Gehäuse 10 ausgebildet sind. Diese Zuführkadung zwischen der Verteilerbohrung 23 und einer näle 43 stehen über je eine Kammer 46, 47 mit Auslaßleitung 24 tritt während der Zeit auf, in der einem der oberen Enden der Zumeßzylindcr 32, 33 die Tauchkolben 19 durch die Nockenvorsprünge 5 in Verbindung. Ferner sind an einer weiteren Stelle nach innen bewegt werden. tier Oberfläche des Verteilers vier in gleichen Winkel-
An einer anderen Stelle im Verteiler sind vier in abständen angeordnete Brennstoffabführeinschnitte gleichen Winkelabständen unterteilte und sich radial 44 vorgesehen, die, über eine Umfangsnut 9 unteremerstreckende Einlaßdurchgänge 26 ausgebildet. Die ander verbunden, mit einem Brennstoffabfluß in inneren Enden dieser Durchgänge stehen mit der io Verbindung stehen, der in einen freien Raum inner-Längsbohrung 22 in Verbindung. Darüber hinaus halb des Gehäuses mündet. Die Abführeinschniite 44 sind abwechselnd in bezug auf die Einlaßdurchgänge sind in einem Winkel mit den Speisenuten 27 ausge-26 vier an der Oberfläche des Verteilers angeord- richtet. Die Abführeinschnitte 44 werden der Reihe nete, nachfolgend als Speisenuten bezeichnete Um- nach mit zwei Brennstoffabführkanälen 45 in Verfangseinschnitte 27 vorgesehen, von denen jeder mit 15 bindung gebracht, die im Gehäuse 10 ausgebildet einer Umfangsnut 7 in Verbindung steht, die im Um- sind und von denen jeder ebenfalls in den mit den fang des Verteilers ausgebildet ist. Diese Nut 7 steht äußeren Enden der Zumeßzylinder 32, 33 in Verbinmit dem Auslaß 15 der Förderpumpe über eine dung stehenden Kammern 46, 47 mündet. Die AbDrossel 28 in Verbindung. Die Drossel 28 steuert führkanäle 45 sind in Winkelstellungen mit den Zuden Brennstofffluß von der Förderpumpe 13 durch ao führkanälen 43 entsprechend ausgerichtet, einen Durchgang 29. Die Einstellung der Drossel Wenn sich im Betrieb einer der Einlaßdurchgänge
wird von einem drehzahlempfindlichen Regler (nicht 26 in Übereinstimmung mit einer Bohrung befindet, dargestellt) gesteuert. Ferner sind im Gehäuse zwei beispielsweise mit der Bohrung 30, so wird der ZuBohrungen 30, 31 (Fig. 2) ausgebildet, die so an- meßko.oen 34 durch die Wirkung des von der Förgeordnet sind, daß sie mit den Einlaßdurchgängen 26 »5 derpumpe unter Druck stehenden Brennstoffes, der und mit den Speisenuten 27 in Übereinstimmung ge- über einen Zuführeinschnitt 42 in das untere Ende bracht werden. Die Bohrungen 30, 31 sind am Um- des Zuführkanals 43 und über diesen in die Kammer fang um einen Abstand voneinander unterteilt, der 46 strömt, zum Verteiler hin bewegt. Auf diese gleich dem Abstand ist, der zwischen einer Speisenut Weise wird der Brennstoff, der vorher innerhalb des 27 und einem benachbarten Einlaßdurchgang 26 vor- 30 Zylinderraumes 48 enthalten war, in die Einspritzhanden ist. pumpe geschoben. Zur gleichen Zeit befindet sich die
Die Bohrungen 30, 31 stehen in Verbindung mit Bohrung 31 in Verbindung mit einer der Speisenuten den Zylinderräumen 48, 49 zweier Zumeßzylinder 27. so daß Brennstoff unter Steuerung mittels der 32, 33, die in dem Gehäuse 10 ausgebildet sind. Je- Drossel 28 in den Zylinderraum 49 einströmt, wobei der Zylinder enthält einen frei beweglichen Zumeß- 35 der Zumeßkolben 35 vom Verteiler weg bewegt wird, kolben 34, 35. Darüber hinaus sind am äußeren Aus der Kammer 47 fließt dabei Brennstoff über den Ende der Zumeßzylinder zwei Anschläge 36, 37 an- zugehörigen Abführkanal 45 und einen der Abführgeordnet, deren Einstellung mittels Flüssigkeitsdruck einschnitte 44 ab.
über einen Kolben 38 verstellt werden kann. Dieser Auf diese Weise wird eine vorbestimmte Menge an
Kolben ist mittels einer Schraubendruckfeder 39 in 40 Brennstoff im Zylinderraum 49 gespeichert. Bei der einer Richtung vorgespannt und wird entgegen dem weiteren Drehung des Verteilers 11 wird die Ver-Federdruck durch den Kraftstoffdruck bewegt, der teilerbohrung 23 in Übereinstimmung mit einer der direkt von dem Auslaß der Förderpumpe abgenom- Auslaßleitungen 24 gebracht, und in der Zwischenmen wird. Der Kolben enthält senkrecht zur Verstell- zeit wird die Speisenut und der Einlabdurchgang richtung des Kolbens 38 zwei gleitbewcgliche Glieder 45 außer Übereinstimmung mit beiden Bohrungen be-40, die eine Nockenoberfläche aufweisen, die an den wegt. Während dieser Zeit wird beiden T^jchkolben Enden ausgebildet sind, die sich gegenüber den An- 19 eine nach innen gerichtete Bewegung aufgezwunschlägen 36, 37 befinden. Darüber hinaus sind die gen, so daß Brennstoff durch die Einspritzpumpe in Glieder innerhalb des Kolbens einstellbar angeordnet die betreffende Auslaßleitung 24 gefordert wird, und können mittels zwei Einstellschrauben 41 einge- 50 Während einer weiteren Drehung des Verteilers 11 stellt werden, die von außen betätigbar sind. In dem wird die Ver ;ilei bohrung 23 außer Übereinstimbesonderen Ausführungsbeispiel sind die Nocken- mung mit de. Auslaßleitung 24 gebracht und eine oberflächen derart ausgebildet, daß, falls der Brenn- Speisenut 27 nunmehr in Übereinstimmung mit der stoff austrittsdruck der Förderpumpe ansteigt, das zu- Bohrung 30 und ein Einlaßdurchgang 26 in Übereinlässige Ausmaß der Bewegung der Zumeßkolben 34, 55 Stimmung mit der anderen Bohrung 31 bewegt, wo-35 innerhalb ihrer Zylinder verringert wird. bei das Füllen des einen Zylinderraumes 48 und das
An einer anderen Stelle an der Oberfläche des Füllen der Einspritzpumpe wie oben beschrieben Verteilers sind vier in gleichen Winkelabständen an- stattfindet. Auf diese Weise wird zwischen jedem geordnete, über eine Umfangsnut 8 untereinander Einspritzhub der Einspritzpumpe einer der beiden verbundene Brennstoffzufuhreinschnitte 42 angeord- 60 Zumeßkolben 34, 35 zum Verteiler hin bewegt, um net, die über den Durchgang 29 mit dem Auslaß 15 eine frische Menge von Brennstoff der Einspritzder Förderpumpe in Verbindung stehen. Die Zufuhr- pumpe zuzuführen, während der andere Zumeßkolnuten 42 sind mit den Einlaßdurchgängen 26 in ben 35, 34 vom Verteiler weg bewegt wird und bereit einem Winkel ausgerichtet und sind so angeordnet, ist für eine nach oben gerichtete Bewegung während daß sie der Reihe nach mit zwei Brennstoffzuführorf- 65 des nächsten Füllhubes.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Patentansprüche: 4· Brennstoffverteilereinspritzpumpe nach An- spnich 3, dadurch gekennzeichnet, daß die An-
1. Brennstoffverteilereinspritzpumpe für eine Schlageinrichtung (36 bis 40) aus einem vom Brennkraftmaschine mit gerader Zylinderzahl, Brennstoffdruck der Brennstofförderpumpe gewelch letztere über den im Pumpengehäuse gela- 5 gen die Kraft einer Feder (39) verschiebbaren gerten Verteiler die antriebsseitig quer zur Ver- Kolben (38) besteht, in dem zwei senkrecht zur teilerachse in diesem angeordnete Einspritz- Bewegungsrichtung des Kolbens (38) mittels pumpe antreibt, deren Druckraum mit einer axial zweier Einstellschrauben (41) einstellbarer Glieim Verteiler verlaufenden Längsbohrung in Ver- der (40) angeordnet sind, deren zum Verteiler hin bindung steht, von der aus über eine Verteiler- io gerichtete Oberflächen nockenförmig ausgebildet bohrung der von der Einspritzpumpe verdrängte sind, die mit zwei koaxial zu den Zumeßkolben Brennstoff nacheinander den zu den Einspritzdü- (34, 35) angeordneten zylindrischen Anschlägen sen abgehenden Auslaßleitungen zugeführt wird '36, 37) zusammenwirken, und daß die Anord- und an die ein der Zuführung einer durch Dros- nung so getroffen ist, daß durch eine axiale Beselregelung bemessenen Brennstoffmenge wäh- 15 wegung des Kolbens (38) die Endstellung der rend eines Füllhubes der Einspritzpumpe dienen- Anschläge (36, 37) und damit der ZumePkolben der Einlaßdurcheang angeschlossen ist, welcher (34. 35) veränderbar ist.
K. Drehung des Verteilers wechselweise mit zwei
in einer Ebene senkrecht zur Verteilerachse angeordneten Bohrurgen im Pumpengehäuse in ?o
Verbindung gebracht wird, die in von je einer
axial verschiebbaren Zuirn.-"-kolbenfläche begrenzten Zylinderräumen munden, denen über
eine am Verteiler vorgesehene Umfangsnut. da- Die Erfindung betrifft eine Brennstcffverteilereinvon ausgehende, in Richtung der Verteilerachse 25 spritzpumpe für eine Brennkraftmaschine mit geravcrlaufende Umfangseinschnitte sowie die beiden der Zylinderzahl, welch letztere über den im Pum-Bohrungen wechselweise unter dem Druck einer pengehäuse gelagerten Verteiler die antriebsseitig Brennstofförderp 'rape stehender Brennstoff zu- quer zur Verteilerachse in diesem angeordnete Eingeführt w'rd, und zwar derart, daß beim Füllen spritzpumpe antreibt, deren Druckraum mit einer des einen Zylinderraumes ein Ausschieben von 30 axial im Verteiler verlaufenden Längsbohrung in Brennstoff zur Einspritzpumpe hin aus dem an- Verbindung steht, von der aus über eine Verteilerderen Zylinderraum erfolgt, und umgekehrt, wo- bohrung der von der Einspritzpumpe verdrängte bei die beiden Zylinderräume, denen der Brenn- Brennstoff nacheinander den zu den Einspritzdüsen stoff über eine Drossel zugeführt wird, getrenn- abgehenden Auslaßleitungen zugeführt wird und an ten. mit Abstand parallel nebeneinanderliegen- 35 die ein der Zuführung einer durch Drosselregelung den Zumeßzylindern angehören, in denen je ein bemessenen Brennstoffmenge währ .nd eines Füllhu-Zumeßkolben axial gleitbeweglich angeordnet ist. bes der Einspritzpumpe dienender Einlaßdurchgang nach Patentanmeldung P 17 51394.9-13, da- angeschlossen ist, welcher bei Drehung des Verteilers durch gekennzeichnet, daß jeder der wechselweise mit zwei in einer Ebene senkrecht zur beiden Zumeßzylinder (32, 33) an seinem dem 40 Verteilerachse angeordneten Bohrungen im Pumpen-Verteiler (11) abgewandten Ende mit je einer gehäuse in Verbindung gebracht wird, die in von je Kammer (46, 47) in Verbindung steht, die über je einer axial verschiebbaren Zumeßkolbenflache beeinen Brennstoffzuführkanal (43) und einen der grenzten Zylinderräumen münden, denen über eine drucklosen Abführung von Brennstoff dienenden am Verteiler vorgesehene Umfangsnut, davon ausge-Brennstoffabführkanal (45) sowie über axial v;r- 45 hende, in Richtung der Verteilerachse verlaufende laufende, durch Umfangsnuten (8, 9) untereinan- Umfangseinschnitte sowie die beiden Bohrungen der verbundene Brennstoff-Zu- bzw. -Abführein- wechselweise über dem Druck einer Brennstofförderschnitte (42, 44) im Verteiler bei Drehung dessel- pumpe stehender Brennstoff zugeführt wird, und zwar ben wechselweise so mit der Brennstofförder- derart, daß beim Füllen des einen Zylinderraumes pumpe (13) und einem Brennstoffabfluß (50) ver- 50 ein Ausschieben von Brennstoff zur Einspritzpumpe bunden werden, daß zum Ausschieben des hin aus dem anderen Zylinderraum erfolgt, und umBrennstoffs aus einem der beiden Zylinderräume gekehrt, wobei die beiden Zylinderräume, denen der (48 oder 49) der jeweilige Zumeßkolben (34 bzw. Brennstoff über eine Drossel zugeführt wird, ge-35) unter dem in der zugehörigen Kammer (46 trennten, mit Abstand parallel nebeneinanderliegen- bzw. 47) anstehenden Brennstoffdruck der For- 55 den Zumeßzylindern angehören, in denen je ein Zuderpumpe steht und gleichzeitig während des Fül- meßkolben axial gleitbeweglich angeordnet ist, nach lens des anderen der beiden Zylinderräume die Patentanmeldung P 17 51 394.9-13.
diesem zugeordnete Kammer mit dem Brennstoff- Bei einer derartigen Brennstoffverteilereinspritzabfluß (50) verbunden ist. pumpe ist ein die beiden Zumeßkolben gleicherma-
2. Brennstoffverteilereinspritzpumpe nach An- 60 ßen überbrückender Gelenkhebel vorgesehen, der die spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bewegung des einen Zumeßkolbens auf den anderen Bewegung der Zumeßkolben (34, 35) gegen die überträgt. Die Bewegungsübertragung des einen KoI-Kammern (46, 47) hin begrenzende, verstellbare bens auf den anderen macht somit ein mechanisches Anschlagdnrichtung (36 bis 40) vorgesehen ist. Zwischenglied erforderlich, das verschleißanfällig ist.
3. Brennstoffverteilereinspritzpumpe nach An- 65 Es liegt die Aufgabe vor, die Verteilereinspritzspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die An- pumpe nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung Schlageinrichtung (36 bis 40) drehzahlabhängig P 17 51 394.9-13) solcherart zu verbessern, daß bei steuerbar ist. gleichermaßen exakter Zumessung des einzuspritzen-
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