DE4218714A1 - Hydraulischer kreis zur versorgung zumindest eines hydromotors mit "ausschaltbaren" kolben - Google Patents
Hydraulischer kreis zur versorgung zumindest eines hydromotors mit "ausschaltbaren" kolbenInfo
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Description
In einem Hydraulikkreis mit einem oder mehreren Hydromoto
ren, von denen zumindest einer "ausschaltbar" ist, ist
während bestimmter Betriebsperioden das "Ausschalten"
dieses ausschaltbaren Motors erwünscht. Unter "ausschalt
barem" Motor wird hier ein Kolbenmotor verstanden, der mit
einer Reaktionsnockenbahn versehen ist, auf der dessen
Kolben normalerweise aufliegen, wobei diese Kolben aber
willkürlich vom Benutzer aus dieser Auflage bewegt werden
können.
Bei einer bekannten Anwendung trennt der Benutzer, wenn er
einen der Motoren in die "ausgeschaltete" Stellung bewegen
will, diesen Motor von der Druckflüssigkeitsversorgung und
die verschiedenen Kolben, die der Reihe nach von der
Nockenbahn zurückgedrückt werden, treiben die Flüssigkeit,
die in den Zylindern, in denen sich diese Kolben bewegen,
enthalten ist, aus diesen Zylindern hinaus, unter Hinnahme
eines darausfolgenden mangelhaften Betriebs: die aus einem
Zylinder zurückgedrängte Flüssigkeit neigt dazu, in einen
benachbarten Zylinder eingesaugt zu werden. Dies hat ein
unvollständiges Zurückziehen der Kolben in ihre entspre
chenden Zylinder und heftige, zahlreiche und schädigende
Schläge der unvollständig zurückgezogenen Kolben auf die
Nockenbahn zur Folge. Dadurch entstehen Schäden, die durch
die in der Erfindung vorgeschlagene Lösung verhindert
werden können.
Die Erfindung betrifft daher einen hydraulischen Kreis zur
Versorgung zumindest eines Hydromotors, bestehend aus:
einer Druckflüssigkeitsquelle; dem genannten Motor, der
eine Reaktionsnockenbahn, radiale "ausschaltbare" Kolben,
die aus der Auflage auf der Reaktionsnockenbahn bewegt
werden können, und Anschlüsse für die Zu- und Ableitung
der Flüssigkeit umfaßt; einem Flüssigkeitsverteiler mit
zumindest zwei Positionen; einer Hauptversorgungsleitung,
welche die Druckflüssigkeitsquelle mit dem Flüssigkeits
verteiler verbindet; einer Hauptauslaßleitung, die mit dem
Flüssigkeitsverteiler verbunden ist; einer zusätzlichen
Versorgungsleitung, die den Einlaßanschluß des Hydromotors
mit dem Flüssigkeitsverteiler verbindet; einer zusätzli
chen Auslaßleitung, die den Auslaßanschluß des Hydromotors
mit dem Flüssigkeitsverteiler verbindet; einem drucklosen
Behälter; und einer Flüssigkeitsabflußleitung, die den
Flüssigkeitsverteiler mit dem drucklosen Behälter verbin
det; wobei der Flüssigkeitsverteiler in einer ersten Posi
tion die Verbindungen zwischen der Hauptversorgungsleitung
und der zusätzlichen Versorgungsleitung und zwischen der
zusätzlichen Auslaßleitung und der Hauptauslaßleitung
herstellt und in einer zweiten Position die Hauptversor
gungs- und die Hauptauslaßleitung von der zusätzlichen
Versorgungs- und der zusätzlichen Auslaßleitung trennt.
Erfindungsgemäß umfaßt der Flüssigkeitsverteiler ein Pen
delventil, das zwei Einlaßanschlüsse und einen Auslaßan
schluß aufweist, und stellt in seiner zweiten Position
außerdem die Verbindungen der zusätzlichen Versorgungslei
tung mit einem der Einlaßanschlüsse des Pendelventils, der
zusätzlichen Auslaßleitung mit dem anderen Einlaßanschluß
des Pendelventils, und der Flüssigkeitsabflußleitung mit
dem Auslaßanschluß des Pendelventils her. Außerdem wurde
die folgende vorteilhafte Anordnung ausgewählt: das Pen
delventil umfaßt eine Aussparung, die ein bewegliches
Element zur Wahl der Verbindung einer der Einlaßanschlüsse
mit dem Auslaßanschluß des Pendelventils enthält, wobei
dieses bewegliche Element des Pendelventils aus einem in
dieser Aussparung gleitenden Schieber besteht.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt in einem tat
sächlichen Rückzug jedes Kolbens in das Innere des ent
sprechenden Zylinders und dem Freisetzen der verschiedenen
Kolben von der Nocke bei einem "Ausschalten".
Die folgende beispielhafte Beschreibung einer Ausführungs
form dient dem besseren Verständnis der Erfindung sowie
der Veranschaulichung ihrer Merkmale und Vorteile. Es
versteht sich von selbst, daß die Beschreibung und die
Zeichnungen nur erklärenden Charakter haben und nicht
einschränkend sind.
Es wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen,
von welchen:
Fig. 1 das Schema eines erfindungsgemäßen Hydraulikkrei
ses ist;
Fig. 2 ein Querschnitt des "ausschaltbaren" Motors des in
Fig. 1 dargestellten Kreises ist, der durch einen
Teil dieses Kreises vervollständigt wird;
Fig. 3 ein Längsschnitt des Flüssigkeitsverteilers des
Kreises aus Fig. 1 ist.
Fig. 1 zeigt den Steuer- und Versorgungskreis von zwei
Hydromotoren, bestehend aus:
- - einer Regelpumpe 1 mit einer neigbaren Reaktionsplatte 2 der Kolben, die in den parallel zu einer Drehachse liegen den Zylindern gleitend befestigt sind, wobei diese Regel pumpe mit zwei Hauptanschlüssen 13 und 14 versehen ist;
- - einem ersten Umkehrmotor 3 mit "ausschaltbaren" Kolben 4, der mit zwei Hauptanschlüssen 5 und 6 versehen ist;
- - einem zweiten Umkehrmotor 7, der mit zwei Hauptanschlüs sen 8 und 9 versehen ist;
- - einem Flüssigkeitsbehälter 10;
- - einem Flüssigkeitsverteiler 11 mit zwei Positionen, und den folgenden Leitungen:
- - einer Leitung 12, die in der dargestellten Anordnung die Förderleitung der Pumpe 1 darstellt und den Hauptanschluß 13 mit dem Flüssigkeitsverteiler 11 verbindet;
- - einer Leitung 15, die den Flüssigkeitsverteiler 11 mit dem Hauptanschluß 14 verbindet;
- - den Leitungen 16 und 17, welche die Hauptanschlüsse 8 und 9 des zweiten Motors 7 mit der Leitung 12 bzw. 15 verbinden;
- - den Leitungen 18, 19 welche die Hauptanschlüsse 5 bzw. 6 des ersten Motors 3 mit dem Flüssigkeitsverteiler 11 ver binden;
- - einer Leitung 20, die den Flüssigkeitsverteiler 11 mit dem Behälter 10 verbindet.
Außerdem umfaßt der Flüssigkeitsverteiler 11 ein Pendel
ventil 21, das zwei Einlaßanschlüsse 22, 23, einen Auslaß
anschluß 24 und ein bewegliches Element 25 aufweist, das
auf herkömmliche Art und Weise einen der Einlaßanschlüsse
verschließt, während es andererseits die Verbindung zwi
schen dem anderen Einlaßanschluß und dem Auslaßanschluß 24
herstellt.
Von den beiden Positionen des Flüssigkeitsverteilers 11
entspricht:
- - die erste Position der Verbindung der Leitungen 12 und 18 und der Leitungen 19 und 15 und dem Verschließen der Leitung 20; und
- - die zweite Position der Verbindung der Leitung 18 mit dem Einlaßanschluß 22 des Pendelventils 21, der Leitung 19 mit dem Einlaßanschluß 23 des Pendelventils 21, des Aus gangsanschlusses 24 des Pendelventils 21 mit der Leitung 20 und dem Verschließen der Leitungen 12 und 15.
In Bezug auf Fig. 2 zeigt der Querschnitt des Motors 3
sechs Kolben 4, die jeweils an eine bestimmte Rolle 26
angehängt sind, um während des Antriebs des Motors 3 auf
der gewellten Nockenbahn 27 aufzuliegen. Diese Kolben 4
sind in den Zylindern 28 gleitend befestigt, die in einem
Zylinderblock 29 angeordnet sind, der in Bezug auf die
Nockenbahn 27 um eine Drehachse 30 drehbar befestigt ist,
und sind in Bezug auf die Drehachse 30 radial angeordnet.
Die Kolben 4 begrenzen im Inneren der Zylinder 28 Be
triebskammern, die unter Berücksichtigung der Drehrichtung
des Zylinderblocks 29 in Bezug auf die Nockenbahn 27,
dargestellt durch den Pfeil F, in zwei Gruppen von Kam
mern, 31 und 32, getrennt sind: die in den Kammern 31
enthaltene Flüssigkeit wird durch die Verschiebung der
entsprechenden Kolben, die sich, von den ersten Flanken
der Nockenbahn 27 zurückgedrückt, in das Innere ihrer
Zylinder zurückziehen, aus diesen Kammern in die Leitung
19 verdrängt, während die anderen Kolben, die den anderen
Flanken der Nockenbahn 27 gegenüberliegen, bereits in das
Innere ihrer Zylinder zurückgezogen sind, und die Kammern
32, die sie begrenzen, mit der Leitung 18 verbunden sind.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Flüssigkeitsvertei
lers 11 und des darin enthaltenen Pendelventils. Zusammen
fassend läßt sich sagen, daß der Flüssigkeitsverteiler 11
folgendes umfaßt:
- - ein Verteilerhauptstück 33, das mit einer ersten zylin drischen Bohrung 34 versehen ist;
- - einen Schieber 35, der im Inneren der Bohrung 34 glei tend geführt ist und mit einer Spindel 36 zur Einstellung seiner Position versehen ist;
- - eine zweite Bohrung 37, in der ein Schieber 25 gleitend befestigt ist und das bewegliche Element 25 des Pendelven tils darstellt.
Da die Schieber 35 und 25 auf herkömmliche Weise funktio
nieren, ist es nicht notwendig, sie zu beschreiben, wobei
zu beachten ist, daß die Leitungen 12, 15, 18, 19 und 20
markiert sind und die verschiedenen Durchlässe der Bohrun
gen 34, 37 und die Schieber 35, 25 die zuvor beschriebenen
Verbindungen der verschiedenen Leitungen ermöglichen. Die
Funktionsweise des soeben beschriebenen Kreises wird nun
erklärt. Wenn sich der Flüssigkeitsverteiler 11 in seiner
ersten Position befindet und die neigbare Platte 2 der
Pumpe 1 eine erste Neigung aufweist, stellt die Leitung 12
die Förderleitung der Pumpe 1 dar und versorgt gleichzei
tig über die Leitungen 16 und 18 die Motoren 3 und 7. Die
Flüssigkeit, die aus den Motoren über die Leitungen 17 und
19 austritt, wird über die Leitung 15 zum Hauptanschluß 14
der Pumpe 1 zurückgeleitet. Einer der vorangehenden entge
gengesetzten Neigung der neigbaren Platte 2 der Pumpe 1
entspricht die Anordnung, in der die Leitung 15 die För
derleitung der Pumpe ist, und die Leitung 12 für den Rück
lauf der Flüssigkeit zu dieser Pumpe sorgt.
Wenn der Flüssigkeitsverteiler 11 in seine zweite Position
gebracht wird, wird der Motor 7 ohne Veränderung in Bezug
auf die vorangehende Anordnung versorgt. Im Gegensatz dazu
wird der Motor 3 nicht mehr mit Druckflüssigkeit versorgt.
Seine Kolben sind "ausgeschaltet", das heißt, daß dieser
Motor eine besondere, im übrigen bekannte Vorrichtung
besitzt, die ermöglicht, daß die Kolben 4 in das Innere
des Zylinders 28 zurückgeschoben werden, wenn die Leitungen
18, 19 von den Leitungen 12, 15 getrennt werden. Wie
bereits darauf hingewiesen wurde, bewirkt der Druck der
Nockenbahn 27 auf die Rollen 26 und folglich auf die Kol
ben 4, welche die Kammern 31 begrenzen, den Rückzug dieser
Kolben 4 in das Innere ihrer Zylinder 28 und die Verdrän
gung der in diesen Kammern 31 enthaltenen Flüssigkeit.
Es ist ratsam zu vermeiden, daß die Flüssigkeit, die aus
einer Kammer 31 austritt, nicht in eine andere Kammer 32
wieder eintritt und diese neuerlich versorgt, da in diesem
Fall die Kolben 4, die zuvor in ihre Zylinder zurückge
schoben wurden, aus diesen wieder heraus gingen, und die
entsprechenden Rollen 26, die zuvor aus der Auflage auf
der Nockenbahn 27 gelöst wurden, neuerlich angreifen und
während der Drehung des Zylinderblocks mit dieser in Be
rührung kämen, woraus schädliche Stöße resultierten.
Erfindungsgemäß verhindert das Pendelventil 21 die neuer
liche Versorgung der Leitung 18 durch die Flüssigkeit, die
in der Leitung 19 enthalten ist und somit die neuerliche
Versorgung der Kammern 32 durch die in den Kammern 31
enthaltene Flüssigkeit. Somit wird der obenbeschriebene
nachteilige Betrieb verhindert. Natürlich verhindert das
Pendelventil 21 ebenso die neuerliche Versorgung der Kam
mern 31 durch die in den Kammern 32 enthaltene Flüssig
keit, wenn die Drehrichtung des Zylinderblocks umgekehrt
wird.
Der Vorteil der Ausstattung des Pendelventils 21 mit einem
gleitenden Schieber 25, wie in Fig. 3 dargestellt ist,
liegt in der ausgezeichneten Dichtigkeit, die zwischen
diesem Schieber und seiner Bohrung 37 erhalten wird, und
folglich in der äußerst zufriedenstellenden Abdichtung der
Kammern 32 gegenüber den Kammern 31.
Die Erfindung ist nicht auf den dargestellten Kreis be
schränkt, sonder umfaßt im Gegensatz alle Abänderungen,
die durchgeführt werden können, ohne vom Umfang oder Wesen
der Erfindung abzuweichen. Zu diesem Punkt müssen folgende
Anmerkungen gemacht werden:
- - der dargestellte Kreis dient zum Antreiben eines Fahr zeugs mit Hilfe eines Motors 7, dessen Leistung erfor derlichenfalls durch einen Hilfsmotor 3 ergänzt werden kann, der selbstverständlich "ausschaltbar" ist und die meiste Zeit "ausgeschaltet" ist;
- - die Erfindung findet daneben bei Kreisen Anwendung, die nur eine einzige Art von Motor umfassen: jene des "ausschaltbaren" Motors 3;
- - die Motoren 3 und 7 sind Umkehrmotoren: die Erfindung findet auch bei nicht umkehrbaren Motoren Anwendung, die nur eine einzige Drehrichtung aufweisen und in einem solchen Fall kann das Pendelventil offensicht lich durch ein einfaches Rückschlagventil ersetzt werden;
- - da eine Pumpe 1 mit einer neigbaren Patte 2 gewählt wurde, kann durch Umkehrung der Neigung der Platte 2 die Umkehrung der Drehrichtung der Motoren 3 und 7 erreicht werden: natürlich wäre bei Verwendung einer Pumpe, die nicht mit einer derartigen neigbaren Platte versehen ist, und eines nicht umkehrbaren Motors 3, die Wahl eines Flüssigkeitsverteilers 11 mit drei Positionen ratsam.
Claims (3)
1. Hydraulischer Kreislauf zur Versorgung zumindest eines
Hydromotors (3), bestehend aus:
- - einer Druckflüssigkeitsquelle (1-2);
- - einem Motor (3), der eine Reaktionsnockenbahn (27), radiale "ausschaltbare" Kolben (4), die aus der Auflage auf der Reaktionsnockenbahn bewegt werden können, und Anschlüsse für die Zuleitung (5) und Ableitung (6) der Flüssigkeit umfaßt;
- - einem Flüssigkeitsverteiler (11) mit zumindest zwei Positionen;
- - einer Hauptversorgungsleitung (12), welche die Druckflüssigkeitsquelle (1-2) mit dem Flüssig keitsverteiler (11) verbindet;
- - einer Hauptauslaßleitung (15), die mit dem Flüssig keitsverteiler (11) verbunden ist;
- - einer zusätzlichen Versorgungsleitung (18), die den Einlaßanschluß (5) des Hydromotors (3) mit dem Flüs sigkeitsverteiler (11) verbindet;
- - einer zusätzlichen Auslaßleitung (19), die den Aus laßanschluß (6) des Hydromotors (3) mit dem Flüssig keitsverteiler (11) verbindet;
- - einem drucklosen Behälter (10); und
- - einer Flüssigkeitsabflußleitung (20), die den Flüs sigkeitsverteiler (11) mit dem drucklosen Behälter (10) verbindet; wobei der Flüssigkeitsverteiler in einer ersten Position jeweils die Verbindung zwi schen der Hauptversorgungsleitung (12) und der zu sätzlichen Versorgungsleitung (18) und zwischen der zusätzlichen Auslaßleitung (19) und der Hauptauslaß leitung (15) herstellt und in einer zweiten Position jeweils die Hauptversorgungsleitung (12) und die Hauptauslaßleitung (15) von der zusätzlichen Versor gungsleitung (18) und der zusätzlichen Auslaßleitung (19) trennt;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsverteiler (11) ein Pendelventil
(21) umfaßt, das zwei Einlaßanschlüsse (22, 23) und
einen Auslaßanschluß (24) aufweist, und in seiner
zweiten Position außerdem jeweils die Verbindung der
zusätzlichen Versorgungsleitung (18) mit einem (22)
der Einlaßanschlüsse des Pendelventils, der zusätz
lichen Auslaßleitung (19) mit dem anderen (23) Einlaß
anschluß des Pendelventils, und der Flüssigkeitsaus
laßleitung (20) mit dem Auslaßanschluß (24) des Pen
delventils herstellt.
2. Hydraulischer Versorgungskreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendelventil (21) eine Aussparung (37) umfaßt,
die ein bewegliches Element zur Wahl der Verbindung
eines der Einlaßanschlüsse (22, 23) mit dem Auslaßan
schluß (24) des Pendelventils enthält, wobei dieses
bewegliche Element des Pendelventils aus einem in
dieser Aussparung (37) gleitendem Schieber (25) be
steht.
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