DE1751582B2 - Ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel verschlossenen zylindrischen Mantel - Google Patents
Ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel verschlossenen zylindrischen MantelInfo
- Publication number
- DE1751582B2 DE1751582B2 DE19681751582 DE1751582A DE1751582B2 DE 1751582 B2 DE1751582 B2 DE 1751582B2 DE 19681751582 DE19681751582 DE 19681751582 DE 1751582 A DE1751582 A DE 1751582A DE 1751582 B2 DE1751582 B2 DE 1751582B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- oil
- tube
- pipe
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0219—Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
- F28D7/024—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2275/00—Fastening; Joining
- F28F2275/08—Fastening; Joining by clamping or clipping
- F28F2275/085—Fastening; Joining by clamping or clipping with snap connection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2280/00—Mounting arrangements; Arrangements for facilitating assembling or disassembling of heat exchanger parts
- F28F2280/02—Removable elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ölkühler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Durch die CUPS 3 58 453 ist ein ölkühler bekanntgeworden, der einen zylindrischen Mantel aufweist,
welcher im Bereich des Abflußstutzens durch einen flachen Deckel mittels Schweißung verschlossen ist. Die μ
andere Stirnseite des Mantels ist durch eine Flanschkonstruktion verschlossen. Diese setzt sich aus einem
Ringflansch, der über das Mantelcnde geschoben und mit diesem verschweißt ist, und aus einem flachen
Deckel zusammen, der mit dem Ringflansch unter *5 Zwischenschaltung einer Dichtung durch mehrere
Schrauben verbunden ist. In unmittelbarer Nachbarschaft des Ringflansches ist in seitlicher radialer
Zuordnung zum Mantel ein Zuführungsstutzen für das zu kühlende öl vorgesehen.
Der lösbare Deckel besitzt auf der Innenseite einen niedrigen zentralen Ringstutzen, welcher das eine Ende
eines konzentrisch zum Mantel liegenden zentralen Rohrs zentriert Der in den Ringstutzen relativ lose
eingreifende Endabschnitt des Rohrs ist offen, während der gegenüberliegende Endabschnitt verschlossen ist.
Die verschlossene Stirnseite befindet sich etwa "in einem Abstand vom nicht lösbaren Deckel, der dem Durchmesser des Abflußstutzens entspricht Am Außenumfang des Rohrs ist eine wendelfömige Lamelle
befestigt, deren umfangsneitige Stirnfläche direkt an der
Innenseite eines Hohlzylinders befestigt ist Der Hohlzylinder liegt unmittelbar an der Innenwand des
zylindrischen Mantels an. Auf diese Weise entsteht ein schraubenlinienförmiger Kanal, der sich etwa zwischen
dem Zuflußstutzen für das öl und dem Abflußstutzen rund um das zentrale Rohr erstreckt.
Der Kanal wird in Längsrichtung von vier nicht berippten Giattrohrschiangen durchsetzt, die vom
lösbaren Deckel aus in karreeförmiger Bündelung um das zentrale Rohr herum bis zum Endbereich des
Hohlzylinders hin und von dort an der Innenseite entlang wieder zum lösbaren Deckel zurückgeführt sind.
Die Enden der Rohrschlangen sind im lösbaren Deckel gelagert und stehen dort mit einem Zuführungsstutzen
und mit einem Abführungsstutzen in Verbindung, die außenseitig auf dem Deckel befestigt sind.
Nachteilig an diesem ölkühler ist der Verschluß des
zylindrischen Mantels durch den lösbaren Deckel mit Hilfe des aufgeschobenen Ringflansches. Der radial vom
Außenumfang des Mantels abstehende Ringflansch erfordert einen großen Einbauraum und begrenzt daher
die örtlichen Aufstellungsmöglichkeiten des ölkühlers. Ferner ist der Montage- und Demontageaufwand hoch.
Zum Reinigen des Ölkühlers müssen stets mehrere Schrauben gelöst und wieder angezogen werden. Dieser
Aufwand erhöht sich noch mehr, »jnn der ölkühler in
der Nähe einer Wand vorgesehen ist, weil in diesem Fall
der Zugang zu den Schrauben erheblich eingeengt sein kann und dann das notwendige Kontern der Muttern
mit großen Schwierigkeilen verbunden ist.
Des weiteren ist auf den erhöhten Materialaufwand durch den zusätzlichen Hohlzylinder im Mantel
hinzuweisen und auf die Nachteile durch die Lamelle zwischen dem Hohlzylinder und dem zentralen Rohr.
Die zusätzliche Anordnung eines Hohlzylindcrs ist aber unbedingt notwendig. Wäre er nicht vorhanden, so
bestünden zwischen der umfangsseitigen Stirnfläche der
Lamelle und der Innenfläche des Mantels fertigungsbed'ngte Spalte, durch die das in dem wendelförmigcn
Kanal strömende öl unkontrollierbar von einer Kanalwendel zur anderen überfließen kann. Die damit
verbundene By-pass-Wirkung würde folglich jede Kontrolle des tatsächlichen Wärmeübergangs verhindern.
Ein weiterer Nachteil sind die Glatirohrschlangen. Es
müssen aber Glatlrohre sein, da mit Querrippen versehene Rohre hohe Druckverluste des die Rohre
umspülenden, in Längsrichtung des wendeiförmigen Kanals fließenden Öls bewirken. Das von Natur aus
träge und zähe Öl müßte dann nicht nur zwischen den Rohren hindurch, sondern auch über einen sehr langen
wendeiförmigen Weg hindurchgedruckt werden. Unabhängig von den dann vorhandenen wärmetechnischen
Unzulänglichkeiten einer Längsanströmung müßten also darüber hinaus hohe Drücke aufgewendet werden,
um das öl Oberhaupt durch den Kanal hindurchzudrükken.
Infolge der wendeiförmigen Strömungsführung wird das öl außerdem unter der Einwirkung der Fliehkraft
zwangsläufig nach außen gegen die Innenwand des Hohlzylinders gedrängt Hierdurch ergeben sich innerhalb
des Kanals ungleichmäßige Strömungsverhältnisse sowie ein ungleichmäßiger und dadurch mangelhafter
Wärmeübergang, von dem die Rohrschlangen außenseitig umströmenden öl auf das in den Rohren befindliche
Kühlmedium. Das zentrale Rohr wirkt folglich nur in einem begrenzten Umfang mit seiner äußeren Oberfläche
als Leitelement für das in dem Kanal strömende öl. Innenseitig kann das Rohr überhaupt keine Funktion in
bezug auf das öl wahrnehmen. Es hat lediglich eine Tragefunktion für die wendelförraige Lamelle und über
diese indirekt auch für die Rohrschlangen. Außerdem hat das zentrale Rohr keine Verbindungsfunktion
zwischen dem mit dem Mantel fest verbundenen Deckel und dem lösbaren Deckel, da die Befestigung des
lösbaren Deckels am Ringflansch erfoigt. Die Festlegung
des zentralen Rohrs, der Wendel und des Hohlzylinders, welche zusammen ein eins'ückiges
Bauelement bilden, erfoigt am Mantel lediglich durch einen Querbolzen, der im Bereich des Ringstutzens eine
Nute im zentralen Rohr durchfaßt.
Nachteilig ist ferner, daß sich das zentrale Rohr in kurzer Zeit vollständig mit öl füllen wird. Durch eine
solche stehende Füllung können sich innerhalb des Rohrs dann relativ leicht die im öl befindlichen Gase JO
aussondern und ein Gaspolster bilden, das nicht oder nur durch Außerbetriebnahme des ölkühlers entfernbar
ist. Die Folge eines solchen Gaspolsters sirn.1 Schwingungen
innerhalb des gesamten Wärmeaustauschersystems mit dem Ergebnis, daß unerwünschte Geräusche J5
auftreten. Selbst Beschädigungen oder gar Zerstörungen sind nicht auszuschließen.
Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, daß die
Herstellung der im Karree geführten Rohrschlangen außerordentlich kompliziert sowie arbeitsintensiv ist. <o
Maschinell ist dies nur mit einem Aufwand durchzuführen, der weitab jeglicher praxisnahen Realität liegt. Die
Herstellung von Hand erfordert einerseits hochqualifizierte Fachkräfte und schließt andererseits dennoch
nicht solche Toleranzen aus, die zu breilen Spalten zwischen den einzelnen Rohrschlangen führen. Derartige
Unregelmäßigkeiten haben aber infolge der sich unterschiedlich ausbildenden Strömungsverhäl:nisse
beziehungsweise Geschwindigkeitsprofile eine Beeinträchtigung der Wärmeübertragung zur Folge. |edenfalls
dürfte eine serienmäßige Herstellung dieser Rohrschlangen mit einem technisch und wirtschaftlich
noch vertretbaren Aufwand nicht möglich sein.
In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu beachten, daß beim Zusammenbau des ölkühlers die an
dem zentralen Rohr befestigte wendeiförmige Lamelle sorgfältig in die Wendeln der Rohrschlange hineingedreht
werden muß. Diese Tätigkeit erfordert eine außerordentliche Konzentration und sorgfältige, nur
von Hand durchzuführende Manipulationen mit einem entsprechenden Kosten- und Zeitaufwand.
Die ausschließlich stehend betreibbare Vorrichtung gemäß der US-PS 14 32 705 dient zum Kühlen bzw. zum
Kondensieren von Flüssigkeit. Sie weist einen schweren gegossenen Fußtsil mit einer komplizierten Formge- M
bung auf. Auf den Fußteil ist ein langes zylindrisches Gehäuse lösbar aufgeset, t, das kopfseitig von einem im
Vereleich zum Fußteil ebenfalls schweren Deckel mit annähernd halbkugeliger Querschniusgestaltung verschlossen
ist-
Das Gehäuse wird von einer in zwei wendeiförmige Längenabschnitte unterteilten Glattrohrschlange
durchsetzt Die ILängenabschnitte sind im Kopfbereich
der Vorrichtung längsverschieblich miteinander verbunden. Die Vorrichtung wird in Längsrichtung von einem
vertikalen Rohr zentral durchsetzt, das den Fußteil mit
dem Deckel verbindet Das Rohr ist mit seinem unteren Endabschnitt in einen inneren Stutzen des Fußteils
eingeschraubt, wobei dann die Verbindung des Fußteils, des Gehäuses und des Deckels miteinander durch eine
Mutter erfolgt, die außenseitig des Deckels auf das obere freie Gewindeende des Rohrs aufgedreht wird.
Die Anschlüsse für das die Rohischlange durchströmende,
zu kühlende Medium befinden sich in den vertikalen Wänden des Fußteils. Hie/ liegen auch die
Anschlüsse für das Kühlmedium, das von einer Pumpe über einen Kanal im Fußteil in das zentrale Rohr
gefördert wird. Das Kühlmedium str^t dann in dem
zentralen Rohr hinauf und tritt aus d.ei mit Abstand
übereinander angeordneten Ringspalten radial in den mit Luft gefüllten Innenraum des Gehäuses ein. Das
Medium schlägt sich dabei in Form eines dünnen Schleien auf der Rohrschlange nieder, rieselt an dieser
herunter und sammelt sich im Fußteil. Von hier aus wird es von der Pumpe wieder abgesaugt Der Deckel ist an
eine Vakuumpumpe angeschlossen, die innerhalb des Gehäuses ein teilweises Vakuum erzeugt. Das Vakuum
soll dazu dienen, durch Verdampfung des Kühlwassers der Rohrschlange zusätzliche Wärme zu entziehen und
damit die Kühlleistung zu erhöhen.
Die innere Wendel ist mit einem erheblichen radialen Abstand zum zentralen Rohr angeordnet Der Abstand
beträgt etwa gleich dem Durchmesser des für die innere Wendel verwendeten Rohrs. Auch der Abstand
zwischen der inneren und äußeren Wendel sowie zwischen der äußeren Wendel und dem Gehäuse ist
relativ groß. Das bedeutet mithin, daß ein Medium, welches sich beispielsweise aus dem Bereich des
Dec: eis durch das Gehäuse zum Fußteil hin bewegt, nur
mit einem geringen Anteil zwischen den Wendeln hindurchströmen wird. Es wird sich ^weifalsfrei den
Weg mit dem geringsten Widerstand aussuchen und demzufolge überwiegend durch die gioßvolumigen
Bereiche zwischen dem zentralen Rohr und der inneren Wendel sowie zwischen der äußeren Wendel und dem
Gehäuse hindurchströmen.
Diese bekannte Vorrichtung kann ausschließlich vertikal betrieben werden. Ansonsten würden das
Düsen- und Kaskaderprinzip in Verbindung mit dem Vakuumbetrieb nicht funktionieren.
Durrh die US-PS 2! 27 732 ist ein Wärmeaustauscher
mit einem zylindrischen Gehäuse und mit einem einteiligen Boden bekannt. In das Gehäuse sinci in
konzentrischer Anordnung zwei weitere Zylinder eingesetzt und mit dem Boden durch Schweißung fest
verbunden.
Durch die Zylinder und durch das Gehäuse werden kreisringförmige Bereiche gebildet, die in Längsrichtung
von Glattrohrwendeln durchsetzt sind. Im Bereich des Bodens sind die Wendel durch ein Verbindungsrohr
aneinander angeschlossen.
Sowohl das freie Ende der äußeren Wendel als auch das freie Ende der innerer. Wendel sind dicht durch
einen flachen Deckel hindurchgeführt der mit dem Gehäuse durch Schweißung fest verbunden ist.
Der Zentralbereich im Innern des Zylinders bildet
einen Vorratsraum für das gekühlte Medium. Dieses kann dann über ein Steigrohr abgezogen werden.
Der wesentliche Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß nach dem Zusammenbau das Innere des Gehäuses
ohne eine Zerstörung nicht mehr zugänglich ist. Wartungs- und Reparaturarbeiten können demnach
nicht mehr vorgenommen werden. Sofern die bekannte Vorrichtung als ölkühler Verwendung finden sollte,
besteht ein weiterer Nachteil darin, daß das über den Zuflußstutzen in den äußeren Bereich einströmende öl
durch einen langen wendeiförmigen Kanal hindurchgedrückt werden muß, der durch die äußere Glattrohrwendel
gebildet wird, welche sowohl eng an dem Gehäuse als auch eng an dem äußeren Zylinder anliegt.
Es müssen auch bei dieser Bauart Glattrohrschlangen sein. Mit Querrippen versehene Rohre würden zu
enormen Druckverlusten des außenseitig in Längsrich-
»..__ Λ \1/ l~l n»nMJM /Sl_ ti\\ I lnHUUSp
von den wärmetechnischen Unzulänglichkeiten einer Längsanströmung der Wendel müßten also außerordentlich
hohe Drücke aufgewendet werden, um das Öl in den mittleren kreisringförmigen Bereich hineinzudrükken,
wo es dann nur noch bedingt mit der Wendel in Kontakt gelangen kann.
Ausgehend von den Nachteilen und Mängeln der bekannten Bauarten liegt der Erfindung demgemäß die
Aufgabe zugrunde, einen ölkühler zu schaffen, der bei kleiner und kompakter Bauweise gute Kühlergebnisse
gewährleistet, der in seiner Ausbildung einfach und übersichtlich ist und welcher mit Bezug auf die z. B. aus
Wartungsgründen erforderliche Demontage und anschließende Wiedermontage in kurzer Zeit mit wenigen
Handgriffen auseinandergenommen und wieder zusammengefügt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1.
Danach sind dem den zylindrischen Mantel zentral durchsetzenden Rohr mehrere die Qualität und die
Leistung eines ölkühlers erheblich verbessernde Funktionen übertragen worden. Das Rohr übernimmt
zunächst eine Arretierungsfunktion in dem Sinn, daß nunmehr über das Rohr der lösbare Deckel am Mantel
festgelegt werden kann. Ferner ermöglicht das Rohr im Zusammenwirken mit der inneren Wendel der Rohrschlange
einen besonders günstigen Wärmeübergang. Schließlich nimmt es im Inneren Transporteigenschaften
für das zu kühlende Öl wahl.
Das Rohr erstreckt sich danach als einziges Verbindungselement zwischen einem nicht lösbaren, mit
dem Mantel fest verbundenen Deckel und einem lösbaren DeckeL Seine Festlegung erfolgt einerseits
durch Schweißen oder Löten am nicht lösbaren Deckel und andererseits durch eine Schraubverbindung mit
einem demzufolge sehr geringen Montage- und Demontageaufwand am lösbaren Deckel. Die Schraubverbindung
ist so ausgebildet, daß sie immer, und zwar auch in schwierigen örtlichen Montagesituationen
zugänglich ist. Sie kann beim Einbau des ölkühlers so
gelegt werden, daß sie für den Fall von Wartungsarbeiten jederzeit erreichbar ist. Die dem Rohr übertragene
Verbindungsfunktion trägt folglich mit dazu bei, daß der ölkühler wartungsfreundlich ist und somit wirtschaftlich
betrieben werden kann.
Weiterhin ist es von Bedeutung, daß der ölkühler zum Zwecke der Reinigung auseinandergenommen werden
kann, ohne daß die Anschlüsse für das zu kühlende Öl gelöst werden müssen. Das öl strömt über einen
Anschlußstulzen in das zentrale Rohr ein und im Bereich des lösbaren Deckels über die Austrittsöffnungen
wieder hinaus. Zum Herausziehen der Rohrschlangen zum Zwecke der Reinigung, der Kontrolle oder der
Reparatur kann daher dieser Zuflußstutzen unberührt gelassen werden. Es ist nur erforderlich, die Anschlüsse
für das Kühlmedium von den entsprechenden Rohrleitungen zu lösen. Danach muß als lediglich weiterer
Handgriff die Schraubverbindung zwischen dem Rohr und dem lösbaren Deckel wieder aufgehoben werden,
bevor dieser zusammen mit der Rohrschlange aus dem Mantel herausgezogen werden kann.
Insbesondere die letzte Eigenschaft hat für die Praxis eine erhebliche Bedeutung, da hiermit ein Ausbau des
gesamten ölkühlers und ein Lösen sämtlicher Anschlußstutzen von den zugeordneten Leitungen vermieden
wird. Infolgedessen können Wartungs-, Kontroll- und
hierzu notwendige Zeitaufwand auf ein Mindestmaß
JO herabgesetzt werden.
Aber selbst bei sorgfältigster Handhabung und bei Verwendung bester Anschlußstutzen kann es hin und
wieder doch noch zu Undichtigkeiten kommen, wenn Anschlußstutzen und Rohrleitungen mehrfach voneinander
getrennt bzw. wieder miteinander verbunden werden. Dabei ist es zweifellos weniger schwerwiegend,
wenn Jiese Undichtigkeiten an den Anschlüssen für das
Kühlmedium auftreten, als wenn sie am Anschluß für das zu kühlende öl vorhanden wären. Das Kühlmedium
JO besteht in aller Regel aus Wasser oder Wasserdampf,
das bzw. der nur einen relativ geringen Schaden bei Undichtigkeiten anrichtet. Anders dagegen würde es
sich bei öl verhalten. Bei diesem Medium könnten derartige Undichtigkeiten zu beträchtlichen Schaden
führen, wie beispielsweise dann, wenn das öl in Mauerwerk und Decken einsickert und diese zerstört
oder wenn es gar in das Erdreich eindringt und von dort in das Grundwasser gelangt. Es ist daher von
besonderem Vorteil, wenn man die Anschlüsse für das
*o öl nicht zu lösen braucht und auf diese Weise Schaden
oder gar Unfälle vermeidet.
Neben der Verbindungsfunktion hat das zentrale Rohr eine Leit- und Transportfunktion für das Öl. Diese
Funktionen übt das Rohr mit einer inneren Umfangsflä-
*5 ehe als Zuströmkanal, aber insbesondere mit seiner
äußeren Oberfläche im Zusammenwirken mit der unmittelbar benachbarten berippten Rohrwendel aus.
Beim Austritt aus dem zentralen Rohr gelangt das Öl zunächst in einen freien Ringraum, der noch nicht von
den Rohrwendeln besetzt ist. Das Öl hat also ! .er die
Möglichkeit, sich innerhalb des Ringraums allseitig zu verteilen, um erst dann gleichmäßig das Rohrschlangenpaket
zu beaufschlagen.
Aufgrund der nur geringen Abstände zwischen den umfangsseitigen Stirnflächen der auf den Rohrschlangen vorgesehenen Querrippen und der Innenfläche des Mantels beziehungsweise der Außenfläche des Rohrs wird das Öl stets in einem engen Kontakt mit den am Wärmeaustausch beteiligten Flächen gehalten. Dadurch
Aufgrund der nur geringen Abstände zwischen den umfangsseitigen Stirnflächen der auf den Rohrschlangen vorgesehenen Querrippen und der Innenfläche des Mantels beziehungsweise der Außenfläche des Rohrs wird das Öl stets in einem engen Kontakt mit den am Wärmeaustausch beteiligten Flächen gehalten. Dadurch
ist ein gleichmäßiger und guter Wärmeübergang vom Öl auf das in den Rohrschlangen strömende Kühlmittel
gewährleistet. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil die Berippung dem Öl keinen wesentlichen
Widerstand entgegensetzt, da sie weitgehend parallel zu der Strömungsrichtung des Öls veriäufL Es werden
folglich über die gesamte axiale Länge des Ölkühlers im wesentlichen gleiche Strömungsverhältnisse und ein im
wesentlichen gleiches Geschwindigkeitsprofil des die
Rohrschlange außenseitig beaufschlagenden Öls erreicht. Daher werden über die gesamte Länge des
ölkUhlers auch gleichmäßige und gute Wärmeübertragungsverhältnisse erzielt. Diese werden noch dadurch
unterstützt, daß die äußere Austauschoberfläche der Rohrschlange durch die Querrippen besonders groß
bemti^en ist.
Das heiße öl wird grundsätzlich durch das zencrale Rohr eingeführt und außen an den Rohrwendeln
vorbeigeführt, in denen Kühlwasser fließt. Hierdurch wird Korrosion an den Außenseiten der Rohrwendel
vermieden und eine frühzeitige Zerstörung des ölkühlers
unterbunden. Außerdem braucht kein besonders großer Druck aufgewendet zu werden, um das öl durch
den Mantel zudrücken.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft besteht erfindungsgemäß darin, daß die Anschlußstutzen für das Öl
eingelegt ist. Der Deckel 2 wird mit Hilfe eines den ölkühler zentral durchsetzenden Rohrs 6 gegen die
Stirnfläche des Mantels 1 verspannt.
Das Rohr 6 erstreckt sich in der Längsmitte des Mantels 1 und greift durch eine Bohrung im Deckel 3
hindurch. Das Rohr ist mit dem Deckel 3 nicht lösbar verschweißt. Das dem Deckel 2 zugekehrte Ende des
Rohrs 6 greift in eine Bohrung 7 des Deckels 2 ein, wobei ein O-Ring 8, der in eine Nut in der
Innenwandung der Bohrung 7 eingelegt ist, den Spalt zwischen der Außenfläche des Rohrs 6 und der
Innenfläche der Bohrung 7 abdichtet. In die Stirnseite des Rohrs 6 ist eine Innensechskantschraube 9 vnn
außen durch den Deckel 2 hindurch eingeschraubt, die mit einem Federring 10 gesichert ist.
Das Rohr 6 ist als Leitelement für das zu kühlende Öl ausgebildet und besitzt hierfür an seinem durch die
der getrennt jeweils in einem Endbereich des Zylindermantels liegen. Diese räumliche Trennung voneinander
erleichtert die Montage und Demontage erheblich. Andererseits werden durch die unmittelbare Nachbarschaft
der Zu- und Abflußstutzen jedes Mediums dennoch keine zusätzlichen Rohrleitungen für den
Anschluß des ölkühlers erforderlich.
Schließlich ist es beim Gegenstand der Erfindung noch von besonderem Vorteil, daß die Einbau- und
Betriebslage frei gewählt werden kann. Die Wärmeübergangsbedingungen werden hierdurch in keiner
Weis» beeinflußt. Das Spektrum der Einsatzmöglichkei- jo ten wird dadurch beträchtlich erhöht.
Im allgemeinen ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Schraubverbindung zwischen dem Rohr und
dem lösbaren Deckel aus einer Schraube besteht, welche von außen durch den lösbaren Deckel hindurch
in den diesem Deckel benachbarten Endabschnitt des Rohrs eingeschraubt ist und flüssigkeitsdicht ausgebildet
sein kann. Die Schraubverbindung ist damit jederzeit von außen zu lösen und der Kopf der Schraube
ohne Schwierigkeiten zugänglich.
Eine besonders vorteilhafte flüssigkeitsdichte Verbindung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das
Rohr mit seinem dem lösbaren Deckel benachbarten Endabschnitt in eine Bohrung des Deckels eingreift,
wobei der Spalt zwischen der Innenfläche der Bohrung und der Außenfläche des Rohrs mittels eines Dichtelements,
vorzugsweise eines O-Rings, abgedichtet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels nähererläutert.
Der teilweise im Längsschnitt dargestellte Ölkünler besitzt einen gehäuseartigen zylindrischen Mantel 1, der
an beiden Stirnseiten von je einem Deckel 2 bzw. 3 flüssig- und druckdicht verschlossen ist Während der
Deckel 3 durch eine Schweißnaht 4 fest mit dem Mantel 1 verbunden ist, läßt sich der Deckel 2 vom Mantel 1
abnehmen. Zur Abdichtung besitzt der Deckel 2 in seiner dem Mantel 1 zugekehrten Außenfläche eine
kreisringförmige Nut 5, in welche ein Dichtungsring
den Endabschnitt einen Anschlußstutzen Il zum Anschluß einer Zuführungsleitung für das öl. Das über
den Anschlußstutzen 11 in den ölkühler eintretende öl
strömt durch das zentrale Rohr 6 in axialer Richtung hindurch bis in die Nähe des lösbaren Deckels 2, wo das
Rohr 6 an seiner Stirnfläche durch ein mit 6a bezeichnetes Kopfstück zur Aufnahme der Schraube 9
verschlossen ist, das fest und flüssigkeitsdicht mit dem Rohr 6 verbunden ist.
Unmittelbar unterhalb des Kopfstücks 6a besitzt das Rohr 6 in seiner Wandung mehrere Bohrungen 12, die
zur Verteilung des Öls in dem zwischen der Außenfläche des Rohrs 6 und der Innenfläche des Mantels 1
vorhandenen Ringraum 13 dienen. Das gekühlte öl strömt über einen Anschlußstutzen 14 aus dem
Ringraum 13 des ölkühlers in eine nicht näher dargestellte Rückflußleitung ab. Der Anschlußstutzen
14 ist dem Mantel 1 im Bereich des fest mit diesem verbundenen Deckels 3 zugeordnet, so daß das zu
kühlende Öl gezwungen ist, den Ringraum 13 auf seiner gesamten axialen Länge zi! durchströmen.
Der Ringraum 13 ist im wesentlichen von einer Rohrschlange 15 ausgefüllt, die aus einem doppelt
gewendelten Rohr mit Querrippen besteht. Die Rohrschlange 15, die zur Führung eines Kühlmediums
dient, ist an ihren beiden Endabschnitten über Verbindungsstücke 16 an zwei Anschlußstutzen 17 und
18 des lösbaren Deckels 2 angeschlossen. Die Anschlußstutzen 17 und 18 dienen zum Anschluß der Zu- bzw.
Rückflußleitung für das Kühlmedium und sind fest und druckflüssigkeitsdicht mit dem lösbaren Deckel 2
verbunden.
Ler mit dem Mantel 1 nicht lösbar verbundene Deckel 3 besitzt ein Schauglas 19, durch welches das Öl
im Ringraum 13 kurz vor seinem Austritt aus dem ölkühler beobachtet und kontrolliert werden kann.
Darüber hinaus besitzt der Mantel 1 Halterungen 20, die zur Befestigung dienen, damit die Anschlußstutzen 11,
14, 17 und 18 nicht durch das Eigengewicht des Ölkühlers nachteilig beansprucht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je
einem flachen Deckel dicht verschlossenen zylindrisehen Mantel und einer in diesem angeordneten,
durchgehende Querrippen aufweisenden Rohrschlange mit zwei zueinander konzentrischen
Wendeln, die ein in der Längsmitte des zylindrischen Mantels angeordnetes Rohr umgeben und deren
Anschlußstutzen den Deckel durchgreifen, welcher mit dem zylindrischen Mantel lösbar verbunden ist,
wobei das von der Rohrschlange umschlossene zentrale Rohr sowohl als Zuganker die beiden
Deckel mit dem Mantel verspannt als auch innen und außen als Leitelement für das zu kühlende Ol wirkt,
mit Austrittsöffnungen für das öl versehen und mit einem der Deckel zugfest verbunden und an seinem
gegenüberliegenden Ende mit dem anderen Deckel verspannbur ist, und daß die Anschlussstutzen für das
öi im Bereich des Deckeis angeordnet sind, der dem die Anschlußstutzen für die Rohrschlange aufweisenden Deckel gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) mit dem mit
dem Zylindermantel (t) fest verbundenen Deckel (3) durch Schweißen oder Löten fest und mit dsm vom
Zylindermantel (1) lösbaren Deckel (2) durch eine Schraubverbindung (6a, 9) lösbar verbunden ist und
daß der den nicht lösbaren Deckel durchsetzende Endabschnitt des Rohrs (6) als Zuführungsstutzen *>
(11) für das .: 1 kühlende Öl ausgebildet ist und seine
Auslrittsöffnungen (12) für das öl in dem dem
lösbaren Deckel (2) benachbarten Endabschnitt des Rohrs (6) vorgesehen sind.
2. ölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen dem
Rohr (6) und dem lösbaren Deckel (2) aus einer Schraube (9) besteht, welche von außen durch den
lösbaren Deckel (2) hindurch in den diesem Deckel (2) benachbarten Endabschnitt (6a) des Rohrs (6) *o
eingeschraubt ist und flüssigkeitsdicht ausgebildet sein kann.
3. ölkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) mit seinem dem
lösbaren Deckel (2) benachbarten Endabschnitt (6a) « in eine Bohrung (7) des Deckels (2) eingreift, wobei
der Spalt zwischen der Innenfläche der Bohrung (7) und der Außenfläche des Rohrs (6) mittels eines
Dichtelements, vorzugsweise eines O-Rings (8) abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681751582 DE1751582B2 (de) | 1967-10-27 | 1968-06-22 | Ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel verschlossenen zylindrischen Mantel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC041485 | 1967-10-27 | ||
DE19681751582 DE1751582B2 (de) | 1967-10-27 | 1968-06-22 | Ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel verschlossenen zylindrischen Mantel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751582A1 DE1751582A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1751582B2 true DE1751582B2 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=5692364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681751582 Ceased DE1751582B2 (de) | 1967-10-27 | 1968-06-22 | Ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel verschlossenen zylindrischen Mantel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1751582B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440060A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftstoffkuehler fuer eine brennkraftmaschine |
DE3633951A1 (de) * | 1986-10-06 | 1988-04-14 | Aeroquip Gmbh | Waermetauscher zum kuehlen von kraftstoff |
DE10051756A1 (de) * | 2000-10-18 | 2002-05-02 | Witzenmann Metallschlauchfab | Wärmetauscher füür Schwimmbäder |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826411C3 (de) * | 1978-06-16 | 1981-09-10 | R. & G. Schmöle Metallwerke GmbH & Co KG, 5750 Menden | Vorrichtung zum Wärmeaustausch mit einem an den Stirnseiten mit je einem Deckel abgeschlossenen zylindrischen Behälter |
AU689418B3 (en) * | 1996-10-04 | 1998-03-26 | Dale Cameron Ward | Apparatus and cooling system |
DE29815951U1 (de) * | 1998-09-08 | 1998-12-24 | Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 75175 Pforzheim | Kraftstoffkühler |
DE102014220403A1 (de) * | 2014-10-08 | 2016-04-14 | Mahle International Gmbh | Verfahren zur Montage einer Wärmetauschereinrichtung und Wärmetauschereinrichtung |
-
1968
- 1968-06-22 DE DE19681751582 patent/DE1751582B2/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440060A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftstoffkuehler fuer eine brennkraftmaschine |
DE3633951A1 (de) * | 1986-10-06 | 1988-04-14 | Aeroquip Gmbh | Waermetauscher zum kuehlen von kraftstoff |
DE10051756A1 (de) * | 2000-10-18 | 2002-05-02 | Witzenmann Metallschlauchfab | Wärmetauscher füür Schwimmbäder |
DE10051756B4 (de) * | 2000-10-18 | 2007-03-01 | Witzenmann Gmbh | Wärmetauscher füür Schwimmbäder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1751582A1 (de) | 1971-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0730092B1 (de) | Pumpe zum Pumpen eines verflüssigtes Gas aufweisenden Fluids und Einrichtung mit einer Pumpe | |
DE3403429C2 (de) | ||
DE2008684A1 (de) | Steuerung für doppelt wirkenden Druckluftmotor einer Hydraulikpumpe o.dgl | |
DE1650196B2 (de) | Hochdruckdrosselvorrichtung | |
DE1936782B2 (de) | Gehäuse für einen Wärmeaustauscher | |
CH334061A (de) | Motorpumpenaggregat | |
DE1751582B2 (de) | Ölkühler mit einem an beiden Stirnseiten von je einem flachen Deckel verschlossenen zylindrischen Mantel | |
EP0669566B1 (de) | Wasser-Dampf-Mischvorrichtung | |
DE2126248A1 (de) | Anlage und Verfahren für den Wärme austausch von Flüssigkeiten | |
DE3441074A1 (de) | Dampferzeugungs- und kondensierungsapparat | |
EP3011248B1 (de) | Vorrichtung zur einflussnahme auf den abströmbereich einer rohrträgerplatte eines rohrbündel-wärmeaustauschers | |
EP3034190B1 (de) | Verfahren zur bereitstellung eines rippenrohrkörpers eines wärmetauschers und rippenrohrwendel | |
DE102011015215A1 (de) | Wärmetauscher | |
DE3305051A1 (de) | Waermeaustauscher mit verbesserter rohrreinigungselementkorb-befestigung | |
DE3532261A1 (de) | Dampferzeuger | |
DE60034118T2 (de) | Anordnung in einem pumpenblock | |
DE2415382A1 (de) | Waermeuebertrager | |
DE1885526U (de) | Waermeaustauscher. | |
DE102015010289A1 (de) | Plattenwärmetauscher | |
DE1551527A1 (de) | Waermeaustauscher zum Kuehlen oder Erwaermen einer Fluessikeit | |
EP1645827B1 (de) | Plattenheizkörper mit indirekter Beheizung | |
EP3069023B1 (de) | Heissschlammpumpe | |
DE2944273C2 (de) | Wärmetauscher mit einem geschlossenen zylindrischen Behälter | |
DE3100252A1 (de) | Einrichtung zur abfuhr von waerme aus einem heizkessel | |
AT236716B (de) | Rohrkuppung, mit einer Hülse, die an jedem ihrer Enden O-Ringe aufnehmende Ausnehmungen aufweist |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |