DE3532261A1 - Dampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit einem Kessel für zu verdampfende Flüssigkeit und einer Heizeinrichtung zur Wärmezufuhr.
Bei derartigen bekannten Dampferzeugern ist die Heizeinrich­ tung innerhalb des Kessels angeordnet. Dies erfordert für eine vorgegebene Heizleistung ein relativ großes Flüssig­ keitsvolumen im Kessel, so daß auch das Kesselvolumen ent­ sprechend groß gewählt werden muß. Mit zunehmendem Kesselvo­ lumen steigen jedoch die an die Herstellung und Prüfung der Kessel zu stellenden Anforderungen erheblich an. Beispiels­ weise erfordert nach der Vorschrift TRD 801 ein Dampfkessel mit einem maximalen Flüssigkeitsinhalt von 10 l, die Zu- und Ableitungen nicht gerechnet, nur einen kleinen Aufwand hin­ sichtlich der Werkstoffe. Diese Kessel unterliegen nur der Sorgfaltspflicht des Herstellers und können nach Herstellung durch einen geprüften Schweißer ohne jede Meldepflicht bei jedem Endverbraucher aufgestellt werden. Nach der Vorschrift TRD 802 müssen dagegen größere Kessel mit einem Flüssigkeits­ inhalt von mehr als 10 l entweder bauartgeprüft werden, so daß sie dann nur noch der Meldepflicht beim Endabnehmer be­ dürfen, oder beim jeweiligen Endabnehmer vom Gewerbeauf­ sichtsamt abgenommen werden. Aufgrund des maximalen Flüssig­ keitsvolumens von 10 l bei Kesseln nach der TRD 801 ist es praktisch allerdings kaum möglich, eine größere Heizleistung als etwa 30 kW unterzubringen. Damit ist die verfügbare Heiz­ leistung bei kleineren Kesseln, beispielsweise Kesseln nach der TRD 801, stark begrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Dampferzeu­ ger zu schaffen. Insbesondere soll es möglich sein, bei ei­ nem kleinen Kesselvolumen bzw. Flüssigkeitsvolumen im Kessel eine große Heizleistung vorzusehen. Vorzugsweise soll bei einem Kessel nach der TRD 801 eine Heizleistung untergebracht werden können, die bisher nur mit größeren Kesseln nach der TRD 802 möglich war. Der Dampferzeuger soll ferner einfach herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Dampferzeuger der eingangs be­ schriebenen Art gelöst, der erfindungsgemäß dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Heizeinrichtung als ein Rohrheizelement ausgebildet ist, das außerhalb des Kessels angeordnet ist und eingangsseitig und ausgangsseitig jeweils mit dem Kessel ver­ bunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zu­ sammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kessels in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform nach Fig. 1, ebenfalls in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kessels in schematischer Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 3 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kessels in schematischer Dar­ stellung;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Kessels; und
Fig. 8 eine Teilansicht nach Fig. 7 in vergrößerter Darstel­ lung.
Der in Fig. 1 in Längsansicht gezeigte Dampferzeuger 1 weist einen Kessel 2 auf, der in der insbesondere aus Fig. 2 er­ sichtlichen Weise aus einem Rechteckrohr 3 besteht, dessen beide offenen Stirnflächen 4, 5 jeweils durch aufgeschweißte Deckplatten 6, 7 druckdicht verschlossen sind. Das Material und die Wandstärke für das Rechteckrohr 3 und die Deckplatten 6, 7 wird entsprechend den geltenden Vorschriften jeweils nach dem im Betrieb zu erreichenden Innendruck gewählt. Bei­ spielsweise wird als Material Stahl RST 37-2 nach DIN 59.410 gewählt. In der einen Deckplatte 6 ist eine Öffnung 8 ange­ ordnet, die als Inspektionsöffnung dient und durch einen Deckel 9 druckdicht verschlossen wird.
Der Querschnitt und die Länge des Rechteckrohrs 3 werden so gewählt, daß das Volumen des derart gebildeten Kessels 2 kleiner als 40 dm3 entsprechend einem Flüssigkeitsinhalt von 8 dm3 zuzüglich dem maximal 4fachen Luftvolumen enthält. Dazu beträgt bei der in Fig. 2 dargestellten gewählten Hochkantlage des Rechteckrohrs 3 die Länge etwa 30-60 cm, die Breite etwa 20-25 cm und die Höhe etwa 20 - 50 cm. Vor­ zugsweise beträgt das Innenvolumen des Kessels 2 etwa 15 dm3, wozu die Länge, d.h. also der Abstand zwischen den beiden Deckplatten 6, 7 etwa 40 cm, die Breite etwa 15 cm und die Höhe etwa 25 cm gewählt wird, wobei diese Maße jeweils die Innenmaße des Kessels 2 bedeuten. Vorzugsweise beträgt die Außenlänge des Kessels 2 etwa 48 cm und die Wandstärke ca. 12,5 mm.
Der derart gebildete Kesel 2 wird in der aus Fig. 2 er­ sichtlichen Weise hochkant so angeordnet, daß eine Schmalsei­ te des Rechteckrohres 3 eine Bodenfläche 10 bildet. an der gegenüberliegenden, obenliegenden Oberseite 11 sind erforder­ liche Armaturen wie beispielsweise ein Sicherheitsventil 12, ein Manometer 13 sowie ein mittels eines Magnetventils 14 verschließbares Auslaßrohr 15 vorgesehen. In die Boden­ fläche 10 mündet an einer Stelle nahe der rückwärtigen Deck­ platte 7 ein Flüssigkeitseinlaßrohr 16, das über ein Magnet­ ventil 17 und ein Rückschlagventil 18 mit dem Ausgang einer Pumpe 19 verbunden ist, die eingangsseitig an ein Ansaugrohr 20 für anzusaugende Flüssigkeit angeschlossen ist. Die Pumpe 19 ist an einem Steuereingang mit dem Ausgang eines Füll­ standsreglers 21 verbunden, der in üblicher Weise zwei in einem Meßrohr 22 angeordnete Meßsonden 23, 24 zum Erfassen einer maximalen bzw. einer minimalen Füllstandshöhe auf­ weist. Das Meßrohr 22 ist über Anschlußrohre 25, 26, die in die rückwärtige Deckplatte 7 münden, mit dem Kessel 2 verbun­ den. Die Meßsonden 23, 24 sind so angeordnet, daß das ent­ sprechende Flüssigkeitsvolumen im Kessel 2 maximal 10 dm3 und vorzugsweise 8 dm3 ± 1/2 dm3 beträgt. Ferner ist in üblicher Weise ein mit der Bodenfläche 10 verbundener Ablauf 27 vorgesehen.
Eine Heizeinrichtung zur Wärmezufuhr wird durch 10 Rohrheiz­ elemente 28 a-28 k gebildet. Jedes Rohrheizelement 28 a... k weist ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Rohrstück 29 a... k auf, dessen unteres Ende über eine Zuleitung 30 a... k mit der Bodenfläche 10 des Kessels 2 verbunden ist und dessen oberes Ende an eine Ableitung 31 a... k angeschlos­ sen ist, die an einer oberhalb der Bodenfläche an den Seiten­ flächen des Kessels 2 liegenden Stelle in den Kessel 2 mün­ det. Vorzugsweise münden die Ableitungen 31 a... k an einer Stelle in den Kessel 2, die unterhalb des Füllstandsniveaus der Flüssigkeit und im Bereich von etwa einem Drittel bis zur Hälfte der Kesselhöhe liegt. Auf der Außenseite jedes Rohrstücks 29 a... k ist jeweils eine Wärmequelle 32 a... k beispielsweise in Form von elektrischen Heizelementen ange­ ordnet. Vorzugsweise wird die Leistung jeder Wärmequelle 32 a... k zwischen etwa 5 und 15 kW und nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform etwa 9 kW gewählt. Auf der Außen­ seite ist jedes Rohrheizelement 28 a... k zusätzlich gegen Wärmeverlust durch eine Isolierung 33 a... k isoliert. Die Länge und der Querschnitt jedes Rohrstücks 29 a... k wird so gewählt, daß die gegebene Heizleistung auf die durchströmende Flüssigkeit entsprechend den Wärmeübertragungsverhältnissen übertragen werden kann. Wegen der dabei erreichten hohen Tem­ peraturen des Rohrstücks 29 a... k wird dieses vorzugsweise aus temperaturfestem, korrosionsbeständigem Material wie bei­ spielsweise Edelmetall hergestellt.
Die Anordnung der 10 Rohrheizelemente 28 a... k am Kessel 2 erfolgt vorzugsweise in der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Weise derart, daß jeweils 5 Rohrheizelemente 28 a... e und 28 f... k in einer Reihe angeordnet werden und die beiden Reihen so symmetrisch zu einer Längsschnittebene des Kessels 2 angeordnet werden, daß die Zuleitungen 30 a... k in zwei Reihen jeweils gleichmäßig verteilt über die Länge des Kessels 2 in die Bodenfläche 10 münden und die Ableitungen 31 a... k jeweils über die Länge des Kessels 2 gleichmäßig verteilt an gegenüberliegenden Stellen der Seitenflächen des Kessels 2 münden. Dadurch können bei der gegebenen geringen Kesselgröße eine große Zahl von Rohrheizelementen 28 a... k angeordnet werden. Selbstverständlich ist jedoch auch jede andere Anordnung bzw. Zahl von Rohrheizelementen möglich. Insbesondere können die Rohrheizelemente 28 a... k auch nicht vertikal ausgerichtet angeordnet sein. Es ist jedoch wichtig, daß das mit den Ableitungen 31 a... k verbundene Ende höher liegt als das mit den Zuleitungen 30 a... k verbundene Ende.
Im Betrieb wird zunächst über die Pumpe 19 soviel Flüssig­ keit, beispielsweise Wasser, in den Kessel 2 gepumpt, bis der erforderliche Füllstand entsprechend dem gewünschten Flüssigkeitsvolumen im Kessel 2 erreicht ist. Dieser Füll­ stand wird im weiteren durch den Füllstandsregler 21 zwi­ schen den angegebenen Werten konstant gehalten. Dadurch, daß die Rohrheizelemente 28 a... k auf einem Niveau unterhalb des so eingestellten Flüssigkeitsspiegels und vorzugsweise im wesentlichen unterhalb der Bodenfläche 10 angeordnet sind, werden diese ebenfalls bereits mit Flüssigkeit gefüllt. Zur Dampferzeugung werden nun die Wärmequellen 32 a... k einge­ schaltet. Dadurch wird die Flüssigkeit in den Rohrstücken 39 a... k aufgeheizt. Durch diese Aufheizung entsteht eine thermisch induzierte Pumpwirkung, die die aufgeheizte bzw. verdampfte Flüssigkeit aus dem Rohrstück 29 a... k in die Ab­ leitung 21 a... k bzw. in den Kessel 2 ausschiebt und zu ver­ dampfende neue Flüssigkeit über die Zuleitungen 30 a... k an­ saugt. Aufgrund der dadurch induzierten Strömung wird eine gute Wärmeübertragung zwischen den Rohrstücken 29 a... k und der durchströmenden Flüssigkeit erreicht, so daß ein guter Wärmeübergang an die durchströmende Flüssigkeit erfolgt. Da­ durch kann für die einzelnen Wärmequellen 32 a... k eine große Heizleistung gewählt werden. Ferner kann sich in den Rohr­ stücken 29 a... k aufgrund der hohen Heizflächenbelastung und Wasserströmung kein Wasserstein absetzen.
Der erfindungsgemäße Dampferzeuger ermöglicht damit ein klei­ nes Volumen des Kessels 2, der aus einem normmäßigen, auf dem Markt erhältlichen Rohr, beispielsweise einem Rechteck­ rohr oder einem anderen geeigneten Rohr, gebildet sein kann, bei gleizeitig hoher Heizleistung, wobei entsprechend der geforderten Dampfleistung eine beliebige Zahl von Rohrheiz­ elementen 28 a... k angeordnet werden kann. Zur Regelung der Heizleistung kann in der in Fig. 1 dargestellten Weise ein Druckregler 34 vorgesehen sein, der den Druck im Inneren des Kessels 2 erfaßt und bei Absinken dieses Druckes unter einen vorgegebenen Nennbetriebsdruck die Rohrheizelemente 28 a... k einschaltet bzw. diese bei Erreichen des Nennbetriebsdruckes bzw. eines vorgegebenen Druckes wieder abschaltet.
Eine weitere Sicherheit gegen Überhitzung kann dadurch vor­ gesehen sein, daß an jedem Rohrheizelement 28 a... k ein (nicht gezeigter) Kapillarrohrtemperaturfühler angebracht ist, der die Temperatur der Rohrheizelemente abtastet und die Leistungszufuhr so regelt, daß eine vorgegebene Tempera­ tur nicht überschritten werden kann. Das heißt, daß ein sonst erforderlicher Trockengehschutz für den Kessel überflüssig ist. Es entfällt auch der bei sonstigen Kleindampferzeugern auftretende Nachteil, daß die Heizung bei längerem Absinken des Wasserstandes unter eine Minimalgrenze aufgrund des Trockengehschutzes abgeschaltet werden muß. Dieses Unter­ schreiten tritt hauptsächlich dann auf, wenn sehr viel Dampf entnommen wird und die Pumpe 19 laufend kaltes Wasser zu­ führt. Wird in diesem Moment die Heizung abgeschaltet, so hat das zur Folge, daß der Dampfdruck vollständig zusammen­ brechen kann und die Heizung erst nach Abschalten der Pumpe wieder zugeschaltet wird.
Bei unterschiedlichen geforderten Dampfleistungen ist es fer­ ner auch möglich, die Heizleistung der Wärmequellen 32 a... k einzeln zu regeln bzw. einzelne Rohrheizelemente 28 a... k abzuschalten.
Die Rohrheizelemente 28 a... k, die Zuleitungen 30 a... k und die Ableitungen 31 a... k sind derart ausgebildet, daß sie nur ein geringes Flüssigkeitsvolumen enthalten. Vorzugswei­ se beträgt dieses Flüssigkeitsvolumen nur etwa 0,5 dm3 pro Rohrheizelement. Werden in der angegebenen Weise 10 derartige Rohrheizelemente verwendet, so beträgt also das außerhalb des Kessels 2 befindliche Flüssigkeitsvolumen etwa 5 dm3. Sollte auch dieses Flüssigkeitsvolumen in den maximalen Flüssigkeitsinhalt von 10 l nach der Vorschrift TRD 801 ein­ bezogen werden, so kann das im Kessel 2 befindliche Flüssig­ keitsvolumen auf maximal 5 dm3, beispielsweise 4 dm3, redu­ ziert werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Dampferzeugers gezeigt, bei der der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1 und 2 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungs­ form ist der Kessel 2 in ein oberes erstes Kesselteil 2 a und ein unteres zweites Kesselteil 2 b unterteilt. Jedes der bei­ den Kesselteile 2 a, 2 b ist in gleicher Weise wie der Kessel 2 nach Fig. 1 ausgebildet. Beide Kesselteile 2 a, 2 b bestehen aus einem Rechteckrohr mit übereinstimmender Breite und Länge, jedoch ist vorzugsweise die Höhe des zweiten Kesselteils 2 b geringer gewählt als die des ersten Kesselteils 2 a. Der Zu­ fluß (16-20) für zu verdampfendes Fluid ist an das untere zweite Kesselteil 2 b angeschlossen, während das obere Kessel­ teil 2 a den Sicherheitsüberlauf 12, das Manometer 13, das Auslaßrohr 15 und den Füllstandregler 21 mit Meßrohr 22 auf­ weist.
Das erste Kesselteil 2 a und das zweite Kesselteil 2 b sind mit zueinander paralleler Längsachse übereinanderliegend derart angeordnet, daß eine Unterseite 35 des ersten Kesselteils 2 a in einem vorbestimmten Abstand gegenüber einer Oberseite 36 des zweiten Kesselteils 2 b liegt. Der Abstand ist so gewählt, daß zwischen der Unterseite 35 und der Oberseite 36 eine Mehr­ zahl von Rohrheizkörpern 28 a ... h in zueinander paralleler Lage Platz finden. Die Anordnung der Rohrheizkörper in einer zweireihigen, versetzen Weise ist insbesondere aus Fig. 4 er­ sichtlich. Die Rohrheizkörper 28 a ... h erstrecken sich je­ weils zwischen entsprechenden Bohrungen in der Unterseite 35 und der Oberseite 36, so daß durch die Rohrheizkörper 28 a ... h eine Fluidverbindung zwischen dem zweiten Kesselteil 2 b und dem ersten Kesselteil 2 a geschaffen ist.
In Betrieb wird zunächst Fluid über das Ansaugrohr 20 so lange zugeführt, bis das zweite Kesselteil 2 b und die Rohr­ heizkörper 28 a ... h vollständig und der erste Kesselteil 2 a in der in Fig. 3 gezeigten Weise bis zum vorbestimmten Füllstand teilweise gefüllt sind. Zum Erzeugen von Dampf werden nun die Rohrheizkörper 28 a ... h eingeschaltet und damit das darin befindliche Fluid erhitzt bzw. verdampft. Durch die daraus resultierende Dichteverringerung steigt das erhitzte bzw. verdampfte Fluid aus den Rohrheizkörpern 28 a ... h in den ersten Kesselteil 2 a, aus dem Dampf über das Aus­ laßrohr 15 entweichen kann, und unverdampftes Fluid kann aus dem zweiten Kesselteil 2 b bzw. dem Zulauf 20 in die Rohr­ heizkörper zur weiteren Verdampfung einströmen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 lediglich dadurch, daß zwischen den gegenüberliegenden Seiten 35, 36 des ersten Kesselteils 2 a und des zweiten Kesselteils 2 b zusätzlich zu den Rohrheizkörpern 28 a ... f zwei Verbindungs­ rohre 37, 38 angeordnet sind, die nicht beheizt sind. Dadurch kann beim Erhitzungsvorgang noch nicht verdampftes Fluid aus dem ersten Kesselteil 2 a in den zweiten Kesselteil 2 b zurückströmen, um von dort wiederum durch die Rohrheizelemen­ te 28 a ... f unter weiterer Erhitzung bzw. Verdampfung in den ersten Kesselteil 2 a transportiert zu werden. Die Verbin­ dungsrohre 37, 38 ermöglichen also eine geführte Zirkulation des Fluids im Kessel. Die Rohrheizelemente 28 können mit dem ersten Kesselteil 2 a und dem zweiten Kesselteil 2 b ver­ schweißt sein. Bevorzugt wird jedoch eine andere Befestigung gewählt, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Diese weist eine Spannvorrichtung 39 auf, die aus vier Teleskop­ spindeln 40 a, 40 b, 40 d und 40 c besteht, von denen jeweils zwei an einer Seite des ersten und zweiten Kesselteils 2 a, 2 b befestigt sind.
Der Aufbau der Teleskopspindeln ist insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich. Jede Teleskopspindel weist ein am ersten Kes­ selteil 2 a befestigtes erstes Rohrteil 41 und ein am zweiten Kesselteil 2 b befestigtes zweites Rohrteil 42 auf. Das er­ ste Rohrteil 41 und das zweite Rohrteil 42 sind mittels eines eingeschobenen Führungsrohres 43 koaxial zueinander geführt verschiebbar und können mittels eines Schraubbolzens 44 gegeneinander gezogen werden.
Die Rohrheizelemente, von denen in Fig. 8 nur eines (28 a) gezeigt ist, sind zwischen die Unterseite 35 des ersten Kes­ selteils 2 a und die Oberseite 36 des zweiten Kesselteils 2 b eingesetzt und besitzen jeweils an ihrem oberen und unteren Ende einen radial abstehenden Flansch 45, 46. Zwischen die Flansche 45, 46 und die Unterseite 35 bzw. Oberseite 46 ist jeweils eine Dichtung 47, 48 eingesetzt. Vorzugsweise weist jedes Rohrheizelement 28 a ... f ferner an jedem Ende einen zylindrischen Ansatz auf, der über die Ebene der Flansche 45, 46 so weit hervorsteht, daß er in der in Fig. 8 gezeigten Lage der Rohrheizelemente in jeweils eine Bohrung in der Unterseite 35 bzw. Oberseite 36 hineinragt und das Rohrheiz­ element in diesen Bohrungen zentriert und fixiert. Dadurch können die in der Unterseite 35 bzw. Oberseite 36 für den Zufluß bzw. Abfluß von und zum Rohrheizelement sowieso er­ forderlichen Bohrungen gleichzeitig zum Fixieren und Zentrie­ ren der Rohrheizelemente verwendet werden.
Bei der Montage werden die Rohrheizelemente 28 a in der in Fig. 8 gezeigten Weise zwischen das untere Kesselteil 2 b und das obere Kesselteil 2 a unter Zwischenlegung der Dichtungen 47, 48 eingesetzt. Daraufhin wird die Spannvorrichtung 39 durch Anziehen der Schraubbolzen 44 derart betätigt, daß dadurch das obere Kesselteil 2 a und das untere Kesselteil 2 b gegeneinander gezogen und das Rohrheizelement 28 a dazwi­ schen eingespannt wird. Dadurch wird gleichzeitig eine Ab­ dichtung und eine zentrierte Befestigung der Rohrheizele­ mente sowie der Kesselteile 2 a, 2 b zueinander erreicht, wo­ bei die Herstellung sehr einfach ist. Insbesondere müssen an den Kesselteilen 2 a, 2 b nur die für den Zufluß und Ab­ fluß zu den Rohrheizelementen 28 a sowieso erforderlichen Bohrungen vorgesehen werden. Diese können als einfache Boh­ rungen ausgeführt werden. Die Dichtung 47, 48 erfolgt vor­ zugsweise durch eine Silikondichtung.

Claims (17)

1. Dampferzeuger mit einem Kessel für zu verdampfende Flüs­ sigkeit und einer Heizeinrichtung zur Wärmezufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung als Rohrheiz­ element (28 a ... k) ausgebildet ist, das außerhalb des Kessels (2) angeordnet ist und eingangsseitig und ausgangs­ seitig jeweils mit dem Kessel (2) verbunden ist.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrheizelement (28 a ... k) ein im wesentlichen vertikal angeordnetes Rohr (29 a ... k) aufweist, dessen Innenraum von der Flüssigkeit durchströmt wird und dessen Außenseite von einer Wärmequelle (32 a ... k) beaufschlagt ist.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrheizelement eingangssei­ tig über eine Zuleitung (30 a ... k), die das untere Ende des Rohrheizelements (28 a ... k) mit dem Boden (10) des Kessels verbindet, und ausgangsseitig über eine Ableitung (31 a ... k), die das obere Ende des Rohrheizelements (28 a ... k) mit einer Stelle des Kessels (2) verbindet, die oberhalb des Bodens (10) angeordnet ist, mit dem Kessel (2) verbunden ist.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (2) ein erstes Kessel­ teil (2 a) und ein zweites Kesselteil (2 b) aufweist und das Rohrheizelement (28 a ... k) an seinem einem Ende mit dem er­ sten Kesselteil (2 a) und an seinem zweiten Ende mit dem zwei­ ten Kesselteil (2 b) verbunden ist.
5. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kesselteil (2 b) unter­ halb des ersten Kesselteils (2 a) angeordnet ist.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Kesselteil (2 a) und dem zweiten Kesselteil (2 b) mindestens ein unbe­ heiztes Verbindungsrohr (37, 38) vorgesehen ist.
7. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrheizelement (28 a ... k) mittels einer am ersten Kesselteil (2 a) und am zweiten Kes­ selteil (2 b) angreifenden Spannvorrichtung (39) zwischen das erste Kesselteil (2 a) und das zweite Kesselteil (2 b) einge­ spannt ist.
8. Dampferzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrheizelement (28 a ... k) an seinen Enden jeweils einen zylindrischen Ansatz aufweist, der in eine entsprechende Bohrung im ersten Kesselteil (2 a) bzw. im zweiten Kesselteil (2 b) zur zentrischen Fixierung des Rohrheizelements (28 a ... k) hineinragt.
9. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rohrheizelemen­ ten (28 a ... k) vorgesehen sind.
10. Dampferzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (2) als ein an den Stirnflächen (4, 5) verschlossenes Rohr (3) ausgebildet ist und die Rohrheizelemente (28 a ... k) in Längsrichtung des Rohres (3) hintereinander angeordnet sind.
11. Dampferzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) als Rechteckrohr ausgebildet ist.
12. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrheizelemente (28 a ... k) in zwei jeweils an einer Seite einer Längsschnittebene des Roh­ res (3) angeordneten Reihen vorgesehen sind.
13. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt 10 Rohrheizelemente (28 a ... k) mit einer Leistung von jeweils etwa 5 bis 15 kW vorgesehen sind.
14. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Kessels (2; 2 a, 2 b) höchstens 40 dm3 beträgt.
15. Dampferzeuger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Kessels (2; 2 a, 2 b) etwa 15 dm3 beträgt.
16. Dampferzeuger nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstandsregler (21) vor­ gesehen ist, der das Flüssigkeitsvolumen im Kessel (2; 2 a, 2 b) auf einen Wert von maximal 10 dm3 regelt.
17. Dampferzeuger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsvolumen im Kessel (2; 2 a, 2 b) auf einen Wert von etwa 8 dm3 ± 0,5 dm3 geregelt ist.
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