DE3128613C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/22—Drums; Headers; Accessories therefor
- F22B37/228—Headers for distributing feedwater into steam generator vessels; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Vermeidung
von Rißbildungen an den Innenflächen von in Druckbehälter
mündenden Speisewasserleitungsstutzen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Aus der Zeitschrift "Energie" Nr. 4 vom April 1975, Seiten 97
und 98 ist für Kernkraftwerke mit Druckwasserreaktoren ein
Dampferzeuger bekannt, in dessen Wasser-Dampf-Raum eine
waagerechte Speisewasserleitung mündet. Diese Speisewasser
leitung ist innerhalb des Wasser-Dampf-Raumes vertikal nach
unten bis zu einer Einspeiseringleitung geführt.
Hierbei ist es nachteilig, daß im Zulaufrohr für das Speise
wasser bei schwacher Einspeisung eine Rückströmung auftritt,
weil durch die Wärmezufuhr durch die Wandung des im
Druckbehälter verlaufenden Speisewasserzuführungsrohres in das
ankommende Speisewasser Wärme eingetragen wird, die diese Rück
strömung aufgrund von Konvektion zur Folge hat. Dadurch treten
im außerhalb des Druckbehälters verlaufenden Abschnitt der
Speisewasserzuführung sowie im zugehörigen Anschlußstutzen an
den Druckbehälter im Speisewasser Schichtungen unterschiedli
cher Temperaturen auf, wodurch an der Innenseite des Speisewas
serzuführungsrohres Haarrisse auftreten können. Die Belastung
der Wand des Zulaufrohres wird noch dadurch verstärkt, daß die
durch die Konvektion verursachte Rückströmung nicht ganz stetig
erfolgt. Die Folge hiervon sind Schwankungen der Trennschicht
zwischen warmem und kaltem Wasser innerhalb des horizontalen
Abschnitts des Zulaufrohres. Diese Schwankungen erfolgen in
einem tatsächlich ausgeführten Rohr mit 420 mm Innendurch
messer mit 0,25 Hz und erreichen eine Amplitude von ±60K in
unmittelbarer Umgebung der Trennschicht mit in Umfangsrichtung
nach beiden Seiten abklingender Amplitude.
Durch die US-PS 36 61 123 ist auch schon eine Einrichtung für
in Druckbehälter mündende Speisewasserleitungsstutzen bekannt,
bei der die Einleitung des Speisewassers in den Wasser-Dampf-
Raum des Druckbehälters über einen im wesentlichen horizonal
verlaufenden Leitungsteil und einen darauf folgenden ansteigen
den Leitungsteil bis hin zu Überlaufkanten am Strömungswegende
des ansteigenden Leitungsteiles erfolgt, von wo aus das Speise
wasser über ein abwärts gerichtetes Leitungsstück und über eine
daran angeschlossene Einspeiseringleitung dem Medium im Wasser-
Dampf-Raum bzw. im Fallraum des Druckbehälters zugemischt wird.
Dadurch tritt ebenfalls die Wirkung ein, daß eine Temperatur
schichtung infolge einer Rückströmung von wärmerem Wasser im
Stutzen verhindert wird, wodurch offensichtlich die Rißbil
dung an den Innenflächen eines derartigen Speisewasserzuleitungs
stutzens vermieden wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist
jedoch der im wesentlichen horizontal verlaufende Leitungs
teil sehr lang, so daß er viel Wärme aus dem ihn einhüllenden
Dampf entnimmt. Die Folge davon ist wiederum eine unerwünsch
te Temperaturschichtung mit einer deutlichen Erhöhung der Tem
peraturwechselbelastung des Speisewasserzuleitungsrohres.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die durch die
Konvektion bedingte Rückströmung im Speisewasserzuleitungs
rohr zu unterbinden, um bei schwacher Bespeisung des
Speisewasserleitungsstutzens, wie sie bei Teillast- oder Null
last-Betrieb einer Anlage vorkommt, auch unter höherer
Lastwechselzahl der Bespeisungsvorgänge Materialermüdung und
damit Rißbildung an den Stutzen zu mindern.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kenn
zeichen des einzigen Anspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin
zu sehen, daß eine Rückströmung des spezifisch leichteren
Mediums im bespeisten System gegen das schwerere einzuspeisende
(noch kalte) Medium verhindert wird, weil die von dem in den
Druckbehälter hineinragenden Teil des Speisewasserleitungsstutzens
aufgenommene Wärmemenge zu gering zum Antrieb einer derartigen
Strömung ist. Durch die Erfindung sind nicht nur die
insbesondere bei Null-Last und Schwachlastbetrieb auftretenden
Probleme der Wärmespannungen und Rißbildungen gelöst, sondern
auch die bei An- und Abfahrbetrieb auftretenden.
Im folgenden wird anahnd der mehrere Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnung die Erfindung noch näher erläutert und
die Wirkungsweise beschrieben. Darin zeigt in schematischer,
vereinfachter Darstellung unter Fortlassung der für das
Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile:
Fig. 1 in einem Längsschnitt einen Dampferzeuger für Druck
wasserreaktoren mit einem nach Anspruch 1 ausgebildeten
Speisewasserleitungsstutzen;
Fig. 2 die Einzelheit X aus Fig. 1 vereinfacht;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 in entsprechender Darstellung zu Fig. 2 eine andere
Ausführung der Einrichtung, die in Stutzenachsrich
tung besonders flach baut;
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführung, wobei ein Teilstück der Druck
behälterwand mitgezeichnet ist, besonders hohen Strö
mungsquerschnitts;
Fig. 7 den Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
Der Dampferzeuger DE für Druckwasserreaktoren nach Fig. 1 (im
folgenden abgekürzt als DE bezeichnet) hat ein Druckkessel-
Gehäuse 1 mit einem Primärkammerbereich 1.1, einem die
U-förmigen wärmetauschenden Rohre 2 aufweisenden Verdampfer-
Bereich 1.2 und einen sich über einen sich konisch erweiternden
Gehäuseübergangsbereich 1.3 anschließenden Abscheiderbereich 1.4.
Der in das Gehäuse 1 eingeschweißte Rohrboden 3 und die in ihn
eingeschweißten und von ihm gehalterten Wärmetauscherrohre 2
trennen die Primärkammer I gasdicht von der Sekundärkammer II.
Die Primärkammer I wird von einer mit dem Rohrboden 3 ver
schweißten Bodenkalotte 4 mit Einströmraum el der Primärkammer
vom Ausströmraum al durch eine gewölbte Trennwand 5 abgetrennt
ist. Von den Rohren 2 des Rohrbündels sind nur die äußeren und
inneren durch Linien angedeutet; die Rohrbögen sind mit 2.1,
die innere Rohrgasse ist mit 2.2 bezeichnet. Das im Kern des
nicht dargestellten Druckwasserreaktors aufgeheizte Primäredi
um (Wasser) wird mit einer Temperatur von ca. 316°C und unter
einem Druck von 155 bar der Primärkammer I über den Einström
stutzen E zugeführt, durchströmt die wärmetauschenden Rohre 2
und wird über die Ausströmkammer al und den Ausströmstutzen A
mit einer Temperatur von ca. 290°C zum Reaktordruckbehälter
zurückgespeist.
Das Rohrbündel aus den wärmetauschenden Rohren 2 ist mittels
axial zueinander beabstandeten Rohrhaltegittern 6 schwingungs
sicher gehalten; es ist von einem hohlzylindrischen Mantel 7
umgeben, welcher zusammen mit der Wand 1 einen ringförmigen
Fallraum 8 bildet. Da der Mantel 7 mit Abstand a 2 zum Rohrboden
3 angeordnet ist, steht der Fallraum 8 an seinem unteren Ende
über die Strömungsgassen 8.1 mit dem Verdampfungsraum im
Inneren des Mantels 7 strömungsmäßig in Verbindung. Der Mantel
7 ist an seinem oberen Ende durch einen Aufsatz 9 abgeschlossen,
welcher an seiner Oberseite eine Batterie von Wasserabscheidern
10, trägt, in welche das Wasser-Dampf-Gemisch aus dem Verdampfungs
raum II durch entsprechende Strömungskanäle eintritt.
Das ausgeschleuderte Wasser, der Wasserspiegel des Umlaufwassers
ist bei 11 angedeutet, wird dem Fallraum 8 direkt zugespeist.
Die Ringleitung 12, welche am oberen Ende des Fallraums
angeordnet ist, dient über nicht dargestellte Öffnungen zum
Einleiten des Speisewassers von einem Speisewasserleitungs
stutzen 13 über eine im wesentlichen senkrecht verlaufende
Verbindungsrohrleitung 14. Der aus den Wasserabscheidern 10 an
deren Oberseite austretende, weitgehend entwässerte Dampf
gelangt dann noch in Feinabscheider 15 und von diesen über den
Frischdampfleitungsstutzen 16 des Dampfdomes 17 zu den nicht
dargestellten Dampfturbinen.
Der DE arbeitet nach dem Naturumlaufprinzip. Das Speisewasser
und das abgeschiedene Wasser strömen im Fallraum 8 vermischt
nach unten in den Verdampfungsraum II und steigen in diesem
unter Verdampfung (Naßdampf) auf. Das Wasser-Dampf-Gemisch
gelangt dann in die Grobabscheider 10 und anschließend in die
Feinabscheider 15, wie bereits erläutert. Zur Einleitung des
Speisewassers über den Stutzen 13 und das Verbindungsrohr 14
ist eine ganz bestimmte Strömungsführung vorgesehen, die anhand
der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
Die Einleitung des Speisewassers in den Wasser-Dampf-Raum des
DE erfolgt über einen im wesentlichen horizontal verlaufenden
Leitungsteil 140 und einen darauf folgenden ansteigenden
Leitungsteil 141, welcher als Rohrknie ausgeführt ist, bis hin
zu Überlaufkanten Ü am Strömungswegende des ansteigenden
Leitungsteils 141. Von dort wird das Speisewasser, siehe
Strömungspfeile f 1, über ein abwärts gerichtetes Leitungsstück
142 und die daran angeschlossene Einspeiseringleitung 12 (Fig. 1)
dem Wasser-Dampf-Raum, d. h. in diesem Falle dem Fallraum 8
des DE, zugemischt. Der Leitungsteil 142 ist domförmig
ausgebildet und umfaßt als eine Art Glocke den Leitungsteil
141. Der Leitungsteil 140 kann im Stutzen 13 (Fig. 1) gehaltert
sein. Durch die geschilderte Leitungsführung kann eine Rück
strömung von bereits erwärmtem Speisewasser zurück in den
Leitungsteil 140 nicht mehr erfolgen, welcher Lastzustand auch
immer vorliegt, weil das kältere einströmende Speisewasser
aufgrund seines höheren spezifischen Gewichtes den Stutzenquer
schnitt erst vollständig ausfüllen muß, bevor es die höher
liegenden Überlaufkanten Ü erreicht.
Die flache, gerdrängte Bauform nach Fig. 4 und Fig. 5 empfiehlt
sich für Dampferzeuger oder Reaktordruckbehälter, bei denen in
Stutzenachsrichtung nur wenig Raum zur Vefügung steht. Gleiche
Teile tragen gleiche Bezugszeichen. Hier wird der ansteigende
Leitungsteil von einer im Querschnitt rechteckigen Wanne 141′
gebildet, die flach und kastenförmig ist, also einen Wasser
kasten bildet, an dessen beiden Schmalseiten-Oberkanten die
Überlaufkanten Ü angeordnet sind. Dieser Wasserkasten 141′
wird von einem gleichfalls etwa kastenförmigen, an seiner Ober
kante abgerundeten Gebilde 142 für das abwärts gerichtete
Leitungsstück umgeben, das entsprechend der Innenumfangs
krümmung des Druckbehälters ebenfalls gekrümmt sein kann, und
an seinem unteren Ende über ein verengtes Halstück 143 in die
Ringleitung 12 mündet.
Die Einrichtung nach Fig. 6 und 7 ist für noch höhere Speise
wasserdurchsatz bei Vollast bestimmt. Die Überlaufkanten Ü sind
dabei nicht nur die oberen Seitenkanten 141.1, sondern auch die
Kante 141.2 an der Längsseite des Leitungsteils 141. Demgemäß
ist der Strömungsquerschnitt des abwärts gerichteten
Leitungsstücks 142 größer als bei demjenigen nach Fig. 4 und 5.
Außerdem ist erkennbar, daß der Innenumfang des Speisewasser
leitungsstutzens 13, welcher mittels einer Ringschweißnaht 18 in
die Gehäusewand 1 des DE eingeschweißt ist, mit dem im wesent
lichen horizontal verlaufenden Leitungsteil 140 ausgefüttert
ist.
Wie Versuche ergeben haben, ist für die Verhinderung der
Tempraturschichtung infolge einer Rückströmung von wärmerem
Wasser die Einhaltung eines bestimmten Verhältnisses A/D i
wesentlich. Dabei bedeutet A den horizontalen Abstand der
Druckbehälter-Innenwand li von der durch den Schwerpunkt der
von den Überlaufkanten Ü aufgespannten Querschnittsfläche F Ü
verlaufenden Mittellinie M Ü . D i bedeutet den Innendurchmesser
der in den Druckbehälter DE mündenden Speisewasserleitung 140.
Das genannte Verhältnis A/D i soll möglichst klein bemessen sein
und liegt hierzu etwa in den Grenzen zwischen 0,5 und 2.
In den Fig. 2 und 3 sind die Druckbehälter-Innenwand li ge
strichelt und die Mittellinie M Ü strichpunktiert eingezeichnet,
ferner sind die Maßlinien für den Abstand A = A 1 und den Innen
durchmesser D i eingetragen.
Günstigere Werte für das Verhältnis A/D i ergeben sich für die
Ausführungsbeispiele nach Fig. 4 und 5 bzw. Fig. 6 und 7.
Insgesamt kann man durch die Erfindung im Verhältnis zum
Leitungsquerschnitt kurze Strömungswege bis zu den Überlauf
kanten Ü erreichen, so daß das Speisewasser keine Gelegenheit
hat, sich auf dem Weg bis zu den Überlaufkanten merklich auf
zuwärmen. Der Aufwärmung wirkt der Mengenstrom des Speise
wasser entgegen, der durch die im Nenner des Verhältnisses
stehende Größe D i charakterisiert ist. Durch die Erfindung ist
es auf verhältnismäßig einfache Weise ermöglicht, den Weg und
damit die Verweilzeit des Speisewassers bei im Verhältnis zum
Strömungsquerschnitt geringem Mengendurchsatz auf dem Wege des
Speisewassers bis zu den Überlaufkanten so klein zu machen, daß
eine schädliche Aufwärmung und damit die Folgeerscheinung einer
Temperaturschichtung und einer Zirkulationsströmung bis hin zum
Speisewasserstutzen vermieden sind.
Claims (1)
- Einrichtung zur Vermeidung von Rißbildungen an der Innenfläche einer in einen Druckbehälter (1), insbesondere Kernreaktor druckbehälter oder Dampferzeuger, mündenden Speisewasserleitung (13, 14), wobei die Einleitung des Speisewassers in den Wasser-Dampf-Raum des Druckbehälters (1) über einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Leitungsteil (140) erfolgt, von dem aus das Speisewasser über ein abwärts gerichtetes Leitungsstück (14) und ggf. über eine daran angeschlossene Einspeiseringleitung (12) dem Medium im Wasser-Dampf-Raum bzw. im Fallraum des Druckbehälters (1) zuge mischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen horizontal verlaufende Leitungsteil (140) unmittelbar nach seinem Eintritt in den Druckbehälter zur Bildung eines Überlaufes (Ü) zunächst nach oben abgebogen ist, wobei das Verhältnis A/D i zwischen 0,5 und 2 liegt, worin
- A den horizontalen Abstand der Druckbehälter-Innenwand (li) von der durch den Schwerpunkt der von den Überlaufkanten (Ü) aufgespannten Querschnittsfläche (Fü) verlaufenden Mittel linie (Mü) und
- D i den Innendurchmesser der in den Druckbehälter (1) mündenden Speisewasserleitung (13, 14) bedeutet.
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-
1981
- 1981-07-20 DE DE19813128613 patent/DE3128613A1/de active Granted
Also Published As
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