DE1551527A1 - Waermeaustauscher zum Kuehlen oder Erwaermen einer Fluessikeit - Google Patents
Waermeaustauscher zum Kuehlen oder Erwaermen einer FluessikeitInfo
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- DE1551527A1 DE1551527A1 DE19671551527 DE1551527A DE1551527A1 DE 1551527 A1 DE1551527 A1 DE 1551527A1 DE 19671551527 DE19671551527 DE 19671551527 DE 1551527 A DE1551527 A DE 1551527A DE 1551527 A1 DE1551527 A1 DE 1551527A1
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
- F28D7/024—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
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Description
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Wärmeaustauscher zum Kühlen oder Erwärmen einer Flüssigkeit Die Erfindung betrifI t eine, Warmeaustauecher zum Uhlen oder Erwärmen einaer Flüss:@gke-'#!,t . vorzugewe@@:sc:°? ;, mittels eines Kühl- bzw" Heizmediums v welcher Im wese@@ i `@@^@. aus einem vorzugsweise z-y; `? indrisohen v an beiden E t..r;eit:,: von je einem Deckel flüssigkeitsdicht. verschlossenes mart@a,'ma Ligen Auss aausschermantel und einep 3.F'? inneren desselben, a3'fg'e;- ordnetenP. vorzugsweisse m:@.- Rien verseg'enenohrechla n° besteht, wobei die Anschlußstu tze n de. Eßhrs :Mange ai der Deckel stirnseitig angeordnet Bei einer. bek',nnten Wärmeaausar.aausche".e:;..' @:''"_yara ist die Rohrschlange an ihren beiden Endabschnitten :@.:r>g Anschiußstutzedurch Hartlöten verbundene d,1.e von üe.@, sehe des Deckels ausgehend bis über eeeseen.lenfl.::# außen vorragen und dort zum Ansch°l uzß ei;r Zu,® bzia@ leitung für das Kühl- bzwa An®chlußstutzen versehene Deckel u i, rd -nach de G't`N ke@@t:@@a@ der Rohrschlange ebenso wie der zweite Deckel des i } j@r@eR,rtaausahers durch l%rtlöteoder Sehweißen fest mit dem üavus@ tauschermantel verbunden® Die Zu- und Abfiußleitungen für - die zu kühlende bzw. zu erwärmende Flüssigkeit sind bei dem bekannten Wärmeaustausches an zwei weitere Ansehlußstutzen angeschlossen, von denen jeweils einer im Bereich seines deer. Endabschnitte des Austauschermanteels angeordnet i$t. Dieser bekannte Wärmeaustauscher besitzt zunächst den .Naghteil, daß die Rohrschlange fest mit den Anschluß- ei s stutzen93er beiden Deckel verlötet ist. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die Rohrschlange! falls sie einmal verstopft oder undicht sein sollte, in kurzer Zeit gegen eine neue auszuwechseln. Ein solches Auswechseln der Rohrschlange ver- ursacht vielmehr einen erheblichen Arbeits-, Zeit- und Kosten- aufwand. Außerdem kann bei der bekannten Bauart die Rohr- schlange nicht zwecks Reinigung vorübergehend von dem Deckel des Wärmeaustauschers gelöst werden. Beides ist vor allem deshalb nicht möglich, weil der Deckel selbst durch Hartlöten oder Schweißen mit dem Wärmeaustauschermantel unlösbar ver- bunden ist und man infolgedessen nicht an die Anschlußstellen der Rohrschlange herankommt. Man kann daher auch keine Reini- gung des inßenraumes dass Wärmeaustauschers bzw, der Außen- flächen der Rohrschlanke bzw. der Rippen derselben durchfüh- ren. infolgedessen muß bei einer Verstopfung, Verschmutzung oder bei einem Undichtwerden der Rohrschlange sowie bei einer Verschmutzung des Innenraumes de@° @rmeaustauschers der gesamte Wärmeaustausc hr durch einen. neuen ersetzt werden, da =der alte WärmeaustausCer selbst äs geringfügigen Schäden nicht mehr repariert werden kann bzw. der Aufwand hierfür zu groß wäre. Dabei kommt es gerade bei dem bekannten Wärme- austauscher relativ häufig vor, dass die Lötstellen, insbeson- dere an der festen Verbindung zwischen Rohrschlange und An- srchlußstutzen, durch Korrosion und Wärmespannungen undicht werden, so daß das Kühl- bzw. Heizmedium in die zu kühlende bzw, zu erwärmende Flüasigkeit gelangen kann. Es handelt sich dabei oftmals nur um eine kleine Undichtigkeit, die durch Nachlöten beseitigt werden kennte, Weil man aber wegen des an den Austauschermantel angeschweißten oder angelöteten Deckels nicht an die Rohrschlange bzw, an deren Anschluß- stellen herankommt, ist es bei dem bekannten Wärmeaus- tauscher erforderlich, diesen gegen einen neuen auszutauschen, was verhältnismäßig teuer und aufwendig ist. werden kann J uawn i _.3'wt_,i<@.a4@:@ü.."i_'v^'@ _f ,`hf `, 's.J rR /' R ` a1. !^ "-J @: - 7 - .l v , ^r _ - I @ @ü CU u aa J V elJ`"ü ü L Lackierun:y - be,m. HartIZ°"@naN## Austc`.uSChe'T,y1°-@ 1.-,je a'@'.ü <.°°.C@@@Lq Vielfach kommt es dehei @u 13Zae @k@l@@en@'oldn im Inneren desg; <4c@e`nn@ die Sc@-Il acke Ute .1 ehen in-die zu kühlende ci#er, zu er#ärrnede `Flüssigkeit gelangen® Handelt es sich bei dieser FlÜssigkeit beisviel sweise um Hydrauliköl und gelangen derartige Schlackenteilchen mit diesem in nach- geschaltete hydraulische Jentilee Schiebers Zylinder od. dgl.9 so können erhebliche Schäden die Folge sein. Außerdem ist es bei dem bekannten Wärmeaustauscher nicht möglich - Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Wärmeaustauscher zum Kühlen oder Erwärmen einer Flüssigkeit zu schaffen, dem die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften und der verhältnismäßig einfach und preiswert herzustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens der die Anschlußstutzen der Rohrschlange aufweisende Deckel lösbar mit dem Austauschermantel verbunden ist und auf seiner der Rohrschlange zugekehrten Innenseite als einziges Verbindungselement mit dem Austauschermantel einen konzentrisch angeordneten, mit dem lösbaren
Deckel vorzugsweise fest verbundenen Zuganker besitzt, durch den Innenraum des Austauschermantels und durch eixa- Bohrung des fest mit dem Austauschermantel verbundenen Decke--. hindurchgreift und mit seinem durch diesen Deckel hindurch- ragenden freien Endabschnitt gegen diesen Deckel verspannt is@. - des lösbaren Deckels gegen den Austauschermantel und zur Führung der zu kühlenden oder zu erwärmenden Flüssigkeit innerhalb des Innenraumes des Wärmeaustauschers, sondern er bildet gleichzeitig den Anschlußstutzen, an den die Zu- oder Abflußleitung für die zu kühlende oder zu erwärmende Flüssigkeit angeschlossen wird. Hieraus ergibt sich eine besonders einfache, raumsparende und den Herstellungspreis verringernde Konstruktion. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der rohrförmige Zuganker an seiner Wandung im Bereich des dem lösbaren Deckel zugekehrten Endabschnittes Bohrungen, Schlitze oder andere Öffnungen zur Verteilung der zuströmenden Flüssigkeit. Mit Hilfe dieser Öffnungen vermeidet man, daß innerhalb des Wärmeaustauschers eine Ärt Kurzschlußströmung zwischen den Anschlußstutzen für den Ein- und Austritt der zu kühlenden bzw. zu erwärmenden Flüssigkeit entsteht, wodurch die Leistung des Wärmeaustauschers erheblich beeinträchtigt wurde. Mit Hilfe der Bohrungen, Schlitze oder anderen Öffnun-gen, die gegebenenfalls unterschiedlich in ihrem Durchströmquerschnitt bemessen sein können, ist es möglich, die Flüssigkeit so zu verteilen, daß eine optimale Kühl- bzw. Heizwirkung erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist es, die Rohrschlange mittels einer Verschraubung, vorzugsweise einer Klemmverschraubung, lösbar mit dem lösbaren Deckel zu verbinden. Hierdurch wird erreicht, daß die Rohrschlange nicht nur zusammen mit dem lösbaren Deckel aus dem Wärmeaustauscher ausgebaut bzw. ausgewechselt werden kann, sondern daß auch die Rohrschlange für sich alleine auswechselbar ist. Durch die Verwendung einer Klemmverschraubung wird in zuverlässiger Weise vermieden, daß aufgrund von Korrosion oder Wärmespannun-gen Undichtigkeiten im Bereich der Anschlußstellen der Rohrschlange auftreten, wie dies bei der bekannten angelöteten Rohrschlange häufig der Fall ist. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Verspannung des freien Endabschnittes des Leitrohres gegen den fest mit dem Austauschsrmantel verbundenen Deckel durch eine auf das freie Ende des Leitrohres aufschraubbare Mutter, wobei zwischen Mutter und Deckel min den Ring- spalt zwischen Deckelbohrung und Zuganker abdichtender Dichtungsring vorgesehen ist. Es ist ferner ratsam, die
- f Berührung des@s°@uschei@nantel s und der Deckel mit einem gegzi -',grrosion °zwm -iggressive Medien sein schützenden Überzug 7yersehe.rLi Darüber hinaus ist es möglich, den Austauschermantel undleder mindestens einen Deckel mit ei- nem Schauglas zur Sichtkontrolle der zu kühlenden bzw. zu er- wärmenden Flüssigkeit zu versehen. Mit Hilfe eines derartigen Schauglases läßt sich beispielsweise dann, wenn die zu kühlende Flüssigkeit aus Öl besteht und das Kühlmittel Wasser ist, sehr leicht feststellen, ob an irgendeiner Stelle Kühlwasser in das zu kühlende Öl gelangt, weil dann das Öl zu einer milchigen Öl- Wasseremulsion vermischt wird, was durch das Schauglas eindeu- tig zu erkennen ist. - Der Zuganker 6 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Leitrohr für die zu kühlende bzw. zu erwärmende Flüssigkeit ausgebildet und besitzt an seinem durch die Bohrung 7 des festen Deckels 3 hindurchgreifenden freien Endabschnitt einen Anschlußstutzen 9 zum Anschluß einer Zuführungsleitung für die zu kühlende b-zw. zu erwärmende Flüssigkeit. Zur Abdichtung der Bohrung 7 des Deckels 3 ist ein Dichtring 10 vorgesehen, welcher den Endabschnitt des Zugankers 6 außerhalb der Bohrung 7 umschließt und von einem Stützring 11 gehalten wird, der gleichzeitig als Unterlegscheibe für die Mutter 8 dient. Die über den Anschlußstutzen 9 in den Wärmeaustauscher eintretende zu kühlende oder zu erwärmende Flüssigkeit strömt durch den als Leitrohr ausgebildeten Zuganker 6 in axialer Richtung hindurch bis in die Nähe des lösbaren Deckels 2, wo der Zuganker 6 in seiner Wandung einige Bohrungen 12 besitzt, die zur Verteilung der Flüssigkeit auf den zwischen der Außenfläche des Zugankers 6 und der Innenfläche des Austauschermantels 1 vorhandenen, mit 13 bezeichneten Ringraum dient. Die zu kühlende oder zu erwärmende Flüssigkeit strömt über einen Anschlußstutzen 14 aus dem Ringraum 13 des Wärmeaustauschers in eine nicht dargestellte Rückflußleitung ab. Der Anschlußstutzen 14 ist in dem Austauschermantel 1 im Bereich des fest mit diesem verbundenen Deckels 3 angeordnet, so daß die zu kühlende bzw. zu erwärmende Flüssigkeit gezwungen ist, den Ringraum 13 auf ganzer axialer Länge zu durchströmen. Der Ringraum 13 ist im wesentlichen von einer Rohrschlage 15 ausgefüllt, die aue einem gewendelten Rippenrohr besteht. Die Rohrschlange 1S, die zur Führung eines Kühl- bzw. Heizmediums dient, ist an ihren beiden Endabschnitten über Klemmverschraubungen 16 an zwei Anschlußstutzen 17 und 18 des lösbaren Deckels 2 angeschlossen. Die Anschlußstutzen 17 und 18 dienen zum Anschluß der Zu- bzw. Rückflußleitung für das Kühl-bzw. Heizmedium und sind fest mit dem lösbaren Deckel 2 verbunden.
- Der fest mit dem Austauschermantel 1 verbundene Deckel 3 besitzt im Bereich des Anschlußstutzens 14 für die Rückflußleitung der zu kühlenden oder zu erwärmenden Flüssigkeit ein Schauglas 19, durch welches die Flüssigkeit im Ringraum 13 kurz vor ihrem Austritt aus dem Wärmeaustauscher beobachtet und kontrolliert werden kann.
Claims (7)
- Patentansprüche: r.1. Wärmeaustauscher zum Kühlen oder Erwärmen einer Flüssigkeit, vorzugsweise Ö1, mittels eines Kühl- bzw. Heizmediums, welcher im wesentlichen aus einem vorzugsweise zylindrischen, an beiden Stirnseiten von je einem Deckel flüssigkeitsdicht verschlossenen rohrartigen Austauschermantel und einer im Innern desselben angeordneten, vorzugsweise mit Rippen versehenen Rohrschlange besteht, wobei die Anschlußstutzen der Rohrschlange an einem der Deckel stirnseitig angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens der die Anschlußstutzen (17, 18) der Rohrschlange (15) aufweisende Deckel (2) lösbar mit dem Austauschermantel (1) verbunden ist und auf seiner der Rohrschlange (15) zugekehrten Innenseite als einziges Verbindungselement mit dem Austauschermantel (1) einen konzentrisch angeordneten, mit dem lös-
baren DeckeIT4orzu2sweise fest verbundenen Zuganker (6) be- - 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, d a d u r c ti g e k e ri ii a e i c h n e t , daß der Zuganker (6) als Leitrohr für die zu kühlende bzw. zu erwärmende Flüssigkeit ausgebildet ist und 3n seinem durch den festen Deckel (3) hindurchragenden Endabschnitt mit einem Anschlußstutzen (9) für die Flüssigkeitszuleitung versehen ist.
- 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der rohrförmige Zuganker (6', in seiner Wandung im Bereich des dem lösbaren Deckel (2) zugekehrten Endabschnittes Bohrungen, Schlitze oder andere Öffnungen (12) zur Verteilung der zuströmenden Flüssigkeit besitzt.
- 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rohrschlange (15) mittels einer Verschraubung (16), vorzugsweise einer Klemmverschraubung, lösbar mit dem lösbaren Deckel (2) verbunden ist.
- 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verspannung des freien Endabschnittes des Leitrohres (6) gegen den fest mit dem Austauschermantel (1) verbundenen Deckel (3) durch eine auf das freie Ende des Leitrohres (6) aufschraubbare Mutter (8) erfolgt, wobei zwischen Mutter (8) und Deckel (3) ein den Ringspalt zwischen Deckelbohrung (7) und Zuganker (6) abdichtender Dichtungsring (10) vorgesehen ist.
- 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlüßstutzen (17, 18) für das Kühl- bzw. Heizmedium und/oder die Anschlußstutzen (9, 14) für die zu kühlende bzw. zu erwärmende Flüssigkeit als Rohrklemmverschraubungen ausgebildet sind.
- 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche mit der zu kühlenden bzw. zu erwärmenden Flüssigkeit in Berührung kommenden Oberflächenteile des Austauschermantels (1) und der Deckel (2, 3) mit einem gegen Korrosion bzw. aggressive Medien schützenden Überzug versehen sind. B. Wärmeaustauscher nach Anspruch-1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 - daß der Austauschermantel'(1) und/oder mindestens ein Deckel (3) mit einem Schauglas (19) zur Sichtkontrolle der zu kühlenden bgw. zu erwärmenden Flüssigkeit versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1551527A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1967
- 1967-10-27 DE DE19671551527 patent/DE1551527A1/de active Pending
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |