DE1751528A1 - Elektrohydraulischer Stellantrieb mit Rueckfuehrung - Google Patents

Elektrohydraulischer Stellantrieb mit Rueckfuehrung

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DE1751528A1
DE1751528A1 DE19681751528 DE1751528A DE1751528A1 DE 1751528 A1 DE1751528 A1 DE 1751528A1 DE 19681751528 DE19681751528 DE 19681751528 DE 1751528 A DE1751528 A DE 1751528A DE 1751528 A1 DE1751528 A1 DE 1751528A1
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DE
Germany
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control
pressure
servo valve
return
piston
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Application number
DE19681751528
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English (en)
Inventor
Boss Holm Diethard
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/16Special measures for feedback, e.g. by a follow-up device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/16Systems essentially having two or more interacting servomotors, e.g. multi-stage
    • F15B9/17Systems essentially having two or more interacting servomotors, e.g. multi-stage with electrical control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

  • Elektrohydraulischer Stellantrieb mit Rückführung Die Erfindung betrifft einen elektrohydraulischen Stellantrieb mit einem als elektrohydraulischer Signalwandler dienenden Servoventil, einem davon angesteuerten Steuerschieber und einem Arbeitskolben, sowie mit einer Rückführung der Arbeitakolbenstellung zum Servoventil.
  • Derartige Stellantriebe dienen ganz allgemein dazu, Signalimpulse von geringer Energie in große Stellkräfte zu vprwandeln. Die Rückführung erlaubt einen Vergleich zwischen der durch das elektrische Ein,-angssignal, gegebenen Soll-Lage sowie der tatsächlichen Ist-Lage des Arbeitskolbens.sowie eine Aufhebung des Eingangssignals bei Ubereinstimmung von Soll- und Ist-Lage, Servoventile für Stellantriebe der eingangs genannten Art sind in der Regel als Strahlrohrventile oder als Strahlklappenventile aufgebaut. Bei beiden Bauarten wird das elektrische Eingan.-asignal in einem Torquemotor in ein mechanisches Moment umgewandeltg durch welches die Deaufschlagungsrichtung für den Steuerschieber gesteuert wird.
  • Als Rückführun,-en sind bereits mechanische und elektrische Systeme bekannt' Bei den elektrischen Systemen wird die Arbeitskolbenatellung-in elektrische Rückführungssignale umZ,#ewandelt, welche mit den elektrischen Eingangssignalen des Servoventils verglichen werden. Bei den mechanischen Rückführungssystemen wird im Prinzip stets die Arbeitokolbenotellung- über Gestänge oder ähnliches auf den b(,#w(-i,"lielien Teil des Torquemotors bzw. die damit verbundenen Steuerdeu '#ervov(,#ntils übertragen. La werden also in diesem Fall zwei i--i(,-oli"tniacho Nomunte miteinander verglichen. Der Vorteil mechanischer Rückführungssysteme gegenüber elektrischen istg daß keine eigene Stromvereorgung mit den dazugehörigen Demodulatoren usw. erforderlich aindj und daß die Eigenzuverlässigkeit eines mechanischen Systeme größer als die einen elektrischen Systeme ist, so daß auch beispielsweise bei redundanten Stellantrieben ein Teil der Rückführungsstrecke nur einfach ausgefUhrt zu werden braucht, ohne die Zuverlässigkeit des gesamten Stellantrieben zu vermindern.
  • Als Nachteil rein mechanischer Rüokführungen wird jedoch angeneheng daß ihr Auflösungsvermögen wegen der Elastizität den Systeme sowie wegen des unvermeidlichen Spiele erheblich schlechter ist als das von elektrischen Systemeng, weil die mechanische Übertragung der Stellkolbenbewegung zum Servoventil konstruktiv schwieriger ist und vor allem bei einem geknickten Übertragungeweg zahlreiche Umlenkungshebel benötigt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindungg einen elektrohydraulischen Stellantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ohne Verwendung einer elektrischen Rückführung ein hohea'Auflösungsvermögen, eine hohe Zuverlässigkeit sowie einen geringen konstruktiven Aufwand besitzt.
  • Diese Aufgabe ißt erfindungegemäß gelöst durch eine hydronochanische RückführuiiL-9 bestehend aus einem-vom Arbeitskolben gesteuerten Druckgeber sowie ein über Verbindunaaleitungen damit verbundenes Deformationemanometerg welchen mechanisch mit den Steuerelementen des Servomotors verbunden ist, Die Genauigkeit von modernen hydraulluchen Geräten ist bei vergleichbarem Fertigungeaufwand erheblich höher als die einer mechanischen Übertragungaeinriohtun,#.,9 vor allem dann, wann der Übertragungsweg nicht geradlinigg sondern mehrfach geknickt ist, Der vom Druckgeber ausgehende hydraulische Druckg welcher die Jeweilige Arbeitskolbenstellung repräsentiert, wird über die Verbindungeleitungen auf das Deformationsmanometer übertrageng welches sich unter der Wirkung der verschiedenen Drücke verschieden stark ausdehnt. Diese Ausdehnungskraft stellt das mechanische Rückführungesignal darg welches mit dem mechanischen, im Servoventil erzeugten Steuermoment verglichen werden kann.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist das Deformationemanometer durch ein Rohrfedermanometer gebildet, welchen über eine Rückführfeder mit den Steuerelementen des Servoyentils verbunden ist. Die Charakteristik von Rohrfedermanometern läßt sich in besonders günstiger Weine an die Charakteristik bestehender elektrohydraulischer Servoventile anpassen, In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgeseheng daß der Druckgeber aus einem mit der Kolbenstange des Arbeitakolbens verbundenen, in einen Steuerraum ragenden Steuerstift bestehtg und der Steuerraum durch einen gleitend auf dem Steuerstift angeordneten Steuerring in zwei Druckräume geteilt ist, deren erster über eine Ver indungsleitung mit dem Rohrfedermanometer und über eine Blende mit dem Zulauf, deren zweiter mit dem Rücklauf eines Druckmittelsysteme verbunden ist, wobei der durch eine Spiralfeder einerseits und dem Zulaufdruck der Druckmittelversorgung andererseits im Gleichgewicht gehaltene Steuerring den Querschnitt einer Steuerungebohrung regelt, welche durch den Steuerstift verläuft und den ersten Druckraum mit dem zweiten verbindet. Der Druckgeber kann direkt an das innere Druck-« mittelversorgungseystem den gesamten Stellantriebes angeschlossen sein$ so daß eine zusätzliche Versorgunj entfällt. Durch die diZekte Verbindung den Steuerstiften mit dem Ärbeitskolben wird eine sehr präzise Drucksteuerung erzielt. Die Verbindum«eleitungen, vom,ersten Druckraum zum Rohrfedermanometer lassen sich in einfacher Weise so steif ausführen, daß auf den gesamten Übertiragumgavog keine Verfälschung den Rückführungesignalen auftritt. Geringe Undichtheiten, des Rückführungsayoteme haben keinen wesentlichen Einfluß auf seine Ge- nauigkeit, da es kein geschlonnenen System darstellt, sondern mit einer ständigen geringen Durchlaufrate den Druckmittels-arbeitet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Juntierschraube vorgesehen# welche sich im Gehäuse den Servoyentils abstUtzt und über eine' Justierfeder mit den Steuerelementen den Servoventils verbunden ist. Mit Hilfe dieser Juatierschraube kann die Null-Stellung den Servoventile eingestellt werden, so daß eventuelle Herstellungs- oder Einbauungenauie keiten den Rückführungonysteme nach den Einbau ausgeglichen worden können, Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher beachrieben.
  • #ie Pigur zeigt einen Querschnitt durch einen Stellantrieb mit einer hydromechanischen Rückführung, Die vonentlichen an sich bekannten Bauteile des Stellantrieben sind das als elektrohydrauliaoher Sionalvandler dienende Servovontil 19 der Steuerschieber.2 sowie der Arbeitakolben 3..Das Servorentil 1 besteht aus einem Torquemotor 49 welcher bei einer anliegenden Signalspannung das Strahlrohr 5 etwa um den Punkt 6 dreht. Dadurch wird die Kändung den Strahlrohren 5 zur Seite abgelenkt, no daß die beiden Stellkolben 7, 8 den Steuerechiebern 2 ungleich beaufaohlagt vorden. Der Steuerschieber wird dadurch zur Seite aungelenkt. Er gibt damit den Veg des Drucköles zu einer der Kolbenkammern des Arbeitskolbens 3 frei und öffnet gleichzeitig den Weg von der anderen Kolbenkammer zum Rücklauf.
  • Die Kolbenstange 9 des Arbeitskolbens weist an seinem in der Figur rechten Ende ein Auge zum Anschluß an das zu verstellende Teil, beispielsweise die Steuerfläche eines Flugzeuges, auf. Das linke Ende der Kolbenstange ist als Steuerstift 10 ausgebildet. Es ragt in einen geschlossenen Steuerraum 11, welcher durch den verschiebbar gelagerten Steuerring 12 in einen ersten Druckraum 13 sowie einen zweiten Druckraum 14 geteilt wird. Der erste Druckraum 13 ist über eine Blende 15 an den Zulauf des inneren hydraulischen Versorgungskreises angeschlossen, w4hrend der zweite Druckraum 14 über die Leitung 16 eine Verbindung zum Rücklauf des Versorgungssystemes aufweist. Der Steuerstift ist mit einer Steuerungebohrung 17 versehen, welcher den Druckraum 13 mit dem Druckraum 14 verbindet. Der Steuerring 12 wird einerseits durch den Rücklaufdruck der Druckkammer 14 sowie die Kraft einer Feder 189 andererseits durch den Druck in der Druckkammer 13 im Gleichgewicht gehalten. Die Feder 18 ist so ausgelegt, daß der Steuerring stets die Steuerungsbohrung 17 etwa zur Hälfte abdeckt. Über eine Leitung 19 ist der Driiekraum 13 mit dem Rohrfedermanometer verbunden. Das freie Ende den Rohrfedermanometern ist seinerseits über eine Rückführfeder 21 mit dem oberen Vnde des Strahlrohren 5 verbunden. Die Justierschraube 22 sowie die Justierfeder 23 dienen zur Einntellung des Null-Punktes des Itrahlrohren, d.h. bei spannungsloaem elektrischen Signaleingang muß das "jtrahlrohr eine exakte Mittellage einnehmen. Die Funktion des Stellantrieben ist folgendes Wird beispielsweise durch ein über den elektrischen Signaleingang 24 eingegebenes Steuerkommando die Mündung des Strahlrohres 5 nach linke ausgelenkt, so bewegt sich als Folge davon der Steuerschieber 2 nach rechts, bis er eine durch die Auslegung der Mitnehmerfeder 25 bestimmbare Gleichgewichtslage einnimmt. Der Arbeitekolben 3 bewegt sich ebenfalle nach rechte, wobei er den Steuerstifi 10 mitnimmt. Die Steuerungebohrung 17 wird dadurch für einen Augenblick ganz freigegeben, so daß der Druck im Druckraum 13 absinkt, bis der Steuerring 12 wieder seine Gleichgewichtelage einnimmt. Der abnehmende Druck im Steuerraum 13 wird über die Verbindungeleitung,19 auf das Rohrfedermanometer 20 übertragen, welches unter der Wirkung seiner Vorspannung seinen Krümmungsradius verkleinert. Über die Rückführfeder 21 wird diese Bewegung das Rohrfedermanometers auf den oberen Teil des Strahlrohren 5 übertragerh so daß ein dem durch den Torquemotor verursachten Steuermoment entgegengesetztes Rückführmoment entsteht. Wenn der Arbeitakolben 3 seine Soll-Lage erreicht hat, dann heben sich das Steuermoment sowie das Rückführmoment grade auf, so daß das Strahlrohr sowie der Steuerschieber in ihre Mittell age zurückkehren und der Arbeitskolben 3 zum Stillstand kommt.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungebeispiel. Insbesondere können für den Druckgeber sowie das Rohrfedermanometer 20 alle anderen technisch äquivalenten Mittel eingesetzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Elektrohydraulischer Stellantrieb mit einem als elektrohydrauliaoher Signalwandler dienenden Servoyentilg einem davon angenteuerten Steuerschieber und einem Arbeitekolben, sowie mit einer Rückführung der Arbeitskolbenstellung zum Servoyentilg g e k e n n z e i o h n e t hydromechanische durch eine Rückführungg bestehend aus einem vom Arbeits-
    kolben (3) gesteuerten Druckgeb.er (10,11) sowie ein über Verbindungsleitungen (19) damit verbundenes Deformationsmanometer (20), welches mechanisch mit den Steuerelementen (5) den Servoventils (1) verbunden ist.
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Deformationsmanometer durch ein Rohrfedermanometer (20) gebildet ist, welches über eine Rückführfeder (21) mit den Steuerelementen (5) des Servoventils verbunden ist. 3. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch g e k e n n z e i o h n e t 9 daß der Druckgeber aus einem mit der Kolbenetange des Arbeitekolbens verbundeneng in einen Steuerraum (11) ragenden Steuerstift (10) besteht und der Steuerraum durch einen gleitend auf dem Steuerstift angeordneten Steuerring (12) in zwei Druckräume (13914) geteilt ist, deren erster über eine Verbindungsleitung (1) mit dem Rohrfedermanometer (20) und über eine Blende (15) mit dem Zulauf (P), deren zweiter mit dem Rücklauf (R) eines Druckmittelsysteme verbunden istg wobei der durch eine Spiralfeder (16) einerseits und den Zulaufdruck der Druckmittelversorgung andererseits im Gleichgewicht gehaltene Steuerring den Querschnitt einer Steuerungsbohrung (17) regelt, welche durch den Steuer-Stift (10) verläuft und den ersten Druckraum (13) mit dem zweiten (14) verbindet. 4. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Justierschraube (22) vorgesehen ist, welche sich im Gehäuse des Servoventils abstützt und über eine Justierfeder (23) mit den Steuerelementen (5) des Servoventils verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024171A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Hydrostatische stelleinrichtung, insbesondere lenkeinrichtung fuer fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024171A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Hydrostatische stelleinrichtung, insbesondere lenkeinrichtung fuer fahrzeuge

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