DE1751448A1 - Kegelventilsteuerung fuer eine Brennkraftmaschine mit obenliegender Nockenwelle - Google Patents
Kegelventilsteuerung fuer eine Brennkraftmaschine mit obenliegender NockenwelleInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
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Description
Die Erfindting bezieht sich auf eine Kegelrentilsteuerung
für eine Brennkraftmaschine und betrifft inabesondere eine solche für einen Motor mit obenliegender Nockenwelle, der
durch geräuscharmes Arbeiten gekennzeichnet ist·
Bei einem Motor mit obenliegender Nockenwelle werden die Kegelventile dureh Kipphebel betätigt, die ihrerseits mit
Hilfe oberhalb des Zylinderkopfes angeordneter Nocken um
drehbare bzw* schwenkbare Halterungsmittel geacbwenkt werden»
In der Regel sind in dem Steueriiiechanismu» der Kegel=-
oder Tellerventile zur Aufnahme der Wärmedehnung der Kegelventile infolge der Kraftstoffverbrennung in dem Motorzylinder
entsprechende Spielräume vorgesehen» Solche Spielräume verursachen manchmal das Problem des sogenannten Stöaselgeräusches
infolge des häufigen Zuaammenstossens zwischen den
Nocken und den Kipphebeln oder zwischen den Kipphebeln und den Kegelventilene
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Zum Beheben dieses Stösselgeräuschea y/urde die Verwendung eines hydraulischen Ventilhebers vorgeschlagen, der dazu
vorgesehen ist, jegliches Zusamienstossen zwischen den Nocken^ Kipphebeln und Kegelventilen zu beseitigen. Jedoch ist zur
Herstellung solcher hydraulischer Ventilheber sehr viel Spezialfachkenntnia erforderlich, so da3s es schwierig war,
diesen Ventilheber in der Massenfertigung bei ausreichend niedrigen Kosten herzustellen»
Die der Erfindu/ig zugrundeliegende Aufgabe besteht also
darin, den Geräuschpegel des Ventilsteuermechanismus infolge der Zusammenatösse seiner verschiedenen Bestandteile durch
Schaffung eines neuartigen Kegelventilsteuernxechanismus zu
senken, der viel einfacher ist als der hydraulische Ventilheber und trotzdem den Geräuschpegel erheblich senkt»
Bei einer Kegelventilsteuerung nach der Erfindung ist an allen Kipphebeln eine Beaufschlagungsfeder in der Weise angebracht,
da3s jeder Kipphebel mit der entsprechenden Nooke der Nockenwelle ständig in festanliegender Gleitberührung
gehalten wird*
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung 3ind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
pig* 1 eine Seitenansicht eines bekannten Ventilateuer-
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Pig» 2 eine Teilseitenansicht dee Ventilsteuermechanismus
nach Pig· 1, in Sichtung der Pfeile Ι1-ΓΧ in Figo 1
gesehen,
Figo 3 eine Seitenansicht einer Ventilsteuervorrichtung
nach fler Erfindung»
Pig ο 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig«, 39
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Pig* 3 einer anderen
Ausführungsform der Erfindung,
pig· 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig· 5
und
Pig» 7 einen schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung»
der sie auf dem Zylinderkopf eines Motors angebracht veranschaulicht»
In allen Figuren der Zeichnung sind miteinander übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bzw» Symbolen
τersehen·
(Jemäss 2ig» 1 gibt es theoretisch drei verschiedene Stösselgeräuschquellen,
und zwar die Spielräume zwischen den Nocken
1 und äen Kipphebeln 2, die Spielräume zwischen den Kipphebeln
2 und den Kegelventilen 3 und die Spielräume an jedem
gelagerten Teil der Kipphebel 2· Die letztgenannten Spielräume lassen sich Verhältnissessig leicht beheben durch sorgfältige
Arbeit bei der Endbearbeitung sowohl der Halt erungs-
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^glieder, beispielsweise eines Anlenkkopfes 5i als auch des
gestützten Teiles der Kipphebel«» Auf diese Weise lässt sich das Geräusch infolge der Spielräume an dem gestützten Teil
der Kipphebel für einen normalen Betrieb, ausser für den
Fall einer abnormalen Schwingung der Kipphebel, v/irksam unterdrücken«» Jedoch sind die beiden erstgenannten Spielräume,
sofern der hydraulische Ventilheber nicht verwendet wird, zur Aufnahme der Wärmedehnung der Kegelventile unerlässliche
Sofern bei Nichtverwendung des hydraulischen Ventilhebers
weder zwischen dem Kegelventil und den Kipphebeln noch zwischen den Nocken und den Kipphebeln Spielräume vorgesehen
werden, besteht die Gefahr schwerwiegender Störungen infolge der Wärmedehnung der Kegelventile 3» Somit ist es
bei diesen unerlässlichen Spielräumen unmöglich, das Stossgeräusch
sowohl zwischen den Hocken und den Kipphebeln als auch zwischen den Segelventilen und den Kipphebeln vollständig
zu beseitigen·
Bei einem wie in Pig· 1 dargestellten bekannten Kegelventil-Mteuermechanismus
ist an jedem Kipphebel 2 eine Peder 6 in
der Weise angebracht, dass der Kipphebel 2 um einen Anlenkzapfen 5 herum in Uhrzeigersinn beaufschlagt ist· Demzufolge
wird der das Kegelventil betätigende Teil 2a Jedes Kipphebels
mit dem Sohaftende des Kegelventils 3 ständig in festanliegender Berührung gehalten· Andererseits kann zwischen
der Nockenlauffläche 2b des Kipphebels 2 und der Hocke 1 im Verläufe jedes Arbeitszyklus de3 Motors ein Spielraum A
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erzeugt werden» Dieaer Spielraum Λ ist zur Aufnahme der
Wärmedehnung des Schaftes des Kegelventils 3 infolge des starken Temperaturanstiegs an dem Zylinder des Motors durch
die darin erfolgende Kraftstoffverbrennung unerlässlich»
In diesem Falle wird das Stösselgeräusch durch den Zusami::en~
prall zwischen der Hocke 1 und den Kipphebeln 2 erzeugte
7ie in Fig«> 2 gezeigt» wird bei einem solchen bekannten
Kegelventilsteuermechanismus der das Ventil betätigende Teil
2a de3 Kipphebels mit einer am oberen Ende des Schaftes des
Kegelventila 3 befestigten Kappe 4 ständig in Berührung gehalten·
Demzufolge wird an diesem Betätigungsteil des Kipphebels kein Geräusch erzeugt» In pig. 2 ist nur der Schaft
und der obere Endabschnitt der Kegelventile dargestellt» Eine Einstellschraube 7 ist vorgesehen, um das Einstellen
des Spielraumes A durch ihr Hin- und Eerbewegen auf einem
führungszylinder 9 zu erleichtern· 8 ist eine Kontermutter
zum Verhindern des Löaens der Einstellschraube 7» Zum Halten,
der Endabsohnitte der Peder 6 ist mit jedem Kipphebel 2
eine Klammer 10 verbunden·
In Pig· 3 und 4 ist eine Ke g elv entil steuervorrichtung nach
der Erfindung veranschaulicht© Die durch die Erfindung erzielte Verbesserung besteht in der besonderen Art dea Anbringene
einer Psder 6 auf einem Kipphebel 2· Im. einzelnen
wird die leder 6 verwendet, um auf den Kipphebel 2 eine Beaufschlagungskraft in einer solchen Richtung auszuüben,
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dass der Kipphebel mit einer Antriebsnocke 1 ständig in
Berührung gehalten wird, während sie zwisehen dem das Kegelventil
betätigenden Endabdchnitt 2a des Kipphebels 2 und
einer am oberen. Ende jedes Kegeivent-ils 3 befestigten Kappe
4-einen Spielraum B zulässt* GemKss der in Fig· 5 und 4
dargestellten besonderen Ausfüiirungsform ist der Kipphebel 2 um einen Anlenkkugelzapf en 5 herum im Gegenuhrzeigersinn
beaufschlagt» Die Feder 6 besitzt zwei durch einen Zwischenabschnitt 6a miteinander verbundene wendelförmige Abschnitte»
Die beiden Endabschnitte 6b der Feder 6 werden durch eine Klammer 10 wirksam gehalten, die an einem den Anlenkkugelzapf
en 5 tragenden Führungszylinder 9 befestigt ist· Der
Zwischenabschnitt 6a der Feder 6 liegt gegen einen Ansatz 2c des Kipphebels 2 an, der bei Betrachtung von Fig» 4 auf
der linken Seite des Anleäkkugelzapfens 5 ausgebildet ist»
Infolge der im Gegenuhrzeigersinn einwirkenden Beaufschla* gungakraft der Feder 6 wird eine Hockenlauffläche 2b des
Kipphebels 2 mit der Antriebsnocke 1 während ihrer vollständigen Umlaufbewegung ständig in Arbeitaberührung gehalteno
Somit kann zwischen dem daa Kegelventil betätigendes
Ende 2a dea Kipphebels 2 und der an dem Schaftende des Kegelventila 3 befestigten Kappe 4* wenn der Betätigumgaabachnitt
2a in die Nähe seiner obersten Arbeitsatellung gebracht wirds ein Spielraum B vorgesehen werden· Infolgedesaen
kann die Wärmedehnung des Kegelventils 3 durch äen
Spielraum B zwischen dem Betätigungaendabachnitt 2a dea
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Io
Kipphebels 2 und der an dem Schaftende des Kegelventils 3
befestigten Kappe 4 sicher ausgenommen werden·
Bei dieser Bauweise der Kegelventilsteuervorrichtung nach der Erfindung wird der Kipphebel 2 bei Betätigung der Kegelventile
durch die einzelnen Kegelventile 3 nur an dem Spielraum B getroffen, während bei dem bekannten Kegelventilsteuermechanismus
der Kipphebel 2 an dem Spielraum A durch die Antriebsnocke 1 getroffen wird, die mit einer eine
Anzahl solcher Socken tragenden nockenwelle fest in Zusammenhang stellte Auf G-rund der Tatsache, dass die Kasse eines einzelnen
Kegelventils 3 weit weniger beträgt als die der Antriebsnocken einschliesslich der nockenwelle, auf welcher
sämtliche Hocken 1 befestigt sind, rrird die durch das Auftreffen der Kipphebel auf die einzelnen Kegelventile der
Ventilsteuerung nach der Erfindung verursachte Geräuschenergie im Vergleich zu der durch das Auftreffen der viel
schwereren Antriebsnocken auf die gleichen Kipphebel verursachten entsprechenden Geräuschenergie erheblich verringertο
jyicss Senkung des G-eräusohpegels wurde durch zahlreiche
durchgeführte Versuche bestätigt bzwo nachgewiesene
3?erner äussert sich die Verringerung der Haase der auf die
Kipphebel auftreffenden Teile ausserdem in einer Milderung des Verschleissea derjenigen Seile des Kipphebels, auf die
beim Betrieb des Motors die Kegelven*ilschäfte wiederholt
auftreffen·
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Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Bauweise der Kegelventil3teuerung nach der Err-.'inöuiig ist nicht auf um
A'nlenkkugelzapf en herum schwenkbare Kipphebel, wie sie in Fig» 3 und 4 dargestellt sind, beschränkt, sondern kann
bei jeder beliebigen anderen Kipphebelbauart verwendet werden»
Als Beispiel zeigen Figo 5 und 6 eine andere Ausführungsform der Kegelventil Steuervorrichtung nach der Erfindung»
die von Kipphebelwellen 11 schwenkbar gehaltene Kipphebel aufweist» Bei dieser A.U3führungsform sind die Kipphebel 2
auf zwei Kipphebelweilen 11 jeweils in Reihen oder Gruppen
schwenkbar angebrachte Zwischen einem feststehenden l'eil
der Kegelventilsteuervorrichtung und jedem Kipphebel 2 ist
jeweils eine Feder 6 in der v/eise eingesetzt, dass sie auf den Kipphebel 2 eine Beaufschlagungskraft in einer solchen
Richtung ausübt, dass die Nockenlauffläche 2b jedes Kipphebels
2 jeweils mit der entsprechenden Nooke 1 ständig in festanliegender Gleitberührung gehalten wird» Somit kann
zwischen dem das Kegelventil betätigenden Teil 2a Jedes Kipphebels 2 und dem Schaftende des Kegelventils 3« wenn der
Betätigungsabschnitt 2a in die Nähe seiner oberen Stellung gebracht wird, ein Spielraum B gebildet werden. Demzufolge
wird der Pegel des durch den Zusammenstoss der Kipphebel 2
mit den einzelnen Kegelventilen 3 verursachten Betr.. ebageräueohee
niedrig gehalten»
1 Ü 9 8 Λ 7 / 'j 4 2 e
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pig· 7 zeigt eine typische Art, in welcher eine Kegelventilsteuervorrichtung
nach der Erfindung auf dem Zylinderkopf eines Motors angebracht "»rrd» Jedes Kegelventil 3 ist in
einer in dem Zylinß er! · ?pf 61 eines Motors angebrachten Ventilfüärung
63 Treidcaiebbar eingepasst bzw» angeordnet, so
dass das tellerförmige untere Ende des Kegelventiis "■ sich
nach Bedarf gegen den entsprechenden Ventilsitz 62 anleger; kann» der in dem Zylinderkopf 61 mit ihm fest Zusammenhangenft
ausgebildet ist» Am oberen Ende jedes Kegelventils 3 ist ein Ventilfederteller 65 so befestigt, dass er eine zwischen
dem Ventilfederteller 65 und einem an der Oberseite des Zylinderkopfes 61 ausgebildeten Ventilfederwiderlager eingesetzte
Ventilfeder 64 anstützto
Ein Anletfkkugelzapfen 5 ist an der Oberseite eines Gewindebolzens
befestigt, der seinerseits in einen an der Oberseite des Zylinderkopfes 61 ausgebildeten, mit Innengewinde
versehenen Ansatz eingeschraubt ist, so dass jeder Kipphebel
2 durch den Anlenkkugelzapfen 5 schwenkbar gehalten werden kann» Eine die Antriebsnocken 1 tragende Nockenwelle 12
wird von einem mit Hilfe passender Mittel, wie beispielsweise Bolzen, an dem Zylinderkopf 61 befestigten Nockenwellenlager
66 gehalten» Die Kegelventilsteuervorrichtung ist einschliesalich
der Kipphebel 2 und der Nocken 1 sowie der ihr zugeordneter, sonatigen Teile durch eine Zylinderkopf haube 67
abg#deokt9 die unter Zwisohenlegung einer Dichtung 68 zwischen
ihr und dem Zylinderkopf an dem Zylinderkopf 61 befestigt ist©
Wb/Hf 109847/0426 -P'
Claims (1)
- PA TEN TA N Vi/ÄL TE. JZiJtard Buffer-JSorn* 1 7 5 1 4/-ßc& Qiiy1i!iUMniM,p«ANG;« 1iDtlE"-BORN" Jt PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-i, WEYTH Ll 2;» «/2r? .'.Jl00J1 ELSKIAlLEE *8 Af) « MÖNCHEN 22 - WI O E N MAYE «STRASS ETEL 0311 - 742907 - TELEGR. PRCPINDUS - TELEX 0184057 /[{J TEL 0»U -225515 - TELEGR. PROPINDUS - TELEX 052*24«20 441 Berlin, den 31 . Mai 1968NISSAN JIDOSHA KABUSHIKI KAISHA, Yokohama City (Japan)Pat entanaprüche ;^,J KegelveVjilsteuer-vorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit obenliegender nockenwelle, bestehend aus Kipphebeln, die je in eine betätigte Stellung schwenkbar sind, um ein entsprechendes Kegelventil zu steuern, und aus Steuermitteln, die die Kipphebel nach Bedarf in ihre betätigte Stellung bewegen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Federn (6) besitzt, die jeden Kipphebel (2) mit den Steuermitte" η (1) ständig in Berührung haltenβVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kipphebel (2) um einen AnIenkkugelzapfen (5) schwenkbar iste3# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kipphebel (2) um eine Kipphebelwelle (11) schwenkbar ist»109847/0426
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6801467 | 1967-08-08 | ||
JP1967068014U JPS4619043Y1 (de) | 1967-08-08 | 1967-08-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751448A1 true DE1751448A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1751448B2 DE1751448B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1751448C DE1751448C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336240A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-25 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen |
DE102006031945A1 (de) * | 2006-07-11 | 2008-01-24 | Schaeffler Kg | Schaltbarer Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336240A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-25 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Ventilsteuerung fuer brennkraftmaschinen |
DE102006031945A1 (de) * | 2006-07-11 | 2008-01-24 | Schaeffler Kg | Schaltbarer Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1187545A (en) | 1970-04-08 |
US3532080A (en) | 1970-10-06 |
NL6806509A (de) | 1969-02-11 |
DE1751448B2 (de) | 1972-08-03 |
BE715392A (de) | 1968-10-16 |
FR1580449A (de) | 1969-09-05 |
JPS4619043Y1 (de) | 1971-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |