DE1751313B2 - Vorrichtung zum automatischen nachfuellen der oelmenge in der oelwanne von kolben- kraft- und arbeitsmaschinen, insbesondere brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen nachfuellen der oelmenge in der oelwanne von kolben- kraft- und arbeitsmaschinen, insbesondere brennkraftmaschinen

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DE1751313B2 DE19681751313 DE1751313A DE1751313B2 DE 1751313 B2 DE1751313 B2 DE 1751313B2 DE 19681751313 DE19681751313 DE 19681751313 DE 1751313 A DE1751313 A DE 1751313A DE 1751313 B2 DE1751313 B2 DE 1751313B2
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

aus zwei je einen Kontakt betätigenden, möglichst weit auseinanderliegenden und vorzugsweise diagonal angeordneten Schwimmern besteht und das Magnetventil über die in Reihe geschalteten Kontakte dann einschaltbar ist, wenn beide Schwimmer gleichzeitig die Kontakte während der von der Verzögerungseinheit benötigten Schließzeit geschlossen halten, und daß mit dem Schließen der Verzögerungseinheit, an den Se'.bsthaltestromkreis des Relais angeschlossen, entweder ein elektrisch betriebenes Schaltwerk, das eine mit einem Nocken versehene Nockenscheibe antreibt, oder eine weitere elektrische Verzögerungseinheit in Gang gesetzt wird, durch welche, von dem sich zwischenzeitlich einstellenden Schwimmerstand unabhängig, der Schalter im Selbsthaltestromkreis geöffnet wird.
Durch die Verwendung von zwei weit auseinanderliegenden und vorzugsweise diagonal angeordneten Schwimmern wird vermieden, daß auch bei langer anhaltenden Schräglagen um die Längs- und Querachse der ölwanne ein hierdurch vorgetäuschter öl mangel die Nachfülleinrichtung in Gang setzt. Weiterhin wird durch die vom Schwimmerständ unabhängige Beendigung des Nachfüllvorgangs eine stets konstante Nachfüllmenge gewährleistet. as
Es ist zwar bereits eine ölnachfülleinrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 2 208 912), bei der zwei in der ölwanne gegenüberliegende Schwimmer mechanisch über Hebelarme auf eine Druckplatte einwirken, die gegen Federkraft bewegbar ist und ein Nadelventil trägt, welches eine Ölnachfüllöffnung in der Ölwanne je nach ölstand freigibt oder verschließt. Bei dieser Anordnung tritt eine unverzögerte ölnachfüllung ein, die stets die Gefahr einer Überfüllung in sich birgt. Die ölnachfüllung erfolgt nur dann, wenn beide Schwimmer zugleich eine dem niedrigst zulässigen Ölstand entsprechende Lage einnehmen. Bei Bewegungen um eine Längsachse der Ölwanne ist wegen der unverzögert einsetzenden ölnachfüllung eine sichere Funktion der Einrichtung nur dann gegeben, wenn die Ölwanne verhältnismäßig schmal ist bzw. die Schwimmer große Abmessungen aufweisen. Dies läßt sich jedoch meist nicht verwirklichen, weil einerseits zur Unterbringung der Betriebsölmenge insbesondere bei größeren Maschinen auch größere ölwannen erforderlich sind und andererseits in den ölsumpf Überwachungs- und Leitungsteile wie Ölpeilstab, Temperaturfühler und ölansaugstutzen hineinragen, so daß die Schwimmergrößen von dieser Seite her begrenzt sind.
Außerdem ist die Herstellung der Teile für die mechanische Koppelung der beiden Schwimmer sowie des Ventils aufwendig und störanfällig im Betrieb, da ein einwandfreies Arbeiten der Einrichtung nur mit möglichst massearmen und mit geringen Toleranzen gefertigten Teilen möglich ist. Diese Teile können jedoch insbesondere bei auftretenden Querströmungen auf Grund der auseinanderliegenden Schwimmer leicht beschädigt und dadurch gebrauchsuntüchtig werden.
Als zweckmäßig erweist es sich, eine bereits bei der aus der VDO-Zeitschrift »Querschnitt«, Heft 2, 1967, S. 23 bis 25, bekannten automatischen Nachfülleinrichtung zur Anzeige des niedrigsten ölstandes verwendete Anzeigelampe parallel zum Magnetventil zu schalten, so daß sie während der ganzen Dauer des Nachfüllvorganges eingeschaltet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine ebenfalls bei der aus der VDO-Zeitschrift »Querschnitt« bekannten Nachfülleinrichtung bereits verwendete Warnlampe für den höchstzulässigen ölstond über zwei in Reihe geschaltete, von den beiden Schwimmern betätigte zusätzliche Kontakte eingeschaltet wird. Auf dfese Weise wird mit Sicherheit verhindert, daß ein Aufleuchten der Warnlampe erfolgt, wenn keine Überfüllung vorliegt.
Ein Ausführungsbeispiel de. Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Anordnung zum automatischen Nachfüllen der ölmenge in der ölwanne in schematischer Darstellung.
In der Ölwanne 1 mit den beiden extremen Ölspiegeln 2 sind zwei möglichst weit auseinander, vorzugsweise diagonal zueinander liegende Schwimmer 3 angeordnet. Eine Verzögerungseinheit 4, die durch das durch die Schwimmer hervorgerufene gleichzeitige Schließen von zwei Kontakten 5 betätigt wird, beeinflußt eine Nachfülleinrichtung 6, -;e aus einem elektrisch angetriebenen Schaltwerk/, einem Relais 8 und einem Magnetventil 9 besteht. Bei der dargestellten Lage der Schwimmer 3 spricht weder die Nachfülleinrichtung 6 an, noch leuchtet eine durch das gleichzeitige Schließen zweier zusätzlicher, durch die Schwimmer 3 betätigbarer Kontakte 10 ausgelöste Warnlampe 11 auf, die zur Anzeige eines zu hohen Ölstandes dient. Auch das Befahren schlechter Wegstrecken und der Einsatz des Fahrzeugs im Gebirge führt nicht zu einem Auslösen der Nachfülleinrichtung 6, da die Anordnung der Schwimmer 3 so gewählt ist, daß nur bei tatsächlichem ölmangel die beiden Kontakte 5 für längere Zeit geschlossen werden. Tritt dies ein, so spricht die als Bimetallschalter ausgebildete Verzögerungseinheit 4 an, da über eine an Masse 13 liegende Leitung 14 eine die beiden geschlossenen Kontakte 5 verbindende Leitung IS einerseits und eine an der Plusklemme 16 angeschlossene Leitung 17 andererseits ein Stromkreis geschlossen wird. Nach einer bestimmten, vorteilhaft vorwählbaren Zeitspanne hat sich der Schaltkontakt 18 des Bimetallschalters so weit auf einen Kontakt 19 zu bewegt, daß eine leitende Verbindung entsteht, wodurch neben dem Relais 8 über einen Schalter 20 des Schaltwerkes 7 auch das den ölzulauf freigebende Magnetventil 9 und ein den Nachfüllvorgang steuernder Elektromotor 21 eingeschaltet wird. Beim Ansprechen des Relais 8 wird ein Kontakt 22 geschlossen, woduich über eine von der Leitung 14 abzweigende Leitung 23, eine Leitung 24, den geschlossenen Schalter 20 und eine weitere Leitung 25 eine Selbsthaltung des Relais 8 eintritt. Bei steigendem ölspiegel in der ölwanne 1 erfolgt infolge des Steigens der Schwimmer3 ein öffnen der Kontaktes, wodurch sich der Schaltkontakt 18 der Verzögerungseinheit 4 vom Kontakt 19 löst. Wegen des bestehenden Selosthaltestromkreises wird aber der Nachfüllvorgang nicht unterbrochen. Dies geschieht erst dann, wenn die von dem Elektromotor 21 angetriebene, in Pfeilrichtung umlaufende Nockenscheibe 26 kurz vor Ablauf einer Umdrehung mit ihrem Schaltnocken 27 den Schalter 20 aufsteuert, so daß das Relais 8 von Masse 13 getrennt wird. Hierdurch nimmt die ganze Anlage erneut die dargestellte betriebsbereite Ausgangsstellung ein, und eine an die Leitungen 17 und 24 angeschlossene Anzeigelampe 28, die während des Nachfüllvorgangs aufleuchtet, erlischt wieder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

.. Vorratsbehälter zur Ölwanne freigebendes Magnet- Patentansprüche: ventil öffnet und bei steigendem Ölspiegel und infol-
1. Vorrichtung zum automatischen Nachfüllen gedessen öffnender Kontakteinrichtung und sich somit der Ölmenge in der Ölwanne von Kolben-, Kraft- öffnender Verzögerungseinheit dadurch offengehal- und Arbeitsmaschinen, insbesondere Brennkraft- 5 ten wird, daß die Stromversorgung des Magnetventils maschinen, bestehend aus einer bei Erreichen des mit Hilfe eines beim Schließen der Verzögerungseinniedrigst zulässigen Ölstandes einschaltenden heit ansprechenden und hierbei über einen Selbsthalschwimmerbetätigten Kontakteinrichtung sowie tekontakt einen Selbsthaltestromkreis einschaltenden einer Verzögerungseinheit, die bei einer ausrei- Relais aufrechterhalten wird, bis die Stromversorchend langen Schließzeit der Kontakteinrichtung io gung des Relais durch einen den Selbsthaltestromschließt, worauf ein dem Öl den Weg von einem kreis unterbrechenden Schalter unterbrochen wird. Vorratsbehälter zur Ölwanne freigebendes Ma- Eine derartige Nachfülleinrichtung ist bereits begnetventil öffnet und bei steigendem Ölspiegel kannt (VDO-Zeitschrift-Querschnitt«, Heft 2, Okto- und infolgedessen öffnender Kontakteinrichtung bei 1967, S. 23 bis 25): wobei ein Schwimmer vorge- und sich somit öffnender Verzögerungseinheit 15 sehen ist, der über als Bimetallschalter ausgebildete dadurch offengehalten wird, daß die Stromver- Verzögerungseinheiten sowohl den Einschalt- als sorgung des Magnetventils mit Hilfe eines beim auch den Ausschaltvorgang steuert. Der Ausschaltim-Schließen der Verzögerungseinheit ansprechen- puls erfolgt, wenn der Schwimmer einen Maximalöldui und hierou über einen Selbsthallekontakt stand erreicht und dabei einen diesem zugeordneten einen Selbsthaltestromkreis einschaltenden Relais 20 Schaltkontakt betätigt, woiauf sich der im Selbsthaiaufrechterhalten wird, bis die Stromversorgung testromkreis befindliche Schalter nach einer festgedes Relais durch einen den Selbsthaltestromkreis legten Zeitspanne öffnet und der N.ichfüll\ organg unterbrechenden Schalter 'interbrochen wird, durch Schließen des Magnetventils gestoppt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bei dieser nur mit einem einzigen Schwimmer arschwimmerbetätigte Kontakteinrichtung aus zwei 25 beitenden automatischen Nachfülleinrichtung besteht je einen Kontakt (5) betätigenden, möglichst weit trotz Verwendung von Verzögerungseinheiten die auseinanderliegenden und vorzugsweise diagonal Gefahr, daß bei flacher oder auch unregelmäßig gcangeordneten Schwimmern (3) besteht und das formter Ölwanne und bei einer stärkeren und länger Magnetventil (9^ über die in Reihe geschalteten anhaltenden Neigung um eine Längs- oder Quer-Kontakte (5) dann einschaltbar ist, wenn beide 30 achse eine ölverlagerung eintritt, die vom Schwim-Schwimmer (3) gleichzeitig die Kontakte (5) wäh- mer erfaßt und entweder bei Aufleuchten einer Anrend der von der Verzögerungseinheit (4) benö- zeigelampe von der Nachfülleinrichtung im Sinne tigten Schließzeit geschlossen hallen, und daß mit eines ölmangels ausgeglichen wird oder dem Fahrer dem Schließen der Verzögerungseinheil (4), an durch Aufleuchten einer Warnlampe vermeintlich al· den Selbsthaltestromkreis des Relais (8) ange- 35 ölüberfüllung gemeldet wird. Bei einer anschließen schlossen, entweder ein elektrisch betriebenes den normalen Betriebslage des Motors pendelt sich Schaltwerk, das eine mit einem Nocken (27) ver- der ölspiegel nach vorangegangener unnötiger ölsehene Nockenscheibe (26) antreibt, oder eine nachfüllung auf eine Höhe ein, die deutlich über der weitere elektrische Verzögerungseinheit in Gang Höchstmarke liegen kann. Als Folge davon erhöht gesetzt wird durch welche, von dem sich zwi- to sich die Panscharbeit, die sich in einem Leistungsabschenzeitlich einstellenden Schwimmerstand un- fall der Maschine und einem ungewollten Temperaabhängig, der Schalter (20) im Selbsthaltestrom- turanstieg des Öles niederschlägt. Weiterhin ist es kreis geöffnet wird. möglich, daß öl ausgeworfen wird und auf die Fahr·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer bei bahn gelangen kann.
Erreichen des niedrigst zulässigen Ölstandes auf- 45 Bei besonderen Betriebsverhältnissen kann es daleuchtenden Anzeigelampe, dadurch gekenn- bei weiterhin z.B. "orkommen, daß durch den sich zeichnet, daß die Anzeigelampe (28) parallel zum wiederholt schließenden Schwimmerkontakt rasch Magnetventil (9) geschaltet ist und während der aufeinanderfolgende Impulse auf die als Bimetallganzen Dauer des Nachfüllvorgangs eingeschaltet schalter ausgebildete Verzögerungseinheit gegeben ist. 50 werden, wodurch diese nach einiger Zeit anspricht,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer bei ohne daß ölmangel herrscht.
Erreichen des höchstzulässigen Ölstandes auf- Schließlich besteht die Gefahr, daß bei einer durch leuchtenden Warnlampe, dadurch gekcnnzeich- die Höchstlage des Schwimmers geschalteten Nachnet, daß die Warnlampe (11) über zwei in Reihe füllmenge bei jedem Nachfüllvorgang immer bis zur geschaltete, von den beiden Schwimmern (3) be- 55 Höchstmarke Öl aufgefüllt wird. Dabei kann es leicht tätigte zusätzliche Kontakte (10) eingeschaltet vorkommen, daß wesentlich mehr öl zuläuft als erwird, wünscht ist. wenn z. B. während des Nachfüllvorgan-
ges eine ölverlagerung eingetreten ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auto- 60 gründe, bei einer Vorrichtung zum automatischen
matischen Nachfüllen der Ölmenge in der ölwanne Nachfüllen der Ölmenge in der Ölwanne von KoI-
von Kolben-, Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbeson- ben-, Kraft- und Arbeitsmaschinen die Möglichkeit
dere Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer bei zu schaffen, Schmieröl nur bei tatsächlichem Ölman-
Erreichen des niedrigst zulässigen Ölstandes ein- gel und dann nur in einer Menge zuzuführen, die
schaltenden schwimmerbetätigten Kontakteinrich- 65 eine Überfüllung der Ölwanne auf jeden Fall aus-
tung sowie einer Verzögerungseinheit, die bei einer schließt.
ausreichend langen Schließzeit der Kontakteinrich- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
tung schließt, worauf ein dem öl den Weg von einem löst, daß die schwimmerbetätigte Kontakteinrichtung
DE19681751313 1968-05-09 1968-05-09 Vorrichtung zum automatischen Nachfüllen der Olmenge in der ölwanne von Kolben- Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen Expired DE1751313C3 (de)

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DE1751313B2 true DE1751313B2 (de) 1973-06-07
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