DE1750704C - Verbindungselement (Wellennagel), Stapel aus solchen Verbindungselementen und Vorrichtung zum Einschlagen dieser Elemente aus einem Stapel in ein Werk stuck - Google Patents

Verbindungselement (Wellennagel), Stapel aus solchen Verbindungselementen und Vorrichtung zum Einschlagen dieser Elemente aus einem Stapel in ein Werk stuck

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DE1750704C
DE1750704C DE19681750704 DE1750704A DE1750704C DE 1750704 C DE1750704 C DE 1750704C DE 19681750704 DE19681750704 DE 19681750704 DE 1750704 A DE1750704 A DE 1750704A DE 1750704 C DE1750704 C DE 1750704C
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Raymond Franklin Bethesda Lippitt, Md (V St A )
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Textron Ine , Providence, R I (V St A)
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Description

Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf geriefte oder gewellte Verbindungselemente (Wellennägel, und im besonderen auf zu einem Stapel gebündelte Wellennagel zur Verwendung in kraftbetätigten [-.in schlagvorrichtungen.
Es ist eine Reihe von derartigen Einrichtungen bekannt. Dieselben besitzen ein Magazin zur Aulnahme von entsprechend angepaßten Verbindungselementen. /.. B. Krampen und T-Kopfnageln Verbindungselemente dieser Art werden libhcheiweise in Stapelformuii.in gebündelt. Ein üblicher Stapel umfaßt eine Vielzahl von Elementen, die in sich abstützenden Reihen gleicher Ausdehnung vereinigt und durch geeignete Mittel wie Klebebänder. Klebemittel od. dgl. gesichert sind. Auf ii.ese Weise kann eine Vielzahl von Elementen zu einer Einheit gebündelt werden, die leicht zu handhaben ist sowohl vor der Verwendung in der Einschl'uivorrichtung wie auch beim Laden des Magazins der Einschlagvonuhtung.
Ein Charaktcrisliki.m der üblichen Bündel aus \ erbindungselemcnten. entweder Krampen oder T-Kopfnageln, besteht darin, daß jedes Verbindungselement von im wesentlichen gleichförmiger Dicke ist und sich quer über den Stapel erstreckt, so daß es einfach ist, das vorderste Element des Stapels in den Treibkanal der Einschlagvorrichtung einzuführen und während des Arbeitshubes der üinsdilügvorrichtunu. vim dem Stapel abzustreifen.
Gewellte oder geriefte Verbindungselemente sind seit Jahren bekannt und werden verbreitet entweder in Form loser Ware für die individuelle Verwendung in Verbindung mit Handwerkzeugen oder in Form fortlaufender großer Rollen in Verbindung mit schweren Automaten, die individuelle Stücke vor der Rolle abschneiden und diese Stücke in das gewünschte Werkstück eintreiben. Seit I ah 1 en hat man versucht, konventionelle gewellte Verbindungselemente in Stnpelforrr.ation zu bündeln für die Verwendung in konventionellen kraftbeiriebenen Vorrichtungen des Typs, der geeignet ist. Verbindungselemente von Krampenstapeln und T-Kopfnägelstapeln einzuschlagen. Indessen ergibt sich, weil die Wellungen in gewellten Verbindungselementen eine Eäng:.komponente der Erstreckung haben, ein Problem beim Einbringen eines Stapels gewellter Verbindungselemvnte in den Treibkanal derart, daß das jeweils vorderste oder Leitclemenl abgestreift und eingetrieben werden kann. Es ist nicht praktisch, dem treibenden Element eine gewellte Form entsprechend jener des Ecitelementes zu geben, damit während iles Einschlagen* das Leitelement einfach abgestreift werden kann, wie dies bei Krampen und T-Kopfnageln der Fall ist.
Eine Lösung dieses Problems besteht darin, die ge rieften oder gewellten Verbindungselemente in Stapelfiii mation mit abwechselnden, in entgegengesel/-lei Richtung orientierten Elementen zu vereinigen, so d.il.'i dl·· äußeren Enden oder Rippen eines jeden Paares von nelieneiiinndeiliciu'nden Verbiiulunnselemen-
3 4
■:i sich gegenseitig abstützen. Hei einer Stapelung oder den äußersten Wellen des Leitelementes in ,L-er Art kann der Stößel einen rechteckigen Uuer- Wechselwirkung /u tielen. so daß dieses Element zu-■hnitt haben mit einer Länge gieich der des gewell- nächst in einer Anfangssiellung gehalten wird, in ■ii Verbindungselemenies und einer Breite gleich welcher es sich nur teilweise in den Treibkanal hiner Dicke des geweilten Verhitidungselenv-iues. «e- 5 einerstreckt, während das nächst benachbarte Eic-,.-ssen zwischen den Außenenden (Kulminatiuns- ment vollständig außerhalb des Treibkanals liegt. Bei iiikten) der W.-llung an jeder Seite. Ein Stapel aus dieser Anordnung tritt während des Beginns der Ab-,-weilten Verbindungselementen dieser Ar; kann so wänsbewegung des Stößels derjenige Teil der Schlagl ähnlicher Weise zugeführt und eingetrieben wer- kante des Leitelementes. der sich in den Treibkanal ;.·!! w ■!■ ein Stapel aus konventionellen Krampen und io hineinerstreckt, mit dem Stößel in Wechselwirkung Koplnägeln. Ein Nachteil eines solchen Stapels aus und wird nach unten bewegt, wobei dieses Leitele-. erbindungselemeiuen besteht aber darin, daß er nur ment von den übrigen Verbindungselemente!! des :■■·,„■ sehr kleine Anzahl von gewellten Verbindung*- Stapels abgestreift wird. Während des Beginns der .Tiienlen pro Längeneinheit in sich abschließt, verg- Abwärtsbewegung d.es Leitelementes wird dieses einhen mit einem Stapel aus gewellten Verbindung-.-.- 15 geschwenkt und lingitiidinal ausgerichtet auf den ,:n\cmen. bei dem alle VethinduneseiemeiUe in tier Treibkaual. so daß es. wenn es .ius dem Ende des ■i.uiien Richtung orientiert und the Wellen ineinan- Freibkaiials austritt, unterhalb des Stößels mit die- !' ' 'escl'.aehtelt sind. scm fluchtet und in das Weikssi. \ eingetrieben wer-' η weiteier Nachteil eines Stapels au- abwech- den kann. Beispiele für derartige A-.ordnuneen --iiui ::>d entgegengesetzt orientierten üewellien \'erbin- 20 gezeigt in der USA.-Palentschrift 3 U)I 45(' und in .'. i!ig«-elementen ergibt sieh aus der Orientierung der der deutschen Patentschrift 84h 161. ι ,ijersten gewellten Elemente des Stapels. Üblicher- Während diese allgemeine Anordnung des Be-A eise wird der Stapel so aufgebaut, daß die Welkin- -.chickens und Linschlagens \on wellenförmigen V'er .'en der äußersten Elemente des Stapels eiiißegenge- bindungselementen eines derartigen Stapels sich ■■■•t/t niientieit smti Oies gewährleistet, daß. wenn 25 ebenso bewährt hat wie die Verwendung eines Stalas Magazin mit einem neuen Stapel gela.len wird pels aus alternativ entgegengesetzt gerichteten ge ι:\d das Maga/iii eine kleine \nzahl \on gewellten wellten !-!lementen, können sich Oiientierungspiot lementen aus dem vorher entleerten Stapel noch bleme ergeben als Ergebnis einer falschen Orieniie-■nihält, das Leiielenient des neuen Stapels sich nicht rung des Stapels beim Hinführen desselben in das einschachtelt in das letzte Element des vorher ent- y> Magazin. Dieses Problem ist in der genannten deut- !.■erien Stapels. Indessen ergibt sich, wenn ein Stapel sehen Patentschrift nicht gelöst, während es nach der dieser Art vor Gebrauch an einer Stelle brüht. USA.-Patentschrift gelöst werden soll durch die Anv.eiche Verbindungselemente bietet, die Sich in das Ordnung einer Aiischlagfläche, die dazu dient, mit Mißer'-'.e Element des noch nicht tianz veibraurhien dem teilweise in den Leitkanal eingreifenden Leitele-Stanels einschachteln können, eine Situation, die zu 35 ment in Wechselwirkung zu treten und dieses EIi--L-inem gefäl liehen Festklemmen des Treibelementes ment in Anfangsstellung zu halten, wobei diese AniStößels) führen kann. Es würden, wenn die Bedie- schlagfläche eine Breite hat. die genügend größer ist iinngsperson einen derai.igen Partialstapel in das als die Wellenbreite oder Wellenteilung, um minde-Magazin einfuhrt und dessen Leitelement sich in das stens mit einer Rippe oder Welle des Leitelementes letzte Element des vorhergehenden Stapels ein- 40 in Kontakt zu treten ohne Rücksicht auf dessen schachtelt, die beiden ineinandergeschachtelten F.le- Orientierung. Um diese verbreiterte Anschlagfläche meine cL :i Treibkanal erreichen und der Stößel unterzubringen, muß aus dem Treibkörper oder Stö-AÜrde beide ineinandergeschachtelten Elemente tret- LkM ein erweiterter Schlitz ausgeschnitten werden, fen und versuchen, diese durch den Treibkanal. der Durch diesen Schlitz wird die Schlagfläche des Treibfiir die beiden ineinandergeschachtelten Elemente zu 45 elementes (Stößels), mit welcher dieses auf die klein ist, auszustoßen. Schlagkante des einzutreibenden Verbindungsele-Der Nachteil von Stapeln aus gewellten Verbin- mentes wirkt, wesentlich verkleinert und die Eindtmgselemcnten mit alternativ entgegengesetzt ize- schlagwirkung wird unsymmetrisch, richteten Wellen kann bezüglich der Stapeldichte ge- rr's ist schließlich auch ein Wellennagel bekannt mildert werden, wnu man diese Elemente mit allen 50 (vgl die USA.-Patentschritt 3 032 767), dessen Endin dergleichen Richtung orientierten Wellen ineinan- teile zu Fiihrurgszw ecken dienen. Die Führung muß uerschachtelt. Die Dichte k;"in bei einer Slapelan- dabei mit zur Ouerachse des Wellennagels symmetriordnung dieser Art so gut wie um 100° υ verbessert sehen Anschlägen versehen sein, wenn sie unabhänwerden, wobei die Wellungen eine 50" o-Üb-rlap- gig von der getienseitigen Wellenorientierung der einpung haben. Wegen dieser Überlappung aber kann 55 /einen Wellennägel sein soll. Die bekannte Führung das Einführen und Austreiben eines Stapels dieses ist aber nicht anwendbar bei ineiiianderschaehtelba-I'yps nicht durch einfaches Abziehen oder Abstreifen ren Wellennägeln.
erfolgen wie in dem Falle, in welchem alternativ ent- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
L'.egengesetzt orientierte gewellte Stapel aus Verbin- /ugrunde, zur Lösung der vorstehend erwähnte/)
diiiigselenienten oder die üblichen Krampen oder 60 Orientierungspr ibleme einen inemanderschaehtelba-
T-Kopfnägclstapel Verwendung finden ren Wellennagel so zu gestalten, daß er im Stapelver-
Währeud verschiedene Vorschläge gemacht wur- band unabhängig von der Orientierung der Wellen
den, um diese beim Einführen und Eintreiben solcher aufeinanderfolgender Stapel mit einem und demsel-
inein.indergeschachtelfer Stapel aus gewellten F.le- beil Anschlag in einer Einschlagvorrichtung gegen
meinen vorhandenen IVobleme zu lösen, besteht eine 65 Verkanten geführt weiden kann. Die Erfindung geht
Methode, dir einen gewissen Anklang gefunden hat. dabei aus von einem Verbindungselement, nämlich
111 der Va Wendung von Halleanschlägeii in dem einem Wellennagel, aus einem rechteckigen Metall-
I ivibl.-iii.-il die dazu dienen, mit der äußersten Weile streifen mit einer Sclilagkaiile. einer ihr gegenübeilie
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genden, /um Iiintlritigcn in tins Werkstück gcscliärf- In dun Fig. I bis 4 ist ein Wellennagel 10 gezeigt,
ten Kante und einer Viel/alil von in einer Richtung Der Wellennagel ist in herkömmliche ι Weise aus
/wischen diesen beiden Kanten sich erstreckenden einem Melallxtieifen. vorzugsweise einem Stahlsirci-
Wellcn, tieren Kulminationspunkte auf jetler Strei- fen od. dgl., gelertigl und hat eine obere Schlagkanle
fenseite in einem Paar von im Lk* rc η parallelen Ebe- s 12, eine untere zum lundringen in das Werkstück ge-
iicn in einem Abstand voneinander liegen, der wc- schärfte Uiitetkantc 14 und gegenüberliegende Sei-
sentlich größer ist als die Starke des Streifens. tenkaiiten 16 und 18 In der Mitte des Streifens und
Erfindungsgemäß hat nun jeder Streifen zur I.ö- /wischen der Oberkante 12 und der Unlerkante 14
sung der Erfindungsaufgabe an den beiden anderen, verlaufend befindet sich eine zentrale Rippe oder
einander gegenüberliegenden Kanten je einen relativ io Welle 20, die sich in der Richtung der Oberkante zur
schmalen, flachen Endteil und die Flächen dieser Unterkante konisch erweitert. Die Teile des Streifens
Endteile liegen in einem Paar von inneren parallelen zu beiden Seiten dieser Welle 20 bestehen je aus
Ebenen zwischen den äußeren parallelen Ebenen einer Vielzahl von Rippen oder Wellen 22. die gc-
derart, daß der Abstand zwischen bcnachbatten Ebc- neigt in einer Richtung parallel zur konischen Zcn-
ncn eines jeden Paares im wesentlichen gleich ist. 15 tralwcllc verlaufend den Hauptteil des Streifens und
Eine Vielzahl derartiger Verbindungselemente ist zu im Querschnitt eine Sinuslinic bilden. Wenn auch
einem Stapel vereinigt, wobei die Schlagkanten, die eine zentrale konische Rippe mit entsprechend ge-
Eindringkantcn und die Endteile aller Elemente des neigten Rippen oder Wellen zu beiden Seiten bevor-
Stapels fluchten, die Wellen der Elemente gleich zugt ist, so kann, in Übereinstimmung mit der hcr-
oricnticrt und sich abstützend ineinandergeschachtelt jo kömmlichen Ausführung, eine gerade, gleichförmige
und die Elemente des Stapels in dieser Reihenforma- Rippung oder Wellung sowie auch irgendeine andere
tion gegeneinander gesichert sind. Ferner dient zur Wellung Verwendung finden.
Lösung der Erfindungsaufgabe eine Vorrichtung zum Ist die Mittelwelle oder Mittelrippe konisch und mechanischen Einschlagen dieser einem Stapel ent- sind die Wellen zu beiden Seiten derselben geneigt, nommenen Verbindungselemente. Diese Vorrichtung as dann hat c"ir Schlagkante 12 eine konstante, sinusförbesteht in an sich bekannter Weise aus einem Maga- mig verlaufende Form (F i g. 3), während die Außenzin zur Aufnahme des Stapels, aus Mitteln zum Vcr- linie der Unterkanlc eine zentrale Welle von größerer schieben des Stapels in Richtung gegen einen zur Breite aufweist ah die übrigen Weüen.
Längsachse des Magsmn«; im wesentlichen senkrecht Die Zahl der vorgesehenen Wellen ist vorzugsverlaufenden Trcibkanal für die individuelle Auf- 30 weise so bemessen, daß der Nagel mindestens vier nähme des jeweils vordersten Ver.bindungsclementes Rippen auf jeder Seite aufweist. Bei dem gezeichnedcs Stapels und einem in dem Treibkanal hin- und ten Ausführungsbeispiel befinden sich auf einer Seite hergehenden Stößel zum Abstreifen dieses Verbin- vier Rippen, auf der anderen Seite deren fünf. Die dungselementes von dem übrigen Stapel und zum äußersten Enden (Wellenberge) der Rippen liegen in Eintreiben in das Werkstück. Et.'indungsgemäß sind 35 parallelen Ebenen 24 und 26 (Fig. 3 und4). Diese nun zu beiden Seiten der Austrittsöffnungen des Ma- Ebenen bestimmen die Gesamtdicke des Wellcnnagazins schmale Anschläge zur Wechselwirkung mit gels.
den Endteilen des jeweils vordersten Verbindungs- Gemäß vorliegender Erfindung ist ein wesentliches
elementes des in dem Magazin vorhandenen Stapels Merkmal derselben, daß verhältnismäßig schmale,
vorgesehen, so daß dieses Element zunächst nur zum 40 flache, zentrale End- oder Seitenteile 28 vorgesehen
Teil in den Treibkanal eingreift: ferner sind iüi die sind. Wie am besten aus Fig. 3 und4 erkennbar, hat
Endteile Leitorgane vorgesehen, welche es ermögli- jeder dieser Teile parallele planare Flächen, die in
chen, dieses Verbindungselement während des Ab- später zu beschreibender Weise mit Anschlägen in
Streifens von dem übrigen Stapel durch den seinen Wechselwirkung treten und die, wie die Fig. 3 und4
Arbeitshub ausführenden Stößel vollständig in 45 zeigen, in parallelen Ebenen 32 und 34 liegen, die
Flucht mit dem Stößel und dem Treibkanal zu len- sich zentral zwischen den Ebenen 24 und 26 befin-
ken. den, so daß die Ebene 32 von der Ebene 24 den jlei-
Die Figuren erläutern die Erfindung an einem chen Abstand hat wie die Ebene 34 von der
Ausfüllrungsbeispiel. Es stellt dar Ebene 26.
F i g. I einen erfindungsgemäßen Wellennagel in 50 Die zentralisierten flachen End- oder Seitenteile
Seitenansicht, 28 müssen nicht notwendig von der Oberkante 12 bis
F i g. 2 die Stirnansicht zu F i g. I, zur Unterkante 14 durchgehend sein, sie können eine
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schlagkante des geringere Höhe besitzen als die Gesamthöhe des
Wellennagels der Fig. 1, Wellennagels. Der Ausdruck »relativ schmal« für dif
F i g. 4 die Draufsicht auf die zum Eindringen in 55 zentralisierten End- oder Seitenteile 28 soll aussagen
das Werkstück geschärfte Unterkante des Nagels der daß die Breite dieser Teile klein ist im Verhältnis zui
Fig. 1, Gesamtbreite des Wellennagels. Während es vorzu
F i g. 5 den Grundriß eines teilweise verbrauchten ziehen ist, die Breite der Endteile 28 auf ein Mini
Stapels von erfindungsgemäßen Wellennägeln und mum zu bringen, das noch ein sicheres Zusammen
eines frischen Stapels solcher Nägel, wobei die WeI- 60 wirken mit den Komponenten der Einschlagvonich
len der Nägel beider Stapel in dem Magazin entge- tung gewährleistet, soll die maximale Breite jede:
gengesetzt orientiert sind, Endteiles 28 zweckmäßig kleiner sein als die Hälfti
F i g. 6,7 und 8 vertikale Teilschnitte zu F i g. 5, einer Wellenbreite und in der Praxis sogar wesentlicl
darstellend die Art, wie der vorderste Nagel oder kleiner.
Leitnagel des Stapels zuerst von dem verbleibenden 65 Entsprechend dem Prinzip der vorliegenden Erfin
Stapel abgestreift (F i g. 6), dann in Flucht mit dem dung wird eine Vielzahl von Wellennägeln 10 ii
Treibkanal gebracht (Fig.7) und schließlich in das einer koextensiven Reihenformation bezüglich der ii
Werkstück eingetrieben wird (Fig. 8). der gleichen Richtung orientierten Wellen zusam
inenge'.i hlossni. so dal' die Wellen benachbarter Nanel in dei" Kcihenformaiinn ''ich ineinaiulerlcgen (ineinanderschachtelt1) (s Ii e. S hish). Die ineinandergeschachtelten, einen Stapel .S bildenden N.mel s.tid .μ! iii'cndeine Weise. /.Ii. duieh ι in klebemittel j oil di'.i . verbunden
/ft;ir ivt die oben erläuterte I ικ mandcischaehle-UiUe1 ,-ι bevorzugen; es kann jednch der Grad des in einandergreifens oder -schaehtelns so lange variiert werden, als die Ebene 24 eines Paares von neheticin- to anderliegenden Nageln entweder mit der Ebene 32 des benachbarten Nagels zusammenfällt oder in eine da/u parallele Ebene zu liegen kommt, die davon in Richtung gegen die libene 34 beabstandel ist. Anders ausgedrückt, benachbarte Nägel sollten nicht so weit ineinandergeschachtelt werden, daß die Ebene 24 eines Nagels zwischen den Ebenen 24 und 32 des Nagels, in welchem jener eingeschachtelt ist. fallt. Je mehr sich der Grad der Schaehtclung dem Zusammenfallen der Ebene 24 mit der libene 32 des »o nüchstbenaehbarien Nagels nähert, desto dichter wird der Stapel sein.
Hohe Dichte des Nagelstapels ist erwünscht, wenn der Stapel bestimmungsgemäß verwendet wird in Verbindung mit einer kraftbetätigten Eintreib- oder Emschlagvomrhtung. weil auf diese Weise die Zeit verrniicrt wird. ''' ·τ Betrieb notwendig ist. um die Einsehla;:\omehidtig wieder zu laden. Die Vorteile eine·· Stapeis ">*· erfimlungsgemäß gewellten Nägeln ist in erster l.ini»1 zurückzuführen iiif die Art und Weise, in welcher die Wellcnnägel 10 des Stapels zusammenwirken mit der mechanisch betätigten Einschlag- oder Eintreibvorrichtung während des Betriebes. Diese Vorteile sind am besten zu verstehen in Verbindung mit den Γ i g. 5 bis ,H. ir, denen ein Teil einer Eintreib- oder Einschlauvorrichtung üblicher, jedoch /ur Anpassung an einen Na"elstupel der vorliegenden Erfindung abgewandelter Bauart, gezeigt ist.
Die Eiiischlagvorrichtung bestellt aus einem Magazin 36 solcher Große, daß es geeignet ist, einen Nagelstapel .S" aus Nägeln gemäß vorliegender Erfindung aufzunehmen, und einem federbelasteten Schieber 38 üblicher Art zur Erzeugung einer longitudinalen Bewegung des Stapels .V in dem Magazin 36 gegen das Entladeende desselben, das mit einer öffnung 40 in einer Tragplatte 42 kommuniziert. Die öffnung 40 mündet in einen Treibkana! 44. der gebildet ist durch eine Ausnehmung in einem Nasenteil 46 und die benachbarte Oberfläche der Platte 42. Ein Stößel 48 von rechteckigem Querschnitt ist in dem Treibkanal 44 aneeordnet und führt eine vertikal hin- und hergehende Bewegung, also abwechselnd einen Treiboder Schlaghub und eine rückläufige Bewegung aus.
Wie am besten aus F-' i g. 5 zu sehen, ist die Breite des Treibkanals 44 im Bereich der Ausnehmung des Teiles 46 etwas geringer als die Breite der Öffnung 40 und die innere Abmessung des Magazins 36, so daß schmale, vertikal sich erstreckende Halteanschläee 50 an den Seiten des Magazinauslasses entstehen. Die Breite dieser Anschlagflächen ist etwas kleiner als die kleinste Breite der zentralisierten flachen End- oder Seitenteile 28 der Wellennägel 10 (E ig. 5).
Gemäß Fig. 5 dient der Schieber 38 zum federnden Verschieben des Stapels S der Wellennägel in dem Magazin 36 in Richtung gegen den Treibkanal -U und <Ji«· Halieansi.hl.ige 50 halten jeweils den vordersten der Wellennägel zum Teil in dem Treibkanal, v. ahn.-nd der nächstfolgende Nagel des Stapels .S' voll ■ land'e außethalb des l'reibkanals liegt. Ein Teil der Schlagkante 12 des Leitnagels tritt mit der unteren Kii-ite des Stößels wählend der Abwärtsbewegung desselben in Wechsehvu kanu. Der Angriff des Stößels an der Schlatikante des Leitnauels dient dazu, den lei/teien nach unten zu bewegen und denselben dabei von den übrigen Nägeln des Stapels ab/.ustreifen. Die Platte 42 und der Teil 46 sind so geformt, daß der Leitnagel völlig in Flucht mit dem Treibkanal gelegt wird, wenn der Stößel 48 zu Beginn seiner Abwärtsbewegung wirksam wird.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird das Einweisen des Eeitnagels in den Treibkanal dadurch erreicht, daß in der Leitoberfläche der Platte 42 unterhalb der öffnung 40 und mit dieser kommunizierend ein Schlitz zur Bildung einer geneigten Leitfläche 52 von im wesentlichen der Breite des Treibkanals 44 und ein Paar schmaler, paralleler geneigter Flächen 54 an jedem Ende desselben, im wesentlichen von der Breite der zugehörigen Halicanschläge 50, vorgesehen sind. Zusätzlich ist der Teil 46 mit parallelen Nuten 56 versehen, die sich (nach innen und unten) von einer Stelle im Abstand über der unteren Oberfläche der öffnung 40 nach innen und unten und dann vertikal nach unten gegen das untere EnJe des Nasenteiles nächst jeder Seite des Treibkanals 44 erstrecken. Jede Nut 56 hat eine Breite, die im wesentlichen gleich ist der "reite der zugehörigen Halteanschläge 50, und eine Tiefe, die etwas größer ist als der Abstand zwischen den Ebenen 32 und 26 (oder 34 und 24) der Wellcnnägel.
Gemäß den Fi g. 6 bis 8 dient die Wechselwirkung der zentralisierten flachen Endteilc 28 mit den Halleanschlägen 50 dazu, den Lcitnagel 10 des Stapels .S" in dem Magazin 36 so in Stellung zu bringen, daß ein Teil der Schlagkante 12 des Leitnagels in den Ί re'ibkanal 44 eingreift, um dort vom unteren Ende des Stößels beaufschlagt zu werden, wenn dieser während seines Treib- oder Schlaghubcs nach unten geht. Die durch die geneigten Flächen 52 und 54 gebildete Aussparung ist so. daß die Eindringkante 14 des Leitnagels nicht unterstützt ist. Indessen wird durch das von den geneigten Flächen 52 und 54 gebildete Profil die Eindringkante 14 des dem Leitnagel benachbarten nächsten Nagels mindestens an den Endteilen desselben unterstützt. Tritt, wie in Fig. 6 gezeigt, die Unterkante des Stößels 48 in Wechselwirkung mit demjenigen Teil der Schlagkante 12, die ir den Treibkanal 44 eingreift, so wird der Leitnagel K des Stapels 5 gegenüber den übrigen Nägeln des Sta pels nach unten bewegt und so von dem Stapel S ab gestreift. Bei der Abwärtsbewegung des Leitnagel· 10 treten die geneigten Flächen 52 und 54 mit den Leitnagel in Wechselwirkung und kippen denselbci in eine Stellung, in welcher er mit dem Treibkanal 4< und dem Stößel 48 fluchtet. Fig.7 zeigt, daß da durch die Nuten 56 geschaffene Profil das Eintrete! der Endtei'.e 28 in den Treibkanal gestattet. T F i g. 8 befindet sich der Leitnagel 10 voll ausgerich tet in dem 1 reibkanal 44 und dem Stößel 48, also i Flucht mit diesem, wenn er ausgetrieben und war rend der Endbewegung des Stößels in das Werkstüc eingetrieben wird.
Ein besonderer Betriebsvorteil wird durch den St; pel5 der vorliegenden Erfindung dadurch erreich daß der Stapel in das Magazin 36 ohne Rücksicht ai
die Orientierung der Rippling der Wellen einschraubt werden kann. Die zentralisierte Lage der tlachen Jvndteile der /u einem Stapel .V vereinigten Niisiel 10 gewährleistet. daLi jeder Nagel richtig zu dem Treibkanal 44 zu lie;".Mi kommt, um von dem Stapel abgestreift /u werden und dann m I lucht mit dem Treibkanal zu treten und in das Werkstück wahrend des Arbeitshubes des Stößels 48 eingetrieben zu werden. F i g. 5 zeigt die Situation, wenn in das Magazin ein voller Stapel .S' eingebracht wird, dessen Wellen ge- ίο gengerichtet sind den Wellen eines in dem Magazin noch vorhandenen Reststapels S 1. Unter diesen Uniständen wird der frei liegende Nagel 10 des teilweise entleerten oder verbrauchten Stapels S 1 mit seinen Rippen oder Wellen in Wechselwirkung treten mit den Leitrippen oder Wellen des noch vollcit Stapels S. Wenn der Leitnagel 10 des Stapels Si eingetrieben wird, wird der Leitnagel 10 des vollen Stapels.1» mit der Leitoberfläche des Stößels 48 erst in Eingriff gebracht, wenn letzterer seinen Arbeitshub ao ausgeführt hat und dann zurückgegangen ist. Der Leitnagel wird hierauf federnd in die Stellung gebracht, in welcher er abgestreift und während des nächsten Arbeitshubes in die Flucht mit dem Treibkanal 44 gebricht und eingetrieben wird. Diese Wirkungsweise isi möglich, weil der Abstand /wischen den Lhenen 24 und 32 im wesentlichen der gleiche ist wie der Abstand der llienen 26 und 34.
Wie aus Vorstehendem erhellt, kann eine Vielzahl um gewellten Verbindungscleinenlen gemäß vorliegender l-.rfindiing ineinandergeschachtelt zu einem Stapel vereinigt werden, der ein Optimum an Dichte hat, während gleichzeitig ein Optimum an Arbeitsbedingungen der Hinschlagvorrichtung gewährleistet ist, unabhängig von der Orientierung des Stapels beim Einbringen desselben in das Magazin der Einschlagvorrichtung. Durch Verringerung der Breite der zentralisierten flachen Endteile 28 und damit der Breite der Haltcanschläge 50 kann ein maximal voller, im Querschnitt rechteckiger Stößel 48 Verwendung finden, der ein Maximum an Flächenangriff zwischen der Treibfläche des Stößels und der Schlagkante des Wellennagels gewährleistet. Überdies vereinfacht die Konstruktion des Stapels S aus Vcrbindungselcmentcn erfindungsgemäßer Art die Konstruktion der Teile der Einschlagvorrichtung, welche mit dem Leitnagel während des Einschlagvorganges zusammenwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verbindungselement (Wellennagel) aus „■mem rechteckigen Metallstreifen mit einer Schlagkante, einer ihr gegenüberliegenden, /um Eindringen in das Werkstück geschürften Kante und einer Vielzahl von in einer Richtung /wischen diesen beiden Kanten sich erstreckenden Wellen, deren Kulminationspunkte auf jeder Slreifenseile in einem Paar von äußeren, paralle-Ii Ii Kbenen in einem Abstand voneinander liegen, der wesentlich größer ist als die Star'.e (.'es Streifens, d a d u r c h ν e k e η η / e i c h net. dart der Streifen (10) an den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Kanten je einen relativ sehmalen. Ilachen Hniliei\ (28) besim und die FUicher, (M)) derselben i.i einem Paar von inneren parallelen Ebenen (32. 34^ /wischen den äußeren parallelen Eibenen (24. 26) derart hegen, dal.» der Ab-Mand /wischen benachbarten F.benen eines ieden Paares im wesentlichen gleich it.
    1. Verbmdimeselement iuk.i .Anspruch I. da durch gekenn/eifhnei. daß die Mreite der Endleile (28) uenigei als die Ilälfie der Teilung der Wellen (22) beirrt "
    ν Stapel aus Verbindungselementen nach Anspruch 1. dadurch gekenii/eichnet. dart die Schlagkanten (Ii;. die Eindringkanten (14) und die Endieile (28) aller El menu JIO) des Stapels (.V) fluchten, die Wellen (20. 22) der Elemente (10) gleich orientiert und sich al- tützend ineinander geschachtelt und die Elemente des Stapels in dieser Reihenformation gegeneinander gesichert sind.
    4. Stapel nach Anspruch .1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen benachbarter Elemente in einem solchen Ausmaß ineinander geschachtelt sind, daß jede Aiißenebene (26) eines jeden inneren Elementes ii der Reihenformation zwischen dem Paar innerer Ebenen (32, 34) eines henachballen Elementes liegen.
    5. Stapel nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelungsverhältnis der Wellen der Verbindungselemenie ungefähr 50" ο der Gesamtstärke beträgt.
    6. Vorrichtung zum Einschlagen von gewellten Vcrbindungselemenlen mit flachen, zu den Wellen zentral verlaufenden Endteilen nach Anspruch I oder 2 aus einem Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in ein Werkstück, bestehend aus einem Magazin /ur Aufnahme des Stapels. Mitteln zum Verschieben des Stapels in Richtung gegen einen zur Längsachse des Magazins im wesentlichen senkrecht verlaufenden Treibkanal zur individuellen Aufnahme lies jeweils vordersten Verbindungselementes des Stapels und einem in dem Treibkanal hin- und hergehenden Stößel zum Abstreifen dieses Verbiiuhingselemeutes von dem übrigen Stapel und zum Eintreiben in das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß zu bei- fio den Seiten dei Austrittsöffnung (40) des Magazins (36) schmale Anschlüge (50) zur Wechsel wirkung mil den l'ndteilen (28) des jeweils vor dersten \'._: biiuliingscleincntes (10) des Stapels (S) vo;"csehen sind, so daß dieses Element /y\- nachsi nur /um l'eil in di:\\ Treibkanal (44) eingreift, und daß fur die Endleile (28) I eit^n'ane
    52. 54. 56) voriicsehen sind, welche es cimö'.'h chen, dieses Verbindungselement wahrend des Abstreifens von dem übrigen Stapel durch den seinen Arbeitshub ausführenden Stößel (48) vollständig in Flucht mit dem Stößel und dem Treibkanal zu lenken.
DE19681750704 1967-10-23 1968-05-27 Verbindungselement (Wellennagel), Stapel aus solchen Verbindungselementen und Vorrichtung zum Einschlagen dieser Elemente aus einem Stapel in ein Werk stuck Expired DE1750704C (de)

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