DE1943766C3 - Einrichtung zum Einschlagen von Wellennägeln - Google Patents
Einrichtung zum Einschlagen von WellennägelnInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/006—Nail feeding devices for corrugated nails and marking tags
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
und in der deutschen Patentschrift 846 161 beschrie- 60 Fig. 11 eine Vorderansicht der Gegenplatte,
hen. Fig. 12 einen Schnitt zu Fig. U nach der Linie
hen. Fig. 12 einen Schnitt zu Fig. U nach der Linie
Diese allgemeine Anordnung zum Einführen und 12-12.
Einschlagen von gewellten, in einem geschachtelten Die Fig. 1 bis 4 zeigen Beispiele für Wellennägel.
Stapel vereinigten Verbindungselemente!! hat sich in die im Magazin gestapelt werden. Die strukturellen
der Praxis bewährt, jedoch können Schwierigkeiten 65 Einzelheiten der Wellennägel sind hierin aufgenomals
Folge einer falschen Ausrichtung des Stapels men, um die Erfindung verständlicher zu machen,
beim Einführen in das Magazin auftreten. Die ge- Ein Wellennagel 10 ist aus einem Metallstreifen,
beim Einführen in das Magazin auftreten. Die ge- Ein Wellennagel 10 ist aus einem Metallstreifen,
nannte deutsche Patentschrift bietet keine Lösung für vorzugsweise einem Stahlstreifen od. dgl., gefertigt
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und hat eine obere Schlagkante 12, eine untere zum schrieben wurden, geeignet ist. Ein federbelasteter
Eindringen in das Werkstück geschärfte Unterkanu: Schieber 38 schiebt den^Nagelstapel in dem Magazin
14 und gegenüberliegende Seitenkanten 16 und 18, 36 in Längsrichtung zum Auslaßende des Magazins
die im Mittelstiick des Streifens ausgebildet sind. vor, das mit einer Öffnung 40 in einer Gegenplatte
Zwischen der Oberkante 12 und tier Unterkante 14 5 42 in Verbindung ist. Die Einzelheiten der Konstruk-
erstreckt sich eine zentrale Rippe oder Welle 20, die tion und der Funktionsweise des Magazins werden
sich in Richtung von der Ober- zur Ur.terkante ko- weiter unten noch genauer erläutert. Die Öffnung
nisch erweitert. Die Teile des Streifens neben der 40 mündet in einen Ausstoßkanal 44. der durch eine
zentralen Welle 20 sind in mehrere Rippen oder Ausnehmung in einer Führungsplatte 46 und eine
Wellen 22 ausgeformt, die in einer parallelen Rieh- io angrenzende Fläche der Gegenplatte 42 gebildet
tung zur konischen Zentralwelle schräg verlaufen wird. Ein Stößel 48 von rechteckigem Querschnitt ist
und den Hauptteil des Streifens bilden. Im Profil be- in dem Ausstoßkanal 44 angeordnet und führt eine
schreiben diese Wellen eine Sinuslinie. vertikale Hin- und Herbewegung aus. also abwech-
Ein wesentliches Konstruktionsmerkmal dieses selnd einen Ausstoß- oder Schlaghub und einen
Wellennagels sind verhältnismäßig schmale, flache, 15 Rücklauf, beispielsweise mit Hilfe eines Mcchanis-
zentrale Endstücke 28. Wie am besten aus F i g. 3 mus, wie er in der USA.-Patentschrift 3 051 135 be-
u:5d4 erkennbar, hat jedes solches Endstück paral- schrieben ist. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich.
IeIe, plane Flächen 30, die in parallelen Ebenen 32 ist die Breite des Ausstoßkanals 44 im Bereich der
und 34 Hegen, die sich zentral zwischen Ebenen 24 Ausnehmung der Führungsplatte 46 etwas geringer
und 26 befinden, so daß die Ebene 32 von der Ebene a« als die Breite der öffnung 40 und die innere Abmes-
2·! den gleichen Abstand hat wie die Ebene 34 von sung des Magazins 36, so daß schmale, sich vertikal
der Ebene 26. Die Ebenen 24 und 26 sind die die erstreckende Halteanschläge 50 an den Seiten des
Wellenberge der Rippen enthaltenden Ebenen, die Magazinauslasses entstehen. Die Breite dieser An-
die Gesamtdicke des Wellennagels bestimmen. schlagflächen ist etwas kleiner als die kleinste Breite
Hine Vielzahl solcher Wellennägel 10 sind zu einer as der zentralen flachen Endstücke 28 der Wellennagel,
ausgerichteten Reihe formiert, wobei ihre Wellen in Gemäß Fig. 5 dient der Schieber 38 zum federnde!'gleichen
Richtung orientiert sind derart, daß die den Verschieben des vordersten Wellennagels des
V. eilen benachbarter Wellennägel sich ineinander- Stapels im Magazin in Richtung gegen den Ausstoßschachteln,
wie dies in den Fig. 5 bis8 gezeigt ist. kanal 44, und die Halteanschläge 5(i haben die Auf-L)-L-ineinandergeschachtelten
Nägel, die einen Stapel 30 gäbe, den vordersten Wellennagel teilweise im Ausbilden,
sind auf übliche Weise, etwa mittels eines stoßkanal in Stellung zu bringen, während der
Klebstoffes od. dgl., leicht zusammengehalten. nächstfolgende Nagel des Stapels vollständig außer-
Hine hohe Packungsdichte des Nagelstapels ist er- halb des Ausstoßkanals liegt. Der vorderste Nagel
wünscht, wenn der Stapel seine angestrebte Vcrwen- (Leitnagel) wird so in einer Stellung gehalten, in der
dung in Verbindung mit kraftbetätigten Eintreib- 35 er zum Teil in den AusstoÖkanal eingreift (F ig. f>). so
oder Einschlagvorrichtungen findet, weil dadurch die daß ein Stück seiner Schlagkante 12 von der L'nter-Betriebspause
beim Laden der Einschlagvorrichtung kante des Stößels bei dessen Abwärtsbewegung erverkürzt
wird. Die Vorteile des oben beschriebenen faßt wird. Der Kontakt des Stößels mit der Sehlag-Wellennagelstapels
lassen sich jedoch nur nutzen, kante des Leitnagels dient dazu, letzteren nach unten
wenn eine Einschlagvorrichtung konstruiert werden 40 zu bewegen und dabei von den übrigen im Stapel zukann,
die die Wellennägel einzeln nacheinander von sammengefaßien Wellcnnägeln abzustreifen. Die Gcdem
Stapel abstreift, um sie in das Werkstück einzu- genplatte 42 und die Führungsplatte 46 haben eine
treiben. Die Vorteile des beschriebenen Wellennagel- solche Form, daß sie den Leitnagel während der Anstapels
rühren deshalb in erster Linie von der Art der fangsphase seiner Abwärtsbewegung zusammen mit
Wechselwirkung zwischen den Wellennägeln und der 45 dem Stößel vollständig in den Ausstoßkanal steuern
rinschlagvorrichtung im Betrieb her. Der oben er- und in eine gefluchtete Lage mit dem Stößel bringen.
läuterte Vorgang der Umlenkung gilt derzeit als be- Diese steuernde Funktion erzielt man bei dem gesics
Mittel, um Nägel von einem verschachtelten Sta- zeigten Beispiel dadurch, daß in der Leitoberfläche
pel abzustreifen und einzuschlagen. Bisher haben je- der Gegenplatte 42 unterhalb der Öffnung 40 und
doch Einschlagvorrichtungen, die diese Methode an- 50 mit dieser verbunden ein Schlitz angebracht ist, so
wenden, eine ziemlich komplizierte Konstruktion und daß eine schräge Steuerfläche 52 entsteht, deren
sind daher schwer herzustellen und instandzuhalten. Breite praktisch gl.ich der Breite des Ausstoßkanals
Sie bieten keine Sicherheit gegen ein Verklemmen 44 ist, sowie zwei schmale, parallele Schrägflüchen
der Wellennägel. Die zusammenwirkende Magazin- 54 an jedem Ende der Steuerfläche, deren Breite
und Nagelführungsanordnung, die nun an Hand der 55 etwa gleich der Breite der zugehörigen Haltean-F
ig. 5 bis 12 beschrieben wird, beseitigt dieses Pro- schlage 50 ist (s besonders Fig. 1 1 und 12). Zudem
blem dadurch, daß sie die Konstruktion einer Ein- ist die Führungsplatte 46 mit parallelen Nuten 56
schlagvorrichtung erlaubt, die das bekannte Prinzip versehen, die sich \on einer Stelle oberhalb der untedes
Umlenkens verwendet und dabei einfach herzu- ren Oberfläche der Öffnung 40 nach innen und unten
stellen und mit verhältnismäßig wenigen Arbeits- 60 und dann vertikal nach unten zum unteren Ende der
schrillten zusammenzubauen ist. Zudem ist die Ein- Führungsplatte an jeder Seite des Ausstoßkanals 44
schlagwirkung mit der vorgeschlagenen Einschlag- erstrecken. Die Breite jeder Nut 56 ist im wcsenili-
\orrichtung bedeutend besser, weil die Einschlag- chen gleich derjenigen des zugehörigen Halteankraft
symmetrischer zur Wirkung kommi. Schlags 50 und die Tiefe der Nut ist etwas größer als
Der' Teil der Einseifvorrichtung, der in den 65 der Abstand zwischen den Ebenen 32 und 26 der
Fig. 5 bis 8 gezeigt ist. weist ein Magazin 36 auf. Wellennägel.
dessen Größe zur Aufnahme eines Nagelstapels aus An Hand der F i g. 6 und 8 wird nun erklärt, wie
Wellennägeln, wie sie an Hand der Fig. I bis4 be- die Konstruktion der Führungsplatte und der Gegen-
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platte mit der Konstruktion der oben beschriebenen schmalen, sich vertikal erstreckenden Halteanschläge:
Wellennagel zusammenwirkt. Durch den Kontakt der 50. Die Breite dieser Halteanschläge ist etwas kleiner
zentralen, flachen Endstücke 28 mit den Haltean- als die zentralen, flachen Endstücke 28 der Wellenschlägen 50 wird der vorderste Wellennagel in dem nägel. Zu beiden Seiten des Ausstoßkanals ist die:
Magazin 36 so in Stellung gebracht, daß ein Stück 5 Führungsplatte mit je einer parallelen Nut 56 verseder
Schlagkantc 12 des Leitnacels in den Ausstoßka- hen, die von dem unteren Ende des zugehörigen HaI-iKil
44 hineinreicht, um dort von dem Stößel bei des- teanschlags 50 nach innen kurvt und dann nach unsen
Arbeitshub erfaßt zu werden. Die Aussparung, ien zum Unterende der Führungsplatte läuft. Die
die durch die schrägen Flächen 52 und 54 gebildet Breite dieser Nuten 56 ist annähernd gleich der
ist. sorgt dafür, daß die in das Werkstück eindrin- io Breite der zugehörigen Halteanschläge. Ihre Tiefe ist
gendc Unterkante 14 des Leitnagels nicht unterstützt etwas größer als der Abstand zwischen den Ebenen
ist. indessen wird durch das von den geneigten Fla- 32 und 26 der Wellennägel. In der Führungsplatte 46
chen 52 und 54 gebildete Profil die Eindringkante sind vier Löcher 58 an entsprechenden Stellen zu
14 des auf den Leitnagcl folgenden Nagels zumindest vier gleichen Löchern der Gegcnplatte 42, am Voran
ihren Endtcilen abgestützt. Tritt, wie in Fig. 6 gc- 15 derende des Magazins 36 und am Gehäuse der Vor
zeigt, die Unterkante des Stößels 48 mit dem in den richtung vorgesehen. Diese Löcher dienen zum Zu
Ausstoßkanal hineinragenden Stück der Schlagkante sammcnschraubcn der genannten Bestandteile, so
12 in Wechselwirkung, so wird der Lcitnagc! 10 des daß der Ausstoßkanal der Einschlagvorrichtung ent-Stapels
gegenüber den übrigen Nägeln des Stapels steht.
nach unten bewegt und so vom Stapel abgestreift. 20 In den Fig. 11 und 12 sind die Konstruktionsein-Bei
der gemeinsamen Abwärtsbewegung des Leitna- zelheitcn der Gegcnplatte gezeigt. Die Gegenplatte ist
gels 10 und des Stößels treten die geneigten Flächen eine flache Metallplatte, die in der Mitte eine öfl-52
und 54 mit dem Leitnagel in Wechselwirkung und nung 40 hat, durch die die Nägel aus dem Magazin
kippen denselben in eine Stellung nach vorn, in wel- in den Ausstoßkanal gelangen. Wie schon erwähnt,
eher er mit dem Ausstoßkanal 44 und dem Stößel 48 25 erstreckt sich eine schräge Fläche 52 vom unteren
fluchtet. Wie Fig. 7 zeigt, gestattet das durch die Rand der Öffnung 40 nach unten und vorn, bis diese
Nuten 56 geschaffene Profil den Endstücken 28. Fläche mit der Fläche der Gcgenplatte an deren unwährend
dieser Umlenkung in den Ausstoßkanal ein- tcrem Teil fluchtet. Zu beiden Seiten der schrägen
zutreten. In Fig. 8 ist der Leitnagel 10 mit dem Aus- Fläche 52 sind parallele Schrägflächen 54 ausgebilstoßkanal
44 und dem Stößel 48 voll gefluchtet und 30 det. deren Breite annähernd gleich der Breite der
kann während der Endphase des Arbeitshubes des Haltcanschläge 50 an der Führungsplatte ist. Wie an
Stößels in das Werkstück eingetrieben werden. der Führungsplatte 46 sind auch an der Gegcnplatte
Eine detaillierte Darstellung der Führungsplatte ist 42 vier Schraubenlöcher 58 vorgesehen, die mit entin
den Fig. 9 und 10 gegeben. Die Führungsplatte ist sprechenden Löchern der Führungsplatte, des Magaaus
einer rechteckigen Metallplatte ausgeformt, in 35 zins und des Gehäuses zusammenstimmen. Um den
deren Mitte eine Ausnehmung in Längsrichtung an- Ausstoßkanal 44 zu bilden, fügt man die Rückseite
gebracht ist. um den Ausstoßkanal 44 zu bilden. Die der Führungsplatte 46 an die Vorderseite der Gcgen-Ausnehmung
in der Führungsplatte 46 ist etwas platte 42 und befestigt diese Teile und das Magazin
schmaler als die Öffnung 40 und die Innenabmessun- 36 mit vier Schrauben an dem Gehäuse der Einsen
«los Magazins 36. Auf diese Weise entstehen die 40 schlagvorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- dieses Problem an, da die bei dieser Anordnung verPatentanspruch: wendeten Anschlagstifte ein Kippen des ersten unddes nachfolgenden Wellennagels nicht verhindern, soEinrichtung zum Einschlagen eines Wellenna- daß Verklemmungen auftreten können. Die USA.-gels, von denen mehrere Wellennägel, die in 5 Patentschrift löst dieses Problem durch die Anordeinem Magazin ineinandergeschachtelt gestapelt nung einer Anschlagfläche, die dazu dient, mit dem sind, durch eine Vorschubeinrichtung einem Aus- teilweise in den Ausstoßkanal hineinreichenden Leitstoßkanal zuführbar sind, wobei jeder Wellenna- element in Wechselwirkung zu treten und dieses EIegel im Bereich des Ausstoßkanals der Vorrich- ment in einer Anfangsstellung zu halten, wobei diese tung und der seitlichen Wellennagelenden an io Anschlagfläche eine Breite hat, die genügend größer einem Anschlag anlegbar ist, dadurch ge- ist als die Wellenbreite oder Ganghöhe, damit mindekennzeichnet, daß jedes seitliche Wellenna- stens eine Rippe des Leitelemenies ungeachtet seiner gelende als ein flaches, mittig zur Dicke der WeI- Orientierung erfaßt wird. Um diese verbreiterte Anlung liegendes Endstück ausgebildet ist, das lagefläche unterzubringen, muß aus dem Stößel ein durch die Vorschubkraft der Vorschubeinrich- 15 erweiterter Schlitz ausgeschnitten werden. Durch dietung an einem am Ausstoßkanal angrenzenden sen Schlitz wird die Schlagfläche des Stößels, mit Anschlag (50) anlegbar ist, von welcher An- welcher dieser auf die Schlagfläche des einzutreibenschlagstellung der Wellennagel (10) über eine ge- den Verbindungselementes auftrifft, beträchtlich verneigte Fläche (52, 54) dem Anschlag (56) im Be- kleinen, und die Einschlagwirkung wird unsymmereich des Ausstoßkanals (44) zuführbar ist. ao irisch.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Störungen beim Betrieb der Nageleinrichtung zu vermeiden,die sich aus einer ungenauen Lage der gestapeltenWellennägel gegenüber dem Stößel bzw. dem Aus- »5 stoßkanal ergeben.Die Erfindung befaßt sich mit, einer Einrichtung Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurchzum Einschlagen eines Wellennagels, von denen gelöst, daß jedes seitliche Wellennagelende als ein mehrere Wellennägel, die in einem Magazin ineinan- flaches, mittig zur Dicke der Wellung liegendes Enddcrgeschachtelt gestapelt sind, durch eine Vorschub- stück ausgebildet ist, das durch die Vorschubkraft einrichtung einem Ausstoßkanal zuführbar sind, wo- 30 der Vorschubeinrichtung an einem am Ausstoßkanal bei jeder Wellennagel im Bereich des Ausstoßkanals angrenzenden Anschlag anlegbar ist, von welcher der Vorrichtung und der seitlichen Wellennagelenden Anschlagstellung der Wellennagel über eine geeigan einem Anschlag anlegbar ist. nete Fläche dem Anschlag im Bereich des Ausstoß-Es sind bereits viele Vorschläge gemacht worden, kanals zuführbar ist.um die Schwierigkeiten beim Zuführen und Einschla- 35 Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsgen eines Wellennagels aus einem solchen ineinan- beispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Es dergeschachtelten Stapel aus gewellten Verbindungs- zeigtelementen zu beseitigen. Ein Verfahren, das eine ge- Fig. 1 einen Wellennagel in Seitenansicht,wisse praktische Bedeutung erlangt hat, verwendet Fig. 2 die Stirnansicht zu Fig. 1,Anschlagmittel in dem Ausstoßkanal, die die äußer- 40 F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schlagkante des ste Riefe oder die äußersten Riefen des Leitelemen- Wellennagels der Fig. 1,tes erfassen und zunächst dieses Verbindungselement Fig.4 die Draufsicht auf die zum Eindringen inin eine solche Lage bringen, daß es teilweise in den das Werkstück geschärfte Unterkante des Nagels der Ausstoßkanal hineinreicht und das nächstfolgende Fig. 1,Verbindungselement noch ganz außerhalb des Aus- 45 F i g. 5 einen Schnitt durch die Einschlagvorrichstoßkanals liegt. Bei dieser Maßnahme wird während tung von oben betrachtet, in der ein teilweise verder Anfangsphase der Abwärtsbewegung des Stößels brauchter Wellennagelstapel aufgenommen ist und in derjenige Teil der Schlagfläche des Leitelementes, deren Magazin ein noch ungebrauchter Stapel in der in den Ausstoßkanal hineinreicht, von dem Stö- entgegengesetzter Orientierung eingeladen ist,
ßel erfaßt und mit nach unten genommen, wobei die- 50 Fig. 6, 1 und 8 vertikale Teilschnitte zu Fig.5. ses Leitelement von den übrigen Elementen des Sta- die zeigen, auf welche Weise der vorderste Nagel oder pels abgestreift wird. Während dieser anfänglichen Leitnagel des Stapels zuerst von dem verbleibenden Abwärtsbewegung zusammen mit dem Stößel wird Stapel abgestreift, dann mit dem Ausstoßkanal gedas Leitelement in eine Längsausrichtung mit dem fluchtet und schließlich in das Werkstück eingetrie-Ausstoßkanal eingeschwenkt, so daß es beim Austritt 55 bon wird,aus dem Ende des Ausstoßkanals richtig gefluchtet Fig. 9 eine Rückansicht der Führungsplatte, inunter dem Stößel liegt und in das Werkstück einge-. der der Ausstoßkanal ausgeformt ist,
trieben werden kann. Beispiele für eine derartige An- Fig. 10 einen Schnitt zu Fig. 9 nach der Linieo.dnung sind in der USA.-Patentschrift 3 301456 10-10.
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