DE1603970C - Nagelgurt fur Nagelmaschinen od dgl - Google Patents
Nagelgurt fur Nagelmaschinen od dglInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Nagelgurt für Nagel- Längskanten nach oben und nach unten verdickt ist,
maschinen od. dgl., in dem die einzelnen Nägel und aus zusätzlichen Drähten od. dgl., die die einzel-
nebeneinanderliegend, mit ihren Schäften im wesent- nen Nägel an dem Streifen festlegen. Obwohl die
liehen unmittelbar benachbart und in etwa parallelen Nägel mit ihren Schäften aneinanderliegen, haben die
Ebenen so angeordnet sind, daß die Spitzen be- 5 einzelnen Nagelebenen des zu einer Rolle auf-
nachbarter Nägel in entgegengesetzte Richtungen gewickelten Nagelgurtes in radialer Richtung einen
zeigen, wobei die Schäfte aller Nägel an einem quer etwa dem Kopfdurchmesser entsprechenden Abstand
zu diesen verlaufenden Verbinder befestigt sind. voneinander, so cfoß die Packungsdichte trotzdem nur
Die heute üblicherweise verwendeten Nagel- gering ist. Ungünstig bei diesem bekannten Gurt
maschinen haben einen Treibkanal und einen in io ist außerdem der nicht unerhebliche Materialdiesem
hin- und herbewegbaren Treiber sowie eine. und Herstellungsaufwand für den mehrteiligen Ver-Zuführeinrichtung,
mit der aufeinanderfolgend eine binder.
Vielzahl von Nägeln, Klammern od. dgl. in den Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
Treiberkanal in eine Lage gebracht wird, in der sie einen Nagelgurt für Nagelmaschinen od. dgl. der einmit
Hilfe des Treibers eingeschlagen werden können. 15 gangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine opti-Es
ist bekannt, für solche Maschinen vorgepackte male Packungsdichte erreicht wird, ohne — wie es
Nägel zu verwenden, die bereits ausgerichtet sind. Die auch bekannt ist — die Köpfe der Nägel in bestimm-Nägel
befinden sich dabei entweder in Form eines ter Weise speziell vorzubehandeln.
Streifens oderJn Fornueines Gurtes. Nagelmagazine ■_ Ausgehend .von dem Nagelgurt für Nagelin Streifenform haben den Mangel großer Sperrigkeit 20 maschinen od. dgl., in dem die einzelnen Nägel neben- und behindern dadurch das Arbeiten an schlecht zu- einanderliegend, mit ihren Schäften im wesentlichen gänglichen Stellen. Magazine in Gurtform haben unmittelbar benachbart und in etwa parallelen diesen Nachteil nicht. . Ebenen so angeordnet sind, daß die Spitzen benach-
Streifens oderJn Fornueines Gurtes. Nagelmagazine ■_ Ausgehend .von dem Nagelgurt für Nagelin Streifenform haben den Mangel großer Sperrigkeit 20 maschinen od. dgl., in dem die einzelnen Nägel neben- und behindern dadurch das Arbeiten an schlecht zu- einanderliegend, mit ihren Schäften im wesentlichen gänglichen Stellen. Magazine in Gurtform haben unmittelbar benachbart und in etwa parallelen diesen Nachteil nicht. . Ebenen so angeordnet sind, daß die Spitzen benach-
Unabhängig von der Magazinform, ist man be- barter Nägel in entgegengesetzte Richtungen zeigen,
strebt, die Abstände der Nägel voneinander mög- 25 wobei die Schäfte aller Nägel an einem quer zu diesen
liehst gering zu halten, um bei vorgegebener Gurf- verlaufenden Verbinder befestigt sind, besteht die er-.,;
oder Streifenlänge eine möglichst große Zahl von findungsgemäße Lösung dieser Aufgabe darin, daß
Nägeln unterbringen zu können. So ist es bekannt, der Verbinder derart flexibel ist, daß er zum Bewegen
Nägel mit speziell geformten Köpfen zu verwenden, der Nägel aus ihrer Verpackungsstellung, in der die - ·
damit die Schäfte dieser Nägel im Magazin unmittel- 30 Schäfte im wesentlichen unmittelbar aneinander-
bar aneinandergrenzen können. Die Köpfe dieser be- liegen, in eine Arbeitsstellung dehnbar ist, in der die
kannten Ausführungsform überlappen . einander in Schäfte einen zum Nageln ausreichenden Abstand
derselben Richtung, so' daß die die Nagelspitzen mit- voneinander haben.
einander verbindende Linie im Falle einer vertikalen Wickelt man einen solchen Gurt, bei dem die
Anordnung der Nägel nach oben unter einem Winkel 35 Schäfte aufeinanderfolgender Nägel aneinander-
von etwa 30° verläuft. Diese Anordnung ist sehr grenzend, zu einer Rolle auf, so ist der Abstand der
raumsparend, führt jedoch zu Schwierigkeiten bei der Schäfte, in Radialrichtung der Rolle gesehen, nur
Konstruktion der Nagelmaschine und des Magazins. noch gleich dem halben Kopfdurchmesser, so daß '
Bei einem anderen vorgepackten Nagelgurt liegen die gestellte Aufgabe tatsächlich mit großem Erfolg
die einzelnen Nägel ebenfalls nebeneinander mit den 40 gelöst wird. Auf Grund der Flexibilität des Ver- -
Spitzen an einer Seite des Gurtes. Zum Verbinden binders ist es darüber hinaus nicht mehr schwierig,
der einzelnen Nägel dient eine Vielzahl von mit Ab- die Nägel sicher zu greifen und in den Treiberkanal
stand voneinander angeordneten Drähten, die quer zuführen. ( i
zu den Schäften der Nägel verlaufen und mit jedem In einer bevorzugten Ausführungsform der Er-
Nagelschaft verklebt sind. Dadurch ist es möglich, 45 findung ist vorgesehen, daß die Befestigungspunkte
daß eine Vielzahl derart mit den Drähten ver- des Verbinders an allen Nägeln die gleichen Abstände
bundener Nägel in eine Rolle aufgewickelt und in von der jeweiligen Nagelspitze haben und/oder daß
einer Nagelmaschine benutzt werden kann. Nachteilig der Verbinder aus mindestens einem flexiblen'und
bei dieser Ausführungsform ist es, daß die Schäfte zerbrechlichen Draht besteht.
aneinandergrenzender Nägel einen Abstand von- 50 . Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Verbinder
einander haben müssen, der größer ist als der Kopf- lediglich mit einander gegenüberliegenden Schaftdurchmesser,
damit die Nägel axial in Eintreib- seiten von in der Verpackungsstellung aneinander berichtung
verschoben werden können, ohne mit den nachbärten Nägeln verbunden ist.
benachbarten Köpfen zu kollidieren. Dieser erheb- In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist liehe Abstand zwischen den Nägeln führt dazu, daß 55 vorgesehen, daß der Verbinder aus zwei flexiblen zerder zu einer Rolle aufgewickelte Nagelgurt nur ver- brechlichen Drähten besteht, deren gegenseitiger Abhältnismäßig wenig Nägel faßt und bei vorgegebener stand zwischen zwei Befestigungspunkten an einem Anzahl von Nägeln entsprechend sperrig wird. Nagelschaft kleiner ist als der Abstand zweier Be-
benachbarten Köpfen zu kollidieren. Dieser erheb- In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist liehe Abstand zwischen den Nägeln führt dazu, daß 55 vorgesehen, daß der Verbinder aus zwei flexiblen zerder zu einer Rolle aufgewickelte Nagelgurt nur ver- brechlichen Drähten besteht, deren gegenseitiger Abhältnismäßig wenig Nägel faßt und bei vorgegebener stand zwischen zwei Befestigungspunkten an einem Anzahl von Nägeln entsprechend sperrig wird. Nagelschaft kleiner ist als der Abstand zweier Be-
Es ist weiterhin bekanntgeworden, die einzelnen festigungspunkte eines Drahtes an zwei aneinander-
Nägel des Gurtes nebeneinanderliegend, mit ihrenfiöo grenzenden Nägeln. In diesem Fall ist vorgesehen,
Schäften im wesentlichen unmittelbar benachbart und daß die Drähte zwischen benachbarten Nägeln ver-
in etwa parallelen Ebenen verlaufend, so anzuordnen, drillt sind.
daß die Spitzen benachbarter Nägel in entgegen- Die Erfindung ist nachstehend an Hand der beiden
gesetzte Richtungen zeigen, wobei die Schäfte aller bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme ;
Nägel an einem quer zu diesen verlaufenden Ver- 65 auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeich- -.
binder befestigt sind. Der Verbinder dieses bekann- nungen zeigt ,,
ten Gurtes ist mehrteilig ausgeführt. Er besteht aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Aus-
cinem gelochten Streifen, der entlang seiner beiden führungsform der Erfindung, ,
Claims (6)
- 3 4 «Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform durchgebrochen wird, mit eingetrieben werden undgemäß Fig. 1, dadurch in dem von dem Nagel geschlagenen LochF i g. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform verschwinden und von dem Nagelkopf 12 verdecktgemäß Fig. 1, . sind. Es ist natürlich möglich, daß der Draht an be-F i g. 4 eine Teildraufsicht auf die Ausführungs- 5 stimmten Stellen schwächer ausgebildet sein kann,form gemäß Fig. 1 nach dem Umschwenken einzel- ' um Sollbruchstellen an bestimmten Stellen zu bilden,ner Nägel um 180°, wodurch das Abtrennen einzelner Nägel erleichtertF i g. 5 eine Draufsicht auf eine andere Aus- wird,führungsform der Erfindung, ' , Die vorstehende Beschreibung macht klar, daß eineFig. 6 eine Teildraufsicht auf die Ausführungs- io Vielzahl in der oben beschriebenen Weise aneinanderform gemäß F i g. 5 nach dem Umschwenken einzel- befestigten Nägel einen langen, flexiblen Gurt bilden,ner Nägel um 180°. . der gemäß den F i g. 1 bis 3 zusammengerollt werdenIn der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungs- kann. Es ist erkenntlich, daß die Stirnflächen einerform ist eine Vielzahl von Nägeln 10 gezeigt, die derartigen Nagelgurt-Rolle im Grunde genommeneinen Kopf 12 und eine Spitze 14 haben. Es ist er- 15 eben sind.kenntlich, daß alle im Gurt befindlichen Nägel im In den F i g. 5 und 6 ist eine andere Ausführungswesentlichen parallel zueinanderliegend angeordnet form der Erfindung gezeigt, in der die Nägel—ebensind und daß alternierende Nägel umgekehrt liegen falls Seite an Seite und. parallel zueinander —r mit als die jeweils benachbarten Nägel. . Hilfe, von Drähten 21, 23 aneinander befestigt sind.In dieser Ausführungsform sind die Nägel parallel 20 Es ist erkenntlich, daß beide Drähte 21, 23 auf derund nebeneinanderliegend mit Hilfe eines einzigen selben Seite des Schaftes eines jeden Nagels befestigt flexiblen zerbrechlichen Drahtes 16 miteinander ver- " sind. Im aufgerollten Zustand gemäß F i g. 5 liegen bunden. Dieser Draht ist durch Schweißen od. dgl. die Drähte dabei an der einen Seite des Schaftes des am Schaft eines jeden Nagels befestigt. ersten Nagels, dann an der entsprechend gegenüber-Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß mit der 25 liegenden Seite des Schaftes des angrenzenden Nagels,Erfindung ein Nagelgurt geschaffen werden soll, bei und die Drähte sind zwischen alternierenden Nägelndem die Schäfte der Nägel — solange diese sich in verdreht. Diese besondere Anordnung hat. die sehrihrer Vorratsstellung im Gurt befinden — eng be- vorteilhafte Eigenschaft, daß die Drähte dazu neigen,nachbart liegen und bei dem die Nägel in einen aus- sich aufzudrehen, wenn - ein derartiger Nagelgurtreichenden Abstand voneinander gebracht werden 3° —beispielsweise durch Ziehen am ersten freüiegen-können, um sie ohne Kollision mit angrenzenden den Nagel — unter eine Spannung gesetzt wird. EsNägeln axial einschlagen zu können. Dazu ist die ist daher in diesem Falle möglich, durch Zug am.Länge des Drahtes 16 beispielsweise zwischen den letzten Nagel einige der davor liegenden Nägel in ihrePunkten 18 und 20 zweier Nägel größer gewählt als Gebrauchsstellung gemäß Fig.'6 umzuschwenken,der Abstand zwischen diesen beiden Nägeln. Aus 35 Auch hier liegen die Nägel gemäß Fig. 6 in derF i g. 3 geht außerdem hervor, daß bei dieser Aus- ' Gebrauchsstellung wieder so, daß die beiden Drähteführungsform der Draht 16 vorzugsweise an mit 21, 23 in dieser Stellung auf der jeweils selbenBezug auf nebeneinanderliegende Nägel sich gegen- Schaftseite aller Nägel liegen.überliegender Seiten der Schäfte befestigt ist. Diese Es ist aus Fig. 6 weiterhin ersichtlich, daß derArt der Befestigung ist. allerdings nur eine bevor- 40 gegenseitige Abstand der Drähte 21, 23 zwischenzugte Ausführungsform, denn der Draht kann auch ihren Befestigungspunkten an einem Nagel etwas ge-nur auf einer Seite der Nägel gemäß Fig. 3 befestigt ringer ist als die Drahtlänge zwischen zwei Befesti-sein. gungspunkten an nebeneinanderliegenden Nägeln.Während des Zuführ- und Einschlagschrittes wer- Dadurch wird, wie schon bei dem ersten Ausfüh-den alternierende Nägel um 180° verschwenkt, so 45 rungsbeispiel erreicht, daß die Nägel im verpacktendaß eine Nagelreihe entsteht, in der die Nägel neben- Zustand sehr eng nebeneinanderliegen und dennocheinander derart liegen, daß die Nagelspitzen 14 in in einen solchen Abstand voneinander gebracht wer-eine Richtung zeigen. Aus F i g. 4 wird deutlich, daß den können, daß einzelne Nägel axial eingeschlagender Draht 16 auseinandergezogen ist, so daß die werden können, ohne mit angrenzenden Nägeln zuNägel dann einen Abstand voneinander haben, der 50 kollidieren.ein axiales Eintreiben eines Nagels ohne Kollision Ein in dieser Weise gebildeter Nagelgurt wird in mit dem benachbarten Nagel ermöglicht. Es ist weiter- Verbindung mit einer Zuführeinrichtung benutzt, in hin aus den Zeichnungen zu diesem Ausführungs- der die Nägel in der oben angedeuteten Weise zubeispiel ersichtlich, daß der Draht 16 in einem be- sammengepackt und in einer horizontalen Ebene zustimmten Abstand von den Spitzen 14 an den Schaf- 55 geführt werden. Mit Hilfe einer Vorrichtung, die kein ten der Nägel befestigt ist. In der Endlage gemäß Teil der vorliegenden Erfindung ist, werden dann F i g. 4 liegt der Draht 16 in einer grundsätzlich gera- alternierende Nägel um 180° so verdreht, daß die den Linie. Es ist außerdem aus Fig. 4 erkenntlich, Nagelspitzen in eine Richtung zeigen, wodurch alle daß der Draht 16 nach dem Umschwenken alternie- vom Gurt kommenden Nägel aufeinanderfolgend in render Nägel während des Zuführens an derselben 60 eine vertikale Richtung gelangen, in der die Spitzen Seite aller Schäfte befestigt ist. unten liegen. Anschließend können die Nägel ohneDie Lage des Drahtes 16 am Schaft der Nägel ist" gegenseitige Behinderung eingeschlagen werden,nicht wichtig. Die einzige Beschränkung besteht ...darin, daß der Draht einen Abstand von den Köpfen Patentansprüche:12 der Nägel haben soll, der größer ist als die Länge 65 1. Nagelgurt für Nagelmaschinen od. dgl., indes Drahtes zwischen zwei benachbarten Nägeln. Da- dem die einzelnen Nägel nebeneinanderliegend,,durch wird sichergestellt, daß die losen Enden des mit ihren Schäften im wesentlichen unmittelbarDrahtes, wenn dieser während des Einschiagens benachbart und in etwa parallelen Ebenen so an-geordnet sind, daß die Spitzen benachbarter Nägel in entgegengesetzte Richtungen zeigen, wobei die Schäfte aller Nägel an einem cjuer zu diesen verlaufenden Verbinder befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (16, 21, 23) derart flexibel ist, daß er zum Bewegen der Nägel (10) aus ihrer Verpackungsstellung, in der die Schäfte im wesentlichen unmittelbar aneinanderliegen, in eine Arbeitsstellung dehnbar ist, in der die Schäfte einen zum Nageln ausreichenden Abstand voneinander haben.
- 2. Nagelgurt nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte des Verbinders (16, 21, 23) an allen Nägeln die gleichen Abstände von der jeweiligen Nagelspitze (14) haben.
- 3. Nagelgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder mindestens einen flexiblen und zerbrechlichen Draht (16) aufweist.
- 4. Nagelgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder lediglich mit einander gegenüberliegenden Schaftseiten von in der Verpäckungsstellung einander benachbartenNäge]ji verbunden ist.
- 5. Nagelgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus zwei flexiblen, zerbrechlichen Drähten (21, 23) besteht, deren gegenseitiger Abstand zwischen zwei Befestigungspunkten an einem Nagelschaft kleiner ist als der Abstand zweier Befestigungspunkte eines Drahtes an zwei aneinandergrenzenden Nägeln. \
- 6. Nagelgurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (21, 23) zwischen benachbarten Nägeln verdrillt sind. :.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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