DE1750594A1 - Plattenschieber - Google Patents

Plattenschieber

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DE1750594A1
DE1750594A1 DE19681750594 DE1750594A DE1750594A1 DE 1750594 A1 DE1750594 A1 DE 1750594A1 DE 19681750594 DE19681750594 DE 19681750594 DE 1750594 A DE1750594 A DE 1750594A DE 1750594 A1 DE1750594 A1 DE 1750594A1
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Von Roll AG
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Von Roll AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

BE 11 654
Von Roll Ag».· Gerlafingen/ Schweiz
Plattenschieber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenschieber, dessen Abschlusskörper aus einer ebenen, planparallelen Platte besteht. Solche. Schieber werden vor allem in leitungasystemen verwendet, in denen Dickstoffe, wie K.B. Cellulose und Papiermasse, oder Flüssigkeit ten mit verschiedenen iOstatoffbeimengwigen fortge—
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leitet werden. Die Dichtung der Abschlussplatte am Gehäuse erfolgt entweder mit metallischen Diohtungs-Eingen und -Sitzen, wobei aber ein vollständig dichter Abschluss gewöhnlioh nicht erzielt wird, oder mit Weichdichtungen. Bei letzteren wird fswar eine vollständige Abdichtung der Abschlussplatt· im allgemeinen erreicht, die Schwierigkeit besteht aber darin*, die Weiohdichtungen zuverlässig im φ · ßehluse zu haltern, damit eie nicht von der Strömung mitgerissen werden können oder eine Lage, einnehmen, wo sie die Bewegung der Abschlussplatte behindern. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, den durch die Bewegung der Abschlussplatte an der Dichtung ent» stehenden Abrieb, vor allem durch Ablagerungen, die sich auf der Abschlussplatte festsetzen, durch
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Masanahmen zu beherrschen^ dass eine vollständige Abdichtung nicht nur bei der. Inbetriebnahme, sondern ^ auch während einer längeren Betriebszeit gewährleistet ist. Trot2 dieser lachteile wird der Plattenschieber mit Weichdiohtungen in vielen Pällen demjenigen mit metallischen Dichtungen vorgesogen.
Bine erstevTusfuhrung eines KLattenschiebora besteht aus einem zweiteiligen Schiebergehäuse, bei dem in eine Gehäusehälfte von der 2eilungaseite aus eine Hut in den
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Durehflusskanal eingedreht 1st, indie ein Weichdichtungsring ©ingelegt werden kann. Die Hut ist schwalbenaehwanzfärmig ausgebildet, damit der Dichtungsring in der Hut besser gehalten ist. In der gleichen Ctahäueehälf te ist zudeia eine der Abschlussplatte entsprechende Vertiefung eingefräst, in der sich die Abschlussplatte nach dam Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften bewegen kann. Zur Abdichtung der Schieberplatte nach aussen ist in der Trennflache zwischen Schiebergehäuse und Ständer eine zweite !Tut eingefräst, die von der Trennfläche aus in eine der Dichtung entsprechende Tiefe in beiden Gehäusehälft©n eingefräst ist. Da die Dichtung wegen des Querschnittes der Abschlussplatte die Forin eines langgestreckten Rechteckes aufweist, muss auch die Hut diese Form auf» weisen und kann deshalb nur durch Fräsen hergestellt werden. Der Querschnitt der Dichtung muss so gross gewählt werden, dass sie nach der Montage des den Abschluss der Hut "bildenden Ständers mit etwas Druck gegen die Abschlussplatte gepresst wird. Die Bewegung der Abschlussplatte führt an beiden Dichtungen zu einem zunehmenden Abrieb. Sobald der Druck der Weichdichtung auf die Abschlussplatte abnimmt, ist die Dichtheit nicht mehr gewährleistet und der Schieber ist nicht mehr dicht.
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Plattenschieber mit zweiteiligen Gehäusen, bei denen Je eine Dichtung um den Durchflueakanel und in der Trennfläohe swieohen Schiebergehäuae und Ständer angeordnet sind, sind in mehreren Ausführungen bekannt und unterscheiden eich nur wenig voneinander, ror alles in der Ausbildung der Hut und der feichdichtung. Allen ist der bereits geschilderte Haohtell gemeinsam, dass die Abnützung der Dichtung sur Undiohtheit dea Schiebera führt,Zudem iet das zweiteilige Schiebergehäuse
in seiner Herstellung teuer, da ausρer den Stirnflächen sowohl die Teilungsflächen als auch die Dichtungsnuten und die Ständerauflage bearbeitet werden müssen.
bekannten
Bei einer aweitüf^Aueftlhrungsfora ist die Abschluss« platte mit verhältnismässig grossom Spiel im Schiebergehäuse eingebaut. Die Dichtung erfolgt mit einer iin Querschnitt runden Weichdichtungsschnur an der Schmalseite der Abschlussplatte. Beim Austritt derselben aus dem Gehäuse i3t eine verhältnismässig grosse Hut im Schiebergehäuse eingegossen, in der Gleitetüclre zur Führung der Abschlussplatte eingelegt sind, die von einer elastischen Unterlage angepresst werden, während der restliche Raum mit einem Dichtungsmaterial ausgefüllt ist, das den Schiober naoh aussen dichtet. Dadurch, dagβ eine besondere Einrichtung ssur Führung der Abschluss»
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platte angeordnet ist, brauchen die Innenwände nicht bearbeitet zu werden und die Schiebergehäuse lassen aioh deshalb auch aus einem Stück herstellen. Da auch die Hut für die Rundsofcnur nicht bearbeitet ist, let eine sichere Halterung der Dichtung nicht gewährleistet» Die vleitstücke unterliegen] da sie auch das Abschaben etwaiger auf der Abschlussplatte festgesetzter Ablagerungen besorgen sollen, einem erheblichen Verschleiee,
so das» die Führung nicht mehr einwandfrei iet.
Beim Plattenschieber gemäss der Erfindung sind diese Efaohteile vermieden. Auch hier kann der Vorteil des einteiligen, in seinem Innenrausi unbearbeiteten Gehäuses beibehalten werden. Br kennzeichnet sich dadurch, dass die Weichdichtung für den Durchflusakanal von auaaen betätigbare Einstellmittel besitzt.
Zn den Figuren ist die Erfindung anhand eines Beispieles beschrieben* Sa bedeuten:
Fig. 1 eine Ansicht des Plattenschieber, Pig,2 einen Schnitt durch den Plattenschieber nach Fig.l
längs der Ünie^A - A in Pig. I, Pig. 3 eine Draufsicht auf den Plattenschieber nach Fig.l, teilweise im Schnitt längs 4ar linie B-B in Fig.l.-
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Mit 1 let das Schiebergehäuse bezeichnet. Dieses iet einteilig ausgeführt und weist im unteren Teil durchgehende öewindebohrungen 2, im oberen Teil Gewinde-Sacklöcher 3 auf jeder Stirnseite auf. Biese dienen der Befestigung des Schiebers zwischen den Planschen zweier Planeohrohre. Der Innenraum des Gehäuses weist neben dem Durchflusskanal 4 den sich nach oben öffnenden Schutzraum 5 auf. Der Schlitzraum 5 geht im Grund und seitlich des Durchflueakanales 4 in ein« ebenfalls eingegossene Hut 6 über und erweitert sich zudem am oberen Gehäuserand zur Didhtungekammer 7. Weiter sind seitlich des Durchflusskanalee Führunesleisten 8 angegossen.
Ia Sohlitcraum 5 läuft die Abschlussplatte 9, die in Schliesestellung über den Gehäuserand und über den Puss des Ständers 10, der mit Schrauben 10* am Gehäuse befestigt ist, herausragt. An dieser Stelle ist flie mit einem Stift 11 mit der Spindel 12 eines nicht gezeichneten Spindelantriebes verbunden, mit dem sie gehoben und gesenkt wird.
In der Hut 6, die sich in Form eines ti um den Schlitzraum 5 erstreikt, liegt eine Weichdichtung 13 mit trapezförmigem Profil, die mit.der in der Dichtungskammer
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liegenden Manschette 14 ein einziges geschlossenes Dichtungselement bildet. Die Manschette 14 nimmt die innere Manschette 15 auf, womit von den beiden Maneohetten eine Abdichtung für beide Bewegungsrichtungen der Abschlussplatte erreicht wird. Die Manschetten 14 und 15 werden durch den Ständer 10 in die Dichtungskammer 7 hineingepresst. Der von diesen beiden Manschetten gebildete Hohlraum 16 wird über den Schmiernippel und Kanal 18 mit Schmierfett gefüllt.
Die Veiehdichtung 13.liegt auf einer Seite an einer sohrägen Wandpartiö 19 der Nut 6 an, auf der gegenüberliegenden Seite wird sie von einem U-förrai^en Bügel 20 gestützt, der von den Schrauben 21 gegen'die Weichdichtung 13 gepresst wird. Zudem wird die U-förmige Weichdichtung 13 auf der Rückseite ihrer Schenkel durch leisten 22 gestutztf die mit Schrauben 23 an die Weichdichtung 13 gedrückt werden. Die Schrauben 21 und 23 sind mit einer O-Ring-Dlohtung 24 nach aussen abgedichtet.
Die Weichdiohtung 13, die mit der Manschette 14 als ein einsiges Seil hergestellt wird, lasst sich leicht in den Innenraum des Schiebergehäuses einführen, da die Nut 6 genügend Platz aur Einführung deo Bügöls 20 und der leisten, 22 aufweist. Run wird durch Einschrauben der
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Schrauben 21 und 23 die lege der Dichtung 13 mit den Bügel 20 und den Leisten 22 so fixiert, dass eine einwandfreie Abdichtung der Abschlussplatte an der Schmalseite ohne übermäesige Pressung erreicht wird. Durch die schräge Fläche 19 und dem Bügel 20 wird eine echwalbensohwanzartige Hut für die Aufnahme der Dichtung geschaffen und damit das Ausreissen der Dichtung durch Strömimgs- oder Reibungskräfte mit Sicherheit ausgeschlossen. Mit den seitlichen leisten 22 kann vor. allem &±9 Dichtung bei Abrieb nachgestellt werden.
Die innere Manschette 15 gewährleistet die Dichtung nach aussen. Gleichzeitig bildet Bie mit der Manschette 14 eine zwar nicht starre, jedoch genügende Führung der. Abschlussplatte, die zudem auch im Schlitz des Gehäuses 1 und des Ständers 10 geführt wird. Ausserdem bilden die Manschetten 14 und 13 ein Reservoir für den Schmierstoff« Damit kann eine wesentliche Störungaquelle, nämlich das Undichtwerden der Manschettendichtung durch starken Abrieb, erheblich verbessert werden, weil eine Schmierung zur Verfügung Bteht, die beim Gleiten der Abschlussplatte an der Manschettendichtung die Reibung verhindert.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Plattenschieber mit einteiligem Schiebergehäuse, dessen Innenraum unbearbeitet ist, und darin beweg-
' licher Abschlussplatte, die zur Abdichtung des Durchflusskanales mit der Schmalseite gegen eine, in einer eingegossenen Nut liegenden Weichdichtung dichtend anliegt un* von einer zur Abdichtung gegen auasen in der Nähe der Trennsteile von Schiebergehäuse und Ständer liegenden Gehäusedichtung umgeben 1st, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichdiohtung für den Burohflusskanal von aussen betätigbare Einstellmittel be- * *±tzt.
2. Plattenschieber gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusedichtung aus einer nach beiden Bewegungsrichtungen der Abschlussplatte wirkenden Manschettendichtung besteht.
3. Plattenschieber gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusedichtung aus zwei nach beiden Bewegungsrichtungen der Abschlussplatte wirkenden Manschettendichtungen besteht.
4* Plattenschieber gemäes Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ile Weichdiohtung durch einen tl-förmigen Bügel mittels
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von aussen betätigbarer Schrauben parallel zum Durchflues- «Htasnal zusammengepresst werden kann.
5* Plattenschieber gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichdichtung durch Leisten mittels von außsen betätigbarer, ausserhalb des Kanalgrundes angeordneter Schrauben gegen die Achse des Durchflusskanales gepresst wird.
6. Plattenschieber geinäss Ansprüchen 1, 2 oder 5, daduroh gekennzeiohnet, dass die Hanschettendichtung einen Bohlraum Bur Aufnahme von Schmierstoff aufweist.
7. Plattenschieber gemäss Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichdichtung an einer schräg ausgebildeten Nutwand anliegt und zusammen mit dem U~förmigen Bügel nach Art einer Schwalbensohwanznut gehalten wird.
8. Plattenschieber gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Weichdichtung und Hanschettendichtung als einteiliges Dichtungselement ausgeführt sind.
MY/ip
8.5.1968
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BAD ORIGINAL.
DE19681750594 1967-06-07 1968-05-16 Plattenschieber Expired DE1750594C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH802967A CH462572A (de) 1967-06-07 1967-06-07 Plattenschieber
CH802967 1967-06-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1750594A1 true DE1750594A1 (de) 1971-02-18
DE1750594B2 DE1750594B2 (de) 1975-06-19
DE1750594C3 DE1750594C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR1568532A (de) 1969-05-23
AT288099B (de) 1971-02-25
DE1750594B2 (de) 1975-06-19
CH462572A (de) 1968-09-15
BE716171A (de) 1968-11-04

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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