DE1750581C3 - Vorrichtung zum Dampfen von Radial schwingungen einer sich drehenden Welle - Google Patents
Vorrichtung zum Dampfen von Radial schwingungen einer sich drehenden WelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
- F16C32/0442—Active magnetic bearings with devices affected by abnormal, undesired or non-standard conditions such as shock-load, power outage, start-up or touchdown
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Description
liegenden Luftspalt, in dem ein auf der Welle Zentrierstück verbunden ist, das mindestens einen
koaxial dazu sitzendes Rad aus magnetischem io an einem fest mit diesem Polschuh verbundenen
Material umläuft, dadurch gekennzeich- feststehenden Kranz anliegenden Reibbelag trägt,
net, daß mit dem einen Polschuh (13) über in Durch die erfindimgsgemäße Ausbildung der
einstellbarer Weise zusammendrückbare Puffer Dämpfungsvorrichtung erhält man zum eim.n eine
(22 und 23) ein Zentrierstück (6) verbunden ist. gewisse Lagersteirigkei' durch den Einfluß des magne-
das mindestens einen an einem fest mit diesem io tischen Kreises, und zusätzlich addiert sich zu dieser
Polschuh (13) verbundenen feststehenden Kranz Lagersteifiekeit der Eintluß einer mechanische·!
(19) anliegenden Reibbelag (21) trägt. Dämpfung" über die elastische Andrückung der in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduich ge- Reibberührung stehenden Teile durch die zusammenkennzeichnet,
daß das Zentrierstück (6) auf einer drückbaren Puffer. Durch diese doppelte Dämpfung
Seite kreisförmige, konzentrische Zähne (27) auf- 20 wird jegliche Bewegung mit der Tendenz ein*.-i
weist, die ihnen gegenüberliegenden analogen spiraligen Erweiterung nach außen unterdrückt, uiui
Zähnen (25) auf dem Rad (2) zugeordnet sind. auch größere Seitenkräfte für die sich drehende WeIi-.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- führen nur zu Kreisbewegungen von deren Schwer
durch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (6) punkt mit sehr kleinem und stabilem Radius, die
eine axiale Bohrung (5) aufweist, in der die sich 25 nicht AnIaIi zu einem Festfressen der Welle in ihren
drehend· Welle (1) umläuft, und daß die Boh- Lagern oder auch zu Stoßen der Welle gegen die
rung (5; mit einem Überzug (9) aus einem Mate- Lager sein könne-, .
rial mit geeignetem Reibungskoeffizienten aus- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
gekleidet ist. dune weist das Zentrierstück auf einer Seite kreis-
30 förmige. konzentrische Zähne auf, die ihnen gegenübet Gehenden analogen Zähnen auf dem Rad zugeordnet
sind. Außerdem kann das Zentrierstück eine axiale Bohrung aufweisen, in der die sich drehende
Welle umläuft, und diese Bohrung kann mit einem 35 überzug aus einem Material mit geeignetem Rei-
Die Erlindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bungskoeffizienten ausgekleidet sein,
zum Dämpfen von Radialschwingungen einer sich In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
zum Dämpfen von Radialschwingungen einer sich In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
drehenden Welle mit einem magnetischen Kreis aus Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigt
einem feststehenden Permanent- oder Elektromagne- die einzige Figur der Zeichnung einen Axialschnitt
ten. zwei feststehenden Polschuhen und einem da- 40 durch eine Hälfte einer erfindungsgemäß ausgebildezwischenliegenden
Luftspalt, in dem ein auf der ten Vorrichtung.
Welle koaxial dazu sitzendes Rad aus magnetischem In dieser Figur ist eine sich drehende Welle I
Material umläuft. dargestellt, die außen mit einem Rad 2 versehen ist,
In der deutschen Auslegeschrift 1 219 117 ist ein das an einer Schulter 3 an der Welle 1 anliegt und
Elektromotor für hohe Drehzahlen mit vertikaler 45 mittels einer Schraube 4 festgehalten wird. Die
Läuferwelle beschrieben, der mit einer Dämpfungs- Welle 1 ist drehbar in eine axiale Bohrung 5 in einem
vorrichtung der obenerwähnten Art ausgestattet ist. Zentrierstück 6 eingesetzt, das einen zentralen Teil 7
Bei diesem bekannten Elektromotor werden die sich uivl einen äußeren Flansch 8 aufweist, der sich in
aus dem Gewicht der sich drehenden Teile ergeben- einer zur Welle 1 senkrechten Richtung parallel zum
den Belastungen im wesentlichen durch ein am 50 Rad 2 erstreckt. Vorteilhafterweise weist die Bohunteren
Ende der Läuferwelle angeordnetes Spur- ping 5 im Zentrierstück 6 innen einen Überzug 9 aus
zapfenlager aufgenommen, und die obenerwähnte einem Material mit passendem Reibungskoeffizienten
Dämpfungsvorrichtung dient als reine Zentner- insbesondere auf der Basis von Polytetrafluoräthylen
vorrichtung, die nur geringe Auslenkkräfte zu korn- auf, das auf ein Zusammenwirken mit einem entpensieren
hat. 55 sprechenden Teil 10 an der Welle 1 eingerichtet ist.
Eine solche Belastungsverteilung ist jedoch nicht Das Rad 2 und das Zentrierstück 6 sind in den
für sich drehende Wellen beliebiger Art zu gewähr- Luftspalt 11 eines magnetischen Kreises 12 eingeleisten,
und es können ganz allgemein Belastungs- setzt, der im wesentlichen einen ersten Polschuh 13
fälle auftreten, beil denen sich durch die Auslenkung mit einem zum Rad 2 und zum äußeren Flansch 8
des Wellenschwerpunktes instabile Bewegungen 60 des Zentrierstückes 6 parallelen radialen Ansatz 13a
dieses Schwerpunktes um die Wellenachse ergeben, und einen in einem zum Ansatz 13a parallelen
die gegebenenfalls die Form einer sich rasch erwei- Flansch 14 a endenden zweiten Polschuh 14 aufweist,
ternden Spirale annehmen. Solche Bewegungen Zwischen den Polschuhen 13 und 14 ist die Wickführen zu rasch zunehmenden seitlichen Belastungen lung eines Elektromagneten 15 untergebracht, die
der Lager und können ein Festfressen der Welle in 65 im Luftspalt 11 zwischen den Polschuhen 13 und 14
ihren Lagern hervorrufen. ein Magnetfeld erzeugt, dessen Kraftlinien im wesent-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, liehen paralle! zur Achse der Welle 1 gerichtet sind
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so und demzufolge das Rad 2 und den Flansch 8 des
Zentrierstückes 6 normal dazu durchsetzen. Vorzugsweise sind die beiden Poischuhe 13 und 14 miteinander
über eine Schraube 16 unter Zwischenlage einer Einstellscheibe 17 verbunden, die es ermöglicht,
Jen Luftspalt 11 auf einen gewünschten Wert einzustellen.
An dem radialen Ansatz 13a des Polschuhs 13 ist mittels einer Schraube 18 ein Kranz 19 aus unmagneuschem
Material angebracht, der gegenüber dem Zentrierstück 6 eine Randleiste 20 trägt, mit der ein ic
Reibbelag 21 aus einem Material mit passendem Reibungskoeffizienten zur Zusammenarbeit kommt,
der auf der Deckfläche des Flansches 8 angebracht ist. Außerdem sind mischen dem Flansch 8 und dem
Polschuh 13 zwei ringwulstförmige Puffer 22 und 23 aus elastischem Material angeordnet, die in geeigneten
Hohlkehlen in den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Zentrierstückes 6 und des radiaon
Ansatzes 13a so liegen, daß sie die Abstützung des Zen'.rierstückes 6 gewährleisten, diesem dabei ao
!•.■doch dank ihrer Elastizität leichte radiale Ausschläge
entsprechend geringen Relativ. erschiebungen
ties Reibbelages 21 auf der Randleiste 20 gestatten. Beim Zusammenbau der verschiedenen obenerwähnten
Bauteile wird eine Zwischenscheibe 24 passender Starke zwischen den Polschuh 13 und den Kranz 19
eingelegt, um den Luftspalt ec zwischen dem Zentrierstück
6 und dem Polschuh 13 durch eine geeignete Zusammendrückung der Puffer 22 und 23 einzustellen.
Schließlich ist das Rad 2 auf seinen beiden Seiten mit zwei Serien von Zähnen 25 und 26 in Form
zueinander koaxialer Kreise versehen, die so angeordnet sind, daß sie bei richtiger Zentrierung der
Welle 1 jeweils analogen Zähnen 27 und 28 gegenüberstehen, die an dem Flansch 8 des Zentrierstückes
6 bzw. an dem Flansch 14a des zweiten Polschuhes 14 angebracht sind, wobei sie zwischen sich
Luftspr'te ei und es festlegen.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung *o
ergibt sich nun aus nachstehenden Überlegungen:
Jede Radialauslenkung des Rades 2 läßt eine magnetische Rückstellkraft entstehen, die das Rad 2
in seine Gleichgewichtslage zurückzubringen sucht, und daraus ergibt sich eine radiale magnetische
Steifigkeit der Vorrichtung, die als Differentialquotient aus Rückstellkraft und Auslenkung definiert
ist.
Der Flansch 8 folgt einerseits dem Rad 2 bei seiner Verschiebung, wird jedoch andererseits von den
elastischen Puffern 22 und 23 zurückgehalten. Wenn man daher außerhalb jedes Magnetfeldes die für
eine Verschiebung des Zentrierstücks 6 gegenüber dem Polschuh 13 erforderliche Kraft mißt, so kann
man in analoger Weise wie oben eine radiale mechanische Steifigkeit der Vorrichtung definieren.
Die Bewegung des Zentrierstücks 6 wird nun durch die Reibung zwischen dem Reibbelag 21 und der
Randleiste 20 gebremst. Daher folgt bei einer Verschiebung des Rades 2 und der Welle 1 das Zentrierstück
6 unter Überwindung einer Reibungskraft, und bei der Bewegung in umgekehrter Richtung treten
die gleichen Erscheinungen auf. Damit es nun zu einem möglichst raschen .Abklingen dieses Bewegungsablaufs
kommt, wird der Dämpfungskoeffizient für diese Bewegung auf eine solche Größe gebracht,
daß das System praktisch nach einer einzigen Pseudoschwingung in seiner Ausgangslage zur Ruhe kommt.
Dabei hat die Erfahrung gezeigt, daß das Verhältnis für die Größe der oben definierten magnetischen
radialen Steifigkeit einerseits und der entsprechenden mechanischen Steifigkeit andererseits
zwischen 3 und 8 und vorzugsweise um 5 liegen sollte.
Die Reibungskraft zwischen dem Reibbelag 21 und der Randleiste 20 wird im Verlaufe der obenerwähnten
Einstellung festgelegt, was es gestattet, in Abhängigkeit von der magnetischen Anziehungskraft
c!;e Reibfläche zu berechnen, da der Reibungskoeffizient
für das Material des Reibbelags 21 auf dem Metall der Randleiste 20 bekannt ist.
V-.'as nun die Amplitude der zu dämpfenden Radialbewegung anlangt, so ist zunächst zu erläutern, was
hier unter dem Ausdruck »kritische Drehzahl« zu verstehen ist. Dieser Ausdruck bezieht sich auf gyroskopische
Schwingungserscheinungen, die sich der Rotation einer sich frei drehenden Welle überlagern.
Diese langsamen Bewegungen, die sich mit Präzessionsbewegungen vergleichen lassen, zeigen mehrere
charakteristische Schwingungsformen, die sich mit der Drehzahl wandeln und bei Übereinstimmung zwischen
der Drehzahl und der Frequenz der betreffenden Schwingungsform ein Maximum durchlaufen. Die
entsprechende Drehzahl nennt man dann »kritische Drehzahl«.
Die dargestellte Vorrichtung ist nun speziell für die Dämpfung dieser langsamen — mit 2 bis 30 Hz
erfolgenden — Bewegungen und nicht für die Beseitigung
der kritischen Biegeschwingung bestimmt, die stets einen viel größeren Frequenzwert zwischen
30 000 und 60 000 Hz aufweist. Diese Schwingungen einer biegenden Welle entsprechen einer völlig anderen
Erscheinung, infolge deren die Welle eine Krümmung mit mehreren sogenannten Knotenpunkten annimmt.
Die Abhilfe dagegen besteht zum einen in einer möglichst vollständigen Auswuchtung der Welle
und zum anderen in einem möglichst raschen Durchlaufen der kritischen Drehzahlberciche.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Dämpfen von Radial- jeweils gegebenen Gewichtsbelastung zu stabilisieren
schwingungen einer sich drehenden Welle mit 5 vermae.
einem "magnetischen Kreis aus einem feststehen- Die"2cstellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da-
den Permanent- oder Elektromagneten, zwei durch gelost, daß mit dem einer. Polschuh über in
feststehenden Polschuhen und einem"dazwischen- einstellbarer Weise zusammendrückbare Puffer em
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Family Applications (1)
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BE713478A (de) | 1968-08-16 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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