DE1750309U - Radverkleidung. - Google Patents

Radverkleidung.

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DE1750309U
DE1750309U DE1957A0010161 DEA0010161U DE1750309U DE 1750309 U DE1750309 U DE 1750309U DE 1957A0010161 DE1957A0010161 DE 1957A0010161 DE A0010161 U DEA0010161 U DE A0010161U DE 1750309 U DE1750309 U DE 1750309U
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DE
Germany
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cladding
buffer
ring
edge
rim
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DE1957A0010161
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Albert & Co C
Original Assignee
Albert & Co C
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  • Tires In General (AREA)

Description

  • wickeln, wobei diese Mängel zunächst dadurch überwunden werden, daß die Radverkleidung sich mit mehreren, auf dem
    Kappenumfang verschiebbaren Einzelpuffern am Felgenrand ab-
    stützt, vorzugsweise derart, daß die Ringstirnkante der Verkleidung im aufgesetzten Zustand mit dem Oberrand des Felgen-Seitenringes etwa in einer Radialebene liegt.
  • Weiterhin hat es sich-dabei als zweckdienlich gezeigte diese Puffer mit im wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitt auszubilden, und sie ferner mit einem parallel zur Puffer-
    längsachseverlaufenden, außermittigen Binführachlitz am ver-
    sehen, der in einem etwa im Puffermittelbereich vorgesehenen Durchbruch zur Aufnahme einer Ringwulst der Verkleidung mündet.
  • Mit dieser neuen Radverkleidung, d.g. durch den geschickten Kunst der Verwendung von vorteilhaft elastischen Abstütz-Puffern o.dgl. wird nun folgendes erreicht : Man verlegt nunmehr die Ringstirnkante der Verkleidung aus dem Grund der Rinne des Felgen-Seitenringes heraus, d.h. sie wird axial nach vorn verschoben. Dadurch entsteht zwi-
    schem dem Oberrand des Felgen-Seitenringea einerseits. und
    derRingstirnkante der Verkleidung andererseits ein Ring-
    spalt'Durch diesen Ringapalt lassen sich jetzt mühelos und
    bequem die Befestigungselemente, z.B. Haltelaschen o.dgl. für die Auswuchtgewichte hindurchführen, so daß die Verkleidung bei dieser Art der Ausführung nicht mehr hindernd ist.
  • Die Lage dieser Auswuchtgewichte in dem Felgen-Seitenring wird also in keiner Weise beeinflußt. auch nicht bei etwaigen Lageänderungen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser heuen Art der Verkleidungausführung ist darin zu sehen, daß jetzt die gesamte Verkleidung von den Puffern federnd aufgenommen wird somit hat nunmehr die Verkleidung mit dem Felgen-Seitenring keinen
    !
    Kontakt mehr. wodurch die bisher unvermeidlichen, beim
    Fahren entstehenden Nebengeräusche wie beispielsweise
    Ratter, n o-dgl."wirkungsvoll irermieden werden. Au3erdem
    i-
    ist auch ein Verschoben oder ein Abgleiten der Radverklei-
    dung durch die Verwendung von puffern auf ein Minimum herab-
    gesetzt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigen : Fig. 1 eine Stirnansicht einer Radverkleidung auf eine
    Felge aufgesetzt,
    Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines auf den
    $Qíz
    Rander Verkleidung aufgesezn Puffers, und
    ise"tä
    Plg-3 einen Teilsohnitt durch Felgenteilei, PUfter und
    Verkleidung.
    Bei der Wiedergabe des findungsgegenstandes auf der
    Zeichnung ist mit 10 eine Radverkleidung bezeichnet, die z.B. kraftschlüssig mit der Radfelge A verbunden ist. Die Radfelge A ihrerseits ist dabei aus mehreren Teilen zusammengesetzt, und zwar dem Felgen-Seitenteil 12, der Schulter 13, dem Telgen--Seitenring 14, und einem zwischen Felgen-Seitenring 14 einerseits und der Schulter 13 andererseits angeordneten Verschlußring 15.
  • Mit B sind Puffer bezeichnet, die vorzugsweise aus Gummi, elastischem Kunststoff o.dgl. erzeugt sind. Diese Puffer B sind auf die Stirnringkante 16 der Verkleidung 10
    aufsetzbar, indem sich die Ringkante 16 der Verkleidung so
    in einen Mitteldurchbrueh 17 des Puffers B legt. Im übrigen
    istder Puffer B mit im wesentlichen ellipsenförmigen Quer-
    schnitt ausgebildet und besitzt parallel zur Pufferlängiaachse einen außermittig angeordneten Einführschlitz 18, der seinerseits in dem Mitteldurchbruch 17 des Puffers B mündet. Die Ellipsenform des Puffers ist derart gewählte sie daß sich der Rinnenform des Felgen-Seitenringes 14 anpaßt, wodurch der feste und zuverlässige Sitz des Gaffers B wirkungsvoll unterstützt wird. Es empfiehlt sich, etwa 4 bis 6 Puffer B auf dem Verkleidungsumfang vorzusehen.
  • Da jetzt der Oberrand 19 des Felgenseitenringea 14 und die Stirnringkante 16 der Verkleidung 10 etwa in einer Radialebene liegen, entsteht zwischen diesen beiden Kanten 19 und 16 ein Ringspalt 20, durch den nunmehr bequem und mühelos die Befestigungselemente 21 der Auswuchtgewichte 22 hindurchgreifen können. Die Auswuchtgewichte 22 werden durch die Puffer B derart überbrückte daß sie einerseits frei und andererseits zuverlässig in der Rinne des Felgen-Seitenringes 14 liegen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkte vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen mögliche insbesondere in Bezug auf die Ausführung und Gestaltung des Puffers B sowie deren
    Werkstoffbeschaffenheit. Auch ließe sich die überbrückung
    derAuswuchtgewichte mit Mitteln abweichend vpm Ausfuhrunga-
    beispiel erreichen. Außerdem könnte die Verkleidung ko auch
    vorgesehen werden, wie das insbesondere bei Zwillinge-
    reifen bisweilen üblich, dann würden sich die Puffer B sinngemäß in der Rinne der Felgenschulter 13 abstützen.

Claims (1)

  1. ch utz ns p r oh e : 1. Vrkleidung für die Räder von Kraftfahrzeug&n, insbesondere an Lastkratwageny Omnibussen o-dgl., die an derB. a. dflge genalten it, aurch geeneicnet a i$ nadverkleidung (lo) sich mit mehreren, aut dem KappQiiumfang (16) verschiebbaren BinzQlpu : ffeen (B) am Felgenrand bzwb Ring (14) abstützt. 2e Verkleidumg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohn, daß die Ringstirnkante (16) der Verkleidung (lo) im aufge- setzten Zustand mit dem Oberrand (19) dea FelnSoitenriH. a (14) etwa in einer Radialebene liegt. :Tricioiduag nach Anspruch 1 und 2 dadurch @@nn einet a den VekleidungsuNfag (16) aufnehmende Puffer (B) ans Ogmmix elastischem Xunstatoff o. dgl. erzeugt istt 4.Verkleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet. daß der Puffer (B) im wesentlichen ellipaenfSrmigen Quereehaitt besitzt, und ferner mit einem parallel zur uerläa. gaachse verlaufende außermittigen Sinfuhrsehlifjg (18) Versehen ist* der in einem etwa im Puffermittelbereieh vorgesehenen Durohbruoh (17) zur Aufnahme einer Ringwulst (16) der Verkleidung (lo) mündet*
DE1957A0010161 1957-06-07 1957-06-07 Radverkleidung. Expired DE1750309U (de)

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DE1750309U true DE1750309U (de) 1957-08-08

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