DE1749839U - Durch faltung gebildetes filter fuer feinste staeube. - Google Patents

Durch faltung gebildetes filter fuer feinste staeube.

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DE1749839U
DE1749839U DE1955D0009650 DED0009650U DE1749839U DE 1749839 U DE1749839 U DE 1749839U DE 1955D0009650 DE1955D0009650 DE 1955D0009650 DE D0009650 U DED0009650 U DE D0009650U DE 1749839 U DE1749839 U DE 1749839U
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zigzag
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Durch Faltung gebildetes Filter für feinste Stäube.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Filter, das eine durch Faltung erzielte Form aufweist und insbesondere zur Abscheidung feinster Stäube dient.
  • Taschenfilter, die eine möglichst große Filterfläche auf einem relativ geringen Volumen und einer möglichst geringen Stirnfläche besitzen sollen, werden zur Abscheidung von sehr feinen Stäuben und Schwebstoffen verwendet. Für derartige Zwecke sind bisher Filter vorgeschlagen worden, bei denen in der Regel Papier als Filterstoff verwendet wird, das als Bahn zickzackförmig über eine geeignete Aufnahme oder Stützvorrichtung gefaltet und mit dieser als Filterkörper in einem geeigneten Rahmen aufgenommen
    und befestigt wird. Derartige Stützvorrichtungen können so ausgebil-
    vorrichtungen können so ausgebil-
    det sein, daß in einem als Rahmen dienenden Gehäuse in einem der Tiefe des Filterkörper entsprechenden Abstand Reihen von Haltedrähten befestigt sind, über die eine aus Riltermaterial bestehende Bahn zickzackförmig) eingelegt wird. Eine andere Ausführungform bekannter Stützvorrichtungen besteht darin, daß in einen vorzugsweise aus Holz bestehenden Gehäuse anstelle der Haltedrähte aus Holzleisten rechteckigen Querschnitts bestehende Haltestäbe derart angeordnet sind, daß das eingelegte Filtermaterial mäanderformig verläuft, Hierbei kann-entweder eine einzige Bahn aus Filtermaterial verwendet werden, es können aber auch einzelne Streifen aus Filtermaterial benutzt werden, die durch die Haltestäbe festgespannt werden. Um eine Formveränderung
    .
    der auf diese Weise gebildeten Filtertaschen zu-verhindern, ist es nötige daß in den gebildeten Taschen zusätzliche Stützelemente, beispielsweise in Federform, angeordnet werden, die dazu dienen, die Taschen in ihrer Form zu erhalten und so einen gleichbleibenden Luftdurchtritt und Strömungswiderstand zu gewährleisten. Wenn solche Stutzelemente in. den bekannten Taschenfiltern nicht vorgesehen werden, besteht die Möglichkeit, daß die Wandungen der
    einzelnen Taschen durch den durchtretenden Luftstrom abgeblasen
    zu
    werden,- sodaß die Flächen einer Tasche aneinander liegen, wo-
    durch ein wesentlicher Teil. der Filterfläche für den Filtervor-
    gang ausgeschaltet wird. Hinzu kommt, daß die Haltevorrichtungen ebenso wie die Stützeinrichtungen einen zusätzlichen Aufwand sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage des Filters erforderlich machen. Wenn das in einem derartigen Halterahmen angeordnete Taschenfilter verbraucht ist, muß der Gesamtrahmen
    demontiert werden, um eine neue Bahn aus Filtermaterial in der
    Haltevorrichtung aufzunehmen.
    c
    Bei der Herstellung und dem Zusammenbau dieser bekannten Taschen-
    filter ist somit ein erheblicher Aufwand an Kosten und Bearbei-
    tung und Montagezeit erforderlich, den man bisher in Kauf nehmen mußte, wenn man aus Gründen der Filtertechnik auf derartige Taschenfilter angewiesen war.
  • Die vorliegende Neuerung vermeidet diese den bekannten Filtern anhaftenden Nachteile dadurch, daß eine rechteckige, der jeweils geforderten Filteroberfläche entsprechende Bahn aus geeignetem Filtermaterial derart zickzackförmig geknifft und harmonikaartig zusammengefaltet ist, daß der hierdurch gebildete Filterkorper einen wabenförmigen Querschnitt besitzt und seins in Strömungsrichtung liegenden viereckigen Wabenzellen an ihren Stirnflächen reihenweise abwechselnd eintrittsseitig bzw austrittsscitig geschlossen sind.
  • In weiterer Ausbildung des Mustergedankens ist die zick-
    zackf8rmig gekniffte Bahn aus Filtermaterial senkrecht zur Kniff-
    richtung in der Filtertiefe entsprechenden Abständen harmonikaartig gefaltet, wobei an den Faltstellen die die einzelnen Wabenzellen verschließenden Stirnflächen durch die zickzackförmige Kniffung unterbrechende rautenförmige Querkniffungen gebildet
    werden.
    I
    Um eine harmonikaartige Faltung zu erreichen, sind muster-
    gemäß die rautenförmigen Querkniffungen zweier benachbarter
    Faltstellen um die Breite einer Kniff-Fläche gegeneinander versetzt.
    Der mustergemäß ausgebildete wabenformige Filterkorper
    läßt sich auch erreichen, wenn mustergemäß eine Bahn aus Filtermaterial in Richtung ihrer der Tiefe des Filterkörpers entsprechenden Breite zickzackförmig geknifft wird
    und in gleicher Richtung in durch die Abmessungen des Filters
    -
    bestimmten Abständen harmonikaartig zusammengefaltet wird,
    um einen beiderseitig offenen Filterkörper von wabenformigem
    Querschnitt zu erhalten; dieser beiderseitig offene Filterkörper wird auf den beiden Stirnflächen mit Abdeckungen aus
    Filtermaterial oder anderem Material versehen durch die der
    erforderliche jeweils einseitige Verschluß der Stirnflächen bewirkt wird.
  • Ein wesentlicher und entscheidender. Vorteil des mustergemäßen Filters liegt in der in zwei Richtungen erfolgenden Eniffung und Faltung begründet, Während nämlich bei den bisherigen Taschenfiltern eine Faltung immer nur in einer Richtung
    erfolgter besitzt des-vorliegende Filter neben der harmonika-
    artigen Faltung eine zusätzliche ickzackformige Kniffung durch
    die beim Zusammenfalten des Filters ein wabenförmiger Querschnitt
    erreicht wird. Es liegt auf der Hand, daß bei einem mustergemäß ausgebildeten Filter das Verhältnis von der Stirnfläche zu der wirksamen Filteroberfläche wesentlicher geringer, d.h. günstiger liegt. Auch die Strömungsverhältnisse sind auf Grund der wabenförmigen Ausbildung der einzelnen Filterzellen wesentlich günstiger, da bei dem mustergemäßen Filter weit bessere Verhältnisse für den Durchtritt des zu reinigenden Mediums gegeben sind, Für den Fall, daß ein Filtermaterial benutzt werden soll, das von sich aus nicht die zur Faltung erforderliche Steifigkeit besitzt, eo wird mustergemaß dieses Filtermaterial auf beiden Seiten zwischen Bahnen von geeigneten als Stützschicht dienenden und die erforderliche Steifigkeit besitzenden Bahnen, beispielweise aus Gaze oder derlgleichen, eingebettet und nun zusammen mit den Stützschichten zu dem mustergemäßen Filterkörper gefaltet.
  • Da es bei diesen der Abscheidung sehr feiner Stäube dienenden
    Filtern oftmals erforderlich ist'vordem eigentlichen Filter
    ein Vorfilter anzuordnen können mustergemäß in dem waben~
    förmig gefalteten Filterkorper sogenannte Filterkerzen unterge-
    brachtwerden.
  • Der mustergemäß wabenförmig ausgebildete Filterkörper ist mindestens auf einer seiner Stirnseiten in einem Rahmen angeordnet, der einen der Umrißform des Filterkörper angepaßten zickzackförmigen Innenrand besitzt und so das Filter schließend in sich aufnimmt. Cm. eine sichere Abdichtung zwischen Rahmen und Filterkörper zu erreichen, kann der den filterkörper tragende Rand durch Vergießen oder Verkleben luftdicht abgeschlossen werden.
  • Da das vorstehend geschilderte mustergemäße Filter aus einer
    einzigen Bahn geeigneten Materials besteht die durch ent-
    sprechende Bhiffung uld Faltung zu einem wabenformigen Körper
    geformt ist besitzt das mustergema. ße Filter aus sich die
    erforderliche Steifigkeit, sodaß keine Notwendigkeit besteht,
    zusätzliche der Versteifung und Stützung dienende Einrichtungen
    anzuwenden Die bisher erforderliche Abdichtung der einzelnen
    an
    Zellen gegeneinander ist ebenfalls bei dem mustergemäßen Filter nicht erforderliche Bei dem mustergemäßen Filter ist die Herstellung weitestgehend
    "earbei-ten
    vereinfachte da keine besonderen Einbau-oder Montagearbeiten
    erforderlich sind. Die durch entsprechende Faltung vorbereitete Bahn aus Filtermaterial legt sich beim Zusammenfalten selbsttätig in die endgültige form sodaß sich aus einer einzigen Bahn aus Filtermaterial auf denkbar einfachste Weise ein Tilterkorer herstellen läßt, der gegenüber seiner Stirnfläche eine verhältnis-
    mäßig sehr großer der Filterung dienende Oberfläche besitzt,
    die im Verhältnis zu. dem Volumen des Filterkorpers in gewissen
    Grenzen durch stärkeres oder schwächeres Zusammenfalten
    veränderbar ist.
  • Die anliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des mustergemäßen Taschenfilters und es bedeuten :
    Fig. 1 zeigt eine Bahn aus Filtermaterial mit vorgezeichneten
    bzw. vorgefalzten Kniffungen ;
    /
    Fig. 2 zeigt die Bahn gemäß Fig. 1 in halbzusammengelegter
    Stellung ;
    \
    J'tig. 3 zeigt die Bahn gemäß den Fig l und 2 in endgültig
    zusammengelegter Stellung ;
    Fig. 4 zeigt ein mustergemäßes in einem Rahmen angeordnetes Filter in perspektivischer Ansicht; Fig. 5 zeigt ein mustergemäßes mit Rahmen versehenes Filter in Seitenansicht und Fig. 6 ist eine Vorderansicht gemäß Fig. 5.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Bahn aus Filtermaterial 1, die durch
    einander parallele Ehiffungen in die zickzackf8rmig verlaufenden
    Flächen 3, 4 unterteilt ist. An den Faltstellen sind rautenförmige Eniffungen 5 vorgesehen, die die Bahn senkrecht zur Kniffrichtung in der Tiefe des Filters entsprechende Felder 8, 9, 10, 11 unterteilen. Die zwischen den Feldern 8 und 9 den Feldern 9 und 10 und den Feldern 10 und 11 befindlichen
    Querkniffungen 5 sind. gegeneinander um die Breite einer Fläche
    3 oder 4 versetzt* Auf diesß eise wird erreicht, daß beim
    Zusammenfalten die Bahn l sich nach Art einer Harmonika wie in Fig. 2 gezeigte zusammenlegte wobei die Querlmiffuagen 5 die Stirnflächen der durch die sich berührenden Flächen 3s 4 der Felder 8 und 9 gebildeten Wabe@zellen darstellen. Nach endgiil tiger Zusammenlegung entsteht ein in Fig. 3 und 4 dargestellter wabenartiger Körper, bei dem die eine Zellenreihe , an der Stirnseite 5 geschlossen und an der Rückseite geöffnet und die benachbarte Zellenreihe an der Stirnseite 12 offen
    und ander Ruckseite geschlossen ist< Fig. 4 zeigt den
    mustergemäßen Filterkörper der an seiner Stirnseite indem Rahmen 17 angeordnet ist. Der Rahmen 17 besitzt einen zickzackförmig entsprechend dem Filterkörper ausgebildeten Innen-
    rand 18, der durch Vergießen oder Verkleban. gegen den Filterkörper
    abgedichtetwird. Der Filterkorper gemäß Fig, 4 eigt eine vor-
    derseitig geschlossene und hinten offene Zellenreihe 13 darunter
    eine vorderseitig offene und hinten geschlossene Zellenreihe 14
    darunter wieder eine vorderseitig geschlossene und hinten offene
    Zellenreihe 15 und anschließend wieder eine vorderseitig offene
    undhinten geschlossene Zellenreihe 16 und so fört Die Fig. 5
    und 6 zeigen das mit dem Rahmen 17 versehene mustergemäße
    Filter in Seiten und Vorderansicht und lassen die jeweils
    an einer Stirnseite geschlossenen ellenreihen 13 14 15 16
    erkennen.
  • Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Sc, h u. t a n s p r ü c h e 1 Durch Ballung gebildetes Filter-für feinste Stäube d a- d u r c h g eke n n z e i c h n e t, daß eine rechteckige, der jeweils geforderten Filteroberfläche entsprechende Bahn aus geeignetem Filtermaterial derart zickzackförmig geknifft und harmonikaartig zusammengefaltet ist, daß der hierdurch ge- bildete, Filterkörper einen wabenformigen Querschnitt besitzt und seine in Stromungsriehtung liegenden viereckigen Waben- Zellen an ihren Stirnflächen reihenweise abwechselnd ein- . .trittseitig bzw austrittsseitig geschlo sen sind 2 Filter nach Anspruch 1 d a d u r c h ge ke n n z e i inch- n e t, daß die zickzackförmig gekniffte Bahn aus Filtermaterial senkrecht zu ihrer Eniffrichtung in der Filtertiefe entsprechen- den Abständen harmonikaartig gefaltet ist wobei an den Falt- stellen die die einzelnen Wabenzellen verschließenden Stirn- flächen durch die zickzackförmige Eniffung unterbrechende rautenförmigeQuerkniffungen gebildet werden. . 3. Filter Nach Anspruch 2y d a d u r ch g e k e n n ze i c h- n e t, daß zwecks Erzielung einer Faltung in Harmonikaform die rautenförmigen Querkniffungen zweier benachbarter Falt- stellen um die Breite einer zickzackförmigen Ehiff-Fläche gegeneinander versetzt sind. I 4. Filter nach Anspruch 1, d at d u r c h g e k e n n z e i c h'- n e t, daß eine Bahn aus Filtermaterial in Richtung ihrer der Tiefe des Filterlsorpers entsprechenden Breite zickzack- förmig geknifft und zwecks Bildung eines beiderseitig offenen Filterkörper von wabenartigem Querschnitt in gleicher Richtung
    in durch die Abmessungen des Filterkörpers bestimmten Abständen harmonikaartig zusammengefaltet ist'und. daß der erforderliche einseitige wechselseitige Verschluß der Stirnflächen der Wabenzellen durch entsprechend ausgebildete"beispielsweise aufgeklebte Abdeckungen aus Filtermaterial oder anderem Mate- b. rial bewirkt wird, 5 Filter nach den Ansprüchen l bis 4 d a d u r c h g e k e n'n- ze i c h n e t, daß bei Verwendung eines die zur Faltung erforderlicheVerformungssteifigkei'b nichtaufweisenden Filtermaterials dieses beiderseitig zwischen je einer alsStutzschicht dienenden*die erforderliche Steifigkeit besitzenden Bahn aus geeignetem 14ateriale beizpielsweise Gaz oder dergleichen, eingebettet und zusammen mit den Stützsehichten geknifft und gefaltet ist* Filter nach den Ansprüchen l bis 5 d a d"ure h g e- k e n n z ca. i c h n e tf daß In dem wabenformig gefalteten Filterkörper ein entsprechendes aus einer Batterie von Filterkerzen gebildetes Vorfilter einsteckbar angeordnet ist. 7. Filter nach den Ansprüchen JL bis 6 d a d u r eh g e- k e n n e i c h n e ty daß der wabenförmig ausgebildete Filterkörper mindestens an einem Ende in einem Rahmen ange- ordnet ist. der mit einem der Umrisefo-va des Fullkörpers entsprechendem Innenrand ausgestattet und durch Vergießen - oder Verkleben luftdicht mit dem Filterkörper verbunden ist.
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