DE1948171B2 - Schwebstoffilteremlagen für Atemschutzvornchtungen - Google Patents

Schwebstoffilteremlagen für Atemschutzvornchtungen

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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

x5 Es sind bereits Schwebstofffilter für Atemschutzge-
Die Erfindung betrifft eine Schwebstoffihereinlage rate bekannt, die mit einer quer zur Strömungsrichfür Atemschutzvorrichtungen aus einem gefalteten tung gefalteten Filterschicht mit einer großen Falten-Filterstreifen mit in den Falten angeordneten, im breite und einem die gefaltete Filterschicht seitlich Faltenquerschnitt gesehen keilförmigen Abstandhai- umschließenden Mantel versehen sind. Dabei sind tern. zo die Zwischenräume zwischen den Falten der Filter-Is sind Schwebstoffiltereinlagen bekannt, die aus schicht im Querschnitt etwa dreieckförmig. Bei dieeintm flächenförmigen SehwebMoffiltermatcrial scr. Schwebstoffiltern werden die in verhältnismäßig durch Falten gebildet sind. Als Schwebstoffiltermate- großem Abstand voneinander liegenden Faltennarial wird Papier, Pappe, Glaswolle oder ein ähnliches chen durch den die Falten umschließenden Mantel Material verwendet. 35 gehalten, der vorzugsweise mit einem Flansch zum Dabei ist es weiterhin bekannt, die gefalteten FiI- Einsetzen des Filterkorpcrs in ein Filtergehäuse verterstreifen in einem Rahmen beispielsweise aus Holz sehen sein kann. Dabei kann der Mantel aus einer einzusetzen, der dann seinerseits in das Luftfilter ein- Klebemasse bestehen, die zu einer luftdichten gegesetzt wird. Das Schwebstoffiltermaterial kann da- schmeidigen Haut erhärtet. Derartige Schwebstoffilbei durch Kleben mit dem Rahmen verbunden sein. 30 ter werden nur in verhältnismäßig geringer Größe Im allgemeinen entspricht bei solchen Luftfiltern die ausgebildet und sind nur für beispielsweise an einer Faltenhöhe nahezu der Höhe Hes verwendeten Rah- Atemschutzmaske getragene Luftfilter geeignet mens. (deutsche Patentschrift 900 417).
Der Widerstand eines Schwebstoffilters beim Es ist weiterhin ein sternförmig gefaltetes Falten-Durchströmen der zu filternden Luft ist nicht nur 35 filter bekannt, bei dem eine Faltenfilterbahn bevon der Eigenschaft des Filtermaterials abhängig, stimmter Länge zu einem Stern gebogen ist, wobei sondern auch von der Zutrittsmöglichkeit der Luft zu die beiden Stirnkanten der Faltenfilterbahn miteinanden Schwebstoffilterflächen. Da dio Falten der der verbunden sind. Die Faltenfilterflächen liegen im Schwebstoffiltereinlage verhältnismäßig tief sein kön Bereich der Sternmitte enger aneinander als an der nen, besteht die Gefahr, daß sich die nebeneinander- 40 Peripherie des gebildeten Faltensterns. Zur Sicheliegenden Faltenflächen aneinanderlegen, so daß die rung der genauen Form des Faltenfiltersterns sind an Faltenflächen nicht über ihre ganze Oberfläche von der Peripherie dreieckförmige Abstandhalter anLuft durchströmt werden. Zum Sichern des notwen- geordnet, die in Richtung des Umfanges liegen und digen Abstandes der Falten sind Ab«>tandhalter be- die mit den Filterfaltenflächen verleimt sind. Dakannt, die zwischen die Falten gelegt werden und 45 durch soll die Festigkeit des Sternfilters erhöht werden Abstand der Falten sichern sollen. Als Abstand- den (französische Patentschrift 785 119).
halter werden z. B. Kämme aus Pappe oder anderem Es ist weiterhin ein Schwebstoffilter bekannt, das Material verwendet Auch ist es bekannt, als Ab- aus mehreren ringförmigen Scheiben gebildet ist. standhalter Gewebe aus Textilien oder Metall zu ver- Diese sind abwechselnd an ihren inneren Stirnkanten wenden, die zwischen die Falten eingelegt werden. so und in ihren äußeren Stirnkanten miteinander ver-Es ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen von bunden, so daß ein ziehharmonikaartiges Schweb-Filterstoffbahnen für Schwebstoffiltereinlagen be- stoffilter gebildet ist. Zur Sicherung des Abstandes kannt, bei denen die aus luftdurchlässigem Papier. zwischen den einzelnen, geneigt gegeneinandediegen-Karton od. dgl. bestehenden Filterstoffbahnen in FaI- den, ringförmigen Schwebstoffilterflächen sind traten gelegt sind, das darin besteht, die zum Falten be- S5 pezförmige Abstandhalter aus einem weiche«, komstimmte Filterstoffbahn bereits beim Herstellen mit pressiblen Material vorgesellen, die im Bereich des kleinen Erhöhungen, Rippen od. dgl. zu versehen. äußeren Umfanges angeordnet sind und sich nur Infolgedessen berühren sich die Falten bei enger über eine kurze Strecke der ringförmigen Schweb-Faltung nur punkt- oder linienförmig (deutsche Pa- stoffilterflächen erstrecken (USA.-Patentschrift tentschriftlO2O238). 60 2 993 564).
Es ist weiter bei Schwebstoffiltereinlagen, die aus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Papierbahnen hergestellt sind, bekannt, in Längsrich- Schwebstoffiltereinlage der eingangs geschilderten
tung der Papierbahn auf diese Fäden in einem be- Art für Atemschutzvorrichtungen aus einem gefalte-
stimmten Abstand aufzulegen, die bei einem nach- ten Füterstreifen so auszubilden, daß mit Sicherheit
träglichen Querfalten der Papierbahn sich gegenein- 65 ein gewünschter Abstand zwischen den einzelnen
anderlegen und den Abstand der Falten sichern sol- Flächen des gefalteten Filterstreifens auch über län-
len (belgische Patentschrift 527 325). gere Zeiten beim Gebrauch der Atemschutzvorrich-
Bei den beschriebenen Luftfiltern haben die Ab- tungen gewährleistet ist. Dadurch sollen einwandfreie
Strömungsverhältnisse innerhalb des Schwebstoffil- einander, sie liegen also nicht parallel zueinander,
ters auf lange Zeit gesichert sein. Außerdem erstrebt Um die Faltenflächen in der gewünschten Lage
die Erfindung, die Filterfaltenfläche je Raumeinheit und im gewünschten Abstand zueinander zu halten,
so groß als möglich zu schaffen. Die Erfinduüg be- sind Abstandhalter 4 vorgesehen, die im Querschnitt
steht darin, daß die Abstandhalter aus gewellten 5 der gefalteten Filterbahn gesehen keilföniiig ausge-
Streifen bestehen, deren Wellenhöhe an der einen bildet sind. Die Abstandhalter 4 bestehen aus einer
Seitenkante größer als die Wellenhöhe an der ande- gewellten Kunststoffbahn, wobei die Wellenhöhe α
ren Seitenkante ist Derartige Schwebstoffiltereima- auf der einen Seite des Abstandhalters größer ist als
gen können beispielsweise aus Kunststoff bestehen. die Wellenhöhe b auf der anderen Seite. Es ist mög-
Sie können durch Tiefziehen von angewärmten io lieh, die Wellenhöhe b = Null zu setzen, so daß dort
Kunststoffolien hergestellt werden, wobei das Roh- der gewellte Abstandhalter in eine gerade Kant·
material als Band von der Rolle verarbeitet wird. Die übergeht. Im allgemeinen wird es aber zweckmäßig
erfindungsgemäßen Schwebstoffiltereinlagen haben sein, auf dieser Seite auch eine geringe Faltenhöhe
den Vorteil, daß sie auf lange Zeit eine einwandfreie vorzusehen, damit sich das flächenförmige Schweb-
Lage der Filterflächen gefalteter Schwebstofffilter- 15 stofffltermaterial nicht unmittelbar aufeinanderlegen
streifen gegeneinander sichern. Des weiteren können kann, wodurch diese Fläche für die Luftfiltrierung
die Falten der Filterflächen sehr eng aneinanderlie- ausfällen würde.
gen, ohne daß die Gefahr einer gegenseitigen Beruh- Durch die dargestellte Anordnung der Falten wird rung und Abdeckung der Faltenflächen besteht. einmal ein strömungsgünstiger Querschnitt zwischen Demzufolge läßt sich in einem gegebenen Raum eine ao den Falten geschaffen, zum andern wird aber auch große Filterfläche unterbringen. eine Vergrößerung der Filterfläche bei sonst gleich-Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand bleibenden Aufbaubedingungen für das Luftfilter gedes in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus- schaffen. Wenn b = Null zu setzen ist, könnte die führungsbeispiels erläutert. Darin zeigt doppelte Filterfläche gegenüber der bisher bekannten F i g. 1 eine halbperspektivische Ansicht eines in 25 Anordnung untergebracht werden. Aber auch wenn b einem Rahmen untergebrachten Schwebstoffilters, nut eine geringe Faltenhöhe besitzt, ergibt sich im-F i g. 2 einen Querschnitt und merhin noch eine erhebliche Vergrößerung der in F i g. 3 eine Aufsicht auf das Luftfilter nach dem Luftfilter unterzubringenden Filterfläche. In-F i g. 1, folge des Umstandes, daß eine größere Filterfläche in F i g. 4 eine halbperspektivische Ansicht eines Ab- 30 dem Luftfilter untergebracht werden kann, kann desstandhalters. sen Luftwiderstand verkleinert oder kann das Luttfil-Das Luftfilter besteht aus einem Rahmen 1, in dem ter mit einem größeren Luftstrom bei sonst gleichen eine gefaltete Filterstreifenbahn 2 untergebracht ist. Bedingungen durchsetzt werden. Außerdem wird das Wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, verlaufen Staubspeichervermögen entsprechend der Vergrößedie Faltenflächen 2 α und 2 6 in einem Winkel gegen- 35 rung der Filterfläche vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. standhalter über die ganze Faltenhöhe -die gleiche
    Patentanspruch: Breite. Das hat zur Folge, daß die Falten des Filtermaterials praktisch einander parallel hegen und an
    Schwebstoffiltereinlage für Atemschutzvorrich- den Faltenkanten über Knickungen oder Krümmun-
    tungen aus einem gefalteten Filterstreifen mit in 5 gen eines geringen Krümmungsmessers ineinander
    den Falten angeordneten im Faltenquerschnitt übergehen. Der Luftspalt zwischen den Falten ist bei
    gesehen keilförmigen Abstandhaltern, da- den bekannten Luftfiltern in etwa über die ganze
    durch gekennzeichnet, daß die Ab- Faltenhöhe der gleiche. Um den Luftwiderstand der
    standhalter (4) aus gewellten Streifen bestehen, Luftfilter nicnt übermäßig zu erhöhen, kann der Ab-
    deren Wellenhöhe (α) an der einen Seitenkante io stand der Falten voneinander ein bestimmtes Maß
    größer als die Wellenhöhe (fe) an der anderen nicht unterschreiten. Dadurch wiederum wird die
    Seitenkante ist. Gesamtmenge des in einem Luftfilter unterzubringenden Filtennaterials und damit auch dessen Gesamtoberfläche bestimmt
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