DE174899C - - Google Patents

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DE174899C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • C12C7/065Mashing apparatus with a vertical stirrer shaft
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Clarifying wort (Läuterung)
    • C12C7/16Clarifying wort (Läuterung) by straining
    • C12C7/17Clarifying wort (Läuterung) by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/20Boiling the beerwort
    • C12C7/205Boiling with hops
    • C12C7/22Processes or apparatus specially adapted to save or recover energy

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 174899 KLASSE 6ö. GRUPPE
in CÖLN.
mit nur drei Hauptgeschirren.
Zusatz zum Patente 135538 vom 10. September 189g.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1905 ab. Längste Dauer: 9. September 1914.
Durch das Hauptpatent 135538 ist ein Arbeitsverfahren nebst Einrichtung für eine ununterbrochene Maische- und Bierwürzeherstellung mit nur drei Hauptgeschirren unter Benutzung des sogen. Schmitzschen Brauverfahrens nach Patent 87516 geschützt, wobei die drei Geschirre übereinander angeordnet zur Verwendung gelangen.
Diese Art der Anordnung der drei Hauptgeschirre ist dann empfehlenswert, wenn es einer Brauerei an Grundfläche oder an Raum zu seitlicher Ausdehnung mangelt und sie deshalb gezwungen ist, sich nach der Höhe hin auszudehnen. Naturgemäß verursacht aber .15 die Aufstellung der Sudgefäße in verschiedenen Geschossen Unzuträglichkeiten, die man gern da vermeiden möchte, wo genügend Platz zu seitlicher Ausbreitung der Brauerei, also zur Aufstellung der Geschirre nebeneinander in einem Geschoß, vorhanden ist.
Ferner haftet aber der Anordnung der Gefäße nach Patent 135538 und den damit geübten Arbeitsverfahren der große Mangel an, daß die zwei als Pfannen zu benutzenden Geschirre, nämlich die Würzepfanne f und der Maischbottich a, in einem zu großen Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen und deshalb das ganze Sudwerk stillstehen muß, wenn das eine oder andere dieser Geschirre schadhaft wird oder sonstige Betriebsstörungen daran vorkommen, was für den Brauer von der größten Bedeutung werden kann.
Nachdem inzwischen das Schmitzsche Brauverfahren praktisch zur größten Vollkommenheit gebracht worden ist, lassen sich aber auch die bezeichneten Mängel des in Patentschrift 135538 angegebenen Verfahrens und Sudwerks beseitigen.
Diese Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung durch eine schematische Darstellung der Apparatanordnung nebst zugehörigen Leitungen in Fig. ι und durch ein Diagramm der aufeinander folgenden Brauakte und Benutzung der drei Geschirre in Fig. 2 erläutert.
Während bei dem Arbeitsverfahren des Hauptpatents die abgeläuterte Würze, in zwei Teile getrennt, abgeleitet und gesammelt und der Maischbottich außer zum Maischen auch als Sammelpfanne für den einen Teil der abgeläuterten Würze dient, solange die Bräupfanne noch für den vorhergehenden Sud benutzt wird, dient bei vorliegendem Arbeitsverfahren ein und dasselbe Geschirr abwechselnd als Maischbottich und als Brau- oder Würzepfanne, und es werden zwei gleiche Geschirre dieser Art abwechselnd in Verbindung mit einem gemeinschaftlichen Läuterbottich derart benutzt, daß, während in der einen Pfanne die Würze gekocht wird, in der zweiten Pfanne das Maischen beendigt wird, alsdann nach dem 6p
(2. Auflage, ausgegeben am 23. Juni igog.)
Überpumpen ihres Inhalts in den Läuterbottich und nach dem Absitzenlassen der Maische in dem Bottich das Abläutern der Würze in diese zweite Pfanne beginnt, während des Ablaufens der Würze aber in der inzwischen nach Beendigung des Sudprozesses leer gewordenen und gereinigten ersten Pfanne eine neue Maischung wieder ihren Anfang nimmt und durchgeführt wird, solange in der zweiten Pfanne das Kochen
ίο der Würze stattfindet, und so fort, immer abwechselnd.
Die hierzu erforderliche Einrichtung ist folgende :
Wie die Zeichnung, zeigt, sind in derselben Höhenlage nebeneinander in geeignetem Abstande zwei Pfannen a1, «2 behebiger Konstruktion, aber am besten und vorteilhaftesten von ganz gleicher Einrichtung aufgestellt, welche sowohl je als Maischbottich wie auch als Braupfanne oder Hopfenkessel dienen können und sollen; außerdem findet als drittes Hauptgeschirr noch ein für beide Pfannen ax und a2 gemeinschaftlich und abwechselnd zu benutzender und zur Ausübung des Brauverfahrens nach dem Schmitzschen Patent 87516 geeignet eingerichteter Läuterbottich b Anwendung, welcher entsprechend höher wie die Pfannen, entweder zwischen diesen oder vor oder hinter denselben geeignet aufgestellt ist.
Jede Pfanne hat unten an der tiefsten Stelle eine verschließbare Ablaßöffnung,. woran sich eine Rohrleitung c anschließt, die sich je in zwei je für sich absperrbare Leitungen d und e gabelt. Von diesen mündet je die eine Leitung d in den Hopfenseiher /, während die andere Leitung β von jeder Pfanne α aus in die Maischepumpe g mündet, welche die Maische durch die Leitung h aufwärts in den Läuterbottich befördert. Als Absperrvorrichtung für die beiden von c abzweigenden Leitungen d und e dient am besten je ein Dreiweghahn i.
Von der unten vor dem Läuterbottich b in bekannter Weise angeordneten Läuter- oder Würzemulde k, die bei der gezeichneten Ausführung eine doppelte Wandung besitzt und zugleich als Kühlvorrichtung für die kochendheiß ablaufende Läuterflüssigkeit dient, gehen, am besten von jedem Ende aus, zwei Rohrleitungen I, ebenfalls verschließbar, ab, um die Würze entweder nach der Pfanne a1 oder nach der Pfanne α2 zu leiten. Unter Umständen kann auch in jeder dieser Leitungen I eine besondere Rückkühlvorrichtung für die Würze eingeschaltet sein.
Die übrigen Anordnungen für 'die Durchführung des Sudverfahrens nach dem Schmitzschen Patent 87516 bleiben unberührt. Es ist danach noch außer der Pumpe g die Trübwürzepumpe m und die Pumpe η vorhanden, welche die durch Leitung 0 aus dem Hopfenseiher/ kommende Würze mittels der Leitung p in bekannter Weise nach dem Kühlschiff hinaufpumpt.
Mittels dieser Einrichtung ist es möglich, das Verfahren nach Patent 87516 so durchzuführen, daß im ununterbrochenen Betriebe bequem alle 4 bis 5 Stunden ein Sud Bier ausgeschlagen werden kann, eine Leistung, wie sie bei keinem anderen Brauverfahren möglich ist.
Die Arbeitsweise dabei ist folgende (vefgl. auch das Schema in Fig. 2):
Es wird beispielsweise in der Pfanne a1 um 12 Uhr in beliebiger Weise eingemaischt und in derselben Pfanne die ganze Maischung einschließlich des Kochens der Gesamtmaische durchgeführt, was im ganzen bis längstens 21Z2 Uhr dauert, worauf die kochende Maische in den vorgewärmten Läuterbottich b übergepumpt wird. Dieses dauert 10 bis 15 Minuten, woran sich dann eine Ruhezeit von weiteren 15 Minuten anschließt, so daß man dafür im ganzen, wie in dem Schema angegeben, rund 1J2 Stunde rechnen kann. Die hierauf beginnende Abläuterung dauert 2 bis 3 Stunden. In den meisten Fällen läuft die Würze nach I1Z2 bis 2 Stunden kleisterfrei, worauf nach vorhergegangener Nachverzuckerung mit dem Kochen der Würzen begonnen werden kann; die Kochdauer ist auf 3 Stunden festgesetzt. Nach dem Ausschlagen bleibt die go Pfanne 1 Stunde zwecks gründlicher Reinigung unbenutzt, worauf wieder neu eingemaischt werden kann.
In der Pfanne a1 wird 4 Stunden"später als in a1, also um 4 Uhr, eingemaischt und dann gearbeitet wie vorher in der Pfanne a1. Nach dem Ausschlagen bleibt die Pfanne a% ebenfalls zwecks gründlicher Reinigung 1 Stunde unbenutzt.
Der Läuterbottich b bleibt zwischen dem ersten und zweiten Sud etwa 1Z2 Stunde und zwischen dem zweiten und dritten Sud etwa I1Z2 Stunden und so abwechselnd weiter zwecks Austreberns und Reinigung unbenutzt. Wenn der Sud bei den geraden Süden je 1Z2 Stunde langer ausgedehnt wird, was sich ohne Nachteil regeln läßt, bleibt auch der Läuterbottich zwischen je zwei Süden gleichmäßig je 1 Stunde unbenutzt.
Auf diese Weise kann man im ungünstigsten Falle alle 5 Stunden einen Sud Bier ausschlagen. Bei niedrig abgedarrtem und gut gelöstem Malze verringert sich die Arbeitszeit, und man ist alsdann in der Lage, mindestens alle 4 Stunden einen Sud Bier ausschlagen zu können. Da in diesem Falle für das ganze Kochen einschließlich der Nachverzuckerung, Ausschlagen ·. und Reinigen der Pfanne höchstens 3 Stunden erforderlich sind, so würde auf dem Schema der einstündige Leerstand der Pfannen zwischen dem ersten und dritten, dritten und fünften Sud usw. und bezw. zwischen dem zweiten und
vierten, vierten und sechsten Sud usw. in Fortfall kommen. Man würde also mit dem dritten Sud schon um 8 Uhr, mit dem vierten um 12 Uhr, mit dem fünften um 4 Uhr usw. beginnen und so in 24 Stunden sechs Sud Bier ausschlagen können im ununterbrochenen Betriebe, natürlich abgesehen von den ersten 24 Stunden, wo natürlich ein Bierausschlag fehlt.
Diese Arbeitsweise bringt dem Brauer große Vorteile gegenüber jedem anderen Brauverfahren ; denn es wird dadurch nicht allein eine bedeutende Ersparnis an Arbeitslöhnen und Feuerungsmaterial erzielt, sondern auch die Leistungsfähigkeit eines Sudwerks gegenüber derjenigen eines Doppelsudwerks mit vier Geschirren für ein gewöhnliches Brauverfahren mehr als verdoppelt. Auch hierdurch erwachsen dem Brauer, sobald sich sein Absatz erhöht und damit seine Produktion vergrößert werden muß, große Vorteile, weil er dann nicht sofort zur Beschaffung eines weiteren Sudwerks überzugehen braucht, abgesehen davon, daß natürlich bei Neuanlagen ein Sudwerk mit nur drei Geschirren sich wesentlich billiger stellt wie ein Doppelsudwerk mit vier Geschirren.
Bestellende Sudwerksanlagen lassen sich mit verhältnismäßig geringen Kosten so umbauen, daß sie für die Ausübung des vorstehenden Arbeitsverfahrens geeignet sind.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Abänderung des durch Patent 135538 geschützten Arbeitsverfahrens für eine ununterbrochene Maische- und Würzeherstellung mit nur drei Hauptgeschirren unter Benutzung des Schmitzschen Brauverfahrens nach Patent 87516 zwecks Abkürzung der Arbeitszeit, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Läuterbottich abwechselnd die gesamte Würze nach dem einen oder dem anderen von zwei gleichwertigen Geschirren abgeläutert wird, wovon jedes abwechselnd für die Herstellung der Maische und das Kochen der Würze desselben Sudes· dient, und deren Inhalt nach dem Kochen der Gesamtmaische in den Läuterbottich gepumpt wird, aus dem die abgeläuterte Würze wieder in dasselbe Gefäß, in welchem vorher das Maischen und- Kochen der Gesamtmaische durchgeführt wurde, zurückfließt, derart, daß immer abwechselnd in dem einen dieser Gefäße die Würze gekocht wird, während in dem anderen die Herstellung der Maische bezw. aus diesem das Überpumpen der Maische in den Läuterbottich und in dieses Gefäß das Zurücklaufen der abgeläuterten Würze erfolgt, so daß keines der drei Geschirre — abgesehen von der nötigen Reinigungszeit — unbenutzt steht.
  2. 2. Eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Anordnung von nur drei Hauptgeschirren als Doppelsudwerk, dadurch gekennzeichnet, '65 daß zwei dieser Geschirre (a1 und a2) je als kombinierte Maisch- und Würzepfannen ausgebildet und je mit dem dritten, dem Läuterbottich (b), durch eine doppelte, einen Hin- und einen Rücklauf bildende Rohrleitung verbunden sind, wovon die eine (c, e, h) vom unteren Ende der Maischund Würzepfanne (a1 bezw. a2) oben in den Läuterbottich (b), die andere (I) von , der mit dem unteren Ende des Läuterbottichs verbundenen Würzemulde (k) oben in die Maisch- und Würzepfanne (a1 bezw. a2) führt, während außerdem das untere Ende jeder Pfanne fa1 und a2) durch je eine Lei- ■ tung (c, d) mit dem Hopfenseiher in Verbindung gebracht ist, das Ganze derart, daß es möglich ist, abwechselnd aus jeder der beiden Pfannen fa1 und ' a2) die darin erzeugte Maische in den gemeinschaftlichen Läuterbottich (b) zu bringen, aus diesem in jede der beiden Pfannen, und zwar jedesmal in diejenige zurück, aus welcher vorher die Maische in den Läuterbottich kam, abzuläutern und die Würze aus jeder der beiden Pfannen in den gemeinschaftlichen Hopfenseiher (J) zu leiten, von wo sie in bekannter Weise zum Kühlschiff befördert wird.
  3. 3. Besondere Ausführung der Einrichtung nach Anspruch 2 mit höher als die beiden Pfannen (a1 und a2) stehendem Läuterbottich (b), dadurch gekennzeichnet, daß von der Würzemulde (k) zwei absperrbare Leitungen (I) mit Gefälle ausgehen, von denen die eine oben in die Pfanne (a1), die andere oben in die andere Pfanne (a2) führt, während von jeder Pfanne (a1 und a2) aus unten eine gleiche Leitung (c, d), je mit geeigneter Absperr- und Steuervorrichtung (i) für die Flüssigkeit versehen, mit Gefälle zum gemeinsamen Hopfenseiher (f) und, je bei der Steuervorrichtung (i) von der genannten Leitung abzweigend, eine zweite Leitung zur gemeinsamen Maischepumpe (g) geht, von wo aus eine aufsteigende gemeinschaftliche Leitung (h) oben in den Läuterbottich (b) führt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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