DE1748847U - Faltenschlauch. - Google Patents

Faltenschlauch.

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DE1748847U
DE1748847U DEM20313U DEM0020313U DE1748847U DE 1748847 U DE1748847 U DE 1748847U DE M20313 U DEM20313 U DE M20313U DE M0020313 U DEM0020313 U DE M0020313U DE 1748847 U DE1748847 U DE 1748847U
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DE
Germany
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hose
wire helix
wire
fabric
layers
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Expired
Application number
DEM20313U
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English (en)
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Muendener Gummiwarenfabrik Gebrueder Kunth GmbH
Original Assignee
Muendener Gummiwarenfabrik Gebrueder Kunth GmbH
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Publication date
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Publication of DE1748847U publication Critical patent/DE1748847U/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/15Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Faltenschlauch Die Erfindung betrifft einen Faltenschlauch, insbesondere Gummifaltenschlauch, mit in einer Schraubenlinie verlaufenden Falten, der sowohl mit einer Endmuffe versehen, als auch ohne eine solche ausgeführt sein kann-Es ist bekannt) elastische Verbindungen, insbesondere zweischen fibrierenden und feststehenden Aggregaten, durch sogenannte Faltenschläuche herzustellen. Um diese Schläuche stabiler zu machen, hat man auch bereits vorgeschlagen, in die Falten des Schlauches einen Drahtwendel einzulegen, der eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist.
  • Die Erfindung zeigt einen Paltenschlauch, der aus gummierten Gewebebahnen gebildet ist, was für Belüftungsanlagen usw. von besonderem Vorteil ist. Der Schlauch ist dünnwandig, luftundurchlässig undt infolge des flachen Drahtwendels und der verwendeten Gewebebahnen, außerordentlich haltbar. Der flachliegende Drahtwendel gibt dem Schlauch eine erhöhte Steifheit gegen Beanspruchungen in der Schlauchlängsrichtung. Legt man dagegen das flache Material des Drahtwendels so, daß es mit seiner großen Querschnittsachse senkrecht zur Längsachse des Schlaiches verläuft, so wird dem Schlauch eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen quer gerichtete Beanspruchungen verliehen.
  • Um ein Durchscheuern des Drahtwendels durch die Gummiwandungen des Schlauches zu verhindern.. kann der Drahtwendel vorzugsweise von Schutzschichten, bzw. von einem Schutzmantel umschlossen sein, welcher mit dem übrigen Schlauchmaterial innig, beispielsweise durch Vulkanisation, verbunden ist. Als Schutzschichten für den Drahtwendel können aber auch Gewebe-und Gummibänder zur Anwendung kommen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten ZU, einige davon sind in den anliegenden Zeichnungen wiedergegeben1 und zwar zeigen: Fig. 1 bis 6 verschiedene Querschnittsformen des erfin-
    dungsgemäßausgebildeten Fàltensohlauches.
    C>
    Gleich von vornherein soll festgestellt werden, daß es möglich ist, den Drahtwendel sowohl in die Innenfaltung, als auch in die Außenfaltung des Schlauches oder, wenn es erforderlich ist, in Innen-und Außenfaltung gleichzeitig einzuliegen..
  • Die Herstellung des Faltenschl-uches erfolgt in der üblichen Weise dadurch daß auf einen glatten Wickeldorn eine Profileschnur, beispielsweise von dreieckigem Querschnitt, aufgewickelt wird. Dann kann man über diese Schnur, bzw. den Dorn einen Gummimantel hinwelegen und notfalls auch Gewebezwischenschichten anbringen, bzw. den Drjon mit Gewebematerial umspinnen.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 gelangt ein flacher Drahtwendel 1 zur Anwendung, der mit seiner großen Querschnittsachse parallel zur Längsachse des Schlauches liegend in das Schlauchmaterial 2 eingebettet ist. Es können dabei noch Schutzschichten 3 bzw. 4 zur Anwendung gelangen zwischen die der Drahtwendel 1 eingebettet ist. Der Drahtwendel liegt bei der Anordnung nach Fig. 1 in den Außenfaltungen.
  • Er ist nach außen hin völlig durch das Schlauchmaterial 2 überdeckt. Die Schutzstreifen 3 bzw. 4 sind mit dem Schlauchmaterial innig, beispielsweise durch Vulkanisation, verbunden. Gegebenenfalls kann aber auch anstelle der Schutzschichten 3 bzw. 4 ein Gummi- oder Gewebemantel, bzw* Schlauch zur Anwendung kommen der vor dem Aufbringen des Drahtwendels 1 über diesen hinweggezogen ist und der später mit dem Material des Paltenschlauches durch Vulkanisation verbunden wird.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 liegt ein ähnlicher Drahts
    wendelt wie bei Fig., 1 in den Isne. sfaltungen.
  • Bei den Ausführungsformen des Faltenschlauches nach den Figuren 3 und 4 gelangt ein Drahtwendel 5 zur Anwendung, der ebenfalls aus flachen Material besteht, aber mit seiner großen Querschnittsachse senkrecht zur Schlauchlängsachse liegt. Auch hier ist der Drahtwendel durch Gummi-oder Gewebeschutzstreifen 3 bzw. 4 eingeschlossen. Es kann aber auch, genau wie vorher, wieder ein Schlauch zur An-Wendung kommen, der den Drahtwendel umgibt.
  • Die Schlauchsführungsform nach den Figuren 1 und 2 bietet erhöhten Widerstand gegen ein Zusammendrücken des Faltenschaluches in der Längsrichtung. Außerdem ermöglicht die flache Form des Drahtwendels und dessen Lage im Schlauch eine Bildung von besonders leichten und dünnwandigen Schläuchen, gemäß Figuren 5 und 6, die mit besonderem Vorteil für Belüftungsanlagen usw. zur Anwendung kommen. Anstelle von Gummi für die Bildung des Faltenschlauches kommen besonders in diesem Falle auch dünne gummierte Gewebeschiehten 6 bzw. 7 zur Anwendung, die, infolge des verwendeten Gewebes, sehr stabil, dünn und leieht, aber Infolge der Gummierung absolut luftundurchlässig sind. Der flache Drahtwendel e gibt solchen Schläuchen einen besonderen Halt, wobei es möglich ist,sowohl
    in der Außenfaltung (Tig 5) <- als auch in der Innenfaltung
    (F1g. 6) je einen Drahtwendel zu vervlenden. Die gummierten
    Gewebeschichten 6 und 7 sind durch Vulkanisation fest miteinander verbunden. wobei es aber auch hier möglich ist, außer den Gewebeschichten 6 und 7 noch zusätzlich zwischen den Gewebebahnen den Drahtwendel 8 umschließende Schutzschichten, Beilagen oder einen den Wendel 8 einhüllenden Mantel zu verwenden.
  • Die Wahl eines flachliegenden Drahtes als Drahtwendel hat den Vorteile daß sich beim Festklemmen des Schlauches dieser Drahtwendel mit einspannen läßt. Der Schlauch hat an den Stellen. in denen der Drahtwendel sitzt, nur einen geringen Aufwurfk so daß die Schlauchwellen, die für die Schlauchbefestigung zur Anwendung kommen, gut fassen können. Bin Schlauch dieser Art
    kannbeispielsse H ohne Muffe oder dergl. d*h. ohne
    Drahtfreie Enden, gearbeitet werden. Die flachen Drahteinlagen stören den Anschluß durch Drahtschellen in keiner Weiser Wenn es notwendig ist, dem Schlauch einen besonderen Widerstand gegen Querbeanspruchung zu gegen, so kann man das Drahtmaterial mit seiner großen Querschnittsachse senkrecht zur Schlauchlängs achse legen. Dies ist sowohl bei den Schläuchen gemäß Fig. 3 und'4 als auch gemäß Fig, 5 und 6 möglich.
    ß h u t z a n r ü c h e :
    S-.--.SS-.S.-E-.E X-2J--i
    1.Faltenachlau. ch mit in einer Schraubenlinie verlaufenden
    Falten und in die Innen-und/oder AuBenfaltung eingebrachtem
    Drahtwendelj. wobei der Braht eine von der Kreisform abweichen-
    de Querschnittsform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus dünnen gummierten Gewebeschichten gebildet ist, die den flachen Drahtwendel zwischen sich einschließen und innig, beispielsweise durch eine Verklebung oder Vulkanistation,miteinander verbinden-
    2. Faltenschlauch, nach Ampruoh le dadui-oh gekennzeichnet, daß
    der aus flachem Material gebildeten Drahtwendel mit seiner großen Querschnittsachse parallele zur Längsachse des Schlauches liegend, zwischen die Gewebeschichten eingebettet ist.

Claims (1)

  1. 3. Faltenschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der aus flachem Material gebildete Drahtwendel mit seiner großen Quersohnittsachse senkrecht zur Längsachse des Schalau- ches liegend, zwischen die Gewebeschichten eingebettet ist.
    4. Faltenschlauch nach Anspruch 1 bis ,. dadurch gennzeich- net, daß der Drahtwendel von chutaschichtes bzw von einem Schutzmantel umschlossen ist, der mit dem übrigen Schlauch innig"zum Beispiel durch Vulkanisation verbunden ist. 5. Faltenschlauch nach Anspruch 4 dadurch kenneichnet daß die Schutzschichten aus Gewebe-oder Gummibändern ge- bildetstiicte
DEM20313U 1955-11-12 1955-11-12 Faltenschlauch. Expired DE1748847U (de)

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DEM20313U DE1748847U (de) 1955-11-12 1955-11-12 Faltenschlauch.

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DE1748847U true DE1748847U (de) 1957-07-18

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DE (1) DE1748847U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1920029A1 (de) * 1969-04-19 1971-01-21 Paul Andorf Flexible Roehre und Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1920029A1 (de) * 1969-04-19 1971-01-21 Paul Andorf Flexible Roehre und Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung

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